Gestern hatte ich Einkäufe in Hamburg zu erledigen. Nachdem ich alles erledigt hatte, was länger als normal dauerte, wegen den Baustellen, die derzeit zahlreich in Hamburg sind, musste ich meinen Hunger stillen.
In dem Restaurant Marathon war ich zu meinen Hamburger Zeiten sehr oft, und da meine Freundin, zu der ich im Anschluss noch wollte, in der Nähe wohnt, passte das ganz gut.
Das Wetter war schön, daher suchte ich mir einen Platz an den Aussentischen, dort kann man auch das Treiben auf dem Burgwedeler Marktplatz beobachten. Ich hoffte auch Bekannte zu treffen, was auch der Fall war.
Da das Marathon ein griechisches Restaurant ist, dominieren die griechischen Gerichte auf der Karte, jedoch ist Auswahl an deutschen Gerichten auch vielfältig.
Lange brauchte ich nicht zu überlegen. Auf der Mittagskarte stach mir die Rinderleber sofort ins Auge. Meine Familie isst keine Leber, ich dafür leidenschaftlich gerne. Ich bestellte die Leber nur mit Salat und einem Klecks Tzaziki auf dem Teller. Bano, der Wirt, kennt meine Wünsche. Auf der Karte wird die Leber mit Pommes angeboten.
Die Leber war einfach genau nach meinem Geschmack. Die in Stücke geschnittene Leber war mit Zwiebeln, Paprikastückchen und Champignons gebraten. Genau richtig weich und gut gewürzt. Nach meinem Geschmack gut zubereitet. Der dazugehörende, grosse Salat schmeckte gut dazu. Die Portion war richtig gross und ich hatte Schwierigkeiten, sie zu schaffen.
Bestimmt werde ich hier wieder essen.
Gestern hatte ich Einkäufe in Hamburg zu erledigen. Nachdem ich alles erledigt hatte, was länger als normal dauerte, wegen den Baustellen, die derzeit zahlreich in Hamburg sind, musste ich meinen Hunger stillen.
In dem Restaurant Marathon war ich zu meinen Hamburger Zeiten sehr oft, und da meine Freundin, zu der ich im Anschluss noch wollte, in der Nähe wohnt, passte das ganz gut.
Das Wetter war schön, daher suchte ich mir einen Platz an den Aussentischen, dort kann man auch das Treiben... mehr lesen
4.0 stars -
"Gestern hatte ich Einkäufe in Hamb..." KrabbeGestern hatte ich Einkäufe in Hamburg zu erledigen. Nachdem ich alles erledigt hatte, was länger als normal dauerte, wegen den Baustellen, die derzeit zahlreich in Hamburg sind, musste ich meinen Hunger stillen.
In dem Restaurant Marathon war ich zu meinen Hamburger Zeiten sehr oft, und da meine Freundin, zu der ich im Anschluss noch wollte, in der Nähe wohnt, passte das ganz gut.
Das Wetter war schön, daher suchte ich mir einen Platz an den Aussentischen, dort kann man auch das Treiben
Geschrieben am 05.06.2014 2014-06-05| Aktualisiert am
15.06.2014
Die Basis für die 4 Punkte ist die Tatsache, dass dieses Lokal klein ist und mitten in einem ziemlich häßlichen Gewerbegebiet liegt: 6 Tische in Resopal, die Platz für ca. 27 People bieten. Es gibt zwar eine Terrasse zum Kanal raus, aber die war heute nicht bestuhlt.
Gar kein chinesisches Schischi wird hier glücklicherweise geboten, die (ausschließlich) chinesischen Gästen hauten hier eifrig unverständlich untereinander und mit Kellnerin palavernd ihre Gerichte rein. Sie sprach aber perfekt Deutsch.
Klar kam ich mir da als Fremdkörper vor, aber das war mir egal: ich wollte es ja so. Bei Yelp hatte ich ja schon gelesen, dass man die Standardkarte getrost ignorieren könnte (gut, aber nicht herausfordernd), bestellte aber aus dieser als Vorspeise die gelobte # 13: Ente in Pfannkuchen (3,20).
Die 2 Röllchen kamen nackt auf dem Teller daher, aber in ihnen verbarg sich eine proletarische Variante der Pekingente: Pfannkuchen bestrichen mit Hoisinsauce, belegt mit mikroskopisch dünnen Streifen von Lauchzwiebeln, anderen Gemüsen und Ente mit Haut. Letzere nicht so perfekt knusprig wie bei der Peking Ente, aber lecker.
Das Hauptgericht wählte ich aus der Spezialkarte; ich konnte auch beobachten, dass die Standardkarte den anwesenden Chinesen gar nicht mehr vorlegt wird. Meine Wahl fiel auf # C17 'Im Topf geschmorte Auberginen mit Schweinehack' (9,80). Heute war ich nicht so experimentierfreudig, dann das kannte ich schon aus anderen hamburger Restaurants. Es war gut, aber für meinen Appetit zuviel. Dass es gut war, zeigt die Tatsache, dass ich mir den Rest habe einpacken lassen. Anscheinend wurden asiatische (Mini-Auberginen) verarbeitet. Morgen schneide ich noch mehr Ingwer dazu.
Der Reis war meiner Meinung nach (für chinesischen Reis) zu trocken gegart.
Mein Gericht hatte 1 Pfefferschote in der Speisekarte. Seit meinem Besuch des 'Good Friends' in Berlin bin ich in authentischen chinesischen Restaurants mit der Bezeichnung 'scharf' vorsichtig. Ich kann gut und viel scharf, aber wenn ich allein ein Gericht bestelle, durch das ich mich durchessen darf, mag ich es inzwischen nicht mehr so durchdringend.
Im Chinesen am Fleet war ich mit einer Schote wunderbar bedient, mehr hätte ich nur in Begleitung anderer Personen vertragen, die mildere Gerichte bestellt hätten..
Was gibt es sonst noch auf der Spezialkarte ? Von relativ normalen Zutaten bis hin zu Schweineohren, Instestils, Pfoten ist hier alles vertreten.
Interessant fand ich auch ein Lammgericht mit Kreuzkümmel, eine Kombi, die man ja eher im Nahen- oder Mittleren Osten verortet und nicht im Fernen Osten. Aber darüber wurde ja schon auf einem anderen Portal in einem berliner Restaurant 'Peking-Ente' berichtet. Scheint also kein Fremdkörper in der chinesischen Küche zu sein.
*Fazit*: Gern mal wieder, aber mit einer Gruppe von 6-8 Leuten am einzigen Drehtisch sicher noch interessanter. Da können einfach viel mehr unterschiedliche Gerichte bestellt werden, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Die Basis für die 4 Punkte ist die Tatsache, dass dieses Lokal klein ist und mitten in einem ziemlich häßlichen Gewerbegebiet liegt: 6 Tische in Resopal, die Platz für ca. 27 People bieten. Es gibt zwar eine Terrasse zum Kanal raus, aber die war heute nicht bestuhlt.
Gar kein chinesisches Schischi wird hier glücklicherweise geboten, die (ausschließlich) chinesischen Gästen hauten hier eifrig unverständlich untereinander und mit Kellnerin palavernd ihre Gerichte rein. Sie sprach aber perfekt Deutsch.
Klar kam ich mir da... mehr lesen
Der Chinese am Fleet
Der Chinese am Fleet€-€€€Restaurant04021909991Borstelmannsweg 77, 20537 Hamburg
4.0 stars -
"Die Basis für die 4 Punkte ist die..." Ehemalige UserDie Basis für die 4 Punkte ist die Tatsache, dass dieses Lokal klein ist und mitten in einem ziemlich häßlichen Gewerbegebiet liegt: 6 Tische in Resopal, die Platz für ca. 27 People bieten. Es gibt zwar eine Terrasse zum Kanal raus, aber die war heute nicht bestuhlt.
Gar kein chinesisches Schischi wird hier glücklicherweise geboten, die (ausschließlich) chinesischen Gästen hauten hier eifrig unverständlich untereinander und mit Kellnerin palavernd ihre Gerichte rein. Sie sprach aber perfekt Deutsch.
Klar kam ich mir da
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
In dem Restaurant Marathon war ich zu meinen Hamburger Zeiten sehr oft, und da meine Freundin, zu der ich im Anschluss noch wollte, in der Nähe wohnt, passte das ganz gut.
Das Wetter war schön, daher suchte ich mir einen Platz an den Aussentischen, dort kann man auch das Treiben auf dem Burgwedeler Marktplatz beobachten. Ich hoffte auch Bekannte zu treffen, was auch der Fall war.
Da das Marathon ein griechisches Restaurant ist, dominieren die griechischen Gerichte auf der Karte, jedoch ist Auswahl an deutschen Gerichten auch vielfältig.
Lange brauchte ich nicht zu überlegen. Auf der Mittagskarte stach mir die Rinderleber sofort ins Auge. Meine Familie isst keine Leber, ich dafür leidenschaftlich gerne. Ich bestellte die Leber nur mit Salat und einem Klecks Tzaziki auf dem Teller. Bano, der Wirt, kennt meine Wünsche. Auf der Karte wird die Leber mit Pommes angeboten.
Die Leber war einfach genau nach meinem Geschmack. Die in Stücke geschnittene Leber war mit Zwiebeln, Paprikastückchen und Champignons gebraten. Genau richtig weich und gut gewürzt. Nach meinem Geschmack gut zubereitet. Der dazugehörende, grosse Salat schmeckte gut dazu. Die Portion war richtig gross und ich hatte Schwierigkeiten, sie zu schaffen.
Bestimmt werde ich hier wieder essen.