Das Clubhaus 07 hat sich sehr zum positivern gewandelt seit Marita es von Bertl übernommen hat. Das Essen ist noch immer lecker und günstig, die Karte etwas kleiner, dafür mehr frische saisonale Tages-Angebote. In der Mittagspause gibt es wieder Buffet mit 4 wöchentlich wechselnden Gerichten.
Den Winter über saß man am Holzofen gemütlich im neu eingerichteten Gastraum. Das mediterane Buffet an Silvester war ein Gedicht. Auch der regelmäßige Schlachtfest-Freitag ist nach unserem Geschmack.
Der Frühling hat endlich den schönen ruhigen Biergarten wieder eröffnet. Hier sitzen wir gerne bei Kaffee und Kuchen und genießen die Ruhe weit ab vom Verkehrslärm, machmal auch nur auf einen Sprung zum Abschalten mit einem Radler und einem Eis am Stiel.
Fotos haben wir leider keine zum hochladen, aber die Fotos auf der Homepage zeigen das Restaurant sehr realistisch.
(Das Restaurant hat einen großen Parkplatz vor der Tür von dem aus man ohne Stufen den Gastraum, das Nebenzimmer und die WCs erreicht.)
Heike und Jörg
Das Clubhaus 07 hat sich sehr zum positivern gewandelt seit Marita es von Bertl übernommen hat. Das Essen ist noch immer lecker und günstig, die Karte etwas kleiner, dafür mehr frische saisonale Tages-Angebote. In der Mittagspause gibt es wieder Buffet mit 4 wöchentlich wechselnden Gerichten.
Den Winter über saß man am Holzofen gemütlich im neu eingerichteten Gastraum. Das mediterane Buffet an Silvester war ein Gedicht. Auch der regelmäßige Schlachtfest-Freitag ist nach unserem Geschmack.
Der Frühling hat endlich den schönen ruhigen... mehr lesen
5.0 stars -
"Neu: Clubhaus 07 bei Marita" Ehemalige UserDas Clubhaus 07 hat sich sehr zum positivern gewandelt seit Marita es von Bertl übernommen hat. Das Essen ist noch immer lecker und günstig, die Karte etwas kleiner, dafür mehr frische saisonale Tages-Angebote. In der Mittagspause gibt es wieder Buffet mit 4 wöchentlich wechselnden Gerichten.
Den Winter über saß man am Holzofen gemütlich im neu eingerichteten Gastraum. Das mediterane Buffet an Silvester war ein Gedicht. Auch der regelmäßige Schlachtfest-Freitag ist nach unserem Geschmack.
Der Frühling hat endlich den schönen ruhigen
Anlässlich des Ostermontags zog es mich in die Sportgaststätte des TSV Hirschaid, da hier an Wochenenden und Feiertagen immer besonders leckere Schmankerln auf einen verwöhnten Gaumen warten. So auch an diesem Feiertag. Die Auswahl war groß, und für jeden Geschmack war etwas auf der Karte. Ich kam zum Mittagessen zu etwas fortgeschrittener Zeit, doch es sollte sich für mich nicht zum Nachteil auswirken.
Beim Betreten des Lokals wurde ich von der Wirtin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich hatte freie Platzwahl, denn der große Ansturm zum Mittagessen war bereits vorbei. An einem der freien Tische nahm ich Platz, und sogleich wurde mein Getränkewunsch entgegen genommen. Die Bedienung übergab mir hierbei die Speisenkarte zur Auswahl, und ging zur Theke um mein von mir meine bestellte Weinschorle zu ordern. Kurz darauf bekam ich diese serviert. Hierbei wurde ich auch gleich nach meinem Speisenwunsch befragt. Ich hatte mich für den Hasenschlegel mit Blaukraut (hochdeutsch: Hasenkeule mit Rotkohl) und Klößen entschieden. Dies mag zu Ostern vielleicht etwas anrüchig klingen, jedoch sollte ich eine wirklich gute Wahl getroffen haben.
Nach angemessener Wartezeit bekam ich mein bestelltes Essen serviert. Ich muss sagen, eine ordentliche Portion. Ein Wildhasenschlegel anständiger Größe, zwei Kartoffelklöße und eine Portion Blaukraut separat gereicht. Der Teller hatte den Platz hierfür nicht mehr gegeben. Das Fleisch des Bratens war herrlich zart, geschmackvoll gebeizt, nicht übertrieben gewürzt und sehr gut zubereitet. Es lies sich leicht vom Knochen lösen und schmeckte vorzüglich. Die Klöße waren eine fränkische Gaumenfreude, und das Blaukraut war ebenfalls gut gegart und nicht verkocht. Und was wäre Franken ohne Soße? Die dazu gereichte Rahmsoße: einfach ein Geschmackstraum! Diese rundete das edle Mahl wirklich ab. Zum Dessert wurde mir noch eine Sacher-Schnitte auf Kosten des Hauses serviert, da Feiertag war. Das nenne ich doch mal wirklich eine nette Geste.
Das Lokal war wieder hübsch und der Zeit entsprechend osterlich geschmückt. Für eine Sportgaststätte ein wirklich hübsches Ambiente. Da hat die Wirtin wieder Geschmack gezeigt. Ohne die zahlreich sichtbaren sportlichen Auszeichnungen, die einem gleich ins Auge fallen, würde man sich wirklich nicht wie in einem Vereinslokal fühlen.
Das Restaurant ist sehr sauber und reinlich. Es gibt hier keine fleckige Tischwäsche oder herum stehendes Tischgeschirr, welches auf das Abtragen wartet. Der Service ist hier wirklich gut und freundlich.
Das Preis- / Leistungsverhältnis ist nicht zu kritisieren. Eine große Frankenweinschorle, 1/2 Liter, zu 3,50 Euro, und der Hasenbraten mit Blaukraut, Klößen und Rahmsoße zu 9,50 Euro lässt in anderen Regionen Deutschlands Neid aufkommen. Ich genieße das Privileg dort zu wohnen wo andere Urlaub machen. Wie eingangs schon erwähnt: Speisen wie Gott in Franken.
Anlässlich des Ostermontags zog es mich in die Sportgaststätte des TSV Hirschaid, da hier an Wochenenden und Feiertagen immer besonders leckere Schmankerln auf einen verwöhnten Gaumen warten. So auch an diesem Feiertag. Die Auswahl war groß, und für jeden Geschmack war etwas auf der Karte. Ich kam zum Mittagessen zu etwas fortgeschrittener Zeit, doch es sollte sich für mich nicht zum Nachteil auswirken.
Beim Betreten des Lokals wurde ich von der Wirtin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich hatte freie Platzwahl, denn... mehr lesen
4.0 stars -
"Speisen wie Gott in Franken" Ehemalige UserAnlässlich des Ostermontags zog es mich in die Sportgaststätte des TSV Hirschaid, da hier an Wochenenden und Feiertagen immer besonders leckere Schmankerln auf einen verwöhnten Gaumen warten. So auch an diesem Feiertag. Die Auswahl war groß, und für jeden Geschmack war etwas auf der Karte. Ich kam zum Mittagessen zu etwas fortgeschrittener Zeit, doch es sollte sich für mich nicht zum Nachteil auswirken.
Beim Betreten des Lokals wurde ich von der Wirtin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich hatte freie Platzwahl, denn
Geschrieben am 08.04.2015 2015-04-08| Aktualisiert am
08.04.2015
Besucht am 01.04.2015
Heute entschlossen wir uns ganz spontan nach einem Besuch in der Gedenkstätte Bautzen und einem anschließenden Spaziergang durch den wunderschönen malerischen Stadtkern für ein Abendessen im bean & beluga (* Michelin-Stern, 17 Punkte im Gault Millau, Restaurant des Jahres 2013 laut "Der Feinschmecker"). Das Haus aus der Gründerzeit liegt im Dresdner Villenviertel Weißer Hirsch und beherbergt seit 2007 Gourmetrestaurant, Weinbar, Kochschule und einen Feinkostladen. Einige der dort angebotenen Weine, Gewürze und hausgemachten Leckereien können zudem online bestellt werden.
Auch ist Stefan Hermann seit 2010 für die Gastronomie der Semperoper (einschließlich Opernball) sowie auch im Restaurant william im Schauspielhaus verantwortlich. Gelernt hat der gebürtige Schwabe unter anderem bei den 3*Köchen Helmut Thieltges und Harald Wohlfahrt. 1997 ging es für ihn nach Dresden ins Caroussel.
Für uns sollte es heute die Weinbar sein. Ich mag diese den Gourmettempeln angeschlossenen Zweitrestaurants, bekommt man doch zumeist Bodenständiges auf hohem Niveau und zum anderen sind auch Kinder nach meinen Erfahrungen gern gesehene Gäste.
Unter der Woche scheint man nicht reservieren zu müssen. Wir sind kurz nach 18.00 h die ersten Gäste. Kurz darauf folgt eine größere Schar Kochkursteilnehmer, die nach einem Aperitif von Herrn Hermann in Empfang genommen werden. Im Laufe des Abends ist noch ein weiterer Tisch besetzt. Ich denke, am Wochenende ist eine Reservierung bei ca. 30 Sitzplätzen sinnvoll.
Service
Chapeau. Im Service heute eine Dame mittleren Alters und ein junges Mädel aus Bayern. Um es vorweg zu nehmen, selten nur haben wir ein so kompetent agierendes, charmantes und dennoch ungezwungen natürliches Team erlebt, letzteres ist bitte im positiven Sinne zu verstehen, sehr oft haben wir es in vergleichbaren Restaurants eher steif und unpersönlich angetroffen. Ich belasse es dabei. Service wird hier zweifelsfrei großgeschrieben. Wir haben uns rundum wohl und bestens betreut gefühlt.
Speisen
Eine Speisekarte gibt es nicht, dafür ein wöchentlich wechselndes 3-Gang-Menü (29,- €), welches auch online einsehbar ist. Dafür hatte ich mich schon im Vorfeld entschieden, einige andere Gerichte wie auch Vorschläge für unseren Junior werden ganz selbstverständlich ohne Nachfragen unsererseits annonciert. Mein Mann wählt die Tagespasta und als Vorspeise einen Salat, unser Sohn möchte das Entrecôte mit Beilagen (19,- €). Auf Nachfrage medium bitte und nicht well done. Der Junge macht sich. Beide Herren sind äußerst zufrieden. Das Steak ist perfekt gebraten und von tadelloser Qualität.
Vorweg wird uns ein sehr schmackhaftes Brot, Olivenöl und mallorquinisches Steinsalz gereicht. Das Öl wird in drei separaten Schälchen am Tisch „eingeschenkt“, Brot wird auf Wunsch gerne nachgereicht. Das Salz verwende ich auch zu Hause, es ist sehr intensiv und sollte sparsam verwendet werden.
Menü
Tatar/Senf/Salat
das fein gehackte Tatar mit ebenso feinen Schalotten- und Gurkenstückchen zergeht förmlich auf der Zunge, eine leicht säuerliche Senfcreme, dazu gemischte Blattsalate in einer leichten Vinaigrette mit dezenter Essignote, obenauf ein paar frittierte Kartoffelscheibchen
Edelfische/Möhre/Bärlauch
Rotbarbe, Steinbutt und Wolfsbarsch auf den Punkt gebraten und saftig, die Haut schön würzig und kross, die glacierten Möhren mit leichten Biss, der Bärlauchstampf leicht stückig und mild gewürzt, so kommt das feine Aroma bestens zu Geltung, angerichtet mit etwas Hummerschaum
Rhabarber/Mascarpone/Vanille
Rhabarber-Mascarponecreme mit Keksbröseln ummantelt, cremiges Vanilleeis, weich gegarte reife Rhabarberstückchen, leicht karamellisierte Mandeln, Zitronenmelisse….ein schönes Finale
Getränke
Aperol Sprizz (?)
Hermann-Cola (was auch sonst??) 0,33 l (3,50 €)
Erdinger alkoholfrei 0,33 l (3,50 €)
Blanc de Noir Proschwitz/Sachsen 0,1 l (4,20 €)
Ambiente
Die Kombination aus modernem, hochwertigem und zweckmäßigem Mobiliar schafft eine für unseren Geschmack stilvolle Wohlfühlatmosphäre. Die hohen Fenster spenden genügend Licht, so kommen die recht dunklen Wände schön zur Geltung und der Raum wirkt dennoch sehr großzügig und luftig. Kissen und leere Wein- und Champagnerflaschen verleihen dem Ganzen eine gewisse Lässigkeit.
Die dunkelgrau gebeizten Tische sind mit dezenter Deko sowie edlen Stoffservietten, Gläsern und Besteck (Pott, Solingen) eingedeckt.
PLV
Ups, da stolpere ich doch gerade über die Rechnung. Mein Aperol fehlt, dafür sind aber zwei Vorspeisensalate (ohne Tatar) statt einem zu je 12,- stolzen Euronen berechnet worden. Die Tagespasta war mit 12,- € auf einer großen roten Tafel angeschlagen, berechnet 9,- €. Ich kontrolliere selten, so ist der Beleg für mich heute nicht mehr nachvollziehbar. Möglich, das es summa summarum so hinkommt. Wir haben das Gefühl, zu einem sehr guten PLV gegessen zu haben.
Sauberkeit tadellos
Fazit
bean & beluga steht für Bodenständigkeit und Exklusivität. Wir hatten heute die Bohne, diese aber in Perfektion. Den Kaviar werden wir gerne bei unserem nächsten Besuch probieren. Klare Empfehlung.
Heute entschlossen wir uns ganz spontan nach einem Besuch in der Gedenkstätte Bautzen und einem anschließenden Spaziergang durch den wunderschönen malerischen Stadtkern für ein Abendessen im bean & beluga (* Michelin-Stern, 17 Punkte im Gault Millau, Restaurant des Jahres 2013 laut "Der Feinschmecker"). Das Haus aus der Gründerzeit liegt im Dresdner Villenviertel Weißer Hirsch und beherbergt seit 2007 Gourmetrestaurant, Weinbar, Kochschule und einen Feinkostladen. Einige der dort angebotenen Weine, Gewürze und hausgemachten Leckereien können zudem online bestellt werden.
Auch ist Stefan... mehr lesen
5.0 stars -
"bean & beluga Weinbar......hier gibt es 400 Weine und Bodenständiges vom Sternekoch" Ehemalige UserHeute entschlossen wir uns ganz spontan nach einem Besuch in der Gedenkstätte Bautzen und einem anschließenden Spaziergang durch den wunderschönen malerischen Stadtkern für ein Abendessen im bean & beluga (* Michelin-Stern, 17 Punkte im Gault Millau, Restaurant des Jahres 2013 laut "Der Feinschmecker"). Das Haus aus der Gründerzeit liegt im Dresdner Villenviertel Weißer Hirsch und beherbergt seit 2007 Gourmetrestaurant, Weinbar, Kochschule und einen Feinkostladen. Einige der dort angebotenen Weine, Gewürze und hausgemachten Leckereien können zudem online bestellt werden.
Auch ist Stefan
Ein Imbisslokal mit der Möglichkeit dort auch am Tisch, ca. 25 Plätze, zu speisen.
Die Theke ist etwas beengt, hinter dem Tresen ein sehr großer Pizzaofen.
Die in der Vitrine vorhandenen Salate sind frisch, die Pizzen werden gut belegt und auch eine Currywurst mit Pommes ist zu haben. Ansonsten werden noch diverse Salate, eine Vielzahl von Schnitzel, Gyros und Pasta angeboten.
Insgesamt ist das Preisleistungsverhältnis sehr gut.
Mehr kann ich eigentlich nicht schreiben. Für den Hunger zwischendurch sehr ordentlich!
Ein Imbisslokal mit der Möglichkeit dort auch am Tisch, ca. 25 Plätze, zu speisen.
Die Theke ist etwas beengt, hinter dem Tresen ein sehr großer Pizzaofen.
Die in der Vitrine vorhandenen Salate sind frisch, die Pizzen werden gut belegt und auch eine Currywurst mit Pommes ist zu haben. Ansonsten werden noch diverse Salate, eine Vielzahl von Schnitzel, Gyros und Pasta angeboten.
Insgesamt ist das Preisleistungsverhältnis sehr gut.
Mehr kann ich eigentlich nicht schreiben. Für den Hunger zwischendurch sehr ordentlich!
Da Roberto
Da Roberto€-€€€Imbiss, Take Away0212 58240Nibelungenstr. 59, 42653 Solingen
3.0 stars -
"Für so mal zwischendurch...guter Imbiss" Ehemalige UserEin Imbisslokal mit der Möglichkeit dort auch am Tisch, ca. 25 Plätze, zu speisen.
Die Theke ist etwas beengt, hinter dem Tresen ein sehr großer Pizzaofen.
Die in der Vitrine vorhandenen Salate sind frisch, die Pizzen werden gut belegt und auch eine Currywurst mit Pommes ist zu haben. Ansonsten werden noch diverse Salate, eine Vielzahl von Schnitzel, Gyros und Pasta angeboten.
Insgesamt ist das Preisleistungsverhältnis sehr gut.
Mehr kann ich eigentlich nicht schreiben. Für den Hunger zwischendurch sehr ordentlich!
Auf dem großen Gelände von Pflanzen Kölle am Stadtrand Hamburgs ist in/an der riesigen Halle für Gartenbedarf das Café Restaurant Bambusgarten untergebracht.
Der Bambusgarten selbst wiederum ist einen schönen neutralen Teil und in einen grünen tropenähnlichen Urwald mit riesigen Pflanzen und grünen Sitzecken unterteilt, in dem eigentlich nur wilde Tiere fehlen.
Im Zentrum findet man die Küche, in der die Leckereien in großer Auswahl ausgestellt sind.
Wir sind schon öfter zum Brunchbuffet hier gewesen und wurden nie enttäuscht. Das Buffet beinhaltet neben immer frisch zubereiteten warmen und kalten Speisen in großer Auswahl auch Säfte, Wasser, Tee und Kaffee.
Der Service ist immer gut gelaunt und versucht zu helfen, wo es nötig ist.
Neben dem Buffet bietet der Bambusgarten auch diverse saisonale Events an Spargelwoche oder Grillakademie an.
An Wochenenden und Feiertagen ist eine Reservierung zumindest für den "Tropengarten" anzuraten.
Auf dem großen Gelände von Pflanzen Kölle am Stadtrand Hamburgs ist in/an der riesigen Halle für Gartenbedarf das Café Restaurant Bambusgarten untergebracht.
Der Bambusgarten selbst wiederum ist einen schönen neutralen Teil und in einen grünen tropenähnlichen Urwald mit riesigen Pflanzen und grünen Sitzecken unterteilt, in dem eigentlich nur wilde Tiere fehlen.
Im Zentrum findet man die Küche, in der die Leckereien in großer Auswahl ausgestellt sind.
Wir sind schon öfter zum Brunchbuffet hier gewesen und wurden nie enttäuscht. Das Buffet beinhaltet neben immer frisch zubereiteten warmen und kalten Speisen in großer Auswahl auch Säfte, Wasser, Tee und Kaffee.
Der Service ist immer gut gelaunt und versucht zu helfen, wo es nötig ist.
Neben dem Buffet bietet der Bambusgarten auch diverse saisonale Events an Spargelwoche oder Grillakademie an.
An Wochenenden und Feiertagen ist eine Reservierung zumindest für den "Tropengarten" anzuraten.
3.5 stars -
"Das Cafe im Grünen" Ehemalige UserAuf dem großen Gelände von Pflanzen Kölle am Stadtrand Hamburgs ist in/an der riesigen Halle für Gartenbedarf das Café Restaurant Bambusgarten untergebracht.
Der Bambusgarten selbst wiederum ist einen schönen neutralen Teil und in einen grünen tropenähnlichen Urwald mit riesigen Pflanzen und grünen Sitzecken unterteilt, in dem eigentlich nur wilde Tiere fehlen.
Im Zentrum findet man die Küche, in der die Leckereien in großer Auswahl ausgestellt sind.
Wir sind schon öfter zum Brunchbuffet hier gewesen und wurden nie enttäuscht. Das Buffet beinhaltet neben immer
Der Anlass meines Restaurantbesuchs war der Karfreitag. Im katholischen Bayern ist das traditionell ein Tag, an dem Fisch gegessen wird. Ich hatte bereits im Voraus telefonisch reserviert, da bekanntermaßen an solchen Tagen das Gasthaus bis zum letzten Platz belegt ist. So sollte es auch an diesem Feiertag sein.
Als ich das Lokal betrat, wurde ich sogleich vom Chef und der Juniorchefin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich legte meine Jacke an der Garderobe ab, und wurde von einer Servicekraft an den für mich reservierten Tisch begleitet. Die Bedienung überreichte mir die Speisenkarte und befragte mich gleich nach meinem Getränkewunsch. Ich entschied mich für ein alkoholfreies, hefetrübes Weizenbier einer regionalen Brauerei. Als ich nach kurzer Wartezeit mein Getränk serviert bekam, nahm die Bedienung meinen Speisewunsch auf. Ich hatte mich für einen großen gebackenen Aischgründer Karpfen entschieden. Ebenfalls ein regionales Produkt.
Nach angemessener Wartezeit bekam ich meinen Fisch serviert. Schön angerichtet, den Teller bedeckend, ein Augenschmaus. Dazu gab es einen hausgemachten Kartoffelsalat mit einem Essig - Öl - Dressing, sowie einen bunten Beilagensalat mit einem schmackhaften Joghurt-Dressing. Der Karpfen war optimal zubereitet: gut gewürzt, nicht zu fade, und nicht zu scharf. Auf den Punkt gegart, und nicht bis zur Austrocknung frittiert. Es war ein wahrliches Feiertagsessen.
Die Servicekräfte sind sehr freundlich und zuvorkommend. Es wird nachgefragt, ob alles in Ordnung ist, und sie haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Auch wenn so ein Tag für das Personal anstrengend ist, man merkt es ihnen nicht an. So etwas nenne ich Professionalität! Das Lokal ist hübsch eingerichtet und sehr sauber. Das Geschirr wird umgehend abgetragen, es gibt keine fleckige Tischdecke. Die Sitzmöbel sind sehr bequem, und man angenehm sitzen. Die Toiletten befinden sich ebenfalls in einem sehr guten und reinlichen Zustand. Der Zugangsbereich ist natürlich auch makellos. Man fühlt sich in dem Restaurant wirklich wohl.
Das Preis- / Leistungsverhältnis ist gut. So bezahlte ich für mein Getränk 2,90 €, für meinen Karpfen 9,90 €. Da kann man sich nicht beschweren. Wie eingangs gesagt, das Gasthaus ist immer wieder empfehlenswert.
Der Anlass meines Restaurantbesuchs war der Karfreitag. Im katholischen Bayern ist das traditionell ein Tag, an dem Fisch gegessen wird. Ich hatte bereits im Voraus telefonisch reserviert, da bekanntermaßen an solchen Tagen das Gasthaus bis zum letzten Platz belegt ist. So sollte es auch an diesem Feiertag sein.
Als ich das Lokal betrat, wurde ich sogleich vom Chef und der Juniorchefin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich legte meine Jacke an der Garderobe ab, und wurde von einer Servicekraft an den für... mehr lesen
Gasthaus Hotel Wurm
Gasthaus Hotel Wurm€-€€€Sternerestaurant, Gästezimmer, Sternehotel0954384330Ringstr. 40, 96114 Hirschaid
4.5 stars -
"Immer wieder empfehlenswert" Ehemalige UserDer Anlass meines Restaurantbesuchs war der Karfreitag. Im katholischen Bayern ist das traditionell ein Tag, an dem Fisch gegessen wird. Ich hatte bereits im Voraus telefonisch reserviert, da bekanntermaßen an solchen Tagen das Gasthaus bis zum letzten Platz belegt ist. So sollte es auch an diesem Feiertag sein.
Als ich das Lokal betrat, wurde ich sogleich vom Chef und der Juniorchefin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich legte meine Jacke an der Garderobe ab, und wurde von einer Servicekraft an den für
Die Gemündener Hütte ist eine Berghütte in der Rhön. Sie ist sehr schön gelegen auf dem Kreuzberg und bietet einen tollen Fernblick über die Rhön. Sehr beliebt ist die Hütte im Sommer bei Wanderern und im Winter bei Skifahrern, da sie direkt neben dem Skilift liegt.
Das Personal ist immer sehr freundlich, es ist dort aber Selbstbedienung.
Die Hütte ist gut geeignet um bei einer Wanderung eine Pause einzulegen. Man kann dort gut Essen, ein Bier trinken oder nachmittags Kaffee und Kuchen genießen.
Wir wir waren zu zweit dort und sind während einer Wanderung hier eingekehrt. Wir hatten jeder eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen. Bezahlt haben wir dafür 9,40 Euro.
Das Ambiente ist sehr schön, es ist rustikal gemütlich mit dem für die Rhön ganz eigenen Charme. Alles ist typisch für eine Berghütte eingerichtet mit Holzbänken und einem Ofen, an dem man sich wärmen kann.
Die Sauberkeit ist in Ordnung, wir hatten nichts zu beanstanden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
Die Gemündener Hütte ist eine Berghütte in der Rhön. Sie ist sehr schön gelegen auf dem Kreuzberg und bietet einen tollen Fernblick über die Rhön. Sehr beliebt ist die Hütte im Sommer bei Wanderern und im Winter bei Skifahrern, da sie direkt neben dem Skilift liegt.
Das Personal ist immer sehr freundlich, es ist dort aber Selbstbedienung.
Die Hütte ist gut geeignet um bei einer Wanderung eine Pause einzulegen. Man kann dort gut Essen, ein Bier trinken oder nachmittags Kaffee und Kuchen... mehr lesen
Gemündener Hütte
Gemündener Hütte€-€€€Berggasthof, Ausflugsziel, Gaststätte097729302890Kreuzbergstraße 22 a, 97653 Bischofsheim an der Rhön
5.0 stars -
"Gemütliche Berghütte" Ehemalige UserDie Gemündener Hütte ist eine Berghütte in der Rhön. Sie ist sehr schön gelegen auf dem Kreuzberg und bietet einen tollen Fernblick über die Rhön. Sehr beliebt ist die Hütte im Sommer bei Wanderern und im Winter bei Skifahrern, da sie direkt neben dem Skilift liegt.
Das Personal ist immer sehr freundlich, es ist dort aber Selbstbedienung.
Die Hütte ist gut geeignet um bei einer Wanderung eine Pause einzulegen. Man kann dort gut Essen, ein Bier trinken oder nachmittags Kaffee und Kuchen
Alles war gepackt und die verderblichen Lebensmittel aufgebraucht in den nächsten drei Wochen wird 's karibisch.... Da es sehr früh am nächsten Morgen losgeht, wollten wir in Ratingen essen gehen. Da gibt’s doch diesen neuen Griechen also nix wie hin. Allerdings wurde die gehegte Befürchtung, dass es samstags abends ausgebucht sein könnte, schmerzhaft bestätigt: „Freitag und Samstag ist es immer voll – unter der Woche inzwischen auch...“ so der O-Ton der Servicekraft. Also auf zum Nächsten, ebenso Fehlanzeige: „Frühestens in 'ner Dreiviertelstunde...“ Hmm, da gibt`s doch noch das alte Steinhaus, beim aktuellsten Betreiber hatten wir bisher nur auf der Terrasse etwas getrunken und damals (kurz nach der Neueröffnung), klangen die mediterran angehauchten, ambitioniert wirkenden Angebote verlockend. Es ist zwar klein, aber vielleicht haben wir ja Glück.... Bereits beim Betreten des Restaurants viel der niedrige Lärmpegel auf und im Erdgeschoss an der Bar und den Stehtischen war nicht wirklich was los. Unsere vorsichtige Frage nach Platz für zwei Personen wurde gönnerhaft mit der Bemerkung: „Den werde ich schon machen...“ vom augenscheinlichen Chef quittiert. Die Erwartungshaltung an den Service sank somit fürs Erste.
Wir wurden ins rustikal aber authentisch wirkende erste Stockwerk geführt und konnten uns einen Tisch aussuchen, lediglich zwei weitere waren besetzt. Hier ist stabiles, rohes Mauerwerk und hellbraunes, klar lackiertes Holz Programm. Umlaufend an den Wänden eine Holzbank mit wuchtigen Tischen in der Gleichen Machart wie die Vertäfelung und die Balkenkonstruktion. Abgesehen von der etwas verspielten Deko (Weihnachtsreste) wirkt es mittelalterlich. Die Küche liegt wohl (wie auch die Toiletten) im Keller, jedenfalls ist neben der Treppe ein Speisenaufzug nebst gekühltem Sideboard installiert. Nichts davon schien jedoch in Betrieb. Die einzige, (wohlgemerkt wir reden über Samstagabend) sehr weibliche Servicekraft (4,9) durfte alles, sporadisch durch den Chefdarsteller unterstützt, heraufschleppen. In der zügig überreichten Speisekarte fand sich wenig ambitioniertes, dafür waren etliche Angebote aus, da ‘sehr viel los‘ sei?!? Immerhin gab es noch zwei Tagesofferten (Holzfällerschnitzel und Lammhaxen). Von der anfangs kreativ-mediterranen Ausrichtung hat man sich anscheinend zurück zu einem typischen, deutschangepassten Feld-, Wald- und Wiesenitaliener entwickelt.
Mangels Masse entschieden wir uns für BruschettaMista à 7,50 Euronen und eine getrüffelte Kartoffelschaumsuppe für 6,90 Euronen als Vorspeise. Danach sollte es zwei Mal das Wiener Schnitzel vom Kalb mit Bratkartoffeln und Salat à jeweils 17,90 Euronen sein. Dazu eine Flasche Weißwein für 26,50 Euronen und eine Flasche stillen Wassers zu 5,50 Euronen. Bis zum Getränkeservice dauerte es eine ganze Weile schließlich wurde entgegen der Order Sprudelwasser serviert, ach so, mit vier (im Zeitraum unserer Anwesenheit) belegten Tischen war natürlich ‘sehr viel los‘ und in der Hektik (oder vielleicht besser Planlosigkeit) kann das natürlich vorkommen…. Der Wein, ebenfalls mangels Auswahl, ein Italiener aus der Massentraube Trebbiano (EK lt. www im Schnitt <5,- Euronen) schien etwas dünn, dafür aber säurebetont. Zum Runterspülen der vorab kredenzten, pappigen Baguettescheiben nebst, vom hochgeschätzten Kollegen S aus SO zu Recht gefürchteten, angenehm nach Nichts schmeckendem Quarkaufstrich, immerhin geeignet. Das in etwas klebriger Flasche auf dem Tisch befindliche Olivenöl war leider keine Alternative, da bereits ein leicht ranziger Unterton vorhanden schien. Aus den Wastelstreuern war nach gutem Zureden (aufschrauben, verklebte Löcher freikratzen, zuschrauben) wenigstens das Salz verwertbar. Nach wiederum geraumer Wartezeit kamen…
| Die Vorspeisen |
Das Kartoffelsüppchen zwar nicht wirklich schaumig dafür angenehm sämig, mit Lauchstreifen und nicht zu übertriebener Trüffelnote. Für Madame ein wohlschmeckender Start.
Die entgegen meiner üblichen Präferenz, todesmutig gewählten Bruschette zementierten meine Erwartungshaltung gegenüber derartigen Gerichten aufs Wunderbarste. Da das Brot nur unzureichend, einseitig angeröstet war, schien es zwar trocken, aber weit davon entfernt knusprig zu sein. Knoblauch fehlte fast völlig dafür waren die blassen Tomatenschnipsel mit reichlich roten Zwiebelbrunoise versetzt das darüber gegebene Pesto störte nicht weiter. Die eine, mit Gorgonzola belegte Brotscheibe hätte gut sein können, wenn man denn die unsägliche Balsamico-Äquivalentcrème weggelassen hätte. Das Beste waren der saftig gegarte Garnelenschwanz und die Rucolablätter.
Zwischendurch machte sich der Service rar. Bei den wenigen Auftritten an den Nebentischen gelang es uns nicht, die den dortigen Gästen geltende Aufmerksamkeit in unsere Richtung zu lenken, man will ja nicht unangenehm auffallen. Irgendwann wurden die leeren Teller bemerkt und mit routinierter, Nachfrage abgeräumt. En passant erhielten wir jetzt noch den Hinweis, dass nicht mit Karte bezahlt werden könne. Auch bis zum nächsten Gang verstrich gefühlt eine Ewigkeit, dann servierte man…
| Die Hauptspeisen |
Jeweils ein passabler, kleiner Salatteller mit etwas Dressing und nur wenigen welken Blättern war noch das Highlight des Gerichts. Das arme Kalb war höchstwahrscheinlich durch eine amokrollende Dampfwalze umgekommen. Ein derartig dünnes (gefühlte 90g Fleisch gegen 210g Panierung) und offensichtlich in der Fritteuse akribisch durchgetrocknetes (grau und zäh) Schnitzel hatte ich bisher jedenfalls noch nie auf dem Teller. Die wenigen Bratkartoffeln waren zwar nicht zu fettig und wiesen einige rösche Stellen auf, leider waren die enthaltenen Zwiebelfetzen aber verbrannt und die reichlich eingesetzte Petersilie verbesserte das Ganze ebenfalls nicht. Gut, dass es statt der richtigen Wiener Garnitur lediglich eine Zitronenecke gab ist nicht weiter tragisch, passt aber auch ins Bild.
Beim Abräumen fragte die Servicekraft artig wegen Dessert, Digestiv oder Café nach, wir wollten aber nur noch flüchten. Unterm Strich, zur Vorbereitung auf das was in der Holzklasse im Flugzeug serviert wird, sicher das richtige obwohl ich damit einigen Fluglinien Unrecht tue… Für insgesamt 82,20 Euronen eine restlos überbezahlte Erfahrung.
Alles war gepackt und die verderblichen Lebensmittel aufgebraucht in den nächsten drei Wochen wird 's karibisch.... Da es sehr früh am nächsten Morgen losgeht, wollten wir in Ratingen essen gehen. Da gibt’s doch diesen neuen Griechen also nix wie hin. Allerdings wurde die gehegte Befürchtung, dass es samstags abends ausgebucht sein könnte, schmerzhaft bestätigt: „Freitag und Samstag ist es immer voll – unter der Woche inzwischen auch...“ so der O-Ton der Servicekraft. Also auf zum Nächsten, ebenso Fehlanzeige: „Frühestens... mehr lesen
Restaurant Altes Steinhaus
Restaurant Altes Steinhaus€-€€€Restaurant, Partyservice02102 1016807Bechemer Straße 10, 40878 Ratingen
2.0 stars -
"Italienisch zum abgewöhnen - oder: der nächste Pächter kommt bestimmt" Ehemalige UserAlles war gepackt und die verderblichen Lebensmittel aufgebraucht in den nächsten drei Wochen wird 's karibisch.... Da es sehr früh am nächsten Morgen losgeht, wollten wir in Ratingen essen gehen. Da gibt’s doch diesen neuen Griechen also nix wie hin. Allerdings wurde die gehegte Befürchtung, dass es samstags abends ausgebucht sein könnte, schmerzhaft bestätigt: „Freitag und Samstag ist es immer voll – unter der Woche inzwischen auch...“ so der O-Ton der Servicekraft. Also auf zum Nächsten, ebenso Fehlanzeige: „Frühestens
Ich habe erfahren, dass die Wirtschaft wieder eröffnet wurde. Also mal hinschauen, was der neue Wirt so drauf hat.Vom netten bayerisch sprechendem Kellner habe ich erfahren, dass die Wirtschaft nur wegen Küchenumbau monatelang geschlossen war. Der Wirt und das Personal ist fast das gleiche. Ich hab mir das Schnitzel Wiener Art bestellt. (12,90) Die Portion hat für uns beide gereicht. Der Salat war auch groß. Alles geschmacklich gut. Der Kellner und die Bedienung waren sehr nett und zuvorkommend. Die Preise sind etwas über dem Durchschnitt, ein Business-Menue wäre immer noch wünschenswert ! Das Dachauer Schloßbergbier BIO Natutrüb im Steinkrug (das mir der Kellner Alex empfohlen hat) war sehr gut! (0,5l 4 Euro) Die Libella 0,2 l kostet 2,40 Euro.Sehr cool ist der offene Kamin, an dem jeden Donnerstag gegrillt wird. Der Geruch des Buchenholzes ist sehr angenehm. Im Biergarten sind die Stände verschwunden. Das Essen kommt in Zukunft aus der Küche. Parkplätze gibt es ausreichend vor und hinter der Wirtschaft.
Ich habe erfahren, dass die Wirtschaft wieder eröffnet wurde. Also mal hinschauen, was der neue Wirt so drauf hat.Vom netten bayerisch sprechendem Kellner habe ich erfahren, dass die Wirtschaft nur wegen Küchenumbau monatelang geschlossen war. Der Wirt und das Personal ist fast das gleiche. Ich hab mir das Schnitzel Wiener Art bestellt. (12,90) Die Portion hat für uns beide gereicht. Der Salat war auch groß. Alles geschmacklich gut. Der Kellner und die Bedienung waren sehr nett und zuvorkommend. Die Preise... mehr lesen
Gasthaus Siebenbrunn
Gasthaus Siebenbrunn€-€€€Restaurant, Biergarten, Ausflugsziel08980033777Siebenbrunner Str. 5, 81543 München
4.0 stars -
"Gemütliche Einrichtung mit offenem Kamin. Großer Biergarten, Essen gut. Eigener Park.platz," Ehemalige UserIch habe erfahren, dass die Wirtschaft wieder eröffnet wurde. Also mal hinschauen, was der neue Wirt so drauf hat.Vom netten bayerisch sprechendem Kellner habe ich erfahren, dass die Wirtschaft nur wegen Küchenumbau monatelang geschlossen war. Der Wirt und das Personal ist fast das gleiche. Ich hab mir das Schnitzel Wiener Art bestellt. (12,90) Die Portion hat für uns beide gereicht. Der Salat war auch groß. Alles geschmacklich gut. Der Kellner und die Bedienung waren sehr nett und zuvorkommend. Die Preise
Die Kantine des Finanzamts Fulda ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Jeder, der möchte, kann dort essen.
Die Mitarbeiter sind immer freundlich. Es ist Selbstbedienung.
Das Essen ist sehr gut. Es gibt immer drei Gerichte zur Auswahl, wovon eines ein Menü ist, das heißt man bekommt bei diesem eine Suppe und ein Dessert gratis dazu. Die Beilagen kann man meistens auswählen. Die Gerichte kosten zwischen 4,90 Euro und 5,90 Euro. Die Getränke kosten 0,80 Euro.
Heute gab es Rinderroulade mit Spätzle und Rotkraut. Es hat wirklich wie zu Hause geschmeckt.
Das Ambiente ist okay. Dafür, dass es eine Kantine ist, ist sogar recht nett eingerichtet.
Die Sauberkeit ist in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich sehr gut. Man bekommt ein gutes Essen zum günstigen Preis.
Die Kantine des Finanzamts Fulda ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Jeder, der möchte, kann dort essen.
Die Mitarbeiter sind immer freundlich. Es ist Selbstbedienung.
Das Essen ist sehr gut. Es gibt immer drei Gerichte zur Auswahl, wovon eines ein Menü ist, das heißt man bekommt bei diesem eine Suppe und ein Dessert gratis dazu. Die Beilagen kann man meistens auswählen. Die Gerichte kosten zwischen 4,90 Euro und 5,90 Euro. Die Getränke kosten 0,80 Euro.
Heute gab es Rinderroulade mit Spätzle und Rotkraut. Es hat wirklich wie zu Hause geschmeckt.
Das Ambiente ist okay. Dafür, dass es eine Kantine ist, ist sogar recht nett eingerichtet.
Die Sauberkeit ist in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich sehr gut. Man bekommt ein gutes Essen zum günstigen Preis.
3.0 stars -
"Öffentliche Kantine" Ehemalige UserDie Kantine des Finanzamts Fulda ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Jeder, der möchte, kann dort essen.
Die Mitarbeiter sind immer freundlich. Es ist Selbstbedienung.
Das Essen ist sehr gut. Es gibt immer drei Gerichte zur Auswahl, wovon eines ein Menü ist, das heißt man bekommt bei diesem eine Suppe und ein Dessert gratis dazu. Die Beilagen kann man meistens auswählen. Die Gerichte kosten zwischen 4,90 Euro und 5,90 Euro. Die Getränke kosten 0,80 Euro.
Heute gab es Rinderroulade mit Spätzle und Rotkraut. Es
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Den Winter über saß man am Holzofen gemütlich im neu eingerichteten Gastraum. Das mediterane Buffet an Silvester war ein Gedicht. Auch der regelmäßige Schlachtfest-Freitag ist nach unserem Geschmack.
Der Frühling hat endlich den schönen ruhigen Biergarten wieder eröffnet. Hier sitzen wir gerne bei Kaffee und Kuchen und genießen die Ruhe weit ab vom Verkehrslärm, machmal auch nur auf einen Sprung zum Abschalten mit einem Radler und einem Eis am Stiel.
Fotos haben wir leider keine zum hochladen, aber die Fotos auf der Homepage zeigen das Restaurant sehr realistisch.
(Das Restaurant hat einen großen Parkplatz vor der Tür von dem aus man ohne Stufen den Gastraum, das Nebenzimmer und die WCs erreicht.)
Heike und Jörg