Besucht am 08.06.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Berlin-Mitte Anfang Juni. Es ist Mittagszeit und meine Kollegin hat Lust auf eine Kleinigkeit zu essen. Das Problem: wir haben erst 11.30 Uhr und viele meiner kulinarischen Asse im Ärmel (Monsieur Vuong, District Môt, etc. öffnen erst um 12 Uhr) können aufgrund der frühen Stunde gar nicht stechen. Außerdem ist unsere Mittagspause aufgrund der anstehenden Termine zeitlich stark limitiert. Da die Entdeckung. Als wir durch die Rosenthaler Straße in Richtung Hackesche Höfe schlenderten, entdeckten wir eine von außen einladend wirkende Tapas-Bar, das Yosoy.
Die Gelegenheit, nach langer Zeit mal wieder ein paar spanische Kleinigkeiten zusammen zu naschen, wollten wir uns nicht entgehen lassen. Es war noch nicht viel los im „Yosoy“, infolge konnten wir uns einen Platz an der geöffneten Fensterfront mit aussichtsreichem Blick auf die belebte Straße aussuchen. Drinnen im Gastraum gibt man sich mächtig spanisch. Dunkles Holz dominiert bei Stühlen und Tischen, während die typisch bemalten Wandfliesen in apartem Dunkelgrün für maurische Akzente sorgen. Diese schließen stilecht mit farblich passender Bordüre in Brusthöhe ab. Darüber allerhand Gerahmtes bzw. „Hinterglastes“: spanische Folklore in Schwarzweiß, gepaart mit diversen honorigen Persönlichkeiten – allesamt natürlich von der iberischen Halbinsel.
Mit den unbequemen (Bar-)Hockern und schmalen Wandbänken spart man jede Menge Platz. Der wird gebraucht für alle diejenigen, die lediglich für ein paar Pintxos von der Theke oder für ein Gläschen Vino im Stehen im „Yosoy“ vorbei schauen, um sich von dort gestärkt ins Berliner Nachtleben zu stürzen.
Wir waren recht früh dran und wurde auch prompt bedient. Um das „All-you-can-eat-Mittagsangebot“ für 8,90 Euro pro Person zu nutzen, fehlte es uns an Zeit und Hunger. Und das obwohl der übersichtlich gestaltete Bestellzettel, auf dem sich ca. 30 warme und kalte Tapas-Klassiker (von den Albondigas bis zur Tortilla española war das gängige Tapas-Repertoire vertreten) befanden, schon samt Bleistift zum Ankreuzen auf dem Tisch bereit lag. Ambitionierter als die Allerwelts-Tapas mit Refill-Funktion klangen da schon die Gerichte auf der Wochenkarte. Ceviche von der Jakobsmuschel und vom Kabeljau, gebratener Spanferkelrücken oder ein spanisches (?) Pulled Pork Bocadillo (alle Gerichte für freundliche 7,80 Euro) waren auf dem Klemmbrett nachzulesen. Doch die Bedienung machte mir einen Strich durch die Rechnung. Diese Gerichte wären heute nicht verfügbar….soso.
Somit bestellten wir ein paar Basics aus der „normalen“ Tapas-Karte, die auch zeitnah den Weg auf unseren Tisch fanden. Inspiriert von den Werbe-Devotionalien an Wand und Decke, bestellten wir vorweg zwei gut gekühlte Flaschen „Mahou“. Schön, dass man das Bier aus der spanischen Hauptstadt Madrid mittlerweile auch bei uns in einigen Lokalen findet. Es erinnerte mich natürlich an den letzten Urlaub auf meiner balearischen Lieblingsinsel.
Meiner Kollegin empfahl ich die Runzelkartoffeln („Papas arrugadas“ für 5,50 Euro) - eine kanarische Spezialität, die mit roter oder grüner Mojo zum Dippen gereicht wird. Vom „Pan con Tomate“ (3,20 Euro) hatte ich zugegeben eine etwas andere Vorstellung, aber da hatte ich wohl zu sehr das mallorquinische Pamboli bei der Bestellung im Hinterkopf. Egal, es schmeckte lecker. Die vier angerösteten Baguettehälften waren mit einer fruchtigen Tomatenmasse bestrichen. Etwas Fleur de Sel verlieh den Tomatenbroten die nötige Würze. Genau wie die in Meersalzwasser gekochten Kartoffeln eine einfache, aber köstliche Kleinigkeit, die besonders an warmen Tagen angenehm zu essen ist.
Am besten haben mir jedoch die „Albondigas“ (Hackfleischbällchen, 4,50 Euro) geschmeckt. Die drei Carnivoren-Golfbälle lagen in einem Schälchen mit fruchtiger Tomatensauce und da meine Kollegin Vegetarierin ist, musste ich sie noch nicht einmal teilen. Außerdem war sie von ihrer mit etwas zu viel Manchego-Käse überbackenen Gemüsepfanne (Pixto al Yosoy für 5,50 Euro) schon ziemlich erschlagen.
Bemerkenswert fand ich die große Auswahl an spanischen Weinen, von denen auch viele glasweise (0,1l – 0,25l – 0,5l) ausgeschenkt wurden. Mit abwechselnden Wochenangeboten („vino recomendado“) und einer beeindruckenden Auswahl bei den Flaschenweinen bleibt nahezu kein Tinto- bzw. Blanco-Wunsch unerfüllt. Dass das Ganze bei dem Standort auch seinen Preis hat, versteht sich von selbst. Was jedoch nicht heißt, dass die klug ausgesuchten spanischen Tropfen unfair kalkuliert wären. Den halben Liter mallorquinischen Rosé bekommt man für 18,40 Euro. Wenn man bedenkt, dass die Flasche im Einkauf schon bei um die 13 Euro liegt, passt das für Berlin-Mitte sicherlich.
Schade, dass wir nur wenig Zeit im Gepäck hatten und das „Yosoy“ nur in Form eines kleinen Mittagsstopps kennenlernen durften. Bei einem abendlichen Besuch hätten wir wohl deutlich mehr südländisches Flair abbekommen. Vielleicht beim nächsten Mal.
Berlin-Mitte Anfang Juni. Es ist Mittagszeit und meine Kollegin hat Lust auf eine Kleinigkeit zu essen. Das Problem: wir haben erst 11.30 Uhr und viele meiner kulinarischen Asse im Ärmel (Monsieur Vuong, District Môt, etc. öffnen erst um 12 Uhr) können aufgrund der frühen Stunde gar nicht stechen. Außerdem ist unsere Mittagspause aufgrund der anstehenden Termine zeitlich stark limitiert. Da die Entdeckung. Als wir durch die Rosenthaler Straße in Richtung Hackesche Höfe schlenderten, entdeckten wir eine von außen einladend wirkende... mehr lesen
YOSOY Tapas Bar
YOSOY Tapas Bar€-€€€Restaurant, Tapasbar, Catering03028391213Rosenthaler Straße 37, 10178 Berlin
3.5 stars -
"Kulinarische Klassenfahrt Teil 3: Solche Tapas gehen immer!" Ehemalige UserBerlin-Mitte Anfang Juni. Es ist Mittagszeit und meine Kollegin hat Lust auf eine Kleinigkeit zu essen. Das Problem: wir haben erst 11.30 Uhr und viele meiner kulinarischen Asse im Ärmel (Monsieur Vuong, District Môt, etc. öffnen erst um 12 Uhr) können aufgrund der frühen Stunde gar nicht stechen. Außerdem ist unsere Mittagspause aufgrund der anstehenden Termine zeitlich stark limitiert. Da die Entdeckung. Als wir durch die Rosenthaler Straße in Richtung Hackesche Höfe schlenderten, entdeckten wir eine von außen einladend wirkende
Das Yosoy ist DIE spanische Tapasbar in Berlin und ein Muß für alle Spanien-Liebhaber. Man kann nicht aus Versehen vorbeilaufen, schon von weitem leuchtet das markante Rot und Gelb Spaniens am Hackeschen Markt.
Im Lokal, welches im Übrigen eine Augenweide ist, merkt man erst auf den zweiten Blick die Detailliebe (Fliesen, Bilderchen an den Wänden, hohen Tische+Hocker). Es steht im Mittelpunkt der große Tresen mit den typischen andalusischen Tapas. Die Atmosphäre spürt man buchstäblich hautnah: großer Andrang, schmale Wege, laut wird diskutiert, gestikuliert, aber es stört nicht - es muss so sein.
Die Kellner überzeugen in diesem Gewimmel mit Aufmerksamkeit, Überblick, Schnelligkeit und echter Freundlichkeit. Man sitzt kaum, schon kann man seine Wünsche äußern, wir bekommen einen AN 2, einen wirklich exzellenten vino tinto. Bei der Tapasauswahl hilft uns Sergio, der nicht nur souverän seine Gäste betreut sondern auch sympathisch ist und mit dem wir ein nettes Gespräch über Spanische Lebensart führen.
Wir bekommen Boquerones mit einer ausgesprochen leckeren hausgemachten Petersilienvinaigrette, Manchego - ein leicht pikanter Käse in Kombination mit einer Platte von warmen Tapas bestehend aus Padrons, Pulpo a la gallega & Pflaumen im Speckmantel - genau auf den Punkt. LECKER! Das einzige was jetzt noch fehlte war der Blick auf´s Meer.
Dass hier beim Chefkoch Geschmack vor dem Preis kommt, beweist die Gran Plato de mariscos. Diese Platte sucht Ihresgleichen in Berlin. Sie ist nicht nur vom Preis/Leistungsverhältnis erwähnenswert, sie macht mir & meiner Begleitung große kulinarische Freude - Respekt.
Das Yosoy ist DIE spanische Tapasbar in Berlin und ein Muß für alle Spanien-Liebhaber. Man kann nicht aus Versehen vorbeilaufen, schon von weitem leuchtet das markante Rot und Gelb Spaniens am Hackeschen Markt.
Im Lokal, welches im Übrigen eine Augenweide ist, merkt man erst auf den zweiten Blick die Detailliebe (Fliesen, Bilderchen an den Wänden, hohen Tische+Hocker). Es steht im Mittelpunkt der große Tresen mit den typischen andalusischen Tapas. Die Atmosphäre spürt man buchstäblich hautnah: großer Andrang, schmale Wege, laut wird... mehr lesen
YOSOY Tapas Bar
YOSOY Tapas Bar€-€€€Restaurant, Tapasbar, Catering03028391213Rosenthaler Straße 37, 10178 Berlin
5.0 stars -
"Eine tolle Tapasbar" Gourmet BerlinDas Yosoy ist DIE spanische Tapasbar in Berlin und ein Muß für alle Spanien-Liebhaber. Man kann nicht aus Versehen vorbeilaufen, schon von weitem leuchtet das markante Rot und Gelb Spaniens am Hackeschen Markt.
Im Lokal, welches im Übrigen eine Augenweide ist, merkt man erst auf den zweiten Blick die Detailliebe (Fliesen, Bilderchen an den Wänden, hohen Tische+Hocker). Es steht im Mittelpunkt der große Tresen mit den typischen andalusischen Tapas. Die Atmosphäre spürt man buchstäblich hautnah: großer Andrang, schmale Wege, laut wird
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Die Gelegenheit, nach langer Zeit mal wieder ein paar spanische Kleinigkeiten zusammen zu naschen, wollten wir uns nicht entgehen lassen. Es war noch nicht viel los im „Yosoy“, infolge konnten wir uns einen Platz an der geöffneten Fensterfront mit aussichtsreichem Blick auf die belebte Straße aussuchen. Drinnen im Gastraum gibt man sich mächtig spanisch. Dunkles Holz dominiert bei Stühlen und Tischen, während die typisch bemalten Wandfliesen in apartem Dunkelgrün für maurische Akzente sorgen. Diese schließen stilecht mit farblich passender Bordüre in Brusthöhe ab. Darüber allerhand Gerahmtes bzw. „Hinterglastes“: spanische Folklore in Schwarzweiß, gepaart mit diversen honorigen Persönlichkeiten – allesamt natürlich von der iberischen Halbinsel.
Mit den unbequemen (Bar-)Hockern und schmalen Wandbänken spart man jede Menge Platz. Der wird gebraucht für alle diejenigen, die lediglich für ein paar Pintxos von der Theke oder für ein Gläschen Vino im Stehen im „Yosoy“ vorbei schauen, um sich von dort gestärkt ins Berliner Nachtleben zu stürzen.
Wir waren recht früh dran und wurde auch prompt bedient. Um das „All-you-can-eat-Mittagsangebot“ für 8,90 Euro pro Person zu nutzen, fehlte es uns an Zeit und Hunger. Und das obwohl der übersichtlich gestaltete Bestellzettel, auf dem sich ca. 30 warme und kalte Tapas-Klassiker (von den Albondigas bis zur Tortilla española war das gängige Tapas-Repertoire vertreten) befanden, schon samt Bleistift zum Ankreuzen auf dem Tisch bereit lag. Ambitionierter als die Allerwelts-Tapas mit Refill-Funktion klangen da schon die Gerichte auf der Wochenkarte. Ceviche von der Jakobsmuschel und vom Kabeljau, gebratener Spanferkelrücken oder ein spanisches (?) Pulled Pork Bocadillo (alle Gerichte für freundliche 7,80 Euro) waren auf dem Klemmbrett nachzulesen. Doch die Bedienung machte mir einen Strich durch die Rechnung. Diese Gerichte wären heute nicht verfügbar….soso.
Somit bestellten wir ein paar Basics aus der „normalen“ Tapas-Karte, die auch zeitnah den Weg auf unseren Tisch fanden. Inspiriert von den Werbe-Devotionalien an Wand und Decke, bestellten wir vorweg zwei gut gekühlte Flaschen „Mahou“. Schön, dass man das Bier aus der spanischen Hauptstadt Madrid mittlerweile auch bei uns in einigen Lokalen findet. Es erinnerte mich natürlich an den letzten Urlaub auf meiner balearischen Lieblingsinsel.
Meiner Kollegin empfahl ich die Runzelkartoffeln („Papas arrugadas“ für 5,50 Euro) - eine kanarische Spezialität, die mit roter oder grüner Mojo zum Dippen gereicht wird. Vom „Pan con Tomate“ (3,20 Euro) hatte ich zugegeben eine etwas andere Vorstellung, aber da hatte ich wohl zu sehr das mallorquinische Pamboli bei der Bestellung im Hinterkopf. Egal, es schmeckte lecker. Die vier angerösteten Baguettehälften waren mit einer fruchtigen Tomatenmasse bestrichen. Etwas Fleur de Sel verlieh den Tomatenbroten die nötige Würze. Genau wie die in Meersalzwasser gekochten Kartoffeln eine einfache, aber köstliche Kleinigkeit, die besonders an warmen Tagen angenehm zu essen ist.
Am besten haben mir jedoch die „Albondigas“ (Hackfleischbällchen, 4,50 Euro) geschmeckt. Die drei Carnivoren-Golfbälle lagen in einem Schälchen mit fruchtiger Tomatensauce und da meine Kollegin Vegetarierin ist, musste ich sie noch nicht einmal teilen. Außerdem war sie von ihrer mit etwas zu viel Manchego-Käse überbackenen Gemüsepfanne (Pixto al Yosoy für 5,50 Euro) schon ziemlich erschlagen.
Bemerkenswert fand ich die große Auswahl an spanischen Weinen, von denen auch viele glasweise (0,1l – 0,25l – 0,5l) ausgeschenkt wurden. Mit abwechselnden Wochenangeboten („vino recomendado“) und einer beeindruckenden Auswahl bei den Flaschenweinen bleibt nahezu kein Tinto- bzw. Blanco-Wunsch unerfüllt. Dass das Ganze bei dem Standort auch seinen Preis hat, versteht sich von selbst. Was jedoch nicht heißt, dass die klug ausgesuchten spanischen Tropfen unfair kalkuliert wären. Den halben Liter mallorquinischen Rosé bekommt man für 18,40 Euro. Wenn man bedenkt, dass die Flasche im Einkauf schon bei um die 13 Euro liegt, passt das für Berlin-Mitte sicherlich.
Schade, dass wir nur wenig Zeit im Gepäck hatten und das „Yosoy“ nur in Form eines kleinen Mittagsstopps kennenlernen durften. Bei einem abendlichen Besuch hätten wir wohl deutlich mehr südländisches Flair abbekommen. Vielleicht beim nächsten Mal.