Restaurant Vogelkoje Restaurant, Weinstube, Ausflugsziel in 25999 Kampen

Über Restaurant Vogelkoje

Ein kleines Paradies für Ausflügler und Feinschmecker...

Romantisches Restaurant bei Kampens historischer Entenfanganlage. Reetgedeckte Gemütlichkeit zwischen alten Bäumen, Meer und Watt mit großer Strandkorb-Terrasse und Spielplatz. Frühstück ab 10.00 Uhr, leichte Mittagskarte und elegante Abendkarte. Auch unter neuer Leitung bleiben die bewährten Klassiker der Vogelkoje, wie die "Halbe Ente" erhalten. KöPi 0,25/3,80, Weine 0,15/6,-, Flaschen ab 26,-, darunter viele edle Gewächse. Große Auswahl feiner Brände.


GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Restaurant Vogelkoje in 25999 Kampen bewertet.
vor 3 Jahren
"Unser dritter und in diesem Jahr letzter Besuch in der Vogelkoje"

Geschrieben am 17.09.2021 | Aktualisiert am 18.09.2021
Besucht am 14.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 151 EUR
Heute war es hektisch und unruhig.  Zum Glück übernahm später eine polnische junge Dame, die sich zwar auch im Laufschritt bewegte, aber sich wenigstens die Zeit nahm, Wünsche korrekt aufzunehmen.  Die Schlange vor dem Eingang kannten wir ja schon. In wenigen Minuten war sie bewältigt.?  Herr Diehm erkannt uns wieder, so dass wir als immer noch komplett geimpfte gleich durchgewinkt wurden. Wir bekamen denselben Tisch außen wie beim letzten Mal.  Unser Vorsatz, diesmal endlich bis zum Dessert vorzudringen, war fest und unerschütterlich. Somit nahmen wir beide ohne Vorspeise direkt... mehr lesen
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GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Restaurant Vogelkoje in 25999 Kampen bewertet.
vor 3 Jahren
"Vogelkoje in Bestform"
Verifiziert

Geschrieben am 12.09.2021 | Aktualisiert am 12.09.2021
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Besucht am 11.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 216 EUR
Eine gute Woche nach unserem diesjährigen Erstbesuch war nun die zweite Inaugenscheinnahme fällig. Wieder hatten wir uns vorgenommen, das Restaurant nicht ohne Dessert zu verlasssen, und wieder klappte es nicht.  Um 17:45 Uhr waren wir vor der Außenschwingtür und reihten uns in die Schlange ein. Der Chef, Herr Diehm, hatte allein die Aufgabe,  den Impfstatus der Eintreffenden zu überprüfen und die Plätze zuzuweisen.  Herr Diehm ist alles Andere als bedächtig. Trotzdem standen wir ein paar Minuten.  Aufgrund milder Temperaturen wählten wir einen Tisch draußen. Das Mehr an Bewegungsfreiheit hat Vorteile. Als der Schwung der 17:45-Uhr-Gäste platziert war, wurden auch schon die Infrarotstrahler am Sonnenschirm neben uns eingeschaltet. Später kamen noch die  Infrarotscheinwerfer am Baum auf der gegenüber liegenden Seite zum Einsatz. Ein Anflug von Gänsehaut war so ausgeschlossen.  {Foto_280101 Unseren Service machten diesmal junge Aushilfsdamen. Man merkt, dass es keine gelernten Kräfte sind, aber sie sind flink und freundlich. So bestellten wir, wie immer, zwei Gläser Champagner weiß. Der inseltypische Alfred Gratien kam gut gekühlt im passenden Glas.  Eine Flasche San Pellegrino, einen halben Liter Spätburgunder für meine Frau, ein alkoholfreies Erdinger Weizen für mich komplettierten unseren Getränkewunsch.   Was wir essen wollten, hatten wir bereits im Haus ausgesucht, ein Lachstatar für mich, eine Oxtail mit großem Tortelino für meine Frau. Die Hauptspeise wollten wir davon abhängig machen, ob noch unzerschnittenes Rinderfilet vorhanden sei. Wir fragten also, ob das im Ganzen gegrillte Chateaubriand verfügbar sei, während das übliche Amuse auf unseren Tisch kam: eine Menge unglaublich milder Oliven, zwei sundried und eingelegte Tomaten, eine Kräuterquarkcreme und zwei Sorten frisches Brot. Das dunkle verschmähte meine Frau, weil es zuviel Anis abbekommen hatte.  Als unsere Servicekraft aus der Küche zurück kam, um uns zu sagen, das Chateaubrind gehe klar, bestellten wir einen neuen Brotkorb. Der kam schnell, diesmal mit Weiß- und Nussbrot, ergänzt mit dem Hinweis, ein so großes Stück Fleisch zu grillen, dauere ein wenig länger als üblich.  Eine der jungen Damen balancierte die glühend heiße Ochsenschwanzsuppe vorsichtig vor meine Frau und stellte mein Lachstatar vor mir ab.  Von ihrer Suppe schwärmt meine Frau nachhaltig. Toll fleischig und mit dem  Innenleben des Tortelino noch einmal gut gepimpt. Mein Tatar war wunderbar grob geschnitten und mit etlichen Tupfen einer Limettenmayonnaise und einer Gurkencreme umgeben – hervorragend.  Unser Chateaubriand zu servieren, ließ der Chef sich nicht nehmen. Er stellte das gut 500 g schwere tiefbraune Fleischstück auf der Ecke des großen Nebentisches ab, um es aufzuschneiden. Er streute noch einige grobe Salzflocken über das Fleisch und ein paar Kräuter und verteilte die Scheiben auf die beiden Teller, die er noch mit Zwiebelsud dekorierte. Der Teller meiner Frau war zur Hälfte mit dem hier immer besonders gut zubereiteten Gemüse, belegt, meiner mit Pifferlingen. Die Zwiebeln waren noch bissfest glasig gebraten und mit Rotwein abgelöscht und gut reduziert. meine Pfifferlinge knirschten nicht. Ihren Rotwein und ihr ganzes Gemüse bewältigte meine Frau nicht. Mein Teller war... mehr lesen
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GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Restaurant Vogelkoje in 25999 Kampen bewertet.
vor 3 Jahren
"Unsere Rettung im Coronajahr"
Verifiziert

Geschrieben am 04.09.2021 | Aktualisiert am 05.09.2021
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Besucht am 03.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 195 EUR
Seit ca. 35 Jahren sind wir einmal jährlich auf Sylt. In dieser blöden Zeit waren die Vorzeichen natürlich schlechter als sonst. Wir hatten uns schon gefreut auf Abende auf der traumhaften viktorianischen Terrasse des Fährhauses mit dem tollen Blick und dem exzellenten Service. Daraus wurde aber nichts. Wir hatten zeitig von Hannover aus versucht, zu reservieren, bekamen aber die Auskunft,  man sei bis Mitte September ausgebucht. In der Zeit der 2- und 3-G-Regel essen eben die Hotelgäste der 5-Sterne-Superior-Klasse lieber am Ort ihrer Schlafstatt als außerhalb.  Problemlos war die Reservierung in der Vogelkoje, unserer zweiten Fine-Dining-Adresse im Nordbereich. Wir buchten für den 3., 7., 11.  und 14. September, jeweils für 17:45 Uhr.  Die Fahrt nach Sylt war problemlos und zügig, so dass wir einen Autozug (Sylt Shuttle) früher bekamen als reserviert. Das war kein Problem.   Da die Vogelkoje zu Kampen gehört, ist die Anfahrt von unserer gemieteten Doppelhaushälfte in weniger als zehn  Minuten zu schaffen. Parkraum ist genügend vorhanden. Der Weg zum Restaurant schließt die Damen mit High Heels aus, weil er mit grobem Kies belegt ist.  Vor dem Durchschreiten der äußeren Schwingtür setzten wir pflichtgemäß unsere MNS-Masken auf. Eine Warteschlange vor dem Innenbereich gab es nicht. Herr Diehm, der Chef, begrüßte uns und kontrollierte Reservierung und Impzertifikat. Er fragte uns, ob wir lieber drinnen oder draußen essen wollten. Die Außentemperatur war bei ca. 18 Grad, und so entschieden wir uns für einen Tisch im Innenbereich. Herr Diehm wies uns einen Tisch im vorderen Bereich zu, der beidseits mit dicken Klarsichtfolien eingefasst war. Die Folien waren reichlich vorhanden, so dass es keine Mindestabstände gab. Der Reinigungs- und Desinfektionsaufwand wird wohl recht gewaltig sein. Hinzu kommen die vielen Hämmerle-Obstbrandflschen, die auf allen Fensterbänken und geraden Flächen stehen. Letztere stellen - je nach Füllungszustand - einen erheblichen Wert dar. Hämmerle ist zwar nicht so wertig wie Rochelt, aber die 1,5-Liter-Magnumflaschen kosten oft so um  400 Euro.   Unseren Servicemann mit seiner rustikal burschikosen Art kannten wir schon vom Vorjahr. Ansonsten  wieseln hier natürlich auch ordentlich Saisonkräfte durch das Restaurant. Die Aufmerksamkeit des Service war ausgezeichnet. Sowohl bei der Vorspeise, als auch beim Hauptgericht wurde nach angemessener Zeit nach der Zufriedenheit gefragt.  Der Wein meiner Frau und... mehr lesen
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simba47533 und 20 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
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vor 4 Jahren
"Mittags ist alles anders"
Verifiziert

Geschrieben am 09.07.2020 | Aktualisiert am 09.07.2020
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Besucht am 08.07.2020 Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 86 EUR
Nach der letzten Abenderfahrung, die in 224 Euro mündete (was wir als ein wenig übertrieben empfinden) beschlossen wir, die Vogelkoje in der Mittagszeit (12:00-16:00 Uhr) aufzusuchen. Das Angebot der Tageskarte unterscheidet sich deutlich von der Abendkarte und ist auch preiswerter. Für mich ist immer wichtig, dass es am Tage eine schönen Caesars salad gibt, den ich sehr gern mag.  Wir trafen um 13:15 Uhr ein und konnten uns unmittelbar in das Registrierungsformular eintragen (Datum, Zeit, Stempel). Ein professioneller Desinfektionsmittelspender ist an einem in... mehr lesen
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Siebecko und 19 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: Ehemalige User
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vor 4 Jahren
"Zwiespältig, aber trotzdem sehr angenehm satt geworden"
Verifiziert

Geschrieben am 30.06.2020 | Aktualisiert am 30.06.2020
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Besucht am 29.06.2020 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 224 EUR
Da ich wusste, dass es heute teurer würde, bin ich selbst gefahren  Wir hatten wieder von Hannover aus reserviert. Herr Diehm, der Chef, erwartete die Besucherströme am Stehpult. Er war um 18:00 Uhr schon wieder so in Aufruhr, dass meine Frau ihm sagen musste, dass er unseren Reservierungsnamen bereits durchgestrichen hatte. Er suchte nämlich recht verzweifelt. Es war ja auch schon zwei Minuten her, seitdem wir eingetroffen waren. Den erforderlichen Eintrag in die wieder einmal offenen und nicht DSGVO-konformen  Listen erledigte ich elegant und schnell mit meinem Kugelschreiberstempel. Herr Diehm... mehr lesen
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Jens und 22 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Shaneymac und 21 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
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20.10.2010 angelegt
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am 16.04.2024