Geschrieben am 15.03.2022 2022-03-15| Aktualisiert am
16.03.2022
Besucht am 13.03.20223 Personen
Rechnungsbetrag: 18 EUR
Allgemein
Nach dem Bummel an der Rheinpromenade entlang und einem Abstecher ins Senfmuseum, fuhren wir mit der KVB in Severinsviertel bzw. in die Südstadt. Dort soll es sehr gutes Eis geben. Zum Beispiel „Der Eismacher“ auf der Severinstraße oder „Die Eisdielerin“ auf der Bonner Straße. Aber beide verkaufen nur Hörnchen und haben keine Sitzplätze. Die ausgefallenen Sorten hätten uns sehr gereizt.
Also wendeten wir und gingen ins „Marano“. Dort hatten wir vor Jahren schon einmal Eis probiert. Seither waren wir nicht mehr in die Gegend gegangen.
Ambiente
An der Straße gibt es einige Außenplätze. Drinnen nimmt die Theke einen großen Raum ein und dadurch sind die Plätze etwas an die Wand gedrückt: ein langer Schlauch.
Besonders einladend ist die Einrichtung nicht.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Es gibt aber für Männlein und Weiblein je nur eine Kabine. Da staute es sich manchmal bei den Damen.
Service
Die Italienerin war freundlich und viel beschäftigt. Sie musste drinnen und draußen bedienen.
Die Karte(n)
Es gibt eine Waffel-Karte und die üblichen Eisbecher.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten drei Varianten vom Spaghetti-Eis. (6,00 €)
Einmal klassisch, einmal mit Joghurt-Eis und einmal mit Schokoladensauce.
Das Joghurteis wurde gelobt, das Vanilleeis war jedoch ohne viel Geschmack etwas lasch, die Sahne war reichlich im Unterbau. Die Erdbeersauce war in Ordnung. Die Schokoladencreme war relativ süß, aber auch nicht unangenehm.
Die Portionen waren ziemlich groß.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise sind für Köln recht kullant.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 16.03.2022 – nachmittags – 3 Personen
Allgemein
Nach dem Bummel an der Rheinpromenade entlang und einem Abstecher ins Senfmuseum, fuhren wir mit der KVB in Severinsviertel bzw. in die Südstadt. Dort soll es sehr gutes Eis geben. Zum Beispiel „Der Eismacher“ auf der Severinstraße oder „Die Eisdielerin“ auf der Bonner Straße. Aber beide verkaufen nur Hörnchen und haben keine Sitzplätze. Die ausgefallenen Sorten hätten uns sehr gereizt.
Also wendeten wir und gingen ins „Marano“. Dort hatten wir vor Jahren schon einmal Eis probiert. Seither waren wir nicht mehr... mehr lesen
3.5 stars -
"Das Eis hatten wir in besserer Erinnerung" kgsbusAllgemein
Nach dem Bummel an der Rheinpromenade entlang und einem Abstecher ins Senfmuseum, fuhren wir mit der KVB in Severinsviertel bzw. in die Südstadt. Dort soll es sehr gutes Eis geben. Zum Beispiel „Der Eismacher“ auf der Severinstraße oder „Die Eisdielerin“ auf der Bonner Straße. Aber beide verkaufen nur Hörnchen und haben keine Sitzplätze. Die ausgefallenen Sorten hätten uns sehr gereizt.
Also wendeten wir und gingen ins „Marano“. Dort hatten wir vor Jahren schon einmal Eis probiert. Seither waren wir nicht mehr
Geschrieben am 27.09.2016 2016-09-27| Aktualisiert am
27.09.2016
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
Eismanufaktur Marano
Besucht am 24.09.20163 Personen
Rechnungsbetrag: 16.5 EUR
Köln ist für mich die Stadt, die ich besonders schätze. Warum? Weil sie rheinisch ist.
Wie die Bläck Fööss schon singen: Frech wie Dreck, doch et Hätz ess jot, e klei bessje verdötsch, met nix jet am Hot, jot jelaunt, dat et bal schon nerv, all dat hammer vun dir jeerv.
Da waren wir also mal wieder in der Stadt. Als der Film Toni Erdmann in Wermelskirchen lief, haben wir ihn verpasst. Da wir am Nachmittag auf einem Flohmarkt in Ehrenfeld waren, haben wir uns entschlossen anschließend in die Südstadt ins Kino zu fahren.
Ein sehr langer und auch befremdlicher Film (https://de.wikipedia.org/wiki/Toni_Erdmann). Wer skurrile deutsche komödiante Familiendramen mag, sollte ihn sich unbedingt ansehen.
Man sollte in Köln auch am besten öffentliche Verkehrsmittel nutzen (mit der Minigruppenkarte können bis zu fünf Personen einen Tag lang beliebig hin und her fahren).
Parkhäuser sind nicht überall und auf den engen Einbahnstraßen muss man einen freien Platz schon lange suchen und dann für je 20 Minuten einen Euro einwerfen.
Die Severinstraße kann man mit Bussen und der Bahn gut erreichen.
Die Südstadt hat ihren Namen Vringsveedel nach der großen mittelalterlichen Kirche erhalten. Die heutige Pfarrkirche gehört zu den zwölf katholischen romanischen Basiliken Kölns. Sie ist dem dritten Bischof von Köln, dem Heiligen Severin geweiht.
Die Pfeilerbasilika St. Severin war ursprünglich eine Stiftskirche und wurde erst nach der Besetzung durch Napoleon zur Pfarrkirche umgewidmet. Papst Pius XII. erhob die Kirche am 9. März 1953 sogar in den Rang einer Basilica minor.
Die enge Straße ist zu jeder Tages- und Nachtzeit mehr oder weniger belebt. In fast jedem Haus ist ein Lokal oder Geschäft untergebracht. Fahrradständer, parkende Autos und Außengastronomie wechseln sich ab.
Wir wollten uns nur kurz mit einem Eis erfrischen und setzten uns an einen freien Tisch vor dem unscheinbaren Eiscafe.
Drinnen war der kleine Raum hell erleuchtet. Die Theke mit den Eisbehältern nahm die Hälfte der Breite ein. Daneben waren die runden Tische angeordnet. Einige Leute saßen dort und blickten auf den laufenden Bildschirm.
Draußen saßen wir angenehm im Dämmerlicht der Straßenbeleuchtung und den Lampen der angrenzenden Lokale.
Wir griffen uns die abgenutzte Karte und wählten einfach dreimal Spaghetti-Eis, die klassische Variante.
Erfreut lasen wir auch, dass hier mit Biomilch gearbeitet wird und die Firma sich Eismanufaktur nennt.
Die Portion war dann auch angenehm groß. Es war viel Sahne und Vanille-Eis auf der bunten Schale angeordnet worden. Beide Zutaten waren cremig und weich im Mund. Mit der Erdbeersauce und der weißen Schokolade war zurückhaltend gearbeitet worden. Das fanden wir angenehm. So stand das Eis im Vordergrund und konnte mit Sahne, Erdebeer und Schokolade kombiniert werden.
Der Preis war auch nicht überhöht (5,50 €).
So gestärkt machten wir uns die paar Schritte zum Kino auf und waren überrascht wie viele Besucher der Film noch hatte, denn der Start war schon vor Monaten gewsen.
Fazit 4- gerne wieder, wenn wir in dieses Viertel kommen und eine kleine kurze Erfrischung suchen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 24.09.2016 – abends – drei Personen
Köln ist für mich die Stadt, die ich besonders schätze. Warum? Weil sie rheinisch ist.
Wie die Bläck Fööss schon singen: Frech wie Dreck, doch et Hätz ess jot, e klei bessje verdötsch, met nix jet am Hot, jot jelaunt, dat et bal schon nerv, all dat hammer vun dir jeerv.
Da waren wir also mal wieder in der Stadt. Als der Film Toni Erdmann in Wermelskirchen lief, haben wir ihn verpasst. Da wir am Nachmittag auf einem Flohmarkt in Ehrenfeld waren,... mehr lesen
4.0 stars -
"Leckeres Eis in der Südstadt" kgsbusKöln ist für mich die Stadt, die ich besonders schätze. Warum? Weil sie rheinisch ist.
Wie die Bläck Fööss schon singen: Frech wie Dreck, doch et Hätz ess jot, e klei bessje verdötsch, met nix jet am Hot, jot jelaunt, dat et bal schon nerv, all dat hammer vun dir jeerv.
Da waren wir also mal wieder in der Stadt. Als der Film Toni Erdmann in Wermelskirchen lief, haben wir ihn verpasst. Da wir am Nachmittag auf einem Flohmarkt in Ehrenfeld waren,
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Nach dem Bummel an der Rheinpromenade entlang und einem Abstecher ins Senfmuseum, fuhren wir mit der KVB in Severinsviertel bzw. in die Südstadt. Dort soll es sehr gutes Eis geben. Zum Beispiel „Der Eismacher“ auf der Severinstraße oder „Die Eisdielerin“ auf der Bonner Straße. Aber beide verkaufen nur Hörnchen und haben keine Sitzplätze. Die ausgefallenen Sorten hätten uns sehr gereizt.
Also wendeten wir und gingen ins „Marano“. Dort hatten wir vor Jahren schon einmal Eis probiert. Seither waren wir nicht mehr in die Gegend gegangen.
Ambiente
An der Straße gibt es einige Außenplätze. Drinnen nimmt die Theke einen großen Raum ein und dadurch sind die Plätze etwas an die Wand gedrückt: ein langer Schlauch.
Besonders einladend ist die Einrichtung nicht.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Es gibt aber für Männlein und Weiblein je nur eine Kabine. Da staute es sich manchmal bei den Damen.
Service
Die Italienerin war freundlich und viel beschäftigt. Sie musste drinnen und draußen bedienen.
Die Karte(n)
Es gibt eine Waffel-Karte und die üblichen Eisbecher.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten drei Varianten vom Spaghetti-Eis. (6,00 €)
Einmal klassisch, einmal mit Joghurt-Eis und einmal mit Schokoladensauce.
Das Joghurteis wurde gelobt, das Vanilleeis war jedoch ohne viel Geschmack etwas lasch, die Sahne war reichlich im Unterbau. Die Erdbeersauce war in Ordnung. Die Schokoladencreme war relativ süß, aber auch nicht unangenehm.
Die Portionen waren ziemlich groß.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise sind für Köln recht kullant.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 16.03.2022 – nachmittags – 3 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm