Besucht am 07.12.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 42 EUR
Vapiano = Fast Food? Ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Ja, ok, es sind klar definierte Gerichte, alle schmecken in den Vapiano sicherlich gleich oder ähnlich, aber... die Nudeln werden im Haus frisch gemacht, dann zwar portioniert und in kleinen Tüten abgepackt, aber sie sind frisch. Und jedes Essen wird auch frisch zubereitet. Sicherlich ist es eine Art von Fast Food, aber die bessere. Ich kenne noch die Zeit als Vapiano mit ein paar Nudelgerichten startete, aber mittlerweile ist die Auswahl verdammt groß und abwechslungsreich.
Einmal die Carbonara zu EUR 8,95 mit - man wird vorher gefragt - Knoblauch und Chili.
Zum anderen Filetto di Manzo Vino Rosso (EUR 9,95) mit sehr zartem Fleisch und frischem Gemüse und Pilzen. OK, der Rotwein war ein größerer Spritzer.
Beide Gerichte waren für einen Mittagssnack voll ausreichend und lecker. Wie gesagt, ich war sehr positiv überrascht.
Dazu wählten wir jeder ein Glas Weißwein, eine zeitlich begrenzte Spezialität, einen Chardonnay vom Weingut Schneider aus der Pfalz (EUR 7,00) und einen trockenen kräftigen Sauvignon Blanc zu EUR 7,50. Die Preise beziehen sich auf "gute" 0,2 l.
Zum Abschluss Espresso mit kleinen Leckereien (Pasticcini Marzipan und Haselnuss).
Auch das Ambiente hat sich gemacht und es ist hell, freundlich, sauber und einladend für ein Fast Food-Restaurant.
Vapiano = Fast Food? Ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Ja, ok, es sind klar definierte Gerichte, alle schmecken in den Vapiano sicherlich gleich oder ähnlich, aber... die Nudeln werden im Haus frisch gemacht, dann zwar portioniert und in kleinen Tüten abgepackt, aber sie sind frisch. Und jedes Essen wird auch frisch zubereitet. Sicherlich ist es eine Art von Fast Food, aber die bessere. Ich kenne noch die Zeit als Vapiano mit ein paar Nudelgerichten startete, aber mittlerweile ist die... mehr lesen
4.0 stars -
"Nach langer Zeit mal wieder in einem Vapiano und sehr positiv überrascht!" Ehemalige UserVapiano = Fast Food? Ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Ja, ok, es sind klar definierte Gerichte, alle schmecken in den Vapiano sicherlich gleich oder ähnlich, aber... die Nudeln werden im Haus frisch gemacht, dann zwar portioniert und in kleinen Tüten abgepackt, aber sie sind frisch. Und jedes Essen wird auch frisch zubereitet. Sicherlich ist es eine Art von Fast Food, aber die bessere. Ich kenne noch die Zeit als Vapiano mit ein paar Nudelgerichten startete, aber mittlerweile ist die
Geschrieben am 08.12.2017 2017-12-08| Aktualisiert am
08.12.2017
Wie man der Neuen Presse Coburg entnehmen konnte, haben Hoteldirektor Butz und seine Gattin bereits im Oktober das Kurhotel - nach nur wenigen Monaten - wieder verlassen.
Der ehemalige (langjährige) Hoteldirektor Dieter Weil sprang in die Bresche, bevor dann Michael Amthor, seines Zeichens noch Leiter von Tourist Coburg, ab Januar 2018 die Position übernimmt:
Wie man der Neuen Presse Coburg entnehmen konnte, haben Hoteldirektor Butz und seine Gattin bereits im Oktober das Kurhotel - nach nur wenigen Monaten - wieder verlassen.
Der ehemalige (langjährige) Hoteldirektor Dieter Weil sprang in die Bresche, bevor dann Michael Amthor, seines Zeichens noch Leiter von Tourist Coburg, ab Januar 2018 die Position übernimmt:
https://www.np-coburg.de/region/coburg/Bad-Rodach-Michael-Amthor-uebernimmt-das-Kurhotel;art83420,5870167
Restaurant Maximilians im Kurhotel
Restaurant Maximilians im Kurhotel€-€€€Restaurant09564923010Kurring 2, 96476 Bad Rodach
stars -
"Kurzes Gastspiel des Hoteldirektor-Ehepaares Butz" Ehemalige UserWie man der Neuen Presse Coburg entnehmen konnte, haben Hoteldirektor Butz und seine Gattin bereits im Oktober das Kurhotel - nach nur wenigen Monaten - wieder verlassen.
Der ehemalige (langjährige) Hoteldirektor Dieter Weil sprang in die Bresche, bevor dann Michael Amthor, seines Zeichens noch Leiter von Tourist Coburg, ab Januar 2018 die Position übernimmt:
https://www.np-coburg.de/region/coburg/Bad-Rodach-Michael-Amthor-uebernimmt-das-Kurhotel;art83420,5870167
In der Nacht zu Montag hat der Schützenverein Kahl durch einen Brand sein Heim mitsamt der Gaststätte verloren. Schützenvereinsvorsitzender Manfred Ott ist bemüht, die Fassung zu bewahren.
Auch für den Pächter der Gaststätte Zum Schützenhaus, Roland Köck, ist es ein harter Schlag.Die gutbürgerliche Gaststätte war beliebt. Für die Adventszeit und Weihnachten standen etliche Reservierungen im Auftragsbuch.
Um 4.37 Uhr war die Feuerwehr alarmiert worden, da hatte sich das Feuer wahrscheinlich bereits seit über 2 Stunden vom Pistolenstand durch den Dachstuhl bis zur Gaststätte gefressen. Die Ermittler konnten noch nichts zur Ursache sagen, der Vorstand ist dagegen überzeugt, dass es sich um Brandstiftung handelt.
Die entscheidende Frage ist, wie es weitergeht. Grundsätzlich ist der Verein versichert. Aber was im Detail letzendlich von der Versicherung abgedeckt ist, wird sich zeigen.
Quelle: Kurzfassung von mir aus dem Bericht vom Main-Echo des heutigen Tages.
In der Nacht zu Montag hat der Schützenverein Kahl durch einen Brand sein Heim mitsamt der Gaststätte verloren. Schützenvereinsvorsitzender Manfred Ott ist bemüht, die Fassung zu bewahren.
Auch für den Pächter der Gaststätte Zum Schützenhaus, Roland Köck, ist es ein harter Schlag.Die gutbürgerliche Gaststätte war beliebt. Für die Adventszeit und Weihnachten standen etliche Reservierungen im Auftragsbuch.
Um 4.37 Uhr war die Feuerwehr alarmiert worden, da hatte sich das Feuer wahrscheinlich bereits seit über 2 Stunden vom Pistolenstand durch den Dachstuhl bis zur... mehr lesen
Zum Schützenhaus
Zum Schützenhaus€-€€€Vereinsheim, Gaststätte06188995162Goethestraße 46, 63796 Kahl am Main
stars -
"Feuer zerstört das Werk von Generationen!" Ehemalige UserIn der Nacht zu Montag hat der Schützenverein Kahl durch einen Brand sein Heim mitsamt der Gaststätte verloren. Schützenvereinsvorsitzender Manfred Ott ist bemüht, die Fassung zu bewahren.
Auch für den Pächter der Gaststätte Zum Schützenhaus, Roland Köck, ist es ein harter Schlag.Die gutbürgerliche Gaststätte war beliebt. Für die Adventszeit und Weihnachten standen etliche Reservierungen im Auftragsbuch.
Um 4.37 Uhr war die Feuerwehr alarmiert worden, da hatte sich das Feuer wahrscheinlich bereits seit über 2 Stunden vom Pistolenstand durch den Dachstuhl bis zur
Geschrieben am 04.12.2017 2017-12-04| Aktualisiert am
04.12.2017
Besucht am 02.12.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 256 EUR
Mitten im "no where" liegt dieses herrschaftliche Haus. Perfekt für Familienfeiern, z. B. Hochzeiten. In dem Haus ist ebenfalls ein Hotel beherbergt, gut so, nach gutem Essen und gutem Wein!
Es gibt verschiedene Räumlichkeiten als Restaurant und so ist die Geräuschkulisse nicht zu laut. An unserem Abend war das Lokal bis auf einen Zweier-Tisch (Reserve??) komplett ausgebucht.
Sehr schön, wenn das gesamte Personal trotz des hohen Gästeaufkommens ein Lächeln auf den Lippen hat und stets freundlich um die Gäste bemüht ist. Sonderwünsche sind hier kein Problem und kleine Überraschungen (siehe Nachtisch) bringen den Gast auch zum Lachen.
Die Tische sind alle sehr festlich eingedeckt, teilweise gibt es Tische mit einem gemütlichen Zweier-Sofa, kein Problem nah genug am Tisch zu sitzen und zu speisen. Unser Tisch:
Als Aperitif ein Gläschen Riesling-Sekt zu EUR 5,20 und auf Empfehlung ein Sekt mit Himbeeren und Johannisbeeren versetzt, etwas süßlich, nicht zu süß, zu EUR 6,50.
Da wir unsere Freunde nur sporadisch sehen, gab es viel zu Quatschen und nachdem wir der Bedienung bei der Frage ob wir gewählt haben, sagten "geben Sie uns Zeit, wir melden uns" war dies kein Problem, es gibt keinen Zeitdruck!
Als Gruß des Hauses kam eine Broccoli-Pastete, cremig wie eine Mousse dazu Kresse mit rosa Pfeffer - lecker!
Nun zu der Vorspeise, Suppen... Die Fischsuppe "Bouillabaisse" mit Kräutercroutons (EUR 8,00) war sehr reichlich mit Fisch bestückt und schmeckte hervorragend. Wenn Ihr das Foto betrachtet, sieht es ein wenig wild aus, was daran liegt - bitte jetzt nicht lachen - da mein Handy tatsächlich hinunter fiel. Kann passieren, aber dem Geschmack hat es nicht beeinträchtigt.
Uns fiel bei dem Studium der Speisekarte auf, dass es Wild zu genüge auf der Karte gab und so wählten wir einmal
das Rehragout "Diana" mit sautierten Pilzen, einer gefüllten Williams-Christ-Birne, Preiselbeeren und hausgemachten Spätzle (EUR 17,00). Meine Frau kommentierte "man, dass schmeckt ja richtig nach Wild und nicht so laff. Das ist sicherlich regionales Wild aus den hiesigen Wäldern und nicht von irgendeiner Zuchtfarm!" Ich glaube, mehr brauche ich nicht zu schreiben, ein besseres Lob gibt es nicht. Die Spätzle, separat in einer Schüssel serviert, waren perfekt und auch wie angeboten hausgemacht.
Meine Wahl fiel auf die Rehmedaillons "Baden-Baden", ebenfalls mit einer gefüllten Williams-Christ-Birne, Preiselbeeren, dann noch mit frischen Pilzen und Broccoli sowie die hausgemachten Spätzle (EUR 26,00). Die Medallions waren sehr zart, mit der Soße perfekt zubereitet.
Unsere Weinwahl an diesem Abend war ein roter Argentinier von der Malbec-Traube, die Flasche zu EUR 35,--. Er war wie gewünscht trocken, aber nicht zu trocken als Begleitung zum Essen.
Platz für Nachtisch? Eigentlich nicht, aber ein kleines Eis, was nicht auf der Karte steht? "Kein Problem, machen wir!" - und diese wurde mit einer verlockenden Himbeere serviert. Ich wollte diese meinem Gegenüber mopsen, was aber nicht von Erfolg gekrönt war. Ein paar Minuten später kam die Bedienung und brachte mir ein kleines Tellerchen mit ein paar Him- und Blaubeeren, damit ich nicht "leer ausgehe!" - Überraschung gelungen!!!!
Zum Abschluss noch einen Espresso und einen weichen Himbeergeist und ein wunderschöner Abend ging zu Ende
Mitten im "no where" liegt dieses herrschaftliche Haus. Perfekt für Familienfeiern, z. B. Hochzeiten. In dem Haus ist ebenfalls ein Hotel beherbergt, gut so, nach gutem Essen und gutem Wein!
Es gibt verschiedene Räumlichkeiten als Restaurant und so ist die Geräuschkulisse nicht zu laut. An unserem Abend war das Lokal bis auf einen Zweier-Tisch (Reserve??) komplett ausgebucht.
Sehr schön, wenn das gesamte Personal trotz des hohen Gästeaufkommens ein Lächeln auf den Lippen hat und stets freundlich um die Gäste bemüht ist. Sonderwünsche... mehr lesen
Restaurant im Hotel Steverburg
Restaurant im Hotel Steverburg€-€€€Restaurant, Partyservice025029430Baumberg 6, 48301 Nottuln
5.0 stars -
"Herrschaftliches Haus mit exzellenten Service und sehr gutem Essen" Ehemalige UserMitten im "no where" liegt dieses herrschaftliche Haus. Perfekt für Familienfeiern, z. B. Hochzeiten. In dem Haus ist ebenfalls ein Hotel beherbergt, gut so, nach gutem Essen und gutem Wein!
Es gibt verschiedene Räumlichkeiten als Restaurant und so ist die Geräuschkulisse nicht zu laut. An unserem Abend war das Lokal bis auf einen Zweier-Tisch (Reserve??) komplett ausgebucht.
Sehr schön, wenn das gesamte Personal trotz des hohen Gästeaufkommens ein Lächeln auf den Lippen hat und stets freundlich um die Gäste bemüht ist. Sonderwünsche
Besucht am 27.11.2017Besuchszeit: Abendessen 7 Personen
Das pakistanische Restaurant Balutschistan ist im Zentrum Ottensens in unmittelbarer Nachbarschaft vieler anderer exotischer Geschäfte und Lokale gelegen. Für den ortsunkundigen Autofahrer ist das Lokal nur schwer erreichbar und befindet man sich in der Nähe, hat man immer noch keinen legalen Parkplatz.
Das Lokal selbst ist mit Holztischen, Stühlen und Sofas relativ spartanisch eingerichtet.
Nach sehr freundlicher Begrüßung bekommt der Gast eine Karte, die für jeden, der im pakistanischen Sprachraum nicht beheimatet ist, nicht ohne Schwierigkeiten zu interpretieren ist. Zur Erleichterung ist eine Übersetzungshilfe beigefügt.
Ob sich der Lachs (Tandoori Machli, Lachsfilet in Masalah im Lehmofen gegrillt), der als Vorspeise geführt wird, tatsächlich auch in der pakistanischen Küche wiederfindet oder der Lage des Restaurants in Norddeutschland geschuldet ist, kann ich nicht sagen, spielt aber auch keine Rolle, da durch die Saucen eine Exotik ins Spiel kommt, die man so von der regionalen Küche nicht kennt und die sehr lecker ist.
Meine Hauptspeise, Lammkoteletts im Lehmofen gegrillt auf Granatapfelsause mit Basmatireis und Salat war leider etwas sehr durch. Das Gericht selbst ist sehr pikant und in der europäischen Küche so auch nicht sehr verbreitet. Ich fand die Zusammenstellung sehr interessant und wirklich sehr sehr lecker.
Zusätzlich zu den Gerichten wird reichlich Fladenbrot aufgetischt, dass sich auch vorzüglich zum Eintunken in die Soße geeignet.
Mir hat alles sehr gut geschmeckt, der Service ist höflich und aufmerksam und das Lokal macht einen aufgeräumten und sauberen Eindruck.
Die Preise (Vorspeisen um die 5 Euro, Hauptgericht etwas über 10 Euro) sind auch in Ordnung.
Das pakistanische Restaurant Balutschistan ist im Zentrum Ottensens in unmittelbarer Nachbarschaft vieler anderer exotischer Geschäfte und Lokale gelegen. Für den ortsunkundigen Autofahrer ist das Lokal nur schwer erreichbar und befindet man sich in der Nähe, hat man immer noch keinen legalen Parkplatz.
Das Lokal selbst ist mit Holztischen, Stühlen und Sofas relativ spartanisch eingerichtet.
Nach sehr freundlicher Begrüßung bekommt der Gast eine Karte, die für jeden, der im pakistanischen Sprachraum nicht beheimatet ist, nicht ohne Schwierigkeiten zu interpretieren ist. Zur Erleichterung ist... mehr lesen
Restaurant Balutschistan
Restaurant Balutschistan€-€€€Restaurant0403902229Bahrenfelder Straße 169, 22765 Hamburg
3.5 stars -
"exotische Küche ganz nah" Ehemalige UserDas pakistanische Restaurant Balutschistan ist im Zentrum Ottensens in unmittelbarer Nachbarschaft vieler anderer exotischer Geschäfte und Lokale gelegen. Für den ortsunkundigen Autofahrer ist das Lokal nur schwer erreichbar und befindet man sich in der Nähe, hat man immer noch keinen legalen Parkplatz.
Das Lokal selbst ist mit Holztischen, Stühlen und Sofas relativ spartanisch eingerichtet.
Nach sehr freundlicher Begrüßung bekommt der Gast eine Karte, die für jeden, der im pakistanischen Sprachraum nicht beheimatet ist, nicht ohne Schwierigkeiten zu interpretieren ist. Zur Erleichterung ist
Geschrieben am 27.11.2017 2017-11-27| Aktualisiert am
27.11.2017
Besucht am 26.11.2017Besuchszeit: Mittagessen 6 Personen
Allgemeines
Unser kurzfristig ausgemachtes Ziel für ein sonntägliches Mittagessen war gestern das Restaurant Waldblick, in Stockstadt auf der gegenüberliegenden Mainseite gelegen. Es handelt sich hierbei um die Gaststätte in der Frankenhalle, die seit Jahren im Ort und in der näheren Umgebung für gutes kroatisches, aber auch deutsches Essen nicht nur uns bekannt ist. Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, gibt es mehr als genügend Parkplätze gegenüber der Halle. Für Kinder in ca. 50 m Entfernung einen Spielplatz sowie in den integriert auch einen Fitness-Parcours und für Senioren.
Wir trafen uns beim Schwager in Mainaschaff, um uns gegen 12.15 zu Fuß auf den Weg über den Main zu machen. Gleiche Besetzung wie am Vorsonntag, nur dass diesmal alle sechs laufen.
Eigentlich wollte ich gar nichts über unsere Einkehr schreiben, aber die Vorkommnisse schreien schon allein wegen unserer Engelsgeduld, die wir an den Tag legten, geradezu nach einer nochmaligen Rezi nach knapp drei Jahren, in denen wir schon öfter mit großer Zufriedenheit den Aufenthalt im Waldblick genossen.
Der Service
Um 13 Uhr betraten wir das Restaurant. Auf den ersten Blick war schon zu sehen, dass es proppenvoll war. Dies sollte kein Problem sein, da wir ja reserviert hatten. Mehrere Bedienungen, männlich und weiblich, wuselten hektisch durch den Raum, um Speisen und Getränke an den Mann oder die Frau zu bringen, so dass wir uns nach ca. 5 Minuten bei einer Bedienung meldeten, um unseren reservierten Tisch nachzufragen. Es war aber keiner frei. Also wurden wir um etwas Geduld gebeten, da man umorganisieren musste. Nach wiederum ca. 5 Minuten wurden zwei ältere Damen, die gerade ihre Getränke serviert bekamen und an einem 6er-Tisch saßen, von der Bedienung in den großen Nebenraum umgesetzt, in dem gerade zwei Plätze an einem langen tafelförmigen Tisch frei wurden, und wir bekamen deren Tisch direkt am großen Eckfenster an deren Stelle zugewiesen.
Wir halfen den beiden Herrschaften freundlicherweise bei der Umsiedlung und beförderten deren Getränke an ihren neuen Platz. So weit, so gut.
Kaum dass wir saßen, kam auch schon die erste Bedienung mit sechs Speisekarten in der Hand an unseren Tisch und fragte sofort nach unseren Getränkewünschen. Unsere drei Damen bestellten je einen Plavac (kroatischer Rotwein, 0,2 l, 3,50 €), dazu ein Sodenthaler Exquisit Mineralwasser und drei Gläser (0,7 l, 3,30 €). Wir Männer entschieden uns für je ein gezapftes Schlappeseppel Pils (0,5 l, 2,70 €, laut Karte, serviert wurden aber 0,4-l-Gläser), deren Preis sich aber nicht nachvollziehen ließ.
Recht flott kamen dann auch schon kurz darauf unsere gut gekühlten bzw. temperierten (Rotwein) Getränke.
Das war aber das einzig Flotte während unseres Aufenthaltes. Wir blätterten in der Speisekarte, es dauerte etwas, bis sich ein jeder entschieden hatte, eine Servicekraft war nicht mehr in unserer Nähe zu sehen. Und so mussten wir jemanden herbeiwinken, der unsere Bestellung aufnehmen sollte. Sie war auch gleich da und bat um etwas Geduld, sie muss erst schnell noch ein paar anderen Gästen ihre Speisen servieren und kommt dann gleich zu uns. Aus dem Komme gleich wurde dann eine Viertelstunde.
Nachdem wir endlich unsere Essenswünsche der Bedienung preisgaben, bedienten wir uns erst mal selbst am Salatbuffet. Kurz darauf wurden dann schon Teller zum Vorwärmen auf zwei Rechauds gestellt.
Vom Betreten des Restaurants bis zu diesem Zeitpunkt waren jetzt schon ca. 50 Minuten vergangen. Ein Kellner brachte uns Männern schon mal je einen heißen Slivowitz an den Tisch, um die Wartezeit zu überbrücken. Als sich nach weiteren 30 Minuten, wir hatten in der Zwischenzeit Getränkenachschub bestellt und auch serviert bekommen, noch nichts in puncto Essen tat, winkten wir abermals eine Bedienung herbei und fragten nach, woran es hakt. Schließlich war uns aufgefallen, dass Leute, die deutlich nach uns kamen schon mit ihrem Essen zugange waren. Sie wollte sich drum kümmern und kam mit einer Entschuldigung und einer zweiten Runde Slivowitz, diesmal für alle sechs Personen an den Tisch. Und was soll ich sagen? Warten aufs Essen
Die Zwei-Stunden-Wartezeit-Marke wurde mittlerweile gerade überschritten, die Warmhaltekerzen wollten schon ihren Geist aufgeben, da tat sich doch endlich was. Die Essen kamen an den Tisch. Aber nicht wie bestellt, zweimal Chefplatte für zwei Personen, sondern eine Chefplatte für vier Personen. Kurz darauf die beiden Einzelgerichte.
Schlimm auch, dass es bei der Abrechnung einen furchtbaren Kuddelmuddel gab, da weder der ausgedruckte Bon noch die Teilung in drei verschiedene Zahler stimmte. So einigten letztendlich wir drei Paare uns untereinander, wer wie viel bezahlen muss, damit roundabout 120 € zusammenkommen. Die Bedienung bedankte sich daraufhin für unsere Geduld mit noch einer Runde heißen Slivowitzes, dazu noch für die drei Damen zusammen ein Schachtel Lind-Pralinen. Wir verließen kurz nach 16 Uhr das Restaurant. Obwohl wir so lange warten mussten, sahen wir es locker, da wir uns ja bestens unterhalten konnten, und eh an diesem Sonntag nichts Anderes mehr vorhatten. Schön warm war es übrigens auch im Lokal.
2 Sterne, also deutlich Luft nach oben, attestiere ich dem Service für diesen Tag, aber nur aufgrund des gelungenen Versuchs der Kompensation.
Das Essen
Meine Frau und ihre eine Schwester bestellten die Chefplatte für zwei Personen (je 13,90 €), das gleiche die dritte Schwester mit ihrem Mann. Serviert wurde, wie schon unter Service erwähnt dann eine Chefplatte für vier Personen. Vier Rumpsteaks, vier Cordon Bleu, vier Schweinesteaks, ebenso viele Bällchen Djuvec-Reis, diverse Gemüsesorten, Kroketten, Bratkartoffeln sowie ein Schälchen Ajvar. Die Rumpsteaks garniert mit Kräuterbutter, die Cordon Bleus mit Zitronenvierteln. So war wenigstens beim Fleisch und beim Reis eine gleichmäßige Verteilung möglich. Beim Gemüse mussten sich vier Personen einigen. Einig waren sich alle, dass besonders die Rumpsteaks hervorstachen, sie waren doch tatsächlich medium, wie gewünscht, und schön zart. Cordon Bleu und Schweinesteaks waren in Ordnung. Das Gemüse sehr gut, Bratkartoffeln und Kroketten okay. Alle vier fanden es in Ordnung, wurden pappsatt und insgesamt betrachtet hat es ihnen geschmeckt. Chefplatte für 4 Personen
Der Schwager neben mir entschied sich für Schweinesteak mit Pfeffersoße und Pommes (10,90 €).
Kaum stand der Teller vor ihm legte auch schon los. Trotz der räumlichen Nähe war ein Foto deshalb nicht mehr möglich. Ob es der Hunger reingetrieben hat oder ob es ihm wirklich geschmeckt hat, vermag ich nicht zu deuten, da das Fleisch doch sehr trocken für mich aussah. Sein Teller war jedenfalls auch leer gegessen.
Nun zu meinem Essen. Die Pfefferpfanne (14,90 €) sollte es sein. Pfefferpfanne
In der Pfanne serviert, dazu wurde ein gewärmter Teller gereicht, auf dem ich mir die einzelnen Komponenten so nach und nach selber anrichtete. Zuerst aß ich das Rumpsteak, das mich wirklich überraschte. Auch hier schön medium, das Fleisch butterzart, die Kauwerkzeuge wurden geschont. Etwas mehr zu tun hatten sie schon, um das Lammfilet in den Magen zu befördern, geschmacklich okay, aber doch sehr fest. Von einem Hauch von medium keine Spur. Noch schlimmer dann das Schweinesteak. Da fühlte ich mich leicht verarscht. Optisch gut aussehend, ergab sich nach dem ersten Bissen nicht nur, dass dieses Stück Fleisch totgebraten war, sondern dass auf der unteren Seite die sogenannten Grillstreifen kein sogenanntes Grillaroma versprühten, sondern im Gegenteil einen bitteren, ungenießbaren Geschmack verbreiteten. Typischer Fall von nicht ganz sauberem Grill. Ich habe das Steak jedenfalls nach dem ersten Bissen nicht mehr angerührt und auf dem Teller liegen lassen. Die Pfeffersoße war okay, das Gemüse auch sehr gut. Aus der Pfanne auf dem Teller
Bei der Bewertung bin ich zwiespältig. Mein Essen war höchstens 2,5* wert, die anderen vielleicht 3,5*. So ergibt sich für mich ein gerade noch okay mit 3*.
Das Ambiente
Alle Tische ordentlich mit Tischdecken versehen. Die Servietten gefaltet und aufgestellt. Messer und Gabeln rechts und links davon. Ein kleines Blümchen im Töpfchen sowie eine Kerze, die auch angezündet wurde, sowie kleine Pfeffer- und Salzmühlen runden die Tisch-Deko ab. Dunkelbraune Stühle mit Sitzpolstern, passend zu den Fenstern, wahrscheinlich schon genauso alt wie diese, lassen einen bequem sitzen.
Sowohl Gaststätte als auch der Sommergarten können ebenerdig betreten werden. Da sich auch die Toiletten auf der gleichen Ebene befinden, steht einem Besuch für Gehandicapte nichts im Wege.
Die Sauberkeit
Auf den ersten Blick nichts ins Auge gefallen, was einen an der Sauberkeit hätte stören können. Auch die Toiletten machten einen sauberen, ordentlichen Eindruck.
Mein Fazit
Das Dilemma mit dem Service lasse ich mal als hoffentlich einmaligen Ausrutscher gelten. Ein proppenvolles Restaurant spricht eigentlich für gute Qualität und Zufriedenheit der Gäste. Kann aber auch bei großem Andrang für Abstriche beim Essen sorgen. Gesamteindruck (nach „Küchenreise“)
3 – nur wenn es sich ergibt, wieder!
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemeines
Unser kurzfristig ausgemachtes Ziel für ein sonntägliches Mittagessen war gestern das Restaurant Waldblick, in Stockstadt auf der gegenüberliegenden Mainseite gelegen. Es handelt sich hierbei um die Gaststätte in der Frankenhalle, die seit Jahren im Ort und in der näheren Umgebung für gutes kroatisches, aber auch deutsches Essen nicht nur uns bekannt ist. Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, gibt es mehr als genügend Parkplätze gegenüber der Halle. Für Kinder in ca. 50 m Entfernung einen Spielplatz sowie in den... mehr lesen
Waldblick
Waldblick€-€€€Restaurant060274051308Forststraße 2, 63811 Stockstadt am Main
3.0 stars -
"Unsere Geduld wurde ganz schön strapaziert!" Ehemalige UserAllgemeines
Unser kurzfristig ausgemachtes Ziel für ein sonntägliches Mittagessen war gestern das Restaurant Waldblick, in Stockstadt auf der gegenüberliegenden Mainseite gelegen. Es handelt sich hierbei um die Gaststätte in der Frankenhalle, die seit Jahren im Ort und in der näheren Umgebung für gutes kroatisches, aber auch deutsches Essen nicht nur uns bekannt ist. Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, gibt es mehr als genügend Parkplätze gegenüber der Halle. Für Kinder in ca. 50 m Entfernung einen Spielplatz sowie in den
Besucht am 15.11.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 40 EUR
Nach dem Besuch des Rebmeerbades in Bad Bergzabern wollten wir mal wieder bei Marc Wendel in der Kapeller Hopfestubb einkehren. Dieses in Kapellen-Drusweiler beheimatete, nur wenige Kilometer von der Kurstadt entfernte Lokal hatte leider an jenem Abend wegen Betriebsurlaub geschlossen. Plan B deutete auf den Griechen „Athos“ am Ortsrand hin. Da war noch was? Ah ja, die alteingesessene, von der Familie Haas betriebene Weinstube gleichen Namens fiel mir als brauchbare Alternative aus dem kulinarischen Gedächtnis.
Schon tausend Mal daran vorbeigefahren, aber nie halt gemacht. Das sollte sich an jenem Abend ändern. Die Lichter brannten, als wir den Wagen gegenüber abstellten und das von außen sehr einladend wirkende, an der Weinstraße Richtung Wissembourg (Elsass) gelegene Gasthaus betraten. Durch die Fenster erspähten wir noch ein paar freie Plätze im vorderen Gastraum. Da würde sicher auch ein freier Tisch für uns „herausspringen“.
Die Begrüßung fiel nicht unfreundlich, aber auch nicht besonders herzlich aus. Den beiden Service-Damen im Dirndl merkte man gleich an, dass sie alle Hände voll zu tun hatten. Von den fünf Tischen der holzvertäfelten, vorderen Gaststube waren drei bereits belegt und einer für eine größere Gruppe reserviert. Einer war noch frei – unser Glück! Erst später sahen wir immer mal wieder Gäste, die aus dem hinteren Bereich der Weinstube kamen und sich freundlich im Hinausgehen verabschiedeten. Da wären also auch noch ein paar Sitzgelegenheiten gewesen.
Im Inneren herrschte behagliches Gasthausambiente. Gefliester Boden, urige Holzdecke, Wandschränke hinter deren Glastüren Weinflaschen auf ihre Verkostung und polierte Bordeaux-Kelche auf ihre Befüllung warteten. Auch bei den Eckbänken und dem Mobiliar gab helles Holz den Ton an. Zünftige Wirtshausstühle standen mit herzförmig gelöcherter Rückenlehne und bequemem Sitzpolster um die nicht minder groben Holztische. Die Rustikalität des Gastraums wurde von der folkloristischen Aufmachung der beiden Service-Mädels noch unterstrichen. Das war in sich stimmig und passte zusammen. Auf den Tischen lag das Einfachbesteck auf roten Stoffsets. Die Servietten standen wie frisch gehisste Segel aufrecht. Pfeffer, Salz und etwas piefige Plastikdeko gesellten sich zum Aufsteller mit dem Dessertangebot und dem Lichtlein in der Mitte.
Zügig wurden uns die Speisekarten gereicht. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, da die Auswahl recht üppig daher kam. Zwei Suppen und sechs verschiedene Salate, letztere mit leckeren „Begleiterscheinungen“ wie beispielsweise Garnelenspieß und gebackenen Kartoffeltaschen, füllten allein die erste Seite des „Wälzers“. Es ging weiter mit dreimal Fisch (Schollenfilet, Zander und Bandnudeln mit Räucherlachs und Garnelenspieß) und zweimal vegetarisch. Der gastronomisch mittlerweile etablierte Nichtfleischesser durfte zwischen Kräuterpfannkuchen mit Rahmgemüsefüllung (10,90 Euro) und Tagliatelle in Champignonkräutersauce (11,50 Euro) aus dem Wok wählen. Das Herzstück der Karte oder besser gesagt ihr „Filet“ stellte die große Auswahl an Fleischgerichten dar. Zu den acht Hauptspeisen mit Carnivorenhintergrund (Schnitzel, Rumpsteak, Kalbstafelspitz & Co) gesellten sich noch sechs Pfalz-Klassiker (vom Leberknödelteller bis zur beschwipsten Winzerpfanne alles dabei!) hinzu.
Wie in so vielen Etablissements dieser Art mangelte es auch dieser beträchtlichen Ansammlung gutbürgerlicher Allerweltsgerichte an dem gewissen Etwas. Kulinarische Alleinstellungsmerkmale – leider Fehlanzeige! Als gäbe es zu Schweinemedaillons, Schnitzel Wiener Art und Wurstsalat keine Alternativen. Schade eigentlich, denn auch in solchen Lokalen würde sich der Gast über saisonale Angebote, die gerne auch das regionale Umfeld mit einbeziehen, freuen. Ehrenhalber seien die hausgemachte Riesling-Crèmesuppe mit Gemüsewürfeln (4,50 Euro) und die mit Blut- und Leberwurst verfeinerten Pellkartoffeln aus der Pfanne (10,80) erwähnt.
Das Tagesangebot lockte schon per Schiefertafel vor dem Eintritt in das Gasthaus. Gekochte Rinderbrust an deftiger Meerrettichsoße mit Petersilienkartoffeln und Beilagensalat (10,90 Euro) stand da in Kreide geschrieben. Meine Begleitung hatte sich schnell dafür entschieden. Mich sprach trotz großem Hunger das Angebot im „Haas“ nicht so recht an, also suchte ich mein Heil im
„angus nigrum“, wie der Rumpsteak-Lateiner zu sagen pflegt. Für nicht gerade schüchterne 21,90 Euro wurde es wahlweise mit Kräuterbutter oder Pfefferrahmsoße offeriert. Dazu gesellten sich je nach Gusto Pommes frites oder Kroketten sowie ein Beilagensalat. Zum Durstlöschen orderten wir eine Flasche Mineralwasser (0,75l für 3,90 Euro) und ein kleines Tannenzäpfle vom Fass (0,33l für 2,80 Euro).
Man sah uns den Appetit scheinbar an, denn die beiden Beilagensalate ließen nicht lange auf sich warten. Beide waren sie schmackig mit Essig und Öl angemacht. Die Verwendung frischer Zutaten war offensichtlich. Mild-süßliche Karottenraspel, rahmig abgeschmeckter Weißkohl, frisch gehobelte Gurkenscheibchen und ein farbenfroher Lolo-Rosso-Bianco-Mix obenauf. Na das begann doch schon einmal richtig gut! Ein wenig Weißbrot zum Auftunken des delikaten Dressings gab ich in Auftrag. Diesem wurde schnell entsprochen und der erste Hunger war gebannt.
Auch unsere beiden Hauptgerichte kamen zeitnah. Das freute uns, denn nach dem Sport ist die Esslust ja mitunter am größten. Das Rumpsteak kam wie bestellt medium rare auf den Teller. Schön anzusehen war es zwar, doch in einer Pfälzer Weinstube sollte so ein gutes Stück Fleisch auch von den Maßen her stimmen. Dies tat es leider nicht. Auch ohne die Fleischwaage vom Daueresser im Gepäck zu haben, schätzte ich sein Gewicht deutlich unter 200 Gramm. Es war schlichtweg zu dünn geschnitten.
Ein gutgemeinter Lady’s Cut, der mich in Anbetracht des kleinen Schälchens mit etwa fünf Kroketten nicht sattwerden ließ. Gut, der Altersdurchschnitt der Gäste liegt in einer Kurstadt wie Bad Bergzabern sicherlich etwas höher. Und die älteren Semester begnügen sich ja bekanntlich mit eher kleineren Portionen. Alles recht und gut, aber für 22 Euro war das Gebotene zwar geschmacklich und qualitativ einwandfrei aber schlichtweg zu wenig an diesem Abend. Die separat in einem kleinen Kännchen gereichte Sauce verlangte nach ein paar Extra-Scheiben Baguette. Diese erschienen später doch tatsächlich mit 50 Cent auf der Rechnung. Leute, so gewinnt man keine neuen Gäste!
Über die regelrecht lasche Meerrettichsauce, welche die zartgekochten Scheiben von der Rinderbrust überzog, war frischer Meerrettich gerieben worden. Ohne ihn hätte die Pampe nur nach Sahne geschmeckt. Die Petersilienkartoffeln waren dagegen tadellos.
Die Desserts sprachen uns allesamt nicht besonders an, so dass wir uns recht bald wieder auf den Weg machten. Schade, dass ein paar Kleinigkeiten die Empfehlung dieser an sich sehr gepflegten Weinstube unweit des Bergzaberner Zentrums etwas einschränken. Das nächste Mal geht’s dann eben wieder nach Kapellen-Drusweiler zu Marc Wendel in die Hopfestubb. Da schmeckt es nicht nur besser. Da wird man auch satt.
Nach dem Besuch des Rebmeerbades in Bad Bergzabern wollten wir mal wieder bei Marc Wendel in der Kapeller Hopfestubb einkehren. Dieses in Kapellen-Drusweiler beheimatete, nur wenige Kilometer von der Kurstadt entfernte Lokal hatte leider an jenem Abend wegen Betriebsurlaub geschlossen. Plan B deutete auf den Griechen „Athos“ am Ortsrand hin. Da war noch was? Ah ja, die alteingesessene, von der Familie Haas betriebene Weinstube gleichen Namens fiel mir als brauchbare Alternative aus dem kulinarischen Gedächtnis.
Schon tausend Mal daran vorbeigefahren,... mehr lesen
Weinstube Zum Haas
Weinstube Zum Haas€-€€€Restaurant, Weinstube06343 5594Weinstr. 17, 76887 Bad Bergzabern
3.5 stars -
"Gemütliches, gutbürgerliches Restaurant mit diagnostizierter Rumpsteakschwäche" Ehemalige UserNach dem Besuch des Rebmeerbades in Bad Bergzabern wollten wir mal wieder bei Marc Wendel in der Kapeller Hopfestubb einkehren. Dieses in Kapellen-Drusweiler beheimatete, nur wenige Kilometer von der Kurstadt entfernte Lokal hatte leider an jenem Abend wegen Betriebsurlaub geschlossen. Plan B deutete auf den Griechen „Athos“ am Ortsrand hin. Da war noch was? Ah ja, die alteingesessene, von der Familie Haas betriebene Weinstube gleichen Namens fiel mir als brauchbare Alternative aus dem kulinarischen Gedächtnis.
Schon tausend Mal daran vorbeigefahren,
Hier die Information aus der Rheinischen Post:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/imbiss-in-duesseldorf-das-doenerschiff-muss-schliessen-aid-1.7218897
Düsstanbul - Das Döner Schiff
Düsstanbul - Das Döner Schiff€-€€€Imbiss, Ausflugsziel, Take Away01727743507Rotterdamer Str. 30, 40474 Düsseldorf
stars -
"Besonderer Imbiss in Düsseldorf - Vertrag gekündigt - Dönerschiff muss schließen" Ehemalige UserHier die Information aus der Rheinischen Post:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/imbiss-in-duesseldorf-das-doenerschiff-muss-schliessen-aid-1.7218897
Nach Informationen des Lokalsenders Radio RSG schließt das Getaway.
Hier die Info von RSG:
"Solingens Traditions-Disco Getaway schließt nach 37 Jahren! Ende Februar 2018 wird Solingen keine Disco mehr haben. Heute wurden die Mitarbeiter informiert. Angefangen hatte damals alles als Rockdisco in Glüder. Seit 1992 ist das Getaway in der ehemaligen Beckmann-Brauerei zu finden."
Nach Informationen des Lokalsenders Radio RSG schließt das Getaway.
Hier die Info von RSG:
"Solingens Traditions-Disco Getaway schließt nach 37 Jahren! Ende Februar 2018 wird Solingen keine Disco mehr haben. Heute wurden die Mitarbeiter informiert. Angefangen hatte damals alles als Rockdisco in Glüder. Seit 1992 ist das Getaway in der ehemaligen Beckmann-Brauerei zu finden."... mehr lesen
Getaway
Getaway€-€€€Kneipe, Erlebnisgastronomie, Discothek021274244Kottendorfer Str. 21, 42697 Solingen
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"Das Getaway schließt Ende Februar 2018" Ehemalige UserNach Informationen des Lokalsenders Radio RSG schließt das Getaway.
Hier die Info von RSG:
"Solingens Traditions-Disco Getaway schließt nach 37 Jahren! Ende Februar 2018 wird Solingen keine Disco mehr haben. Heute wurden die Mitarbeiter informiert. Angefangen hatte damals alles als Rockdisco in Glüder. Seit 1992 ist das Getaway in der ehemaligen Beckmann-Brauerei zu finden."
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Einmal die Carbonara zu EUR 8,95 mit - man wird vorher gefragt - Knoblauch und Chili.
Zum anderen Filetto di Manzo Vino Rosso (EUR 9,95) mit sehr zartem Fleisch und frischem Gemüse und Pilzen. OK, der Rotwein war ein größerer Spritzer.
Beide Gerichte waren für einen Mittagssnack voll ausreichend und lecker. Wie gesagt, ich war sehr positiv überrascht.
Dazu wählten wir jeder ein Glas Weißwein, eine zeitlich begrenzte Spezialität, einen Chardonnay vom Weingut Schneider aus der Pfalz (EUR 7,00) und einen trockenen kräftigen Sauvignon Blanc zu EUR 7,50. Die Preise beziehen sich auf "gute" 0,2 l.
Zum Abschluss Espresso mit kleinen Leckereien (Pasticcini Marzipan und Haselnuss).
Auch das Ambiente hat sich gemacht und es ist hell, freundlich, sauber und einladend für ein Fast Food-Restaurant.