Besucht am 22.07.20182 Personen
Rechnungsbetrag: 12 EUR
Nach langen Wochen der Trockenheit sollte es am Sonntag eigentlich mal wieder regnen. Der Himmel sah auch danach aus, also zu Hause geblieben und Schätzchen hat für Mittag gekocht.
Da bis zum Nachmittag immer noch kein Tropfen runterkam, entschlossen wir uns spontan, doch noch ein paar Kilometer zu radeln und nach dem sehr guten Mittagessen irgendwo ein Eis zu essen. Die Wahl fiel auf das Eiscafé Ciao Italia in Kleinostheim, in dem wir schon öfters eingekehrt waren.
Das Eiscafé befindet sich in der Goethestraße, sozusagen die Zeil von Kleinostheim. Parkplätze für Autos finden sich an Sonntagen genug und auch Abstellmöglichkeiten für die Drahtesel gibt es zuhauf.
So gegen 16 Uhr trafen wir dort ein. Im umzäunten und gut mit Markisen beschatteten Außenbereich vor der Eisdiele war es ordentlich voll. Während ich unsere Räder abschloss wurde gerade ein 4er-Tisch frei und Schätzchen nahm diesen in Beschlag. Als ich dann zum Tisch kam, wurden die leeren Eisbecher der vorherigen Gäste gerade von der Bedienung abgeräumt, und wir bei dieser Gelegenheit freundlich begrüßt.
Auf den, wie wir sofort bemerkten nagelneuen Kunststofftischen lagen die diversen Karten für Eis, Crêpes, Kuchen und Getränke auf dem Tisch. Wir schauten in die Eiskarte und wussten schnell, was wir wollten.
Nach kurzer Zeit kam eine zweite Bedienung an den Tisch und wischte die Kleckerspuren der vorherigen Gäste ab. Anschließend nahm sie gerne unsere Bestellung auf.
Trotz großen Andrangs dauerte es nicht lange, bis unsere Bestellungen serviert wurden. Nachdem sie uns einen guten Appetit wünschte, entschwand sie und kam erst wieder an den Tisch als wir zahlen wollten. Wir nannten ihr, welches Eis wir hatten. Sie zückte einen Block, schrieb den Betrag drauf und nannte mir die Summe. Ich zahlte daraufhin bar mit Trinkgeld, wofür sie sich freundlich bedankte und mir den Zettel in die Hand gab und uns eine gute Heimfahrt wünschte.
Schätzchen einen Amarena-Becher, nur mit Nuss-Eis. Amarena-Becher
Ich wie meistens ein Spaghetti-Eis. Heute aber in der Version Spaghetti Amarena, also nicht nur Erdbeersauce und Sahne, die sich unter dem Eis befand, sondern auch Amarenasauce sowie Amarena-Kirschen. Spaghetti-Eis Amarena
Eisbecher in Geschmack und auch in Portionsgröße wirklich gut!
Über das Ambiente und die Sauberkeit kann ich nicht viel sagen, da wir nur draußen saßen. Auf alle Fälle gab es zu den neuen Tischen auch die passenden neuen Stühle, auch aus Kunststoff. Ein helles Grau in Rattan-Optik mit seitlichen Armlehnen, sehr bequem wie wir fanden.
Fazit:
Wie schon bei unseren bisherigen Besuchen, waren wir auch diesmal sehr zufrieden. Einzige klitzekleine Kritik: Es hätten bei uns beiden ruhig ein paar Amarena-Kirschen mehr sein dürfen.
Gesamteindruck:
4 – gerne wieder!
Nach langen Wochen der Trockenheit sollte es am Sonntag eigentlich mal wieder regnen. Der Himmel sah auch danach aus, also zu Hause geblieben und Schätzchen hat für Mittag gekocht.
Da bis zum Nachmittag immer noch kein Tropfen runterkam, entschlossen wir uns spontan, doch noch ein paar Kilometer zu radeln und nach dem sehr guten Mittagessen irgendwo ein Eis zu essen. Die Wahl fiel auf das Eiscafé Ciao Italia in Kleinostheim, in dem wir schon öfters eingekehrt waren.
Das Eiscafé befindet sich in... mehr lesen
4.0 stars -
"Gutes Eis, freundlicher Service!" Ehemalige User
Nach langen Wochen der Trockenheit sollte es am Sonntag eigentlich mal wieder regnen. Der Himmel sah auch danach aus, also zu Hause geblieben und Schätzchen hat für Mittag gekocht.
Da bis zum Nachmittag immer noch kein Tropfen runterkam, entschlossen wir uns spontan, doch noch ein paar Kilometer zu radeln und nach dem sehr guten Mittagessen irgendwo ein Eis zu essen. Die Wahl fiel auf das Eiscafé Ciao Italia in Kleinostheim, in dem wir schon öfters eingekehrt waren.
Das Eiscafé befindet sich in
Geschrieben am 21.07.2018 2018-07-21| Aktualisiert am
21.07.2018
Was freuten wir uns darauf, wieder die heiße Theke beim Mandlmeier zu nutzen und deren sehr gute Wurstwaren einzukaufen.
Bereits bei der Ankunft in Zwiesel mussten wir im Vorbeifahren feststellen - der Mandlmeier hat geschlossen. Die Metzgerei wurde im November 2016 aus Altersgründen weiter verpachtet und ist seit geraumer Zeit nun dicht, da der Nachfolger bei weitem nicht die Qualitätsware anbot, die man in Zwiesel vom Mandlmeier gewohnt war.
Lt. Plakat im Schaufenster wird ein Pächter gesucht.
Bezeichnend ist, dass in Zwiesel von ehemals 7 Metzgereien inzwischen 6 geschlossen haben. Schade!
Was freuten wir uns darauf, wieder die heiße Theke beim Mandlmeier zu nutzen und deren sehr gute Wurstwaren einzukaufen.
Bereits bei der Ankunft in Zwiesel mussten wir im Vorbeifahren feststellen - der Mandlmeier hat geschlossen. Die Metzgerei wurde im November 2016 aus Altersgründen weiter verpachtet und ist seit geraumer Zeit nun dicht, da der Nachfolger bei weitem nicht die Qualitätsware anbot, die man in Zwiesel vom Mandlmeier gewohnt war.
Lt. Plakat im Schaufenster wird ein Pächter gesucht.
Bezeichnend ist, dass in Zwiesel von ehemals 7 Metzgereien inzwischen 6 geschlossen haben. Schade!
stars -
"This is the end......" Ehemalige UserWas freuten wir uns darauf, wieder die heiße Theke beim Mandlmeier zu nutzen und deren sehr gute Wurstwaren einzukaufen.
Bereits bei der Ankunft in Zwiesel mussten wir im Vorbeifahren feststellen - der Mandlmeier hat geschlossen. Die Metzgerei wurde im November 2016 aus Altersgründen weiter verpachtet und ist seit geraumer Zeit nun dicht, da der Nachfolger bei weitem nicht die Qualitätsware anbot, die man in Zwiesel vom Mandlmeier gewohnt war.
Lt. Plakat im Schaufenster wird ein Pächter gesucht.
Bezeichnend ist, dass in Zwiesel von
Leider hatten wir nicht die Zeit, um das interessante Angebot des Cafe´s auszuprobieren. Aber für ein kurzes Mal zwischendurch ging auch die Currywurst (vom Wild) mit Salat und eine Tomatensuppe. Beides war lecker. Die Gerichte wurden zeitnah von der sehr netten Kellnerin serviert.
Aufgrund des super Wetters war es möglich, auf dem Marktplatz selbst zu essen. Ist schon eine tolle Kulisse, die Altstadt von Goslar.
Leider hatten wir nicht die Zeit, um das interessante Angebot des Cafe´s auszuprobieren. Aber für ein kurzes Mal zwischendurch ging auch die Currywurst (vom Wild) mit Salat und eine Tomatensuppe. Beides war lecker. Die Gerichte wurden zeitnah von der sehr netten Kellnerin serviert.
Aufgrund des super Wetters war es möglich, auf dem Marktplatz selbst zu essen. Ist schon eine tolle Kulisse, die Altstadt von Goslar.
Historisches Café Am Markt
Historisches Café Am Markt€-€€€Restaurant, Cafe05321 20622Markt 4, 38640 Goslar
4.0 stars -
"Essen in historischer Kulisse" Ehemalige UserLeider hatten wir nicht die Zeit, um das interessante Angebot des Cafe´s auszuprobieren. Aber für ein kurzes Mal zwischendurch ging auch die Currywurst (vom Wild) mit Salat und eine Tomatensuppe. Beides war lecker. Die Gerichte wurden zeitnah von der sehr netten Kellnerin serviert.
Aufgrund des super Wetters war es möglich, auf dem Marktplatz selbst zu essen. Ist schon eine tolle Kulisse, die Altstadt von Goslar.
Besucht am 19.07.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 40 EUR
Allgemein
DiMiDo, die Abkürzung für die Gartenwirtschaft von Kempfs Partyservice in Kleinostheim, weil sie nur im Zeitraum von Mitte Mai bis Ende August dienstags, mittwochs und donnerstags ab 18 Uhr bis 22 Uhr geöffnet ist. Seit Jahren schon ist eine Einkehr dort ein absolutes Muss im Sommer. In diesem Jahr nix mehr mit DiMiDo, sondern andere Öffnungszeiten, nämlich donnerstags und freitags von 17 bis 22 Uhr. Da wir in diesem Jahr noch nicht dort waren, wurde es Zeit, denn das Ende der Saison liegt schon verdammt nahe.
Die Motivation hierzu war zusätzlich auch dem Umstand geschuldet, dass ich am letzten Freitag bei einem Preis-Schafkopf-Turnier in unserer Heimatgemeinde als 17. Von 108 Teilnehmern noch einen der beliebten Kempf-Gutscheine über 25 € gewonnen hatte. So musste ich am Schluss nur noch 15, € inkl. Trinkgeld löhnen.
Und so nutzten wir den gestrigen Donnerstag und fuhren mit dem Fahrrad durch den Wald zum Kempf nach Kleinostheim, um pünktlich zur Öffnungszeit um 17 Uhr dort zu sein. Selbstverständlich hatte ich eine halbe Stunde vorher für uns zwei telefonisch reserviert. Das war auch gut so, denn die Gartenwirtschaft war voll ausgebucht. Auf sämtlichen Tischen stand das Reservierungsschild. Wir durften uns nach der wie immer burschikos freundlichen Begrüßung durch den Chef Michael Kempf selbst aussuchen, welchen Tisch wir für uns nehmen wollten. Der Spruch: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ hatte wieder mal seine Berechtigung.
Genügend Parkplätze sind vor dem Anwesen vorhanden, außerdem kann man in den umliegenden Straßen locker eine Abstellmöglichkeit finden. Die Fahrräder stellt man ebenfalls vor dem Haus ab. Das ganze Anwesen ist barrierefrei und somit auch für Gehandicapte gut zu besuchen. Junior- und Senior-Rentnerinnen und -Rentner stellen das Gros der Gäste dar.
Service 4*
Der Chef Michael, man kennt sich und duzt sich, brachte uns dann den auf DIN-A5 gefalteten DIN-A4-Zettel, auf dem die Speisen und Getränke zu lesen waren. Gleichzeitig machte er uns noch auf diverse Tagesgerichte, die auf Schiefertafeln vor und im Garten angepriesen wurden, aufmerksam.
Die beiden Weizenbiere, Erdinger Alkoholfrei für Schätzchen, Kapuziner Helles Hefe für mich, beide Biere aus der Flasche, gut eingeschenkt, schön kalt, je 3,20 €, wurden zügig von seiner Schwiegertochter serviert. Franziska Preuss lacht mich an
Die Arbeitsteilung im Service war wie immer recht gut. Der Chef persönlich begrüßte die Gäste und nahm auch die Bestellungen auf. Zwischendurch tätigte er Smalltalk mit jedem Gast und fragte dabei auch nach der Zufriedenheit. Die Schwiegertochter sorgt zusammen mit einer weiteren weiblichen Bedienung für das Servieren der Speisen und Getränke. Leere Gläser wurden gesehen und weitere Getränkewünsche nachgefragt. Der Getränkenachschub funktionierte einwandfrei. Beim Servieren wurden die Speisen angesagt und guten Appetit gewünscht. Nach dem Essen wurde das Geschirr zügig abgeräumt. Allesamt erledigten ihren Job freundlich und aufmerksam. Zur Rechnungsstellung kam der Chef wieder persönlich an den Tisch, erkundigte sich nochmals nach unserer Zufriedenheit und wünschte uns eine gute Heimfahrt und baldige Wiederkehr.
Essen 4,5*
Die kleine, aber feine Speisekarte deckte ein Spektrum von hessischen und fränkischen Schmankerln ab. Auch diverse Rumpsteaks lockten. Dazu noch die Tagesgerichte. Für diese begeisterten sich Schätzchen und ich.
Michael Kempf machte mir besonders den Fisch-Grill-Teller (17,80 €) schmackhaft. Auf meine Nachfrage, welche Fische denn so auf den Teller kommen, erläuterte er mir die Bestandteile: Lachsfilet, Wels, Garnele sowie St. Petersfisch mit Blattspinat und Speck ummantelt. Dazu eine Schüssel Sommersalat und frische Scheiben von zweierlei Baguette. Ich musste nicht lange überlegen und orderte auf der Stelle dieses Gericht.
Fisch-Grill-Teller
Auf den ersten Blick sah es dann weniger aus als ich erwartete. Vielleicht war auch nur der Teller zu groß? Auf alle Fälle waren alle Fischbestandteile sowie die Garnele auf den Punkt. Saftig, schmackhaft, gut gewürzt. Besonders hervorzuheben der Lachs und auch der St. Petersfisch. Hierzu ergänzten sich der Blattspinat und die Ummantelung mit dem Speck hervorragend auf der Zunge. Ein Klecks hausgemachter Kräuterbutter ergab noch einmal eine aromatische Nuance, besonders beim Lachs. Der frische Sommersalat passte hervorragend dazu. Dasselbe gilt für die Baguettescheiben. Nichts blieb auf dem Teller übrig. Satt und äußerst zufrieden konnte ich mich zurücklehnen und ein weiteres Hefeweizen bestellen.
Cordon Bleu vom Schwein mit hausgemachtemKartoffelsalat
Schätzchen entschied sich für ein Cordon Bleu vom Schwein mit hausgemachten Kartoffelsalat (9,90 €). Ein Mordstrumm Fleisch aus der Pfanne lag auf dem Teller. Mindestens zwei bis zweieinhalb Zentimeter dick. Das Fleisch sehr zart, die Panade ordentlich. Der Anschnitt offenbarte drei Lagen schmackhaften Schinkens im Inneren. Der Käse leicht verlaufend. So soll es sein. 1A auch der hausgemachte Kartoffelsalat, der schön kühl und ohne Mayonnaise mit etwas Speck und Kräutern versehen war. Bei diesem Gericht musste ich noch aushelfen, damit der Teller leer wurde. Schätzchen war sowas von satt.
Gazpacho nach Art des Hauses
Die Zeit bis zum Essen wurde mit einem kleinen Gruß aus der Küche überbrückt. Dem Wetter entsprechend eine hausgemachte Gazpacho mit zartesten Rinderstücken, Kräutern und hervorragender Konsistenz. Irgendwie wirkte sie auf uns wie eine kalte Gulaschsuppe mit viel Geschmack. Eine gute Idee und ein gelungener Auftakt wie wir beide fanden.
Ambiente 4*
Uns gefällt es in der Gartenwirtschaft. Man sitzt an Biergartentischen entweder unter Sonnenschirmen oder unter einem großen Sonnensegel. Viel Grün mit entsprechenden Pflanzen.
Sauberkeit 5*
Der ganze Gastgarten hat einen sauberen und gepflegten Eindruck hinterlassen. Zu den schon etwas in die Jahre gekommenen Toiletten muss man ins Gebäude reingehen. Aber auch diese wirken ordentlich sauber und gepflegt.
Fazit
In diesem Sommer klappt‘s nimmer mit einem Besuch. Aber das Gänse-Menü, immer sonntags in der Zeit von St. Martin bis Weihnachten, werden wir in diesem Jahr bestimmt dort einnehmen.
Gesamteindruck:
5 – unbedingt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemein
DiMiDo, die Abkürzung für die Gartenwirtschaft von Kempfs Partyservice in Kleinostheim, weil sie nur im Zeitraum von Mitte Mai bis Ende August dienstags, mittwochs und donnerstags ab 18 Uhr bis 22 Uhr geöffnet ist. Seit Jahren schon ist eine Einkehr dort ein absolutes Muss im Sommer. In diesem Jahr nix mehr mit DiMiDo, sondern andere Öffnungszeiten, nämlich donnerstags und freitags von 17 bis 22 Uhr. Da wir in diesem Jahr noch nicht dort waren, wurde es Zeit, denn das Ende... mehr lesen
Kempf's Partyküche
Kempf's Partyküche€-€€€Restaurant, Biergarten, Partyservice060275968Hörsteiner Straße 59, 63801 Kleinostheim
4.5 stars -
"The same proceder every year oder so ähnlich!" Ehemalige User
Allgemein
DiMiDo, die Abkürzung für die Gartenwirtschaft von Kempfs Partyservice in Kleinostheim, weil sie nur im Zeitraum von Mitte Mai bis Ende August dienstags, mittwochs und donnerstags ab 18 Uhr bis 22 Uhr geöffnet ist. Seit Jahren schon ist eine Einkehr dort ein absolutes Muss im Sommer. In diesem Jahr nix mehr mit DiMiDo, sondern andere Öffnungszeiten, nämlich donnerstags und freitags von 17 bis 22 Uhr. Da wir in diesem Jahr noch nicht dort waren, wurde es Zeit, denn das Ende
Manchmal reicht es, einen Cappuccino oder ein Softgetränk zu sich zu nehmen und die Umgebung zu genießen.
Dies ist so ein toller Ort bei unserem aktuellen Sommerwetter. Die Terrasse bietet einen schattigen Platz mit einen guten Überblick auf den Gräfrather Markplatz mit seinen historischen Gebäuden. Relaxen pur!
Es war 11 Uhr, zu spät für ein Frühstück, zu früh für einen Lunch...daher nur mal so ein "Location-Tipp".
Manchmal reicht es, einen Cappuccino oder ein Softgetränk zu sich zu nehmen und die Umgebung zu genießen.
Dies ist so ein toller Ort bei unserem aktuellen Sommerwetter. Die Terrasse bietet einen schattigen Platz mit einen guten Überblick auf den Gräfrather Markplatz mit seinen historischen Gebäuden. Relaxen pur!
Es war 11 Uhr, zu spät für ein Frühstück, zu früh für einen Lunch...daher nur mal so ein "Location-Tipp".
4.0 stars -
"Schöner Ort in mitten der historischen Altstadt von Gräfrath" Ehemalige UserManchmal reicht es, einen Cappuccino oder ein Softgetränk zu sich zu nehmen und die Umgebung zu genießen.
Dies ist so ein toller Ort bei unserem aktuellen Sommerwetter. Die Terrasse bietet einen schattigen Platz mit einen guten Überblick auf den Gräfrather Markplatz mit seinen historischen Gebäuden. Relaxen pur!
Es war 11 Uhr, zu spät für ein Frühstück, zu früh für einen Lunch...daher nur mal so ein "Location-Tipp".
Geschrieben am 16.07.2018 2018-07-16| Aktualisiert am
16.07.2018
Namens- und Konzeptänderung.....aus dem Hüftgold 900° wurde nun wieder das Island Café, Bar & Essen mit solider Bistroküche (Pizza, Pasta, Rumpsteak, Salate und Snacks). Die Küche im ehemaligen Hüftgold mit hochwertigem Prime Beef hat sich anscheinend in Wuppertal am Islandufer nicht durchsetzen können.
Wir waren schon mal vor Ort. Die Pizza ist ganz okay, mehr aber auch nicht. Selten nur haben wir einen so unaufmerksamen Service erlebt. Wir hatten reserviert aber eine der jungen Servicedamen wusste nicht wo wir platziert werden sollten, um die Speisekarte mussten wir bitten und der Aperitif kam erst nachdem wir das erste Stück Pizza verdrückt hatten. Leider haben wir die Tafel mit Tagesempfehlungen im Innenbereich zu spät entdeckt, hier wäre ein Hinweis vom Service nett gewesen.
Schade! Wäre schön, wenn der Service auch eine Änderung erfahren würde! Da muss noch kräftig geübt werden.
Für uns kein Ort zum Verweilen. Zum Glück liegt das Luisenviertel um die Ecke!
Namens- und Konzeptänderung.....aus dem Hüftgold 900° wurde nun wieder das Island Café, Bar & Essen mit solider Bistroküche (Pizza, Pasta, Rumpsteak, Salate und Snacks). Die Küche im ehemaligen Hüftgold mit hochwertigem Prime Beef hat sich anscheinend in Wuppertal am Islandufer nicht durchsetzen können.
Wir waren schon mal vor Ort. Die Pizza ist ganz okay, mehr aber auch nicht. Selten nur haben wir einen so unaufmerksamen Service erlebt. Wir hatten reserviert aber eine der jungen Servicedamen wusste nicht wo wir platziert werden... mehr lesen
Island Café, Bar & Essen
Island Café, Bar & Essen€-€€€Restaurant020228336130Alexanderstraße 18, 42103 Wuppertal
stars -
"Konzeptänderung!" Ehemalige UserNamens- und Konzeptänderung.....aus dem Hüftgold 900° wurde nun wieder das Island Café, Bar & Essen mit solider Bistroküche (Pizza, Pasta, Rumpsteak, Salate und Snacks). Die Küche im ehemaligen Hüftgold mit hochwertigem Prime Beef hat sich anscheinend in Wuppertal am Islandufer nicht durchsetzen können.
Wir waren schon mal vor Ort. Die Pizza ist ganz okay, mehr aber auch nicht. Selten nur haben wir einen so unaufmerksamen Service erlebt. Wir hatten reserviert aber eine der jungen Servicedamen wusste nicht wo wir platziert werden
Besucht am 10.07.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Das „Gasthaus an der Alster“ findet man eher zufällig, obwohl es zwar in der Innenstadt liegt aber doch abseits der beliebten Einkaufsmeilen.
Durch die Einrichtung fühlt man sich um mehrere Jahrzehnte zurückversetzt und die angebotenen Gerichte sind in der Mehrheit konservative regionale Küche.
Zur Karte wird auch ein täglich wechselnder (günstiger) Mittagstisch angeboten.
Wir haben Matjes „Hausfrauenart“ und Kutterfrühstück (Rührei mit reichlich Shrimps und Kräutern), beides mit Bratkartoffeln, aus der Karte gewählt.
Da es im Lokal gegen 14:30 Uhr nicht übermäßig voll war, wurde nach angemessener Zeit durch die nette Kellnerin serviert. Beide Gerichte waren schmackhaft und auch reichlich und entsprachen unseren Vorstellungen, so wie wir diese Speisen eben im Norden so kennen.
Das „Gasthaus an der Alster“ lädt jeden ein, der es gut bürgerlich mag und in der Hamburger Innenstadt mal etwa „Hausmannkost“ in „historischer“ Atmosphäre essen möchte, einige im Lokal befindliche „kitschige Deko´s“ sollte man allerdings großzügig übersehen.
Das „Gasthaus an der Alster“ findet man eher zufällig, obwohl es zwar in der Innenstadt liegt aber doch abseits der beliebten Einkaufsmeilen.
Durch die Einrichtung fühlt man sich um mehrere Jahrzehnte zurückversetzt und die angebotenen Gerichte sind in der Mehrheit konservative regionale Küche.
Zur Karte wird auch ein täglich wechselnder (günstiger) Mittagstisch angeboten.
Wir haben Matjes „Hausfrauenart“ und Kutterfrühstück (Rührei mit reichlich Shrimps und Kräutern), beides mit Bratkartoffeln, aus der Karte gewählt.
Da es im Lokal gegen 14:30 Uhr nicht übermäßig voll war,... mehr lesen
Gasthaus An der Alster
Gasthaus An der Alster€-€€€Restaurant, Hotel040327209Ferdinandstr. 67, 20095 Hamburg
4.0 stars -
"Das Gasthaus an der Alster" Ehemalige UserDas „Gasthaus an der Alster“ findet man eher zufällig, obwohl es zwar in der Innenstadt liegt aber doch abseits der beliebten Einkaufsmeilen.
Durch die Einrichtung fühlt man sich um mehrere Jahrzehnte zurückversetzt und die angebotenen Gerichte sind in der Mehrheit konservative regionale Küche.
Zur Karte wird auch ein täglich wechselnder (günstiger) Mittagstisch angeboten.
Wir haben Matjes „Hausfrauenart“ und Kutterfrühstück (Rührei mit reichlich Shrimps und Kräutern), beides mit Bratkartoffeln, aus der Karte gewählt.
Da es im Lokal gegen 14:30 Uhr nicht übermäßig voll war,
Besucht am 08.07.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 162 EUR
Hinweis: bitte Fotos anklicken, um dieses im ganzen Format zu sehen! Im Text ist meist nur ein Ausschnitt!
Haus Stemberg existiert nun mehr als 150 Jahre und seit 2013 mit einem Michelin-Stern gewürdigt. Zwei Küchen von einem Herd ist hier die Devise. Feine bergische heimatverbundene Küche und eine facettenreiche internationale Küche stehen zu Wahl.
Neben der Speisekarte werden auch Tagesgerichte angeboten.
Das Restaurant liegt ausserhalb von Velbert, man könnte sagen in "the middle of nowhere" und eine Fahrt mit dem Auto ist fast unvermeidlich. Parkplätze gibt es ausreichend.
Das Interieur ist eigentlich seit Jahren unverändert. Etwas Wohnzimmerartiges nach meinem Eindruck.
Die Begrüßung war sehr freundlich und wir wurden von einer netten Servicekraft, von denen hier 22 (!) Ihren Job machen, zum Tisch geführt.
Da ich ja der Fahrer war fragte ich nach einem alkoholfreien Aperitif. Angeboten und bestellt habe ich dann von der Manufaktur Jörg Geiger einen Secco von unreifem Apfel, Birne und Eichenlaub. Ich war sehr positiv überrascht, etwas süßlich, nicht zu süß und der Duft vom Apfel und der Birne war sehr stark, aber angenehm.
Meine Frau wählte einen Orangen Sekt mit einer Scheibe Orange und einem Minzeblatt. Trocken und erfrischend.
Nach der Essenbestellung kam hausgemachtes Brot mit einer Nussbutter und als Amuse Bouche zum einen ein Tafelspitzragout und weiter ein Sellerie-Curry. Richtig leckere hervorragend gewürzte Appetitanreger.
Alle unsere Speisen waren Tagesangebote. Unsere Vorspeisen einmal Tataki Thunfisch mit einer japanischen Vinaigrette. Kurz angebraten, sehr schmackhaft und erfreulicherweise eine große Portion (EUR 22,--).
Als weitere Vorspeise gerollte Nudeln in einer Cremesauce mit frischem Trüffel (EUR 19,--). Perfekt! Perfekt. Kleine Nudeln, die unfallfrei mit einem Löffeln gegessen werden konnten.
Als Hauptgang, nach ausreichender "Verschnaufpause", kam mein Iberico-Kotelett mit grünem Spargel und verdammt leckeren Pilzen. Auf Nachfrage erfuhr ich das diese Pilze Kaiserlinge sind. Ich habe später mal gegoogelt und erfahren, dass diese Pilzart sehr selten ist - https://www.foodhunter.de/einkaufen-markt-munchen-viktualienmarkt-pilze/ - Eine sehr gelungene Kombination. Das Fleisch war super zart, perfekt gebraten und auch hier eine große Portion (EUR 29,--).
Meine Frau genoß den bretonischen Wolfsbarsch, welcher auf der Haut gebraten war, mit sardischen Nudeln, dicken und grünen Bohnen sowie getrockneten Tomaten (EUR 38,--). Nach Aussage meiner besseren Hälfte ein Gaumenschmaus.
Die Dessertkarte ist reichhaltig:
Seit kurzem hat das Haus Stemberg seinen eigenen Gin und so musste das Zitrussorbet mit Stemmi's Gin 1864 (EUR 7,50) probiert und für gut befunden werden. Der Gin wird am Tisch aus der Flasche gut portioniert über das Sorbet gegossen.
Mich machte das hausgemachte Cremen an, wobei die Kugel EUR 3,50 kostet. Meine Wahl fiel auf die Madagskarvanille und Cru Vierung 70% Schokoladen Eis. Cremig zart, lecker!
Getrunken haben wir zwei offene Weine, jeweils 0,25 l zu EUR 9,50. Einmal einen Weißen Burgunder von der Nahe "Selektion Stemberg" und aus Franken einen "Nachschlag Cuvee - Stemmis Liebling" aus Riesling und Scheurebe. Beide trocken und sehr passend zu unseren Speisen.
Auffallend der perfekte und aufmerksame Service.
Alles in allem eine tolle Restauration, ein kleiner Abzug bezgl. des Interieurs. Preislich aus meiner Sicht absolut fair. Reservierung ist hier unbedingt erforderlich!
Hinweis: bitte Fotos anklicken, um dieses im ganzen Format zu sehen! Im Text ist meist nur ein Ausschnitt!
Haus Stemberg existiert nun mehr als 150 Jahre und seit 2013 mit einem Michelin-Stern gewürdigt. Zwei Küchen von einem Herd ist hier die Devise. Feine bergische heimatverbundene Küche und eine facettenreiche internationale Küche stehen zu Wahl.
Neben der Speisekarte werden auch Tagesgerichte angeboten.
Das Restaurant liegt ausserhalb von Velbert, man könnte sagen in "the middle of nowhere" und eine Fahrt mit dem Auto ist fast... mehr lesen
Restaurant Haus Stemberg
Restaurant Haus Stemberg€-€€€Sternerestaurant, Gourmet020535649Kuhlendahler Straße 295, 42553 Velbert
5.0 stars -
"Sterneküche zu fairen Preisen" Ehemalige UserHinweis: bitte Fotos anklicken, um dieses im ganzen Format zu sehen! Im Text ist meist nur ein Ausschnitt!
Haus Stemberg existiert nun mehr als 150 Jahre und seit 2013 mit einem Michelin-Stern gewürdigt. Zwei Küchen von einem Herd ist hier die Devise. Feine bergische heimatverbundene Küche und eine facettenreiche internationale Küche stehen zu Wahl.
Neben der Speisekarte werden auch Tagesgerichte angeboten.
Das Restaurant liegt ausserhalb von Velbert, man könnte sagen in "the middle of nowhere" und eine Fahrt mit dem Auto ist fast
Besucht am 08.07.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 20 EUR
Allgemein
Am gestrigen Sonntag machten Schätzchen und ich eine Radtour auf dem Main-Radweg von uns aus stromaufwärts in Richtung Obernburg. Am Ende von Aschaffenburg führt der Radweg an der Landstraße direkt in den alten Ortskern des von Aschaffenburg eingemeindeten Örtchens Obernau. An einer Kreuzung findet man dann rechter Hand die Pizzeria Itri.
Da wir nach den ersten 20 km durstig nach Kaltgetränken waren, beschlossen wir, hier einzukehren und auch gleichzeitig unser Mittagsmahl einzunehmen. Da Schätzchen noch vom letzten Sonntag den Schlemmerblock in ihrer Fahrradtasche hatte, war dies auch ein Argument.
Wir konnten unsere Drahtesel direkt an der Pizzeria an einen Fahrradständer vor dem Innenhof anschließen und begaben uns direkt in selbigen. Zwei Personen waren schon am Gehen, an einem weiteren Tisch waren Gäste noch am Essen. Wir nahmen selbstständig einen Tisch im Schatten unter einem großen, im Boden verankerten Sonnenschirm in Beschlag.
Der Service
Kurz darauf trat ein Italiener, so um die dreißig, an unseren Tisch, begrüßte uns freundlich und hatte auch schon zwei Speisekarten für uns in seinen Händen bereit.
Bevor wir in die Karte schauten, bestellten wir erstmal zwei Weizenbiere (0,5 l, 3,- €). Alkoholfrei für meine Begleiterin und mit Alkohol für mich. Die schön eingeschenkten Biere kamen zügig erstklassig gekühlt an den Tisch und schmeckten bei der Hitze auch, obwohl ja die Bavaria Weizenbiere nicht gerade unsere Favoriten sind.
Bei der Gelegenheit machte uns der Kellner darauf aufmerksam, dass es heute außerhalb der Karte zweierlei Nudeln, nämlich Spaghetti und Rigatoni mit zweierlei hausgemachtem Pesto, Rucola und Balsamico, gibt.
Die Wartezeit aufs Essen war moderat, gerade richtig wie wir meinen. Beide Gerichte wurden gleichzeitig serviert. Beim Servieren der Speisen wünschte er uns einen guten Appetit. Während des Essens schaute er mal wieder nach uns, fragte, ob alles recht sei oder auch, ob es schmeckt.
Er hatte ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel zu tun, was sich dann später änderte. Unser Bezahlwunsch wurde erhört und direkt per Kugelschreiber auf einem Block vollzogen.
3 GG-Sterne empfinde ich als okay bewertet.
Das Essen
Kommen wir zu dem, was unseren Hunger stillen sollte.
Schätzchen entschied sich für die gegrillten Calamari-Tuben mit Knoblauch (10,- €). In dem Preis war ein Beilagensalat inkludiert. Anstelle des in der Karte verzeichneten Weißbrotes konnte man auch auf Bratkartoffeln oder Pommes als Beilage umbestellen. Also entschied sie sich für Bratkartoffeln.
Ihr Beilagensalat wurde sozusagen als Vorspeise serviert. Ein paar Blattsalate, dazu Karotten, Tomaten, Gurken mit Hausdressing überträufelt. Alles schön frisch. Ihr hat er auf jeden Fall geschmeckt.
Über ihre Calamari-Tuben gibt es nichts zu meckern. Der Grillgrad war okay, überraschenderweise sehr gut die Bratkartoffeln, die mit gerösteten Zwiebeln und gebratenem Speck versehen waren. Für den Knobigeschmack sorgte so eine Art Chutney, das sich in einer kleinen Schale auf dem Teller befand. Auch der halbe Maiskolben, der als Hingucker in der Mitte des Tellers aufgespießt war wurde gerne mit verspeist. Calamari
Ich ließ mich vom Kellner überzeugen, dass die von ihm avisierten zweierlei Nudeln mit zweierlei hausgemachtem Pesto, Rucola und Balsamico, sehr gut seien und wählte dieses Gericht. Den Preis kenne ich nicht. Auf alle Fälle unter 10 Euro, da dieses Gericht vom Schlemmerblock getilgt wurde.
Und siehe da, es war eine gute Wahl. Auch wenn es auf den ersten Blick auf dem Teller etwas gedrängt aussah. Beide Nudeln auf den Punkt, die beiden verschiedene Pestos geschmacklich super, wenn auch vielleicht einen Tick zu ölig. Dem Geschmack tat dies keinen Abbruch. Auch mein Teller wurde leer gegessen. Selbst die Verzierung, ein gegrilltes Teil einer Zwiebel, fand den Weg in meinen Magen. Zweierlei Nudeln mit hausgemachtem Pesto
Zum Abschluss due Espressi (2,- €). Auch heute hatten wir Glück, denn auch diese beiden Espressi waren ein äußerst guter Vertreter Ihrer Sorte. Espresso
Die Speisen waren jetzt nicht unbedingt was Besonderes, das suchen wir auf einer Radtour auch nicht, aber sie haben geschmeckt und gesättigt. Das ist aus unserer Sicht ganz okay. Und so traten wir die restlichen 32 km nach Hause zufrieden an.
Gute 3 GG-Sterne empfinde ich als fair bewertet.
Ambiente
Die Räumlichkeiten innen habe ich in meiner Rezi vor zwei Jahren schon beschrieben. Daran hat sich nichts geändert. Im Hof gibt es eigentlich nichts, was man als Ambiente bezeichnen könnte. Ca. 20 Personen kann man dort unterbringen. Aber trotz eines großen Sonnenschirms, der im Boden verankert ist, kann nur ein kleiner Teil im Schatten sitzen. Wir hatten heute Glück. Immerhin haben die Kunststoff-Stühle Sitzkissen und die Kunststoff-Tische Tischdecken. Man sitzt bequem. Ein größerer Holztisch mit zwei Holzbänken bietet Platz für ca. acht Personen.
Sauberkeit
Nichts Auffälliges. Raum, Teller, Bestecke, Gläser haben einen sauberen Eindruck gemacht. Auch die schon in die Jahre gekommenen Toiletten haben in einwandfreiem Zustand keinen Anlass gegeben, etwas zu bemängeln.
Fazit
Vor zwei Jahren schrieb ich in meiner Rezi, dass wir hier kaum noch einmal einkehren. Jetzt haben wir es trotzdem nochmal versucht, und dieses Mal waren wir zufrieden.
Gesamteindruck:
3 – wenn es sich ergibt, wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemein
Am gestrigen Sonntag machten Schätzchen und ich eine Radtour auf dem Main-Radweg von uns aus stromaufwärts in Richtung Obernburg. Am Ende von Aschaffenburg führt der Radweg an der Landstraße direkt in den alten Ortskern des von Aschaffenburg eingemeindeten Örtchens Obernau. An einer Kreuzung findet man dann rechter Hand die Pizzeria Itri.
Da wir nach den ersten 20 km durstig nach Kaltgetränken waren, beschlossen wir, hier einzukehren und auch gleichzeitig unser Mittagsmahl einzunehmen. Da Schätzchen noch vom letzten Sonntag den Schlemmerblock... mehr lesen
Trattoria Pizzeria Itri da Rocco
Trattoria Pizzeria Itri da Rocco€-€€€Restaurant, Pizzeria060282862Hauptstraße 1, 63743 Aschaffenburg
3.0 stars -
"Für unser Mittagessen während einer Radtour war es ganz okay!" Ehemalige UserAllgemein
Am gestrigen Sonntag machten Schätzchen und ich eine Radtour auf dem Main-Radweg von uns aus stromaufwärts in Richtung Obernburg. Am Ende von Aschaffenburg führt der Radweg an der Landstraße direkt in den alten Ortskern des von Aschaffenburg eingemeindeten Örtchens Obernau. An einer Kreuzung findet man dann rechter Hand die Pizzeria Itri.
Da wir nach den ersten 20 km durstig nach Kaltgetränken waren, beschlossen wir, hier einzukehren und auch gleichzeitig unser Mittagsmahl einzunehmen. Da Schätzchen noch vom letzten Sonntag den Schlemmerblock
Besucht am 01.06.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 46 EUR
Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei und das Beste kommt meist zum Schluss. Schon seltsam, dass solch banale Phrasen den kulinarischen Abschluss unseres Kurzaufenthalts im Allgäu auf eine platte, aber zutreffende Formel brachten. Aber genau so war es in Scheideggs erstem Haus am Platz, auf das mich Monsieur Michelin mit seinem Teller für eine Küche mit guter Qualität aufmerksam machte. Drei Tage verbrachten wir in dem staatlich anerkannten Kurort und den Besuch „beim Stöckeler“, wie man diese kulinarische Institution in Scheidegg und Umgebung salopp nennt, hoben wir uns für den letzten Abend auf.
Das familiengeführte Haus kann auf eine über 300 Jahre lange Gastrotradition zurückblicken. Die letzten 80 Jahre davon hat Familie Stöckeler geprägt. Küchenchef Markus Stöckeler führt seit 1993 den Betrieb, während sein Bruder Thomas das im Jahre 2015 angegliederte Hotel leitet. So hat sich der Gasthof sukzessive zu einer festen Größe in der Region entwickelt und dank seiner hervorragenden Küche als beliebte Einkehradresse etabliert. Ein kurzer Anruf am Tag davor genügte, um zwei Plätze klarzumachen.
An einem sonnig-warmen Freitagabend betraten wir das gemütlich-rustikal eingerichtete Traditionshaus. Die junge Servicedame, die uns in Empfang nahm, hatte einen Tisch im Inneren des Lokals für uns bereit gehalten. Es war uns jedoch eher nach Freiluftgenuss zumute, was vom Serviceteam nonchalant mit einem properen Tisch im Biergarten erfüllt wurde. So saßen wir pünktlich zum Sonnenuntergang im ca. 70 Personen fassenden Open-Air-Bereich und genossen die letzten Stunden unseres Allgäu-Aufenthalts in vollen Zügen.
Der positive Ersteindruck, den wir von der Servicemannschaft rund um die gelernte Restaurantfachfrau Mareike Bollinger von der ersten Minute an hatten, sollte sich im Laufe des Abends noch mehrfach bestätigen. Bereitwillig gab man Auskunft, offerierte Zusatzangebote ohne aufdringlich zu wirken, agierte dabei stets freundlich und zuvorkommend, und war auch sonst flott unterwegs oder wie man auch sagt: auf Zack! Eine tolle Truppe, welche die Wirtsfamilie Stöckeler da „zusammengecastet“ hatte und die maßgeblich dazu beitrug, dass wir uns hier gut aufgehoben fühlten.
Wie sehr man auf Transparenz bei der Gastfreundschaft Wert legt, davon kündet schon die erste Seite der Speisenkarte. Bei der „Begrüßung“ wurde nicht nur auf die Entwicklung des Gasthauses bzw. des Hotels in den letzten drei Jahren hingewiesen, sondern jeder Mitarbeiter samt Status und Funktion namentlich aufgeführt. Alle Achtung, hier steht die Mannschaft im Mittelpunkt und keiner wird außen vor gelassen!
Auf Seite eins is(s)t man mit dem „glutenfreien Frühlingsmenü“ (4-Gänge für 36,80 Euro) auf der Höhe der Zeit. In Nudelteig gebackene Scampis, Rahmsuppe vom Stangenspargel, Filet vom Allgäuer Rind und frische Erdbeeren mit Schokopreziosen würden sicherlich auch Gäste ohne diagnostizierte Zöliakie erfreuen. Auf der zweiten Seite warteten die Tagesempfehlungen und „Freitagsgerichte“. Allgäuer Käsespätzle und Kaiserschmarren gab es scheinbar nur am letzten Tag der Woche. Die drei Gerichte vom Tagesprogramm klangen sehr verlockend. Lammhäxle, Perlhuhnbrust und Schweinebauch – und bitte genau in dieser Reihenfolge!
Dann blätterte ich mich durch das appetitanregende Standardprogramm, das neben fünf Vorspeisen, vier Suppen, vier Fischgerichten, einem guten Dutzend Brotzeiten, Steaks in verschiedenen Cuts, drei vegetarischen Mahlzeiten auch sage und schreibe neun „Hirschenklassiker“ listete. Letztere hätten jeden Carnivoren in selige Verzückung versetzt. Geschmorte Rinderbacke, Wienerschnitzel, Kalbs-Cordon-Bleu, Filetgeschnetzeltes vom Schwein und Rind sowie der obligatorische Allgäuer Zwiebelrostbraten – nahezu das komplette Who-is-who der gutbürgerlichen Fleischküche war vertreten. Und das zu Preisen, die lediglich beim Zwiebelrostbraten (20,80 Euro) die 20-Euro-Marke knackten. Beim Durchlesen der Kindergerichte, die alle für freundliche 3 Euro angeboten wurden, war ich mir sicher: hier hätte es mir vor 35 Jahren schon gefallen!
Beim Fassbier setzte man voll auf regionalen Gerstensaft. Das Weizen und das Pils stammten aus dem Nachbarort Weiler, dessen Postbrauerei anständige Erzeugnisse liefert. Das Meckatzer „Weiss-Gold“ wurde als „Sonntagsbier“ angepriesen, während das dunkle „Korbinian“ von der Brauerei Zötler aus Rettenberg vollmundig-malzigen Trinkspaß versprach. Wer auch hier glutenfrei unterwegs sein wollte, für den gab es ein Hirsebier von Schnitzer – das jedoch aus der Flasche.
Am dunklen Korbinian hatte ich schon am Vorabend in der Altstaufner Einkehr nichts auszusetzen gehabt. Einem halben Liter (3,30 Euro) gegen den Durst stand also nichts im Wege. Die Flasche Mineralwasser schlug mit (noch) anständigen 4,80 Euro zu Buche.
Nach dem Motto „Kleinvieh macht auch satt“ orderte ich einen kleine Portion Schweizer Wurstsalat (5,80 Euro) vom Brotzeitsortiment als Vorspeise. Ihm sollte frischer und geräucherter Schweinebauch mit Sauerkraut und Kartoffelbrei (11,80 Euro) folgen. Meine Begleitung mochte es dagegen etwas fleischloser und entschied sich für einen kleinen Beilagensalat (3,80 Euro) und die Allgäuer Käsespätzle (9,80 Euro). Im Hinblick auf die ansprechende Dessertauswahl wollten wir uns nicht schon vorzeitig in „Fressnarkose“ versetzen und spielten kulinarisch zugegebenermaßen etwas auf Zeit.
Der eidgenössische Wurstsalat (mit Emmentaler) wurde pfiffig in einer kleinen Schüssel auf einem Holzbrett mit obligatorischer Semmel serviert. In Scheiben geschnittene Schüblinge (Brühwürste), Gurken, rote Zwiebelringe und ordentlich Käse schwammen in einem delikaten, gut ausbalancierten Essig-Öl-Dressing. Die qualitativ guten Zutaten machten dieses einfache Gericht zu einem wahren Leckerbissen, dem auch die warme Witterung nichts anhaben konnte. Genauso frisch war übrigens auch der kleine Beilagensalat angemacht. Grüne Blätter, weißes Kraut, ein paar Gurkenscheiben und knackige Karottenraspel sorgten bei meiner Begleitung für sommerlichen Salatgenuss vorweg.
Ihre im Anschluss folgende Portion Käsespätzle konnte sich wirklich sehen lassen. Selbst das menüverspachtelnde Paar am Nachbartisch war vom Aussehen des mit Frittier-Zwiebel-Toupet bedeckten Spätzle-Hügels angetan. Sein geschmolzener Käse hatte ein feines Aroma und hielt die Eierkleinteile auf dem Teller zusammen. Keine Ahnung, ob man dieses Gericht irgendwo besser hinbekommt. Der Dame gegenüber schmeckte es jedenfalls fantastisch.
Bei der Schweinerei auf meinem Teller hatte man nicht mit saftigen Bauchscheiben gespart. Feinste Metzgerware, die da geräuchert und nicht zu fett im Sauerkraut gegart wurde und auf selbigem lag. Das Kraut war geschmacklich über alle Zweifel erhaben und hätte auch jedem Pfälzer Teller zur Ehre gereicht. Die salzige Würze des gepökelten Fleisches wurde vom herrlich milden Kartoffelbrei (wie bei Muttern!) gut aufgefangen. Ich persönlich mag es ja, wenn das Püree nicht zu flüssig gerät. Das Verhältnis von Milch, Butter und Kartoffeln muss eben passen und das tat es hier. Ein deftiger Teller mit ausgezeichneter Hausmannskost, den ich bis auf die letzte Pfütze des Sauerkrautsudes genoss. Gutbürgerliche Küche kann unter fachkundiger Verwendung hochwertiger Produkte richtig gut tun! Oder wie der Großmeister der Restaurantkritik Thomas Platt einmal schrieb: „Ein gutes Gericht erzählt die Wahrheit über seine Zutaten, ein schlechtes dagegen die Wahrheit über seinen Koch.“
Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein paar Eis- bzw. Sorbetkugeln, die allesamt aus der eigenen Herstellung kommen. Und so füllten fruchtiges Himbeer-Sorbet (2,20 Euro pro Kugel) und cremigsüße Schokolade (weiß und braun, 1,60 Euro pro Kugel) unseren letzten freien Raum im Magen.
Beim Stöckeler werden wir im Rahmen des nächsten Allgäu-Urlaubs sicherlich wieder einkehren. Sein mit Leibspeisen gespicktes Angebot wird uns dann wohl zu Wiederholungstätern machen. Warum auch nicht bei einem so erstklassigen Preis-Genuss-Verhältnis wie hier. Und einem Service, der seinen Dienst am Gast so professionell und dennoch herzlich umsetzt. Für Besucher des Westallgäus deshalb mein Tipp: anrufen – reservieren – hingehen. Alles weitere ergibt sich dann von selbst.
Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei und das Beste kommt meist zum Schluss. Schon seltsam, dass solch banale Phrasen den kulinarischen Abschluss unseres Kurzaufenthalts im Allgäu auf eine platte, aber zutreffende Formel brachten. Aber genau so war es in Scheideggs erstem Haus am Platz, auf das mich Monsieur Michelin mit seinem Teller für eine Küche mit guter Qualität aufmerksam machte. Drei Tage verbrachten wir in dem staatlich anerkannten Kurort und den Besuch „beim Stöckeler“, wie man diese kulinarische Institution... mehr lesen
Zum Hirschen | Restaurant beim Stöckeler
Zum Hirschen | Restaurant beim Stöckeler€-€€€Restaurant, Biergarten, Gasthof083812119Kirchstr. 1, 88175 Scheidegg
5.0 stars -
"Beeindruckende Küchen- und Serviceleistung in Scheideggs erstem Haus am Platz" Ehemalige UserAller guten Dinge sind ja bekanntlich drei und das Beste kommt meist zum Schluss. Schon seltsam, dass solch banale Phrasen den kulinarischen Abschluss unseres Kurzaufenthalts im Allgäu auf eine platte, aber zutreffende Formel brachten. Aber genau so war es in Scheideggs erstem Haus am Platz, auf das mich Monsieur Michelin mit seinem Teller für eine Küche mit guter Qualität aufmerksam machte. Drei Tage verbrachten wir in dem staatlich anerkannten Kurort und den Besuch „beim Stöckeler“, wie man diese kulinarische Institution
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Nach langen Wochen der Trockenheit sollte es am Sonntag eigentlich mal wieder regnen. Der Himmel sah auch danach aus, also zu Hause geblieben und Schätzchen hat für Mittag gekocht.
Da bis zum Nachmittag immer noch kein Tropfen runterkam, entschlossen wir uns spontan, doch noch ein paar Kilometer zu radeln und nach dem sehr guten Mittagessen irgendwo ein Eis zu essen. Die Wahl fiel auf das Eiscafé Ciao Italia in Kleinostheim, in dem wir schon öfters eingekehrt waren.
Das Eiscafé befindet sich in der Goethestraße, sozusagen die Zeil von Kleinostheim. Parkplätze für Autos finden sich an Sonntagen genug und auch Abstellmöglichkeiten für die Drahtesel gibt es zuhauf.
So gegen 16 Uhr trafen wir dort ein. Im umzäunten und gut mit Markisen beschatteten Außenbereich vor der Eisdiele war es ordentlich voll. Während ich unsere Räder abschloss wurde gerade ein 4er-Tisch frei und Schätzchen nahm diesen in Beschlag. Als ich dann zum Tisch kam, wurden die leeren Eisbecher der vorherigen Gäste gerade von der Bedienung abgeräumt, und wir bei dieser Gelegenheit freundlich begrüßt.
Auf den, wie wir sofort bemerkten nagelneuen Kunststofftischen lagen die diversen Karten für Eis, Crêpes, Kuchen und Getränke auf dem Tisch. Wir schauten in die Eiskarte und wussten schnell, was wir wollten.
Nach kurzer Zeit kam eine zweite Bedienung an den Tisch und wischte die Kleckerspuren der vorherigen Gäste ab. Anschließend nahm sie gerne unsere Bestellung auf.
Trotz großen Andrangs dauerte es nicht lange, bis unsere Bestellungen serviert wurden. Nachdem sie uns einen guten Appetit wünschte, entschwand sie und kam erst wieder an den Tisch als wir zahlen wollten. Wir nannten ihr, welches Eis wir hatten. Sie zückte einen Block, schrieb den Betrag drauf und nannte mir die Summe. Ich zahlte daraufhin bar mit Trinkgeld, wofür sie sich freundlich bedankte und mir den Zettel in die Hand gab und uns eine gute Heimfahrt wünschte.
Schätzchen einen Amarena-Becher, nur mit Nuss-Eis.
Ich wie meistens ein Spaghetti-Eis. Heute aber in der Version Spaghetti Amarena, also nicht nur Erdbeersauce und Sahne, die sich unter dem Eis befand, sondern auch Amarenasauce sowie Amarena-Kirschen.
Eisbecher in Geschmack und auch in Portionsgröße wirklich gut!
Über das Ambiente und die Sauberkeit kann ich nicht viel sagen, da wir nur draußen saßen. Auf alle Fälle gab es zu den neuen Tischen auch die passenden neuen Stühle, auch aus Kunststoff. Ein helles Grau in Rattan-Optik mit seitlichen Armlehnen, sehr bequem wie wir fanden.
Fazit:
Wie schon bei unseren bisherigen Besuchen, waren wir auch diesmal sehr zufrieden. Einzige klitzekleine Kritik: Es hätten bei uns beiden ruhig ein paar Amarena-Kirschen mehr sein dürfen.
Gesamteindruck:
4 – gerne wieder!