Diese Rezension kurz und bündig:
im größeren Kreise mit Gästen hier eingekehrt, und - ein Schelm wer Böses dabei denkt, Stekis warnt da vor nicht allzu langer Zeit mit dem Hinweis auf "Aussetzer" beim Service - schon erleben wir hier einen dicken Hund im Servicebereich.
Für 18:00 Uhr (Kleinkind dabei) reserviert, pünktlich eingetroffen, zwei Personen der Gesellschaft verspäteten sich um eine halbe Stunde, dann die Bestellungen aufgegeben... 19:45 fünf der sechs bestellten Gerichte werden serviert und ein Kleinkind war bereits kurz vorm Einschlafen... Rest kann meiner vorherigen Rezension entnommen werden, Speisenqualität sehr gut bei allen Gerichten, herausragendes Ambiente im Binnenbereich wie im Ausblick, aber derlei (unkommentierte, auch auf Nachfrage lapidar abgetane) Desorganisation im logistischen Bereich ist unbequem und zerstört das Flair eines Restaurantbesuches (und wirkt drastisch auf Service- und PLV-Bewertung - Service ist einfach ein wesentlicher Teil gastronomischer Leistung).
Diese Rezension kurz und bündig:
im größeren Kreise mit Gästen hier eingekehrt, und - ein Schelm wer Böses dabei denkt, Stekis warnt da vor nicht allzu langer Zeit mit dem Hinweis auf "Aussetzer" beim Service - schon erleben wir hier einen dicken Hund im Servicebereich.
Für 18:00 Uhr (Kleinkind dabei) reserviert, pünktlich eingetroffen, zwei Personen der Gesellschaft verspäteten sich um eine halbe Stunde, dann die Bestellungen aufgegeben... 19:45 fünf der sechs bestellten Gerichte werden serviert und ein Kleinkind war bereits kurz vorm Einschlafen...... mehr lesen
Geschrieben am 28.05.2015 2015-05-28| Aktualisiert am
28.05.2015
Besucht am 14.04.2015
Das Strandhaus befindet sich tatsächlich am weißen Sandstrand von Schwedeneck, nur wenige Meter von der Ostsee entfernt.
Es ist immer sehr gut besucht, daher sollte man auf jeden Fall an eine Reservierung denken.
Das Strandhaus ist ein Holzhaus mit großer Fensterfront. Innen ist sehr viel Naturholz und ein gemütlicher Kaminofen für kalte Tage.
Auf Tafeln über dem Tresen werden spezielle Tagesangebote angeschrieben.
Die Karte ist überwiegend mediteran, bietet aber auch einheimische Gerichte.
Es gibt spanische Abende mit Buffet, eine wechselnde Karte mit Saisongerichten und Sonntags ein Brunch.
Außerdem kann man hier sehr schön Kaffee trinken.
Nach einem Strandspaziergang hatten wir einen wundervollen Latte macchiato und sehr schmackhaften Kaffee. Dazu einen richtig leckeren Apfelkuchen und Käsetorte. Die Bedienung war sehr freundlich, wenn auch nicht immer aufmerksam.
Bezahlt haben wir 12 € (inkl. Trinkgeld) das finde ich absolut ok.
Wir haben uns hier sehr schön aufgewärmt und fühlten uns sehr wohl. Allein die wundervolle Aussicht macht den Besuch schon zu einem Erlebnis.
Da es zwischendurch geregnet hat, waren nur wenige Gäste anwesend und so konnten wir auch ohne Reservierung einen Platz bekommen.
Über eine steile Treppe gelangt man zurück zum Parkplatz. Demnächst werden wir einmal zum Abendessen herkommen, denn die Karte klingt wirklich verlockend und es hat uns sehr gut gefallen.
Das Strandhaus befindet sich tatsächlich am weißen Sandstrand von Schwedeneck, nur wenige Meter von der Ostsee entfernt.
Es ist immer sehr gut besucht, daher sollte man auf jeden Fall an eine Reservierung denken.
Das Strandhaus ist ein Holzhaus mit großer Fensterfront. Innen ist sehr viel Naturholz und ein gemütlicher Kaminofen für kalte Tage.
Auf Tafeln über dem Tresen werden spezielle Tagesangebote angeschrieben.
Die Karte ist überwiegend mediteran, bietet aber auch einheimische Gerichte.
Es gibt spanische Abende mit Buffet, eine wechselnde Karte mit Saisongerichten und... mehr lesen
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu StrandHaus Seeschlösschen
Besucht am 04.09.2014
Das Strandhaus Seeschlößchen
In größerer Gesellschaft aus dem beruflichen Umfeld besuchten wir nach einem längeren Besprechungstag für ein Abendessen das Strandhaus in Schwedeneck, die Entscheidung für dieses Restaurant fiel vor allem ob seiner Lage - einige unserer fünfköpfigen Gesellschaft halten sich nur sporadisch in Kiel auf, ein Lokal mit Ostseeblick ist somit eine Gelegenheit, Stadt und Umgebung in schönster Weise zu präsentieren.
Da die Uhrzeit bereits vorangeschritten war und einige von uns im Anschluss noch längere Fahrstrecken zu bewältigen hatten, entschieden wir uns bereits vor dem Eintreffen, uns auf Hauptgerichte als Abendmahl zu beschränken und auf Vor- und Nachspeisen zu verzichten.
Das Restaurant befindet sich auf dem Ostseestrand von Schwedeneck, angelehnt an die den Strand begrenzende Waldkante. Es kann über einen mehrere hundert Meter langen Fußweg hinab zum Strand erreicht werden, der seitlich oft auch beparkt wird, um die Laufstrecke zu verringern - dies wird allerdings nicht gerne gesehen, da der Weg damit schwer befahrbar wird. Bei einem Rettungseinsatz an diesem Strand gab es in diesem Sommer ernstzunehmende Behinderungen für die Einsatzkräfte durch parkende Fahrzeuge, es sei an dieser Stelle gebeten: lauft doch die paar hundert Meter, es könnten jedermanns Retter sein, die da stecken bleiben.
Oberhalb des Wegzuganges kostenpflichtige Parkplätze, wer eine Fußstrecke von etwas mehr als 1 km in Kauf nimmt, kann kostenfrei in den Seitenstraßen im Ort parken.
Neben mediterraner Art zubereiteten à-la-carte Hauptgerichten werden Tapas in klassischer Darreichungsform angeboten.
Bedienung
Eine junge Dame war über den ganzen Abend als einzige Servicekraft für unseren Tisch zuständig und erfüllte ihre Aufgabe in dem zu etwa einem Drittel besetzten Gastraum mit Bravour.
Am Tresen bereits, nach Anmeldung der reservierten Gesellschaft, wurden wir empfangen, beim Ablegen mit Hand angelegt, Führung zum Tisch (wie bestellt direkt in erster Reihe an der raumhohen Fensterfront zu Strand und See), Karten gereicht, nach angemessener Lesezeit Getränkebestellung, diese in einem Gang serviert, einem Gast, welchem sein Wein nicht mundete, wurde ein alternativer angeboten, in einem Glas ein Schluck zur Verkostung gereicht, dieser wurde folgend bestellt und serviert. Eine Bezahlung des ersten (selbst gewählten ja immerhin) boten wir unsererseits in diesem Zusammenhang gerne an.
Ein Hinweis auf die Tagesempfehlungen auf im Eingangsbereich aufgestellten Tafeln blieb zulässig aus, diese waren von unserer Gruppe für die Dame offensichtlich bereits entdeckt und in die Auswahl der Speisen einbezogen wurden.
Auf leere Gläser stets prompte Reaktion, souveränes gleichzeitiges Servieren der gewählten Speisen in einem Gang (der beim Tragen unterstützende Kollege hielt sich dabei ohne Ansprache im Hintergrund - m. E. n. zulässig, den Tisch auf diese Weise unter Betreuung einer Person zu belassen und dennoch in einem Gang zu servieren).
Umgehendes Abräumen des Tisches, nachdem der letzte Esser abgelegt hatte, freundliche Nachfrage nach Nachtisch oder Kaffee (Ablehnung wg. s. o.), keine Komplikationen beim Bezahl-Prozedere.
Ohne große Schnörkel, aber mit zügigem Blick stets das wesentliche erfassende und umsetzende, starke Serviceleistung.
Das Essen
Bestellt wurde recht gemischt, einmal aus dem Bereich der Tagesempfehlungen, vier der à-la-carte Hauptgerichte (Scholle, Tintenfisch, Grillplatte gemischt, Fischplatte gemischt, Filets von der Pute an Salbei). Alle Gerichte dem Niveau der Lokalität entsprechend sehr gut zubereitet. Preise für alle Gerichte zwischen 14 und 17 Euro.
Mein Tintenfisch exzellent zart, nicht der gummiartige Konsistenzeffekt, der schon bei kurzem Überhitzen gerne eintritt (oder bei zu langem Garen), Würzung mit Kräutern und Öl ausgezeichnet, serviert auf einem üppigen Blattsalat-Bett, bereichert mit Tomaten und Paprika, italienisch mit Kräuteröl angemacht.
Die weiteren Gerichte optisch ähnlich ansprechend, nur positives Feedback aller Esser ob ihrer Gerichte, auch keine negativen Äußerungen zu den diversen Beilagen.
Größerer Mangel: eine Portion fiel im Volumen deutlich von den anderen ab, war handwerklich ebenso sauber zubereitet, aber schlicht im Verhältnis zu klein, der Esser legte deutlich vor der restlichen Gruppe dann auch sein Besteck ab - dies irritierte uns dann doch und reduziert die Bewertung dementsprechend.
Das Ambiente
Raumhohe Fensterfront mit Blick auf die Ostsee über einen etwa 30 Meter breiten Strandstreifen, dieser recht naturbelassen, begrenzt von einem ca. 400 m breiten Waldstück zum Inland hin.
Gegenüber ein die Raumlänge und -höhe ausfüllender Tresen, Stil spanische Tapas-Bar.
Diverse Wassersportler noch draußen, deren Choreographien im strammen Abendwind mit entsprechendem Seegang zum Teil echte Blickfänge, traumhaft-knallroter Sonnenuntergang in Blickrichtung Eckernförde.
Der Raum in schlichter, aber stimmiger Holzoptik, spartanisch dekoriert, die vorhandenen Deko-Elemente aber stimmig empfunden. Der dänische Ofen bollert.
Dem erzeugten Raumambiente zuträgliche musikalische Untermalung in angemessener Lautstärke, Tischgespräche dadurch nicht beeinträchtigt.
Vier der fünf Sterne erzeugt schon allein die Lage auf dem Ostseestrand, den fünften erreicht man durch eigenes Zutun aber auch problemlos.
Fazit: für ein "casual dinner" jederzeit zu empfehlen, wer Gästen die Kieler bzw. Eckernförder Bucht präsentieren möchte, findet hier ein hervorragendes Plätzchen vor.
Das Strandhaus Seeschlößchen
In größerer Gesellschaft aus dem beruflichen Umfeld besuchten wir nach einem längeren Besprechungstag für ein Abendessen das Strandhaus in Schwedeneck, die Entscheidung für dieses Restaurant fiel vor allem ob seiner Lage - einige unserer fünfköpfigen Gesellschaft halten sich nur sporadisch in Kiel auf, ein Lokal mit Ostseeblick ist somit eine Gelegenheit, Stadt und Umgebung in schönster Weise zu präsentieren.
Da die Uhrzeit bereits vorangeschritten war und einige von uns im Anschluss noch längere Fahrstrecken zu bewältigen hatten, entschieden wir... mehr lesen
Vom Rest der Familie verlassen war ich allein zu Hause und hatte natürlich keine Lust, für mich allein zu kochen. Stattdessen nutzte ich die Gelegenheit zu einem Besuch im Strandhaus im Nachbardorf. Ich parkte auf dem Parkplatz des Restaurants am Ende der offiziellen Straße. Eine Weiterfahrt den steilen Plattenweg hinunter wäre als Gast des Restaurants zwar zulässig gewesen, aber die Zahl der Stellplätze dort unten vor der letzten Treppe ist sehr begrenzt und man kann von oben nicht erkennen, ob dort ein Platz frei ist. So ging ich dieses Stück zu Fuß, stieg dann die Treppe hinab und trat ein.
Eine Bedienung war hinter dem Tresen rechts vom Eingang beschäftigt, die Begrüßung war ein bisschen lau. Da sie auch keine Anstalten machte, mir einen Tisch zuzuweisen (das wäre auch bei nur zwei besetzten Tischen nicht nötig gewesen) fragte ich nur: „Freie Auswahl?“, was sie dann bestätigte. Ich suchte mir einen Tisch am Fenster, der vom Tresen nicht direkt einsehbar war und nahm Platz. Wenige Augenblicke später kam die Bedienung und brachte die Speisekarte. Dann fragte sie, ob ich schon einen Getränkewunsch hätte oder lieber erst schauen wolle. Natürlich wollte ich erst schauen, denn ich kannte das Getränkeangebot des Hauses nicht. Ich erspare mir, Details zum Speisenangebot hier aufzuzählen, denn die Karte ist mittlerweile komplett auf der Homepage des Restaurants einsehbar: http://strandhaus-schwedeneck.regional.de/content/getrnkeundspeisekarte .
Ich hatte meine Entscheidung getroffen und praktisch zeitgleich kam die Bedienung wieder an den Tisch. Ich bestellte die „Mediterrane Fischplatte, verschiedene Filets mit mediterranem Gemüse“ (16,50) und dazu ein alkoholfreies Hefeweißbier (0,5l für 3,90 €). Das Bier wurde nach der minimal fürs Einschenken notwendigen Zeit serviert. Wenig später kam die Bedienung erneut und stellte einen Teller mit Serviette und Besteck auf den Tisch. Kurz darauf kam sie schon wieder und bekannte, sie habe vergessen, die Beilagenauswahl abzufragen, ob ich denn Röstkartoffeln mit Kräutern oder Parmesan-Nudeln möchte. Ich hatte mich schon vorher für die Röstkartoffeln entschieden, aber auch nicht daran gedacht, dies bei der Bestellung anzugeben.
Das vor gut einem Jahr neu errichtete Gebäude hat an der Decke helle Holzbalken und darüber geweißtes Profilholz, der Boden besteht aus rohen Holzplanken in ebenfalls recht hellem Ton. Das Mobiliar ist aus sehr dunklem Holz, die Stühle haben beigefarbene Sitzpolster, die Bänke sind komplett beigefarben gepolstert. Die Tische sind Bistrotische für je zwei Personen, die zu Gruppen mit vier oder sechs Plätzen gestellt sind. Es gab keine Tischdecken, auf den Tischen standen lediglich zylindrische Glasvasen mit drei oder vier Tulpen darin, Teelichter in Papiersäckchen sowie Werbung für ein Mixgetränk. Die Musik in dem großen Raum war für mich einen Tick zu laut, der dänische Kaminofen an der Ecke neben dem Tresen bullerte und verbreitete Gemütlichkeit. Dazu der Blick aus dem Fenster ist natürlich einmalig: Man sitzt etwa zwanzig Meter vom Wasser, sieht die von Ostwind getriebenen Wellen an den Strand rauschen und darüber im Westen den Sonnenuntergang.
Nach relativ kurzer Zeit wurde das Essen serviert. Auf dem quadratischen Teller am vorderen Rand parallel aufgereiht die vier Filets, von links: Seelachs, Rotbarbe, Lachs und Tilapia. Dahinter links die Röstkartoffeln, mittig bis rechts das Gemüse, gekrönt von einem Spieß gegrillter Cocktailtomaten. Garniert war das Ganze mit Zitronenvierteln bzw. Zitronenringeln in den Ecken des Tellers.
Die Röstkartoffeln erwiesen sich als halbierte Drillinge, mit Schale geröstet und mit einigen Zweiglein Rosmarin versehen, Sie waren sehr heiß und gut gewürzt. Das Gemüse bestand zum großen Teil aus Möhrenscheiben und Zwiebeln, dazu einige Zucchinischeiben und zwei Stücke Paprika, gegrillt bzw. in Olivenöl angeröstet. Das war soweit in Ordnung und schmeckte auch gut, nur dass etwa die Hälfte der Möhren noch sehr viel Biss hatte und vom Rohzustand nicht allzu weit entfernt war.
Das Rotbarbenfilet war sehr gut, noch eben glasig, das Seelachs- und das Lachsfilet etwas weiter im Garpunkt, aber immer noch zart und saftig. Beim Tilapia hingegen gab es an den Rändern ziemlich stark gebräunte Streifen, die fest, ja fast zäh waren und sich mit dem Fischmesser kaum zerteilen ließen. Geschmacklich passte diese intensive Bräunung aber wieder. Die Filets waren mit grobem Meersalz gewürzt, weder hier noch bei den anderen Komponenten auf dem Teller kam der Wunsch nach Nachwürzung auf.
Die beiden jungen Bedienungen, die an diesem Abend Dienst hatten, waren einheitlich schwarz gekleidet, das Auftreten war freundlich und zuvorkommend und sie konnten Fragen zu den Gerichten fast vollständig ohne Rückfrage in der Küche beantworten.
Die zum Schluss besuchte Toilette erwies sich – wie bei einem Neubau kaum anders zu erwarten – als modern, technisch auf dem letzten Stand und pieksauber.
Fazit: Hier kann man nicht nur hingehen – hier sollte man hingehen! Diese einmalige Lage direkt am Strand, verbunden mit gutem Essen und freundlichen Bedienungen ist so schnell nicht zu toppen, und die Preise sind durchaus angemessen.
Vom Rest der Familie verlassen war ich allein zu Hause und hatte natürlich keine Lust, für mich allein zu kochen. Stattdessen nutzte ich die Gelegenheit zu einem Besuch im Strandhaus im Nachbardorf. Ich parkte auf dem Parkplatz des Restaurants am Ende der offiziellen Straße. Eine Weiterfahrt den steilen Plattenweg hinunter wäre als Gast des Restaurants zwar zulässig gewesen, aber die Zahl der Stellplätze dort unten vor der letzten Treppe ist sehr begrenzt und man kann von oben nicht erkennen, ob... mehr lesen
Wir kommen aus dem Nachbarort und waren zum zweiten Mal dort. Wir hatten Glück mit einem Platz auf der Terrasse bei tollsten Ostseeblick (15m).
Gegessen haben wir von der Tageskarten Mathjes Hausfrauenart mit Röstkartoffeln. Es gab 3 Filets mit Sahnesauce und etwa eine Handvoll Drillinge (Kartoffeln), die schön gebräunt aber nicht fettig mit Rosmarin und Thymian gebraten waren. Außerdem eine kleine Salatbeilage. Der Fisch war ganz zart und schmeckte vorzüglich mit roten Zwiebeln. Bezahlt haben wir inkl. Trinkgeld 36€.
Die junge Bedienung war sehr nett und auch immer in Sichtweite.
Die Toiletten waren tip-top. Wir waren sehr zufrieden und kommen gerne wieder.
Wir kommen aus dem Nachbarort und waren zum zweiten Mal dort. Wir hatten Glück mit einem Platz auf der Terrasse bei tollsten Ostseeblick (15m).
Gegessen haben wir von der Tageskarten Mathjes Hausfrauenart mit Röstkartoffeln. Es gab 3 Filets mit Sahnesauce und etwa eine Handvoll Drillinge (Kartoffeln), die schön gebräunt aber nicht fettig mit Rosmarin und Thymian gebraten waren. Außerdem eine kleine Salatbeilage. Der Fisch war ganz zart und schmeckte vorzüglich mit roten Zwiebeln. Bezahlt haben wir inkl. Trinkgeld 36€.
Die junge Bedienung war sehr nett und auch immer in Sichtweite.
Die Toiletten waren tip-top. Wir waren sehr zufrieden und kommen gerne wieder.
im größeren Kreise mit Gästen hier eingekehrt, und - ein Schelm wer Böses dabei denkt, Stekis warnt da vor nicht allzu langer Zeit mit dem Hinweis auf "Aussetzer" beim Service - schon erleben wir hier einen dicken Hund im Servicebereich.
Für 18:00 Uhr (Kleinkind dabei) reserviert, pünktlich eingetroffen, zwei Personen der Gesellschaft verspäteten sich um eine halbe Stunde, dann die Bestellungen aufgegeben... 19:45 fünf der sechs bestellten Gerichte werden serviert und ein Kleinkind war bereits kurz vorm Einschlafen... Rest kann meiner vorherigen Rezension entnommen werden, Speisenqualität sehr gut bei allen Gerichten, herausragendes Ambiente im Binnenbereich wie im Ausblick, aber derlei (unkommentierte, auch auf Nachfrage lapidar abgetane) Desorganisation im logistischen Bereich ist unbequem und zerstört das Flair eines Restaurantbesuches (und wirkt drastisch auf Service- und PLV-Bewertung - Service ist einfach ein wesentlicher Teil gastronomischer Leistung).