Geschrieben am 22.09.2018 2018-09-22| Aktualisiert am
22.09.2018
„L'Imprimerie“ (die Druckerei) hat den Namen von der früheren Fabrik erhalten. Das Essen wird in einigen Führern und Artikeln in höchsten Tönen gelobt: französische klassische Küche. Zugang von der Straße
Aber der Service und der Besitzer werden auch in den Berichten als „schwierig“ bzw. „eigenartig“ beschrieben (Wir haben nur die Patronin erlebt). Eingang
Und es gibt wohl „ungeschriebene“ Regeln im Lokal, die man aber trotzdem besser kennen sollte (wenn man den Texten glauben soll): keine Kreditkarte, keine freie Tischwahl, keine Reservierung, keine getrennte Rechnung, kein Probeschluck vom Wein etc zum Beispiel. Tresen
Selbstverständlich gibt es auch keine Homepage oder andere Hinweise auf Öffnungszeiten und die Speisekarte. Hauptraum
Auch mehrere Bekannte aus dem Bereich „Gourmet-Küche“ haben mir versichert, dass ich dort einmal hin gehen muss.
Also habe ich „allen Mut“ gefasst – nicht ganz, denn ich habe meinen Kumpel vom Genießer-Club (wir sind zwei Mitglieder) mitgenommen – und bin mittags nach Bayenthal im Süden Kölns mit der KVB gefahren.
Ambiente
Am Tor an der Straße hängen Schilder von den Firmen im Haus. Auf dem folgenden Hof hängt eine Tafel an einer Tür, die auf das Restaurant schließen lässt.
Drinnen ist es bunt und individuell eingerichtet. Auffällig ist zum Beispiel ein gemachtes Bett am Eingang. Auch sonst gibt es viel zu sehen: an den Wänden und an der Decke. Dekoration Bett
Die Tische sind bistro-artig arrangiert: einfach und eng.
Draußen gibt es teilweise mehr Platz zwischen den Tischen. Hier sind Gartenmöbel aufgestellt.
Viele Pflanzen sind großzügig über das Gelände verteilt. Küche
Die Serviette ist aus weißem Stoff. Ein Plastikaschenbecher verweist auf die Rauch-Möglichkeiten. Das Besteck wird beim ersten Gang mitgebracht und soll weiter verwendet werden. Teilsicht Garten
Mit einem Gummiring wird eine Verzehrkarte bzw. Zettel am Tisch befestigt und die Bestellungen dort aufgeschrieben. Am Ende zahlt man dann bei der Chefin an der Theke seine Rechnung. Außenbereich Sauberkeit
Alles war ordentlich hergerichtet.
Sanitär
Ebenerdig in der Nähe des Eingangs zu erreichen.
Service
Das Lokal war für seine Größe fast leer. Drinnen saß kaum jemand und draußen waren einige Tische besetzt. Dort fanden sich dann auch noch ein paar weitere Gäste ein.
Die Chefin begrüßte uns und überließ uns die Platzwahl (drinnen, wo eingedeckt ist und draußen wo frei ist).
Da das Wetter noch schön war, gingen wir in den Garten und nahmen einen schattigen Tisch.
Später kam die Patronin zu uns und verhielt sich wie ein „gut aufgelegter Köbes in einem kölschen Brauhaus“: Etwas „mürrisch“ aber sonst relativ „neutral“.
Zum Lunch gab es zwei Gänge und jeweils drei Varianten. Die Speisen wurden mündlich von ihr vorgetragen.
Nach kurzem Nachdenken nahmen wir je die Quiche als Vorspeise und einmal Filet vom Knurrhahn bzw. Roastbeef vom Hirsch als Hauptgang – die anderen Namen habe ich vergessen und ungern wiederholt.
Weiter sagte sie, dass es Wasser mit und ohne Kohlensäure gibt. „Gibt es auch „medium“?“ - „Wie ich bereits aufzählte: mit und ohne“. - „Dann bitte mit!“. Und Weiß- oder Rotwein wurde auch genannt. Auf die Nachfrage, welche Weine zur Auswahl stehen, antwortete sie prompt: Wie gesagt mittags weiß oder rot.
Dann zog sie grummelnd zur Küche und murmelte dabei in etwa: Man kann auch alles so kompliziert machen, obwohl es doch einfach geht.
Das war also insgesamt gar nicht so „schlimm“; und das Lokal hat ja schließlich auch einen Ruf, dem man auch gerecht werden muss.
Die beiden jungen Kräfte (ein Mann und eine Frau) brachten dann die Bestellungen an den Platz und benutzten sogar Worte wie: darf es noch etwas sein oder war alles in Ordnung und teilweise „bitte“.
Die Karte(n)
Das Lunch-Angebot wird mündlich von der Chefin vorgetragen.
Die verkosteten Speisen
Landbrot und Öl Landbrot
Das Baguette war knusprig und frisch. Es schmeckte pur, mit Öl und nahm auch Reste vom Teller gut auf.
Quiche Quiche
Der Boden war kross gebacken, die Auflage cremig und weich. Obenauf hübsch gold-gelb gebräunt.
Dazu bildeten die Salatblätter mit ihrer eher herben Note einen guten Kontrast.
Filet vom Knurrhahn Fisch mit Beilage
Der Fisch war gut gegart und saftig. Der Reis hatte eine gute Konsistenz. Dazu gab es noch etwas mediterranes Gemüse, leicht gedünstet. Die Sauce war gut abgeschmeckt.
Roastbeef vom Hirsch Hirsch mit Beilage
Das Fleisch war rosa gebraten. Die dünnen Scheiben waren wie Aufschnitt angeordnet. Es war zart und leicht gewürzt. Die Menge war ordentlich. Dazu gab es zwei Püree in hell und rötlich. Einige eingelegte Beeren waren in der Sauce.
Panna cotta Panna Cotta und eine Kirsche
Als uns Kaffee angeboten wurde, baten wir vorher um eine Süßspeise. Es sei noch Panna cotta da, wurde uns geantwortet.
Wir erhielten zwei große Nocken davon und obenauf eine eingelegte Kirsche.
Die Masse war klassisch und schnörkellos zubereitet. Sie war erfrischend und leicht cremig. Von den Kirschen hätte ich noch ein paar mehr gerne gegessen; aber die anderen Früchte waren „nur“ auf den Teller „gemalt“ worden.
Die Gesamtrechnung belief sich um die 80 Euro aufgerundet. Eine Rechnung muss man wohl vorher anmelden, sonst wird nach dem Zettel abgerechnet und kassiert.
Der Wein kostete wohl 4 € pro Glas, der Lunch etwa 19 € und den Rest weiß ich nicht mehr. - Da will ich nicht meckern, es war angemessen in meinen Augen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt – und dann eher am Abend, denn ich möchte die Küche dort „breiter“ kennen lernen – also die Sachen, die hier besonders gut sein sollen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 19.09.2018 – mittags – 2 Personen
„L'Imprimerie“ (die Druckerei) hat den Namen von der früheren Fabrik erhalten. Das Essen wird in einigen Führern und Artikeln in höchsten Tönen gelobt: französische klassische Küche.
Aber der Service und der Besitzer werden auch in den Berichten als „schwierig“ bzw. „eigenartig“ beschrieben (Wir haben nur die Patronin erlebt).
Und es gibt wohl „ungeschriebene“ Regeln im Lokal, die man aber trotzdem besser kennen sollte (wenn man den Texten glauben soll): keine Kreditkarte, keine freie Tischwahl, keine Reservierung, keine getrennte Rechnung, kein Probeschluck vom... mehr lesen
3.5 stars -
"Landküche: klassisch und deftig" kgsbus„L'Imprimerie“ (die Druckerei) hat den Namen von der früheren Fabrik erhalten. Das Essen wird in einigen Führern und Artikeln in höchsten Tönen gelobt: französische klassische Küche.
Aber der Service und der Besitzer werden auch in den Berichten als „schwierig“ bzw. „eigenartig“ beschrieben (Wir haben nur die Patronin erlebt).
Und es gibt wohl „ungeschriebene“ Regeln im Lokal, die man aber trotzdem besser kennen sollte (wenn man den Texten glauben soll): keine Kreditkarte, keine freie Tischwahl, keine Reservierung, keine getrennte Rechnung, kein Probeschluck vom
Dieses Restaurant hat echt eine gute Küche, wenn auch der Patron stets mürrisch ist und man nie mit Karte zahlen kann, so lohnt es sich doch da mal hinzufahren und eines der wenigen Tagesgerichte zu Essen. Also wenn man schon dort in der Gegend ist, sollte man dort einkehren. Es lohnt sich. Aber Achtung: Warm anziehen und immer genügend Bargeld dabeihaben. Ansonsten Top Location. Besonders der Fisch ist immer gelungen, teilweise marokkanische- französische Komponenten.
Dieses Restaurant hat echt eine gute Küche, wenn auch der Patron stets mürrisch ist und man nie mit Karte zahlen kann, so lohnt es sich doch da mal hinzufahren und eines der wenigen Tagesgerichte zu Essen. Also wenn man schon dort in der Gegend ist, sollte man dort einkehren. Es lohnt sich. Aber Achtung: Warm anziehen und immer genügend Bargeld dabeihaben. Ansonsten Top Location. Besonders der Fisch ist immer gelungen, teilweise marokkanische- französische Komponenten.
5.0 stars -
"Dieses Restaurant hat echt eine gut..." Ehemalige UserDieses Restaurant hat echt eine gute Küche, wenn auch der Patron stets mürrisch ist und man nie mit Karte zahlen kann, so lohnt es sich doch da mal hinzufahren und eines der wenigen Tagesgerichte zu Essen. Also wenn man schon dort in der Gegend ist, sollte man dort einkehren. Es lohnt sich. Aber Achtung: Warm anziehen und immer genügend Bargeld dabeihaben. Ansonsten Top Location. Besonders der Fisch ist immer gelungen, teilweise marokkanische- französische Komponenten.
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Aber der Service und der Besitzer werden auch in den Berichten als „schwierig“ bzw. „eigenartig“ beschrieben (Wir haben nur die Patronin erlebt).
Und es gibt wohl „ungeschriebene“ Regeln im Lokal, die man aber trotzdem besser kennen sollte (wenn man den Texten glauben soll): keine Kreditkarte, keine freie Tischwahl, keine Reservierung, keine getrennte Rechnung, kein Probeschluck vom Wein etc zum Beispiel.
Selbstverständlich gibt es auch keine Homepage oder andere Hinweise auf Öffnungszeiten und die Speisekarte.
Auch mehrere Bekannte aus dem Bereich „Gourmet-Küche“ haben mir versichert, dass ich dort einmal hin gehen muss.
Also habe ich „allen Mut“ gefasst – nicht ganz, denn ich habe meinen Kumpel vom Genießer-Club (wir sind zwei Mitglieder) mitgenommen – und bin mittags nach Bayenthal im Süden Kölns mit der KVB gefahren.
Ambiente
Am Tor an der Straße hängen Schilder von den Firmen im Haus. Auf dem folgenden Hof hängt eine Tafel an einer Tür, die auf das Restaurant schließen lässt.
Drinnen ist es bunt und individuell eingerichtet. Auffällig ist zum Beispiel ein gemachtes Bett am Eingang. Auch sonst gibt es viel zu sehen: an den Wänden und an der Decke.
Die Tische sind bistro-artig arrangiert: einfach und eng.
Draußen gibt es teilweise mehr Platz zwischen den Tischen. Hier sind Gartenmöbel aufgestellt.
Viele Pflanzen sind großzügig über das Gelände verteilt.
Die Serviette ist aus weißem Stoff. Ein Plastikaschenbecher verweist auf die Rauch-Möglichkeiten. Das Besteck wird beim ersten Gang mitgebracht und soll weiter verwendet werden.
Mit einem Gummiring wird eine Verzehrkarte bzw. Zettel am Tisch befestigt und die Bestellungen dort aufgeschrieben. Am Ende zahlt man dann bei der Chefin an der Theke seine Rechnung.
Sauberkeit
Alles war ordentlich hergerichtet.
Sanitär
Ebenerdig in der Nähe des Eingangs zu erreichen.
Service
Das Lokal war für seine Größe fast leer. Drinnen saß kaum jemand und draußen waren einige Tische besetzt. Dort fanden sich dann auch noch ein paar weitere Gäste ein.
Die Chefin begrüßte uns und überließ uns die Platzwahl (drinnen, wo eingedeckt ist und draußen wo frei ist).
Da das Wetter noch schön war, gingen wir in den Garten und nahmen einen schattigen Tisch.
Später kam die Patronin zu uns und verhielt sich wie ein „gut aufgelegter Köbes in einem kölschen Brauhaus“: Etwas „mürrisch“ aber sonst relativ „neutral“.
Zum Lunch gab es zwei Gänge und jeweils drei Varianten. Die Speisen wurden mündlich von ihr vorgetragen.
Nach kurzem Nachdenken nahmen wir je die Quiche als Vorspeise und einmal Filet vom Knurrhahn bzw. Roastbeef vom Hirsch als Hauptgang – die anderen Namen habe ich vergessen und ungern wiederholt.
Weiter sagte sie, dass es Wasser mit und ohne Kohlensäure gibt. „Gibt es auch „medium“?“ - „Wie ich bereits aufzählte: mit und ohne“. - „Dann bitte mit!“. Und Weiß- oder Rotwein wurde auch genannt. Auf die Nachfrage, welche Weine zur Auswahl stehen, antwortete sie prompt: Wie gesagt mittags weiß oder rot.
Dann zog sie grummelnd zur Küche und murmelte dabei in etwa: Man kann auch alles so kompliziert machen, obwohl es doch einfach geht.
Das war also insgesamt gar nicht so „schlimm“; und das Lokal hat ja schließlich auch einen Ruf, dem man auch gerecht werden muss.
Die beiden jungen Kräfte (ein Mann und eine Frau) brachten dann die Bestellungen an den Platz und benutzten sogar Worte wie: darf es noch etwas sein oder war alles in Ordnung und teilweise „bitte“.
Die Karte(n)
Das Lunch-Angebot wird mündlich von der Chefin vorgetragen.
Die verkosteten Speisen
Landbrot und Öl
Das Baguette war knusprig und frisch. Es schmeckte pur, mit Öl und nahm auch Reste vom Teller gut auf.
Quiche
Der Boden war kross gebacken, die Auflage cremig und weich. Obenauf hübsch gold-gelb gebräunt.
Dazu bildeten die Salatblätter mit ihrer eher herben Note einen guten Kontrast.
Filet vom Knurrhahn
Der Fisch war gut gegart und saftig. Der Reis hatte eine gute Konsistenz. Dazu gab es noch etwas mediterranes Gemüse, leicht gedünstet. Die Sauce war gut abgeschmeckt.
Roastbeef vom Hirsch
Das Fleisch war rosa gebraten. Die dünnen Scheiben waren wie Aufschnitt angeordnet. Es war zart und leicht gewürzt. Die Menge war ordentlich. Dazu gab es zwei Püree in hell und rötlich. Einige eingelegte Beeren waren in der Sauce.
Panna cotta
Als uns Kaffee angeboten wurde, baten wir vorher um eine Süßspeise. Es sei noch Panna cotta da, wurde uns geantwortet.
Wir erhielten zwei große Nocken davon und obenauf eine eingelegte Kirsche.
Die Masse war klassisch und schnörkellos zubereitet. Sie war erfrischend und leicht cremig. Von den Kirschen hätte ich noch ein paar mehr gerne gegessen; aber die anderen Früchte waren „nur“ auf den Teller „gemalt“ worden.
Getränke
Wasser mit Kohlensäure (0,5 l)
Weißwein (0,1 l)
Rotwein (0,1 l)
Espresso
Cappuccino
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Gesamtrechnung belief sich um die 80 Euro aufgerundet. Eine Rechnung muss man wohl vorher anmelden, sonst wird nach dem Zettel abgerechnet und kassiert.
Der Wein kostete wohl 4 € pro Glas, der Lunch etwa 19 € und den Rest weiß ich nicht mehr. - Da will ich nicht meckern, es war angemessen in meinen Augen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt – und dann eher am Abend, denn ich möchte die Küche dort „breiter“ kennen lernen – also die Sachen, die hier besonders gut sein sollen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 19.09.2018 – mittags – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm
Gesamt (3,5) – Service (3) – Sauberkeit (3) – Essen (4) – Ambiente (3) - P-L-V (4)