Geschrieben am 26.02.2018 2018-02-26| Aktualisiert am
26.02.2018
Ein guter Bekannter lobte das Steakhaus schon mehrfach. Das machte mich neugierig. Aber das Lokal macht nur am Abend auf und hat auch zwei Ruhetage in der Woche – aber sonntags geht es schon ab 12 Uhr los.
Nun ergab es sich, dass wir zu dritt dort essen konnten. Noch besser: ich wurde eingeladen und mitgenommen.
Ambiente
Auch in der Gestaltung des Inneren des Restaurants findet sich das Thema überall wieder. Fleisch und Kühe ziehen sich durch die Dekoration: Weiden, Cowboys, Kühe, Fleischstücke an der Kuh oder gebratene Kuh etc. in Fotos und Bildern.
Die Holztische passen auch zur Szene. Angenehme Abstände von Platz zu Platz machen den Aufenthalt angenehm.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Alles war ordentlich und sauber. Die Anlangen befinden sich im Keller.
Service
Die Kräfte sind entspannt und haben Spaß an ihrer Arbeit. Mit großem Eifer werden die
Fleischstücke und besonderen Cuts erklärt. Der Kellner gab detailliere Auskünfte und hatte dabei leuchtende Augen.
Die Karte(n)
Man erhält ein Klemmbrett mit den Grundspeisen.
Aber der Service erzählt mündlich die zusätzliche Getränke und Gerichte. Insbesondere Fisch und Geflügel richten sich nach den Einkäufen des Hauses und wechseln daher.
Bier ist hier ein Grundgetränk, aber auch viele alkoholfreie Angebote sind vorhanden.
Wein scheint nicht unbedingt die Stärke. Der Dialog läuft etwa so: Ich möchte ein Glas Wein - rot oder weiß? – rot! – Da haben wir einen schönen Rioja – o.k., den nehme ich.
Für die optimale Zubereitung der Steaks steht ein spezieller Hochtemperatur Grill der Firma Montague aus Kalifornien in die Küche. Mit diesem Gerät werden die Fleischspezialitäten bei Temperaturen bis zu 1372°C gegrillt, wobei dem Fleisch besondere Röstaromen verliehen werden.
Beef aus den USA (Nebraska), „Alte Kuh“ aus Europa (vorrangig Baskenland oder Portugal), Fisch (vorrangig Island) und Geflügel (man bittet bei einer Reservierung Fisch- und Geflügelwünsche anzumelden) stehen zur Auswahl.
Zu allen Speisen gibt es frische Salsa und eine Chimichurri Souce.
Die verkosteten Speisen
Meine Gastgeber kehren hier öfter ein. Ob, jeder Besuch so abläuft, weiß ich daher nicht.
Es gab sogar einen Gruß aus der Küche: Humus, Kräuterquark, Salami, Brot und Oliven.
Das überraschte mich, aber es schmeckte gut.
Bestellt wurde dann nach kurzer Beratung die Platte mit drei Sorten vom Black Angus Rind:
Mix Teller (Skirt 150g/Bavette 150g/Flanke 300g) ca. 600 g (ca. 69 €) – wir erhöhten einige Stücke und es waren am Ende 800 g.
Skirt auch Saum- oder Kronfleisch genannt, wird eher wegen der Geschmacks gewählt, besonders zart ist es meist nicht; insbesondere deutsche Rinder sind wohl eher weniger geeignet und sind an dieser Stelle zäh.
Bavette (Bauchlappen) wird in Deutschland auch eher zum Schmoren verwendet. In Amerika gilt es jedoch als gutes Stück zum Grillen.
Die Flanke (Teilstück des Bauchlappen unterhalb des Filets) wird in Deutschland auch noch selten als Steak geschnitten. Wegen der sehr lange Fasern sollte es nach der Zubereitung zuerst mit der Faser längs halbiert und danach gegen die Faser in dünne Scheiben aufgeschnitten werden.
Alle drei Fleischsorten schmeckten mir. Das Kronfleisch kommt aber bei mir erst einmal auf den dritten Rang. Zur Zeit bleibt Flanksteak mein Favorit. Gut gebraten und perfekt aufgeschnitten ist es einfach köstlich.
Als Beilagen gab es je eine größere Schüssel Pommes und Süßkartoffel und einen Salat.
Da wir schon recht satt waren, teilten wir uns noch einen Kuchen im Glas (so eine Art Käsekuchen) Boden aus gemahlenen Plätzchen mit Butter als Grundlage, darauf ordentlich Frischkäse und Kirschen waren auch noch eingearbeitet.
Sehr mächtig und daher reichte tatsächlich ein Drittel von der Portion.
Getränke
Bier
Rioja
Fritz-Kola
Mango-Limo (Flasche)
Kaffee
Fazit 4 – gerne wieder. Wenn ich in Gladbach bin und dann in der Nähe von Refrath werde ich möglichst bald dort die nächste Fleisch-Probe nehmen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: So 18.02.2018 – später Nachmittag – drei Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente = P-L-V
4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4
Ein guter Bekannter lobte das Steakhaus schon mehrfach. Das machte mich neugierig. Aber das Lokal macht nur am Abend auf und hat auch zwei Ruhetage in der Woche – aber sonntags geht es schon ab 12 Uhr los.
Nun ergab es sich, dass wir zu dritt dort essen konnten. Noch besser: ich wurde eingeladen und mitgenommen.
Ambiente
Auch in der Gestaltung des Inneren des Restaurants findet sich das Thema überall wieder. Fleisch und Kühe ziehen sich durch die Dekoration: Weiden, Cowboys, Kühe, Fleischstücke... mehr lesen
Meating Point
Meating Point€-€€€Restaurant, Steakhouse022047037133Saaler Str. 86, 51429 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Fleisch ist das Programm" kgsbusEin guter Bekannter lobte das Steakhaus schon mehrfach. Das machte mich neugierig. Aber das Lokal macht nur am Abend auf und hat auch zwei Ruhetage in der Woche – aber sonntags geht es schon ab 12 Uhr los.
Nun ergab es sich, dass wir zu dritt dort essen konnten. Noch besser: ich wurde eingeladen und mitgenommen.
Ambiente
Auch in der Gestaltung des Inneren des Restaurants findet sich das Thema überall wieder. Fleisch und Kühe ziehen sich durch die Dekoration: Weiden, Cowboys, Kühe, Fleischstücke
stars -
"Zur Zeit geschlossen" stekisZitat von der Homepage: "Auf Grund eines Brandes im
Küchenbereich bleibt unser Haus leider bis auf unbestimmte Zeit geschlossen."
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
Altes Pastorat
Besucht am 17.11.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 44 EUR
Wichtige Termine führten uns nach Bergisch Gladbach. Wir hatten nur ein kleines Zeitfenster zum Essen und konnten auch nicht genau planen.
Es gibt viele Gaststätten und Restaurants in der Kreisstadt, aber sie sind über das ganze Gebiet verteilt und punktuell eher in den Bezirken (ca. 25 alte Ortschaften) angesiedelt.
Ich habe vor langer Zeit in meiner Ausbildung in Gronau und Frankenforst gearbeitet. Die Stadtteile sind sehr unterschiedlich und das spiegelt sich auch in der jeweiligen Gastronomie wider; Bensberg wollte nie eingemeindet werden und führt (sicher immer noch) ein „Eigenleben“.
Und neben dem für mich besten Restaurant in Deutschland - dem Vendome - gibt es gar nicht so viele weitere bekannte Adressen (z. B. in der Volkenbornliste noch vier Restaurants außer Schloss Bensberg).
Im Gegenteil: Schloss Lerbach, Fachwerkhaus oder Kult wurden in den letzten Jahren aus verschiedenen Gründen geschlossen bzw. aufgegeben, die ich jeweils zu ihren besten Zeiten sehr geschätzt habe.
Zusätzlich ist mittags das Angebot – außer Imbissbuden oder Schnellrestaurants - noch kleiner; denn viele Gaststätten öffnen erst am Abend oder nicht jeden Tag.
Da erschien uns ein italienisches Restaurant in zentraler Lage und Nähe zum Busbahnhof mit einem breiten Angebot an Pizze und Pasta eine gute Lösung.
Jedenfalls sagte mir die Homepage schon zu.
Ambiente
Das Haus sieht von außen recht ansprechend aus. Man muss ein paar Treppen steigen, um den Außenbereich zu erreichen. Die Terrasse ist recht groß und gegen Regen und Wind geschützt und eine gewisse Wärme wird mit Heizstrahlern erzeugt.
Viele Gäste saßen in diesem Bereich am späten Mittag.
Wir gingen aber lieber ins Innere.
Hier war eine bistroähnliche Einrichtung vorhanden: Blanke Tische, bequeme Stühle. Die Theke sieht wie eine Bar aus – die Regale sind beleuchtet und mit allerlei Flaschen dekoriert.
An den Wänden sind große Schwarzweiß-Bilder aufgehängt.
Die Speisekarte steht auf dem Tisch und auf Wandtafeln stehen weitere aktuelle Zusatzangebote.
Sauberkeit
Alle wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten waren sauber und ordentlich ausgestattet.
Service
Ein älterer und ein junger Mann kümmerten sich um die Gäste. Sie waren freundlich aber eher ruhig und zurückhaltend – ungewöhnlich bei italienschen Häusern.
Die Bestellungen wurden zügig aufgenommen und die Gerichte zeitnah serviert.
Gelegentlich erkundigten sich die Herren nach weiteren Wünschen und ob alles in Ordnung sei.
Die Karte(n)
Vom Frühstück, Mittagstisch, Kaffee und Kuchen bis zu Abendessen ist alles vertreten. Die verkosteten Speisen
Die Texte sind nur in Kleinbuchstaben geschrieben. Das ist sicher ein Stilelement. Ich bevorzuge jedoch normale Schreibweise – in meinen Augen leichter zu lesen.
tris di antipasto - variation von vitello tonnato, mozzarella caprese & carpaccio - 13,50 € - zu unseren vorspeisen reichen wir eine portion frisches ciabattabrot
Das Kalbfleisch war gut gebraten und dünn aufgeschnitten. Die Thunfischsauce war sehr gelungen und herrlich cremig. Die Kapern waren perfekt eingearbeitet. Der Basilikum-Tomate-Mozzarella-Olivenöl-Salat war genau so wie er aussehen und schmecken soll: frisch und würzig und in den Nationalfarben.
Auch die dünnen rohen Rinderfiletscheiben hatten einen feinen Fleischgeschmack.
Das Brot war hervorragend gebacken und aromatisch. Zusammen mit dem Öl-Balsamico-Gemisch schmeckte es ebenfalls gut.
quattro formaggi - vier käsesorten, tomatensauce - 10,50 €
Die Pizza war sehr groß im Durchmesser (Tochtenteller). Der Teig war dünn gehalten. Der Rand war schön knusprig. Der Belag war gut geschmolzen und perfekt verteilt. Der Gorgonzola war deutlich zu schmecken, aber keineswegs scharf oder zu dominant. Jede der vier Abschnitte hat mir sehr gut geschmeckt.
Die Form und Größe war genauso wie bei der anderen Pizza. Auch der Backgrad war vergleichbar. Paprika und Spinat waren frisch und farblich kaum verändert durch die Hitze im Pizzaofen. Salami und Schinken waren aromatisch und gut gewürzt. Die vier Jahreszeiten waren farbenfroh und passend getroffen.
Wir waren von der Qualität beider Exemplare recht angetan und auch gut gesättigt. Die Gerichte machten uns neugierig auf mehr aus dem Restaurant.
Eher gehoben, aber die Qualität der Zutaten erschien uns gut und daher die Kalkulation angemessen.
Fazit 4 – gerne wieder. - Sicher werden wir dann auch Pasta und Fleisch- oder Fischgerichte probieren wollen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: Fr, 17.11.2017, nachmittags – zwei Personen
Wichtige Termine führten uns nach Bergisch Gladbach. Wir hatten nur ein kleines Zeitfenster zum Essen und konnten auch nicht genau planen.
Es gibt viele Gaststätten und Restaurants in der Kreisstadt, aber sie sind über das ganze Gebiet verteilt und punktuell eher in den Bezirken (ca. 25 alte Ortschaften) angesiedelt.
Ich habe vor langer Zeit in meiner Ausbildung in Gronau und Frankenforst gearbeitet. Die Stadtteile sind sehr unterschiedlich und das spiegelt sich auch in der jeweiligen Gastronomie wider; Bensberg wollte nie... mehr lesen
Altes Pastorat
Altes Pastorat€-€€€Restaurant, Bistro, Cafe022028627166Am Alten Pastorat 2, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Die Pizze haben uns überzeugt" kgsbusWichtige Termine führten uns nach Bergisch Gladbach. Wir hatten nur ein kleines Zeitfenster zum Essen und konnten auch nicht genau planen.
Es gibt viele Gaststätten und Restaurants in der Kreisstadt, aber sie sind über das ganze Gebiet verteilt und punktuell eher in den Bezirken (ca. 25 alte Ortschaften) angesiedelt.
Ich habe vor langer Zeit in meiner Ausbildung in Gronau und Frankenforst gearbeitet. Die Stadtteile sind sehr unterschiedlich und das spiegelt sich auch in der jeweiligen Gastronomie wider; Bensberg wollte nie
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Nun ergab es sich, dass wir zu dritt dort essen konnten. Noch besser: ich wurde eingeladen und mitgenommen.
Ambiente
Auch in der Gestaltung des Inneren des Restaurants findet sich das Thema überall wieder. Fleisch und Kühe ziehen sich durch die Dekoration: Weiden, Cowboys, Kühe, Fleischstücke an der Kuh oder gebratene Kuh etc. in Fotos und Bildern.
Die Holztische passen auch zur Szene. Angenehme Abstände von Platz zu Platz machen den Aufenthalt angenehm.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Alles war ordentlich und sauber. Die Anlangen befinden sich im Keller.
Service
Die Kräfte sind entspannt und haben Spaß an ihrer Arbeit. Mit großem Eifer werden die
Fleischstücke und besonderen Cuts erklärt. Der Kellner gab detailliere Auskünfte und hatte dabei leuchtende Augen.
Die Karte(n)
Man erhält ein Klemmbrett mit den Grundspeisen.
Aber der Service erzählt mündlich die zusätzliche Getränke und Gerichte. Insbesondere Fisch und Geflügel richten sich nach den Einkäufen des Hauses und wechseln daher.
Bier ist hier ein Grundgetränk, aber auch viele alkoholfreie Angebote sind vorhanden.
Wein scheint nicht unbedingt die Stärke. Der Dialog läuft etwa so: Ich möchte ein Glas Wein - rot oder weiß? – rot! – Da haben wir einen schönen Rioja – o.k., den nehme ich.
Für die optimale Zubereitung der Steaks steht ein spezieller Hochtemperatur Grill der Firma Montague aus Kalifornien in die Küche. Mit diesem Gerät werden die Fleischspezialitäten bei Temperaturen bis zu 1372°C gegrillt, wobei dem Fleisch besondere Röstaromen verliehen werden.
Beef aus den USA (Nebraska), „Alte Kuh“ aus Europa (vorrangig Baskenland oder Portugal), Fisch (vorrangig Island) und Geflügel (man bittet bei einer Reservierung Fisch- und Geflügelwünsche anzumelden) stehen zur Auswahl.
Zu allen Speisen gibt es frische Salsa und eine Chimichurri Souce.
Die verkosteten Speisen
Meine Gastgeber kehren hier öfter ein. Ob, jeder Besuch so abläuft, weiß ich daher nicht.
Es gab sogar einen Gruß aus der Küche: Humus, Kräuterquark, Salami, Brot und Oliven.
Das überraschte mich, aber es schmeckte gut.
Bestellt wurde dann nach kurzer Beratung die Platte mit drei Sorten vom Black Angus Rind:
Mix Teller (Skirt 150g/Bavette 150g/Flanke 300g) ca. 600 g (ca. 69 €) – wir erhöhten einige Stücke und es waren am Ende 800 g.
Skirt auch Saum- oder Kronfleisch genannt, wird eher wegen der Geschmacks gewählt, besonders zart ist es meist nicht; insbesondere deutsche Rinder sind wohl eher weniger geeignet und sind an dieser Stelle zäh.
Bavette (Bauchlappen) wird in Deutschland auch eher zum Schmoren verwendet. In Amerika gilt es jedoch als gutes Stück zum Grillen.
Die Flanke (Teilstück des Bauchlappen unterhalb des Filets) wird in Deutschland auch noch selten als Steak geschnitten. Wegen der sehr lange Fasern sollte es nach der Zubereitung zuerst mit der Faser längs halbiert und danach gegen die Faser in dünne Scheiben aufgeschnitten werden.
Alle drei Fleischsorten schmeckten mir. Das Kronfleisch kommt aber bei mir erst einmal auf den dritten Rang. Zur Zeit bleibt Flanksteak mein Favorit. Gut gebraten und perfekt aufgeschnitten ist es einfach köstlich.
Als Beilagen gab es je eine größere Schüssel Pommes und Süßkartoffel und einen Salat.
Da wir schon recht satt waren, teilten wir uns noch einen Kuchen im Glas (so eine Art Käsekuchen) Boden aus gemahlenen Plätzchen mit Butter als Grundlage, darauf ordentlich Frischkäse und Kirschen waren auch noch eingearbeitet.
Sehr mächtig und daher reichte tatsächlich ein Drittel von der Portion.
Getränke
Bier
Rioja
Fritz-Kola
Mango-Limo (Flasche)
Kaffee
Fazit
4 – gerne wieder. Wenn ich in Gladbach bin und dann in der Nähe von Refrath werde ich möglichst bald dort die nächste Fleisch-Probe nehmen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: So 18.02.2018 – später Nachmittag – drei Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente = P-L-V
4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4