Jenome einen Beitrag zum Burg Altrathen in 01824 Rathen geschrieben.
Jenome
"Wieder wird ein Kleinod geschlossen"
Geschrieben am 01.11.2018 2018-11-01
Ein Kleinod der Sächsischen Schweiz: Seit über 700 thront die Burg Altrathen als Wahrzeichen über der Elbe, stand Gästen Jahrzehnte als Restaurant und Pension offen.
Doch damit ist jetzt Schluss, die Burg wurde verkauft. Die letzte Pächterin schloss am Mittwoch nach 17 Jahren ihren Herbergsbetrieb.
Die Felsenburg (1289 erstmals erwähnt) selbst kaufen oder ihren Pachtvertrag weiter verlängern wollte die letzte Burgherrin nicht. "Das Restaurant lief gut, aber der Pensionsbetrieb war nur schwer auszulasten, vor allem im Winter", sagt sie.
"Zudem sind Nebenkosten und... mehr lesen
Jenome einen Beitrag zum Hotel Elbiente in 01824 Rathen geschrieben.
Jenome
"In diesem Restaurant kommen Biberratten (Nutrias) auf den Tisch"
Geschrieben am 21.12.2015 2015-12-21 | Aktualisiert am 21.12.2015
An diesen Braten traut sich nicht jeder: Immerhin handelt es sich um die größte Ratte Deutschlands. Dabei serviert Küchenchef Steve Walther (36) im Rathener Hotel „Elbiente“ (4,5 Sterne) ein Stück fleischgewordene Finesse. Die Nutria (Myocastor coypus), auch als Biberratte bekannt, kommt hier auf den Teller.
Mehr dazu:
https://mopo24.de/nachrichten/sachsen-rathen-restaurant-nutria-braten-34983
trebor hat Burg Altrathen in 01824 Rathen bewertet.
trebor
"Erlebnisgastronomie für Touristen"
Verifiziert
3
Geschrieben am 14.07.2015 2015-07-14
Besucht am 03.06.2015
Nach der gestrigen Turbo-Etappe mit den vielen Höhenmetern schreien meine Knie immer noch „Aua!“ Heute bin ich Flachlandwanderer – es geht die Elbschleife entlang um den Lilienstein mit Blick auf Schloss Hohenstein bis hin nach Rathen. Hier ist die Standard-Kalenderbild-Sehenswürdigkeit des Elbsandsteingebirges – Die Bastei.
Man glaubt es kaum, aber auch am Ufer sind es wieder 23 km geworden.
Nachdem ich meine Schlafstätte bezogen habe geht es in das kleine Städtchen. Dieses ist zweigeteilt und mit einer kleinen Dauerfähre verbunden. Ich bin... mehr lesen
Doch damit ist jetzt Schluss, die Burg wurde verkauft. Die letzte Pächterin schloss am Mittwoch nach 17 Jahren ihren Herbergsbetrieb.
Die Felsenburg (1289 erstmals erwähnt) selbst kaufen oder ihren Pachtvertrag weiter verlängern wollte die letzte Burgherrin nicht. "Das Restaurant lief gut, aber der Pensionsbetrieb war nur schwer auszulasten, vor allem im Winter", sagt sie.
"Zudem sind Nebenkosten und Sanierungsbedarf hoch, die Fenster etwa undicht." Dennoch war die gelernte Köchin mit Herzblut für Tausende Gäste da, kellnerte und putzte selbst mit, leitete zu besten Zeiten ein Dutzend Mitarbeiter. "Klar ist dann auch Herzschmerz dabei", sagte sie an ihrem letzten Tag auf der Burg.
Neuer Burgherr ist ein Unternehmer und Sportwissenschaftler aus Bremen. Der Millionär besitzt mehrere Fitness-Studios, hatte die zum Verkauf stehende Burg mit Nebengebäuden jüngst vom Münchner Eigentümer erworben.
Er wolle die Burg mit seiner Frau, Hund und Katze als regelmäßiges Feriendomizil nutzen, rund die Hälfte des Jahres hier verbringen.