Da wir zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren, habe ich keine Fotos gemacht.
Das Restaurant liegt idyllisch am Rande der Ohligser Heide, umgeben von Teichen, in denen im Sommer zahlreiche Seerosen blühen. Daher ist es sehr schön, draußen auf der Terrasse zu speisen.
Als wir das Restaurant um 19:00 Uhr betraten, waren fast alle Tische besetzt. Die Innenräume sind im Landhausstil gehalten, da keine Frischluft in die Räume gelangte, war die Luft schon sehr verbraucht. Wir wurden freundlich begrüßt und ein Hinweis gegeben, wo sich unser Tisch befindet. Die Tischdekoration ist ein wenig spärlich, für den 6er Tisch eine kleine Vase mit einer Rose, eine Kerze, die nicht angezündet wurde und die berühmten Wastel-Streuer.
Da saßen wir nun und konnten uns bestimmt 15 Minuten lang ungestört unterhalten, denn gekümmert hat sich keiner der Mitarbeiter um uns. Dann bekamen wir die Karten, der Inhalt ist der, den die meisten griechischen Restaurants bieten, ich habe keine raffinierteren Gerichte gefunden. Am Ende des Besuches war mir allerdings auch klar, warum. Mit den Karten wurde uns ein Ouzo auf`s Haus serviert.
Service: ein freundliches Hallo zur Begrüßung, eine freundliche Verabschiedung waren fast die Highlights der Mitarbeiter. Es gab Phasen, da hat sich lange Niemand um uns gekümmert, erst zum Schluss gegen 9:00 Uhr, als das Lokal fast leer war, wurde nach Getränkewünschen gefragt, fast zu oft, als ob man gerne Feierabend machen möchte. Daher kann ich für diesen Abend hierfür nur 2,5 Sterne vergeben.
Essen: ich beschränke mich auf das, was ich bestellt habe, denn irgendwie wollte ich nicht von allen Tellern probieren. Als Vorspeise gebratene Paprika (4,50€), ca. 1 ½ Paprika geviertelt, in der Friteuse weich gemacht und mit ein wenig Tzatziki auf einem Salatblatt serviert. Tzatziki war mit Gurkenscheiben und nicht zu viel Knoblauch und schmeckte mit dem aufgebackenen Fladenbrot gut. Die Paprika, na ja, war wohl nicht mein Geschmack. Und wie das bei den Griechen so ist, kaum ist die Vorspeise gegessen, steht der Salatteller und kurz danach das Hauptgericht auf dem Tisch. Ein wenig Krautsalat aus dem Eimer eines C&C Marktes, darüber grüne Salatstreifen. Dazu hatte ich mit ein Schweinefilet mit Kräuterbutter und geschmorten Zwiebeln bestellt (15,50€). Warum nur bestelle ich mir Filet, wenn dieses total trocken und an den Rändern mit Röstaromen serviert wird. Hättet man nicht ein wenig Saft im Fleisch lassen können? Aber mit der fast geschmacklosen Kräuterbutter konnte man es schaffen, dieses Fleisch doch noch zu essen. Dazu die berühmten Röstkartoffeln, welche, aus welchen Gründen auch immer, irgendwie als eine Masse zusammen geklebt waren. Das hat nach meinem Geschmack mit Kochkunst nichts zu tun. Und was habe ich mich jetzt nach einem neuen Ouzo (1,80€), der (auch nach meinem Geschmack) verdünnt schmeckt und einem Alt (0,25l. 2,00€) gesehnt. Sorry, aber 2 Sterne sind hierfür sehr fair.
Sauberkeit: die Toiletten habe ich nicht besucht und verweise daher auf die Bewertung vom Kollegen Huck.
Fazit: auch wenn dieses Restaurant landschaftlich sehr schön liegt, ist es allein die Küchenleistung, die mich von einem Besuch in der nächsten Zeit abhält.
Da wir zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren, habe ich keine Fotos gemacht.
Das Restaurant liegt idyllisch am Rande der Ohligser Heide, umgeben von Teichen, in denen im Sommer zahlreiche Seerosen blühen. Daher ist es sehr schön, draußen auf der Terrasse zu speisen.
Als wir das Restaurant um 19:00 Uhr betraten, waren fast alle Tische besetzt. Die Innenräume sind im Landhausstil gehalten, da keine Frischluft in die Räume gelangte, war die Luft schon sehr verbraucht. Wir wurden freundlich begrüßt und ein Hinweis gegeben,... mehr lesen
2.5 stars -
"Ein schön gelegenes Restaurant, leider ist die Küchenleistung mau." Ehemalige UserDa wir zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren, habe ich keine Fotos gemacht.
Das Restaurant liegt idyllisch am Rande der Ohligser Heide, umgeben von Teichen, in denen im Sommer zahlreiche Seerosen blühen. Daher ist es sehr schön, draußen auf der Terrasse zu speisen.
Als wir das Restaurant um 19:00 Uhr betraten, waren fast alle Tische besetzt. Die Innenräume sind im Landhausstil gehalten, da keine Frischluft in die Räume gelangte, war die Luft schon sehr verbraucht. Wir wurden freundlich begrüßt und ein Hinweis gegeben,
Im Ohligser Unterland, wo der Hermann-Löns-Weg sich im Naturschutzgebiet der Ohligser Heide verliert und wo das autobahnfahrende Volk Erholung in der gar nicht so weit entfernten auch „Ohligser Heide“ benamsten A3-Raststätte sucht, versteckt sich in einer parkähnlichen Landschaft das Haus Kovelenberg, ein seit vielen Jahrzehnten den Ohligsern bekanntes Ausflugslokal. War es einst das Stückchen Kuchen und der Eisbecher, der Familien nach einem Spaziergang durch die Ohligser Heide ins Haus Kovelenberg zog, so ist es heutzutage offensichtlich griechische Küche, die auch an einem Donnerstagabend zahlreiche Mitmenschen der Generation Golf ins seit längerem umbenannte Landhaus Kovelenberg lockt, das von etlichen Teichen einer auf Wasser- und Sumpfpflanzen spezialisierten Gärtnerei umrahmt wird – und von einem Rhododendronstrauch neben dem anderen, die bei unserem Besuch den „Kovelenberg“ in einem Blütenmeer versinken ließen. Wär die Temperatur im knappen 20-Grad-Bereich wie noch vor wenigen Tagen gewesen, so hätten wir das blütenduftende Außenambiente auf der geräumigen Terrasse genießen können. Doch bei den aprilmäßigen 13 Grad ging’s hinein.
Das Ambiente ****
Außen Landhaus, innen auch. Mehrere sichtlich gepflegte, geräumige und gemütlich erscheinende Säle fallen uns beim Gang zu unserem Fensterplatz-Tisch mit Rhododendron-Blick auf. Alles was aus Holz ist, ist dunkelbraun, was aus Stoff ist, dunkelrot oder creme-weiß-farbig und was Wand ist, ist ebenfalls creme-weiß-farbig. Eine angenehme, gefällige Kombination, bei der die Möblierung zum Konservativen neigt.
Der Service ****
Allein gelassen wurden wir auf unserem Weg zum Tisch nicht. Schon beim Eintritt von der Terrasse ins Haus begrüßte uns ein überaus freundlicher Servicemitarbeiter, der uns einen Tisch zuwies und dessen freundliche Begrüßung von anderen Servicekräften mit mehreren Herzlich willkommen! wiederholt wurde. Und überhaupt zum Service: schnell, sehr freundlich, besser als der Durchschnitt, was sich auch im den gratis servierten Ouzos zum anfänglich bestellten Pils aus dem Sauerland (2.- Euro der Viertelliter) und dem Wasser aus der Eifel (5.- Euro der Dreiviertelliter) äußerte.
Die Speisekarte
Aus der Speisekarte, die uns eine sehr freundliche Dame präsentierte, wählten wir
– Lammfilet mit Kräuterbutter und Röstzwiebeln, dazu Salat und Röstkartoffeln für 19.- Euro und den
– Suwlaki-Teller für 14,50 Euro, bestehend aus Lamm-, Schweine- und Putenspieß, ebenfalls mit Salat und Röstkartoffeln.
Weil meine sehr küchenkundige Angetraute vermutete, daß Fleisch und Kartoffeln einer „Begleitung“ bedürften, fragte sie nach einem Tzatziki, der als Beilage nicht in der Karte stand, aber vom Service sofort als kleiner Tzatziki (2,50 Euro) angeboten wurde. Von nicht ausreichenden Wahlmöglichkeiten konnte bei der Speisekarte keine Rede sein. Fisch, Fleisch, in vielen Variationen, typisch griechisch oder international zubereitet, alles zur Genüge auf der Karte.
Das Essen ****
Der Gruß aus der Küche blieb aus, der Ouzo sollte ihn wohl ersetzt haben. Stattdessen kamen die Salate mit Essig-Öl-Dressing, etwas dominiert von Eisbergsalat, dazu warmes Fladenbrot, sehr reichlich. Knackig und frisch waren die Salate schon, lecker auch. Ein bißchen mehr Variation auf dem Salatteller und ein bißchen mehr Pep beim Dressing hätten allerdings nicht geschadet.
Der Salat war noch nicht ganz verzehrt, da servierte der freundliche Service schon die Hauptgerichte.
Drei Lammfilets, schön gegrillt, waren punktgenau zubereitet. Schön rosa, sehr saftig und weich und mit gefälligem Grillaroma.
Das Fleisch auf dem Suwlaki-Teller war kross gegrillt und gut gewürzt, zeigte sich aber stellenweise etwas trocken. Gut, daß meine Frau Tzatziki dazu bestellt hatte, denn diese „Begleitung“ wirkte der stellenweisen Trockenheit des Fleisches entgegen.
Die Röstkartoffeln entpuppten sich als fritierte Kartoffelscheiben, grün und rot gewürzt, brutzelig und lecker. Nun, Röstkartoffeln, gemeinhin ein Synonym für Bratkartoffeln, kann man bei einem Griechen ja auch nicht erwarten. Und zweifelsohne haben die fritierten Kartoffelscheiben besser zum Fleisch gepaßt als die in der Region üblichen rheinisch-bergischen Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln.
Das Fleisch auf beiden Tellern war reichlich. Die drei Lammfilets hatten sicherlich ihre knapp 300 Gramm, was bei den derzeitigen Lammfleischpreisen die 19.- Euro für das Gericht als den Preis wert erscheinen läßt. Nicht anders bei den reichlich bestückten drei Spießen des Suwlaki-Tellers für 14,50 Euro.
Und die Tzatziki-Begleitung meiner Frau steigerte auch deren Zufriedenheit mit dem gewählten Gericht. Schön knobig und schmackhaft!
Zum Abschluß durfte dann ein italienischer Kräuterbitter (2,20 Euro) und ein Espresso (2,30 Euro) nicht fehlen.
Die Sauberkeit ****
Vor der dreiviertelstündigen Heimfahrt dann noch der Gang zur …. Na, der mitdenkende Leser weiß schon! Pardon, aber damit sind wir bei der Sauberkeit der Toiletten. Die war in Ordnung, die Toiletten hätten aber insgesamt eine Renovierung verdient – eines zeitgemäßen Erscheinungsbildes wegen.
Teller, Gläser und Bestecke waren tadellos sauber. Allerdings: hier ein Fleckchen in der Tischunterdecke und dort ein kleines, fast winziges Zigarettenbrandloch in der Tischoberdecke — insgesamt aber verzeihlich.
Die Gerichte und die Bedienung rechtfertigen ein Preis-/Leistungsverhältnis ****,
das wir mit gut bewerten.
Das Fazit ****
Wir werteten: Insgesamt ein angenehmer Abend mit Gerichten, die den Preis wert waren. Wertungsabzug für den etwas einfallslosen Salat und das stellenweise etwas trockene Fleisch auf dem Suwlaki-Teller.
Insgesamt versteht die Küche ihr Handwerk, kulinarische Überfliegerleistungen werden allerdings nicht geboten, dafür aber guter Standard zu einem guten Preis. Insgesamt gut und glatte vier Sterne!!!
Im Ohligser Unterland, wo der Hermann-Löns-Weg sich im Naturschutzgebiet der Ohligser Heide verliert und wo das autobahnfahrende Volk Erholung in der gar nicht so weit entfernten auch „Ohligser Heide“ benamsten A3-Raststätte sucht, versteckt sich in einer parkähnlichen Landschaft das Haus Kovelenberg, ein seit vielen Jahrzehnten den Ohligsern bekanntes Ausflugslokal. War es einst das Stückchen Kuchen und der Eisbecher, der Familien nach einem Spaziergang durch die Ohligser Heide ins Haus Kovelenberg zog, so ist es heutzutage offensichtlich griechische Küche, die auch... mehr lesen
4.0 stars -
"Gut gegessen im Ohligser Unterland!" HuckIm Ohligser Unterland, wo der Hermann-Löns-Weg sich im Naturschutzgebiet der Ohligser Heide verliert und wo das autobahnfahrende Volk Erholung in der gar nicht so weit entfernten auch „Ohligser Heide“ benamsten A3-Raststätte sucht, versteckt sich in einer parkähnlichen Landschaft das Haus Kovelenberg, ein seit vielen Jahrzehnten den Ohligsern bekanntes Ausflugslokal. War es einst das Stückchen Kuchen und der Eisbecher, der Familien nach einem Spaziergang durch die Ohligser Heide ins Haus Kovelenberg zog, so ist es heutzutage offensichtlich griechische Küche, die auch
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Das Restaurant liegt idyllisch am Rande der Ohligser Heide, umgeben von Teichen, in denen im Sommer zahlreiche Seerosen blühen. Daher ist es sehr schön, draußen auf der Terrasse zu speisen.
Als wir das Restaurant um 19:00 Uhr betraten, waren fast alle Tische besetzt. Die Innenräume sind im Landhausstil gehalten, da keine Frischluft in die Räume gelangte, war die Luft schon sehr verbraucht. Wir wurden freundlich begrüßt und ein Hinweis gegeben, wo sich unser Tisch befindet. Die Tischdekoration ist ein wenig spärlich, für den 6er Tisch eine kleine Vase mit einer Rose, eine Kerze, die nicht angezündet wurde und die berühmten Wastel-Streuer.
Da saßen wir nun und konnten uns bestimmt 15 Minuten lang ungestört unterhalten, denn gekümmert hat sich keiner der Mitarbeiter um uns. Dann bekamen wir die Karten, der Inhalt ist der, den die meisten griechischen Restaurants bieten, ich habe keine raffinierteren Gerichte gefunden. Am Ende des Besuches war mir allerdings auch klar, warum. Mit den Karten wurde uns ein Ouzo auf`s Haus serviert.
Service: ein freundliches Hallo zur Begrüßung, eine freundliche Verabschiedung waren fast die Highlights der Mitarbeiter. Es gab Phasen, da hat sich lange Niemand um uns gekümmert, erst zum Schluss gegen 9:00 Uhr, als das Lokal fast leer war, wurde nach Getränkewünschen gefragt, fast zu oft, als ob man gerne Feierabend machen möchte. Daher kann ich für diesen Abend hierfür nur 2,5 Sterne vergeben.
Essen: ich beschränke mich auf das, was ich bestellt habe, denn irgendwie wollte ich nicht von allen Tellern probieren. Als Vorspeise gebratene Paprika (4,50€), ca. 1 ½ Paprika geviertelt, in der Friteuse weich gemacht und mit ein wenig Tzatziki auf einem Salatblatt serviert. Tzatziki war mit Gurkenscheiben und nicht zu viel Knoblauch und schmeckte mit dem aufgebackenen Fladenbrot gut. Die Paprika, na ja, war wohl nicht mein Geschmack. Und wie das bei den Griechen so ist, kaum ist die Vorspeise gegessen, steht der Salatteller und kurz danach das Hauptgericht auf dem Tisch. Ein wenig Krautsalat aus dem Eimer eines C&C Marktes, darüber grüne Salatstreifen. Dazu hatte ich mit ein Schweinefilet mit Kräuterbutter und geschmorten Zwiebeln bestellt (15,50€). Warum nur bestelle ich mir Filet, wenn dieses total trocken und an den Rändern mit Röstaromen serviert wird. Hättet man nicht ein wenig Saft im Fleisch lassen können? Aber mit der fast geschmacklosen Kräuterbutter konnte man es schaffen, dieses Fleisch doch noch zu essen. Dazu die berühmten Röstkartoffeln, welche, aus welchen Gründen auch immer, irgendwie als eine Masse zusammen geklebt waren. Das hat nach meinem Geschmack mit Kochkunst nichts zu tun. Und was habe ich mich jetzt nach einem neuen Ouzo (1,80€), der (auch nach meinem Geschmack) verdünnt schmeckt und einem Alt (0,25l. 2,00€) gesehnt. Sorry, aber 2 Sterne sind hierfür sehr fair.
Sauberkeit: die Toiletten habe ich nicht besucht und verweise daher auf die Bewertung vom Kollegen Huck.
Fazit: auch wenn dieses Restaurant landschaftlich sehr schön liegt, ist es allein die Küchenleistung, die mich von einem Besuch in der nächsten Zeit abhält.