Geschrieben am 10.12.2014 2014-12-10| Aktualisiert am
10.12.2014
Besucht am 10.12.2014
An einem grauen, verregneten Sonntag im Dezember besuchten wir das Landhauscafé in Wasbek. Wasbek ist ein kleines Dorf westlich von Neumünster und problemlos über die B430 zu erreichen. Fährt man zur Kaffeezeit auf der A7 in Höhe Neumünster-Mitte, so ist man ebenfalls in 3 Minuten ab Autobahnausfahrt da.
Wir betreten das Café am frühen Nachmittag und es umfängt einen gleich eine gemütliche Stimmung. Beim Eintreten fällt der Blick sofort auf den phänomenalen Torten- und Kuchentresen. Eine Torte sieht leckerer aus als die andere. Da das aus mehreren Räumen bestehende Café gerade am Wochenende gut besucht ist, empfiehlt sich einen Tisch vorzubestellen. Wir haben Glück und bekommen in einem der liebevoll eingerichteten Räume einen Tisch am Fenster. Am Tresen bestellen wir uns je ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte mit Marzipanhaube und Baiser-Stachelbeertorte für je 2,80€. Es dauert nicht lange und die Tortenstücke und der sehr gute Kaffee stehen auf unserem Tisch. Die Mitarbeiterinnen sind ausnahmslos sehr freundlich und es gibt kaum Wartezeiten, auch wird sich zwischenzeitlich nach unserer Zufriedenheit erkundigt. Da kann es nur eine positive Antwort geben.
Bei der Auswahl der Torte ist mir am Tresen aufgefallen, dass es dort auch mehrere Sorten Quiche gibt. Ich frage die nette Bedienung danach und es gibt zum Probieren auch halbe Stücke. Ich wähle ich ein halbes Stück der Quiche mit Porree und Schinken. Für Vegetarier gibt es noch eine Variante mit Tomate. Die Quiche ist ebenfalls sehr lecker und mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke.
In meiner pers. Rangliste sehr guter, gemütlicher und entschleunigter Cafés ist das Landhauscafé in Wasbek mit an der Spitze. Nicht ohne Grund ist es von der Fachzeitschrift “Der Feinschmecker” ausgezeichnet.
Fazit: Mit Liebe gemachte leckere Kuchen und Torten (oder auch mal was Herzhaftes). Preis/Leistung OK. Entspannte, supernette Atmosphäre.
An einem grauen, verregneten Sonntag im Dezember besuchten wir das Landhauscafé in Wasbek. Wasbek ist ein kleines Dorf westlich von Neumünster und problemlos über die B430 zu erreichen. Fährt man zur Kaffeezeit auf der A7 in Höhe Neumünster-Mitte, so ist man ebenfalls in 3 Minuten ab Autobahnausfahrt da.
Wir betreten das Café am frühen Nachmittag und es umfängt einen gleich eine gemütliche Stimmung. Beim Eintreten fällt der Blick sofort auf den phänomenalen Torten- und Kuchentresen. Eine Torte sieht leckerer aus... mehr lesen
5.0 stars -
"Feine Torten und Kuchen für Feinschmecker" Ehemalige UserAn einem grauen, verregneten Sonntag im Dezember besuchten wir das Landhauscafé in Wasbek. Wasbek ist ein kleines Dorf westlich von Neumünster und problemlos über die B430 zu erreichen. Fährt man zur Kaffeezeit auf der A7 in Höhe Neumünster-Mitte, so ist man ebenfalls in 3 Minuten ab Autobahnausfahrt da.
Wir betreten das Café am frühen Nachmittag und es umfängt einen gleich eine gemütliche Stimmung. Beim Eintreten fällt der Blick sofort auf den phänomenalen Torten- und Kuchentresen. Eine Torte sieht leckerer aus
Die Vahrenwalder Straße ist eine der großen, langen 2-spurigen Ausfallstraßen (plus Parkspur) von Hannover. "Hübsch-hässlich", wie
weiland schon Heinz Rühmann zu sagen pflegte. Weiterhin zweigeteilt durch die U 2 (Haltestelle Niedersachsenring, von der Innenstadt kommend, wenden am Niedersachsenring), die hier oberirdisch auf abgeteilten Gleisen fährt. Viele Imbisse und Döners, Schnellcafés, Autohäuser etc.
Da die Häuser selten Hausnummern tragen: Das Restaurant liegt schräg gegenüber dem Marktkauf und dem Uestra-Depot.
Also keine klasse Voraussetzung für ein nettes Restaurant. Aber da es das Lieblings-Thairestaurant der Ehefrau eines Mitspeisenden ist, vertrauten wir ihrem Urteil. Eine Rechnung kann ich lewider nicht vorlegen, weil es eine Einladung war und Fotos mache ich nicht.
Wir (10 Leute) wurden freundlich empfangen. Da aber 2 Leute sich um 1/2 Stunde verspäteten, verzögerten sich selbst
die Getränkebestellungen, bis der Kellner dazu aufgefordert wurde.
Dadurch hatte ich Zeit, mich ein wenig im Restaurant umzusehen: Für einen Thai schlicht, ohne stylish zu sein; nicht zu schwülstig. Natürlich fehlen üblichen Elefanten- und Königsbilder nicht. Die sauberen Toiletten können leider nur um über eine relativ steile Treppe zum Untergeschoss erreicht werden.
Es wurde akzeptiert, dass unsere Thai-Verwandte eigene Vorspeisen zum Servieren mitbrachte, die nicht auf der Karte
standen. Die ich noch auf keiner Thai-Karte in Deutschland gefunden habe. Klasse !
Aber natürlich bestellten wir auch noch Vorspeisen und Hauptgerichte aus der Speisekarte. Aufgrund der Länge der Tafel
kann ich nur über einige Gerichte erzählen:
- Salat mit Hühnerfleisch (der Salat war ok, leider stellte sich das Hühnerfleisch als große
panierte und frittierte Stücke heraus)
- Salat mit Rindfleisch (scharfes Rinderhack, lecker, aber leider mit Thai-Basilikum, das ich nicht mag; es wurde in der Karte nicht erwähnt
- Tom Kha Gai (die ist hier richtig gut, sehr empfehlenswert)
- Papayasalat mit Möhrenstreifen
- Rindfleisch mit ... ??
- Ente mit Pfeffer auf Gemüsebett (vom Pfeffer habe ich nicht viel geschmeckt)
- Ente mit Ingwer (vom Ingwer hat meine Nachbarin leider nichts geschmeckt)
- Ein Curry mit mildem Kokossud
- Entencurry mit Kokosnuss
- Gemischtes Fleisch mit Gemüsen und Cashewkernen
Alle Vorspeisen und auch die Hauptgerichte wurden jeweils zack, zack, zack in deutscher Manier vom Kellner fast gleichzeitig an die wartenden Gäste verteilt. Sie standen schon alle heiß in der Ausgabe. Jedes Gericht kann in drei verschiedenen Schärfegraden bestellt werden, was auf der Speisekarte auch vermerkt ist.
Als zusätzliches Gericht hatte unsere Thailänderin noch 2 Tilapiafische (im Ganzen ausgebacken und serviert ... so ähnlich wie pla prio wan) geordert. Ich weiß nicht, ob die Präsentation original ist, aber fand sie schon recht gewöhnungsbedürftig: Außen fast verkohlt, ziemlich trocken, das Fleisch, das einigermaßen saftig schien, kaum von den Gräten zu lösen. Häppchen davon habe ich gekostet. Schade, ich hatte mich eigentlich gerade auf dieses Sondergericht gefreut, zu der es eine wirklich interessante nam pla-Variation gab.
Viele Gerichte sind mit der thailändischen Fischsauce "nam pla" gewürzt, die ich sehr schätze. Diese wurde in den Gerichten auch unterschiedlich variiert, sodass sich kein Einheitssaucenbrei ergab. Auf Nachfrage wurde mir lächelnd auch noch die nam pla, die thailändische Sojasauce, zum Nachwürzen hingestellt. Habe sie aber kaum gebraucht.
Übrigens: Der einzige Thai hier ist der Koch, der Service stammt aus Vietnam, deshalb war die nam pla auch der nuoc cham aus Vietnam eher ähnlicher.
*Fazit*: Das Lokal ist ok, der Essen war meist gut. Aufgrund der Lage hat es mich auch nicht überrascht, dass wir an einem Donnerstag die einzigen Gäste waren. An der genauen Beschreibung der Gerichte auf der Speisekarte sollte allerdings noch gearbeitet werden. Dann entfallen vielleicht auch die schwierigen Erklärungen an den deutsch-radebrechenden Kellner. 3-4 Sterne.
Nachtrag 3 Tage später:
Bei den Doggy Bags wurden die Gerichte wohl durcheinander gebracht. Ich scheine die Ente von meiner thailändischen Verwandten bekommen zu haben ... mein Rachen spuckt Feuer ...-)))
Die Vahrenwalder Straße ist eine der großen, langen 2-spurigen Ausfallstraßen (plus Parkspur) von Hannover. "Hübsch-hässlich", wie
weiland schon Heinz Rühmann zu sagen pflegte. Weiterhin zweigeteilt durch die U 2 (Haltestelle Niedersachsenring, von der Innenstadt kommend, wenden am Niedersachsenring), die hier oberirdisch auf abgeteilten Gleisen fährt. Viele Imbisse und Döners, Schnellcafés, Autohäuser etc.
Da die Häuser selten Hausnummern tragen: Das Restaurant liegt schräg gegenüber dem Marktkauf und dem Uestra-Depot.
Also keine klasse Voraussetzung für ein nettes Restaurant. Aber da es das Lieblings-Thairestaurant... mehr lesen
Schau-Thai
Schau-Thai€-€€€Restaurant0511-89944123Vahrenwalder Str. 125, 30165 Hannover
4.0 stars -
"Guter Thai .. für Hannover" Ehemalige UserDie Vahrenwalder Straße ist eine der großen, langen 2-spurigen Ausfallstraßen (plus Parkspur) von Hannover. "Hübsch-hässlich", wie
weiland schon Heinz Rühmann zu sagen pflegte. Weiterhin zweigeteilt durch die U 2 (Haltestelle Niedersachsenring, von der Innenstadt kommend, wenden am Niedersachsenring), die hier oberirdisch auf abgeteilten Gleisen fährt. Viele Imbisse und Döners, Schnellcafés, Autohäuser etc.
Da die Häuser selten Hausnummern tragen: Das Restaurant liegt schräg gegenüber dem Marktkauf und dem Uestra-Depot.
Also keine klasse Voraussetzung für ein nettes Restaurant. Aber da es das Lieblings-Thairestaurant
Es war einmal ein einfacher Waschsalon, dessen Nachbargeschäft ein Imbiss war. Als der Imbiss zumachte, schlug die Stunde der WaschWeiber. Sie legten einfach beide Räumlichkeiten zusammen, gestalteten alles frisch um, und was herauskam ist alles andere als ein Waschsalon mit Imbiss.
Das Lokal teilt sich in 3 Teile auf. Vorn zur Limmerstrasse raus die Tischsitzplätze, in der Mitte Küche, Bar und Hochhockertische und hinten die Waschmaschinen mit Kuchenbuffet und Hochhockern und Tischen. Die Maschinen sind so leise, dass das kein Problem darstellt. Witziges Gimmick: An Tatort-Sonntagen wird die große Leinwand ausgerollt und die letzte Maschine muß um 18.00 gestartet werden, sodass pünktlich um 20.15 hier Ruhe herrscht.
Kassiert wird im hinteren Bereich und man vertraut auf die Ehrlichkeit der Besucher, dass auch das angegeben wird, was verzehrt wurde. Denn aufgeschrieben wird hier nichts, das Essen und warme Getränke werden an der Küchentheke bestellt und auch gebracht, wenn nicht viel los ist. Mit Kaltgetränken bedient man sich selbst aus dem gläsernen Sarg. Die Cocktails habe ich nicht probiert, kann also kein Urteil über die abgeben.
Das Ambiente ist bunt (vor allem die Wandfliesen im hinteren Bereich) und anheimelnd, einfach zum Wohlfühlen.
An Essen gibt es ganztätig Frühstück (eine echte Sensation in Hangover), warme belegte Brötchen, Tostadas, viele Omeletts und ... was das ganze so schwierig in der Klassifizierung des Lokals ... auch warme Gerichte. Es gibt verschiedene Zutaten zur Auswahl und jeder kann sich sein Gericht selbst zusammen stellen und in der Küche zubereiten lassen: (Mit oder ohne) Fleisch, Gemüse, Sättigungsbeilagen. Darüber hinaus noch wechselnde Tagesgerichte, oft vegetarisch. Heute war es allerdings der in Hannover und umzu beliebte Grünkohl mit Bregenwurst und Bratkartoffeln. Die Tagesgerichte kosten mittags 6,90, abends 8,90.
Ich hatte ein warmes Steinofenbrötchen mit Chorizowurst und Peccorino und einen Caffè Latte. Das Riesenbrötchen war sehr knusprig und echt lecker, beim Latte hatte ich wieder mal vergessen zu sagen: "Bitte mit doppeltem Espresso". Dadurch war sie ein wenig fad. Beides für 4,80, das fand ich mehr als ok.
Der Service ist klasse, sehr freundlich und familiär und sofort per Du.
Ich war mit 3 Bekannten dort, die allerdings nur Kuchen und Kaltgetränke hatten, die ich nicht beurteilen kann.
Ach so, im Sommer gibt es zwei Außenbereiche: Eine Terrasse, allerdings zu einer recht belebte Straße gelegen, ein kleiner ruhigerer Gartenbereich, den ich noch nicht gesehen habe.
Raucher dürfen unter ein Außendach, das aber einigermaßen windgeschützt ist.
Es war einmal ein einfacher Waschsalon, dessen Nachbargeschäft ein Imbiss war. Als der Imbiss zumachte, schlug die Stunde der WaschWeiber. Sie legten einfach beide Räumlichkeiten zusammen, gestalteten alles frisch um, und was herauskam ist alles andere als ein Waschsalon mit Imbiss.
Das Lokal teilt sich in 3 Teile auf. Vorn zur Limmerstrasse raus die Tischsitzplätze, in der Mitte Küche, Bar und Hochhockertische und hinten die Waschmaschinen mit Kuchenbuffet und Hochhockern und Tischen. Die Maschinen sind so leise, dass das kein... mehr lesen
5.0 stars -
"Cooles Konzept von buntem, gemütlichem Café mit Slowfood und Waschsalon" Ehemalige UserEs war einmal ein einfacher Waschsalon, dessen Nachbargeschäft ein Imbiss war. Als der Imbiss zumachte, schlug die Stunde der WaschWeiber. Sie legten einfach beide Räumlichkeiten zusammen, gestalteten alles frisch um, und was herauskam ist alles andere als ein Waschsalon mit Imbiss.
Das Lokal teilt sich in 3 Teile auf. Vorn zur Limmerstrasse raus die Tischsitzplätze, in der Mitte Küche, Bar und Hochhockertische und hinten die Waschmaschinen mit Kuchenbuffet und Hochhockern und Tischen. Die Maschinen sind so leise, dass das kein
Durch eine Empfehlung sind wir auf dieses Lokal aufmerksam geworden und waren inzwischen inkl. Heute zum 3ten mal hier. Fazit; ein grundsolider "guter Italiener" wie man so schön sagt. Das Farbkonzept stimmt komplett. Angefangen beim Haus in rot, Bestuhlung in rot bis hin zum Dekoakzente in rot. Gepaart mit grau und weiß Töne ergibt es eine modern aber allemal gemütliche Atmosphäre. Die Sitzgelegenheiten sind zudem gut gepolstert sodass man gerne ein bisschen länger hier verweilt. Das Restaurant ist 'L-formig' angeordnet. Im hinteren Bereich kann es schon mal ein bisschen warm werden, da hier die Ausgabe der Küche ist. Die Abtrennung ist eine große Glasscheibe sodass man dem Maestro beim jonglieren der Speisen, nicht wortwörtlich zu verstehen!, zuschauen kann. Die Tische sind mit Tischläufern aus Stoff, Papierservietten, Besteck, S&P Streuer und Jahreszeit entsprechende Utensilien eingedeckt. Das Lokal macht einen sehr gepflegten Eindruck. Sogar die Deckosteinwände sind Staubfrei. Ebenso die Spotlights in der Decke sind alle funktionstüchtig. Wer die Dinge kennt, weiß sie neigen zur Ausfallerscheinungen durch Überhitzung. Nur ein kleiner Abzug in der B-Note gibt es; eine Spinne webe über die Personaltür ist der Putzfrau entgangen.
Die Bedienungen sind freundlich und nett, flott und kompetent bei Nachfragen zur Menükarte.
Bei den kalten Temperaturen griffen wir heute auf 'bewährtes' und warmes zurück. So viel unsere Essenswahl Entscheidung wie folgt aus:
Tomatensuppe € 4,50
Sähmig püriert, fein im Geschmack - sehr gut! Dazu wurden Pizzabrötchen gereicht.
Spaghetti Puttanesca € 8,00
Die Nudeln al dente mit Sardellen, Oliven, Tomaten, Peperoni, Thunfisch und ein Hauch Knoblauch. Die Soße war heute vielleicht ein bisschen viel und zu dünn, meckern auf hohem Niveau :-) , was aber dem Geschmack kein Abbruch tat.
Rigattoni al forno mit Brokkoli € 7,50
Ja, heute mal vegetarisch. Achtung - gut heiß! Aber dafür extrem gute Sahnesoße, Brokkoli nicht verkocht, Nudeln al dente und mit genügend wohlschmeckende aber nicht zu kräftiger Italienischer Käse überbacken.
Getränke:
Malzbier 0,2L @ € 1,80
Pinot Grigio sowie ein Frascati 0,2L @ € 3,50
Cappuccino @ € 2,50
sind im PLV sehr gut!
Fazit: wir kommen gerne wieder
Durch eine Empfehlung sind wir auf dieses Lokal aufmerksam geworden und waren inzwischen inkl. Heute zum 3ten mal hier. Fazit; ein grundsolider "guter Italiener" wie man so schön sagt. Das Farbkonzept stimmt komplett. Angefangen beim Haus in rot, Bestuhlung in rot bis hin zum Dekoakzente in rot. Gepaart mit grau und weiß Töne ergibt es eine modern aber allemal gemütliche Atmosphäre. Die Sitzgelegenheiten sind zudem gut gepolstert sodass man gerne ein bisschen länger hier verweilt. Das Restaurant ist 'L-formig' angeordnet.... mehr lesen
Di Vino
Di Vino€-€€€Restaurant, Pizzeria026229071846Entengasse 8, 56170 Bendorf
4.0 stars -
"der "gute Italiener"" Ehemalige UserDurch eine Empfehlung sind wir auf dieses Lokal aufmerksam geworden und waren inzwischen inkl. Heute zum 3ten mal hier. Fazit; ein grundsolider "guter Italiener" wie man so schön sagt. Das Farbkonzept stimmt komplett. Angefangen beim Haus in rot, Bestuhlung in rot bis hin zum Dekoakzente in rot. Gepaart mit grau und weiß Töne ergibt es eine modern aber allemal gemütliche Atmosphäre. Die Sitzgelegenheiten sind zudem gut gepolstert sodass man gerne ein bisschen länger hier verweilt. Das Restaurant ist 'L-formig' angeordnet.
Geschrieben am 09.12.2014 2014-12-09| Aktualisiert am
09.12.2014
Besucht am 09.12.2014
Es regnet draußen in Strömen und fliehen in die nächste Bar unweit des Bahnhofs: Das Rosebottel. Was wir sehen erstaunt uns: Willkommen in den Roaring Twenties in New Orleans. Die Einrichtung ist wirklich perfekt und reicht bis zum Barman, der wie ein Butler in der Kolonialzeit angezogen ist. Unsere Cocktails waren super lecker (leider habe ich den Namen vergessen). Ein absoluter Geheimtip in Karlsruhe.
Es regnet draußen in Strömen und fliehen in die nächste Bar unweit des Bahnhofs: Das Rosebottel. Was wir sehen erstaunt uns: Willkommen in den Roaring Twenties in New Orleans. Die Einrichtung ist wirklich perfekt und reicht bis zum Barman, der wie ein Butler in der Kolonialzeit angezogen ist. Unsere Cocktails waren super lecker (leider habe ich den Namen vergessen). Ein absoluter Geheimtip in Karlsruhe.
5.0 stars -
"Oase in Karlsruhe" Ehemalige UserEs regnet draußen in Strömen und fliehen in die nächste Bar unweit des Bahnhofs: Das Rosebottel. Was wir sehen erstaunt uns: Willkommen in den Roaring Twenties in New Orleans. Die Einrichtung ist wirklich perfekt und reicht bis zum Barman, der wie ein Butler in der Kolonialzeit angezogen ist. Unsere Cocktails waren super lecker (leider habe ich den Namen vergessen). Ein absoluter Geheimtip in Karlsruhe.
Allgemein
Neueröffnetes griechisches Restaurant in der Ortsdurchfahrtsstraße von
Kleinostheim. Aufgrund der Empfehlung von meinen Töchtern, die dort schon mal
gegessen hatten, zum Mittagessen mit meiner Frau aufgesucht.
Parkplätze sind in der Nähe eher weniger vorhanden, am Wochenende vielleicht etwas mehr.
Da die Eingangstür erst nach mehreren Treppenstufen zu erreichen ist, denke ich,
dass Rollstuhlfahrer zumindest ohne Hilfe nicht reinkönnen. Der Außenbereich im
Hinterhof ist ebenerdig durch das geöffnete Hoftor zu erreichen und bietet in
dieser Jahreszeit mit seinen neun 4er-Tischen, an die man noch garantiert den
einen oder anderen Stuhl anstellen kann, quasi genügend Platz.
In dem Gebäude befand sich schon vor Jahrzehnten der Gasthof Engel. Nach der Schließung
desselben stand das Haus jahrelang, wenn nicht sogar über zehn Jahre leer,
bevor ein ortsansässiger Investor das gesamte Grundstück mit Gebäude aufkaufte
und von Grund auf renovierte und zu neuem Glanz verhalf.
Leider hatte der erste Pächter mit deutscher Küche nach gutem Start schnell
nachgelassen. Ich schätze mal nach knapp einem Jahr herrschte wieder Leerstand.
Also wurde wieder ein Pächter mit deutscher Küche gesucht. Geraume Zeit später
übernahmen zwei Männer das Lokal. Lag es an der hohen Pacht oder auch daran,
dass sie beim Personal sparten. Man weiß es als Außenstehender natürlich nicht.
Auf alle Fälle war nach einem knappen Jahr auch wieder Schluss.
Nun, nach ca. drei Monaten war beim Vorbeifahren auf einmal ein Schild angebracht.
Das Lokal hieß jetzt nicht mehr Engel, sondern Sirtaki und hat heimlich, still
und leise, nur mit einem Hinweis auf einer an der Hauswand zur Straßenseite
angebrachten Schiefertafel seine Neueröffnung bekanntgegeben.
Nachdem ich heute mit dem Inhaber gesprochen habe, läuft es gewollt erstmal langsam an,
da noch zusätzliches Personal fehlt, aber demnächst hinzukommt. Daher auch noch
keine veröffentlichten Öffnungszeiten und kein Ruhetag. Und auch außer
Mundpropaganda keine Werbung. Das soll sich aber in Kürze ändern und dann alles
in normalem Rahmen ablaufen.
Bedienung Der Chef höchstpersönlich begrüßte uns freundlich und wies uns den letzten freien Tisch
in der Mitte des Hofes zu. Ein weiterer freier Tisch war schon reserviert. Die
restlichen Tische waren alle schon besetzt.
Nachdem wir uns setzten, hatten wir ausreichend Zeit, die auf dem Tisch liegende
Speise- und Getränkekarte zu studieren. So wussten wir nach angenehmer Nachdenkenszeit
genau, was wir bestellen wollten. Je ein alkoholfreies Weizen von Faust (3,- €)
sowie je einmal Gyros mit Gemüse, Kartoffeln und Tzaziki (10,90 €).
Nach kurzer Zeit wurden die gut gekühlten und schön mit Schaumkrone eingeschenkten
Weizen serviert. Dabei gleichzeitig auch ein kleiner Gruß aus der Küche.
Der Chef ging immer mal wieder an unserem Tisch vorbei und fragte nach unserer
Zufriedenheit. Auch ein junger Mann, der beim Auftragen half, fragte nach
unserem Wohlbefinden. Man merkte Ihnen an, dass uns unser Aufenthalt
wohlwollend im Gedächtnis bleiben sollte. Ohne dass es jetzt überkandidelt
wirkte. Im Gegenteil: Ich mag es, wenn es etwas persönlicher und offener zugeht
und auch mal ein Späßchen möglich ist.
Bei dem Äußern des Bezahlwunsches wurden wir gefragt, ob wir noch einen Ouzo trinken
möchten. Ich bejahte, meine Gattin wollte nur einen halben und genauso
eingeschenkt kamen dann mit der Rechnung die gut gekühlten Ouzo. Erst als wir
den leergetrunken hatten, trat der Chef noch mal an unseren Tisch und
kassierte. Bei der Gelegenheit nutzte ich die Chance auf Smalltalk und fragte
den Chef etwas über seine bisherige Gastronomietätigkeit sowie über die
Öffnungszeiten im Allgemeinen aus. Ergebnis ist in kurzen Worten unter
Allgemein zu lesen.
Meine Punktevergabe sind 3,5 Sterne, die aus den obengenannten Gründen wohlwollend
auf 4 aufrunde.
Das Essen
Der kleine Gruß aus der Küche. In einem Körbchen mit 5 Scheiben Weißbrot stand ein
Porzellanschälchen Olivenöl, darin befanden sich 4 schwarze sowie 2 größere
grüne Oliven. Die Oliven waren nicht entkernt, das merkte ich schon beim
Reinstechen mit der Gabel, also war keine Gefahr für die Kauwerkzeuge
gegeben. Öl und Oliven schmeckten köstlich, aber für dieses Schälchen
waren die Brotscheiben überdimensioniert. Selbst nach dem Aufnehmen des Öls
blieben noch 3 Scheiben übrig. 3 RK-Sterne.
Das Hauptgericht Gyros hatte ich schon lange nicht mehr auf meinem Speiseplan und
deshalb richtig Appetit darauf. Meiner Gattin ging es genauso und so entschied
sie sich in Eintracht mit mir genauso.
Das Gyros in ausreichender Menge, auf der Innenseite schön zart, außen schön
knusprig und hervorragend gewürzt. Diese Qualität hatte ich bei Gyros schon
ewig nicht mehr, deshalb auch meine längere Abstinenz. Dazu ebenfalls in einem
kleinen Porzellanschälchen auf dem Teller befindlich, das selbstgemachte,
frische Tzaziki. Das hätte aufgrund seines hervorragenden Geschmacks ruhig
etwas mehr sein können. Schön würzig, aber ohne erkennbare Knobinote mit
kleinen Zucchinistückchen drinnen und ein paar Kräutern obendrauf passte es wie
die Faust aufs Auge zu dem Gyros.
Die Kartoffeln und das Gemüse sahen auf den ersten Blick etwas wenig aus, aber das
täuschte. Wir waren nach dem Verzehr des Ganzen rundum gesättigt, obwohl nur
drei kleine gehälftete Kartöffelchen unter das Gemüse gemischt waren. Die
Kartoffeln mit Schale von guter Konsistenz und gutem Geschmack. Das Gemüse
bestand aus Karottenscheiben, Zucchini, Lauch, Fenchel, wunderbar gegart. Alles
bissfest und sehr pikant. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tellers befanden
sich noch ein paar Schnitze von Karotten und Gemüsezwiebeln. So sah das Ganze
nach meinem Befinden auch optisch gut aus. Es erübrigt sich zu sagen, dass auf
dem Teller nichts mehr zu sehen war, als wir unsere Mahlzeit beendeten.
Ergibt 3,5 Sterne fürs Essen, aufgerundet auf 4.
Das Ambiente
Im Hof,der umgeben ist von alten Gemäuern, aber neu gepflastert, stehen 9 Tische. Aber
nur einige Sonnenschirme. Mittags kann nicht der komplette Hof beschattet
werden, abends aber sitzt man wohl komplett angenehm im Schatten. Das Mobiliar
besteht aus den weit verbreiteten, ja fast typischen Gartenmöbeln, die man in
sehr vielen Restaurants für den Außenbereich nutzt. Ein weißes, quadratisches
Stofftischdeckchen, ein einsamer Salzstreuer sowie ein Aschenbecker, der von
uns zwecks Zwischenlagerns der Olivenkerne benutzt wurde, bedecken die
Oberfläche. Das Besteck als auch die Papierservietten werden nach dem Bestellen
aufgelegt.
Über drinnen kann ich zum heutigen Zeitpunkt eigentlich nichts sagen, da wir nur im
Hof gesessen haben. Ich denke mal nach einem kurzen Blick, dass man es als Okay
bezeichnen kann.
Sauberkeit
Zum Thema Sauberkeit fiel mir nichts Negatives auf. Die Toilettenanlage ist in
einwandfreiem Zustand. Ist ja auch alles noch nicht so alt. Also okay.
Fazit:
Obwohl noch kein durchgängig geregelter Betrieb öffentlich bekannt ist und man noch
überwiegend auf Mundpropaganda angewiesen ist, sollte es dem Inhaber doch
gelingen, in Kleinostheim mit seinem griechischen Konzept Fuß zu fassen. Also
wir für unseren Teil kommen gerne wieder, weil es uns wirklich gut geschmeckt
hat und auch der Inhaber, der gleichzeitig auch bedient hat, eine gewisse
sympathische Erscheinung abgab.
Besucht am 17.08.2014
Allgemein
Neueröffnetes griechisches Restaurant in der Ortsdurchfahrtsstraße von
Kleinostheim. Aufgrund der Empfehlung von meinen Töchtern, die dort schon mal
gegessen hatten, zum Mittagessen mit meiner Frau aufgesucht.
Parkplätze sind in der Nähe eher weniger vorhanden, am Wochenende vielleicht etwas mehr.
Da die Eingangstür erst nach mehreren Treppenstufen zu erreichen ist, denke ich,
dass Rollstuhlfahrer zumindest ohne Hilfe nicht reinkönnen. Der Außenbereich im
Hinterhof ist ebenerdig durch das geöffnete Hoftor zu erreichen und bietet in
dieser Jahreszeit mit seinen neun 4er-Tischen, an die man noch garantiert den
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Taverna Sirtaki
Taverna Sirtaki€-€€€Restaurant060271247111Aschaffenburger Straße 27, 63801 Kleinostheim
4.0 stars -
"Empfehlenswerter Grieche in Kleinostheim" Ehemalige UserBesucht am 17.08.2014
Allgemein
Neueröffnetes griechisches Restaurant in der Ortsdurchfahrtsstraße von
Kleinostheim. Aufgrund der Empfehlung von meinen Töchtern, die dort schon mal
gegessen hatten, zum Mittagessen mit meiner Frau aufgesucht.
Parkplätze sind in der Nähe eher weniger vorhanden, am Wochenende vielleicht etwas mehr.
Da die Eingangstür erst nach mehreren Treppenstufen zu erreichen ist, denke ich,
dass Rollstuhlfahrer zumindest ohne Hilfe nicht reinkönnen. Der Außenbereich im
Hinterhof ist ebenerdig durch das geöffnete Hoftor zu erreichen und bietet in
dieser Jahreszeit mit seinen neun 4er-Tischen, an die man noch garantiert den
einen
Geschrieben am 06.12.2014 2014-12-06| Aktualisiert am
07.12.2014
Besucht am 07.12.2014
Ein Tag auf Eiderstedt, ich wollte gerne in einem gutbürgerlichen Landgasthof essen, Kindheitserinnerungen. Meine Wahl fiel auf den Eiderstedter Krog, wohlwissend, dass das Lammfleisch hier von der Landschlachterei Kühn in Oldenswort kommt.
Heute treffe ich einen Unbekannten. Nein, es ist nicht wirklich ein Blind Date, ich kannte den charmanten Herren in den besten Jahren bereits von einem Foto, zum anderen würde ich ihn an seinem kleinen vierbeinigen Begleiter erkennen. Wir haben für den frühen Sonntagabend nicht reserviert, freundlichst werden wir von einer jungen Servicedame begrüßt, einige Tische sind bereits reserviert, aber man überlässt uns die Wahl von drei nicht eingedeckten Tischen an der Fensterseite. Auf unser Bekunden, dass wir noch jemanden erwarten und erst später bestellen möchten aber vorab gerne die Speisekarten sichten würden, werden uns die Selbigen bereits aufgeschlagen überreicht. Der unsichtbare Herr erhält auch ein Exemplar, des Weiteren werden Salz- und Pfefferstreuer auf unserem Tisch abgestellt, ein Eulenpärchen mit der Aufschrift Gran Canaria. Wie ich erfahren habe, ist der Inhaber ein leidenschaftlicher Sammler und besitzt inzwischen 250 verschiedene Paare, einige davon werden in zwei Vitrinenkästen an der Wand aufbewahrt. Der Herr erscheint, wir machen uns bekannt, die wohlerzogene Begleitung verkrümelt sich artig unter dem Tisch. Ein wenig Smalltalk und etwas später die Auswahl von Getränken und Speisen:
Coke 0,2 l zu 1,70 €, 2 Flens 0,4 l zu 2,80 € und einen trockenen Riesling 0,25 l zu 4,- € ohne Herkunftsbezeichnung. Der Bekannte und mein Mann wählen das Sonntagsangebot Rinderrouladen "nach Muttis Art" mit Rotkohl und Salzkartoffeln zu 13,50 €, für mich Lammhüftsteak mit Kräuterbutter, frischem Marktgemüse und Bratkartoffeln zu 17,50 € und für Junior Kinderschnitzel "Wiener Art" mit Pommes zu 5,50 €.
Die Getränke kommen flott und sind gut temperiert, mein Wein geht in Richtung halbtrocken, daher bestelle ich später einen Rivaner, die bessere Wahl, leicht, frisch und fruchtig. Unsere Speisen kommen nach sehr angenehmer Wartezeit, schön heiß und äußerst großzügig bemessen. Meine Bratkartoffeln fehlen, werden aber nach Erinnerung sehr schnell nachgereicht. Es wird etwas ruhiger am Tisch, die Herren scheinen zufrieden, es gibt pro Person zwei Rouladen, sehr zart, in einer sehr kräftigen dunklen Sauce von leicht dicklicher Konsistenz, handwerklich sehr gut gemacht. Die Beilagen werden ebenfalls als gut beschieden, die Salzkartoffeln und die zweite Portion Fleisch werden in separaten Schalen serviert. Vom Schnitzelexperten kommen auch keine Klagen. Das Lamm ist nur noch leicht rosa aber zart, hätte für mich etwas früher aus der Pfanne gekonnt, leichtes Röstaroma. Das Marktgemüse, wenn ich mich recht erinnere Weißkohl, Kohlrabi, Möhre, Paprika und Zwiebeln, ist leicht sautiert und noch bissfest, die Bratkartoffeln größtenteils kross gebraten. Alles in allem für mich etwas zu gewürzarm, die spanischen Eulen eilen zu Hilfe. Junior möchte als Nachtisch einen Milchreis mit Zimtzucker zu 4,50 €, eine anständige Portion, serviert in einem Suppenteller, heiß und gut schlotzig.
Die Speisen sind nicht sonderlich schön angerichtet, am Tellerrand ein Salatblatt mit einer einsamen Orangenscheibe. Wir sind sehr gut satt geworden, die Riesenschale Bratkartoffeln habe ich natürlich nicht geschafft. Unter dem Motto "Hier kannst Du futtern wie bei Muttern" möchte ich den Krog gerne weiterempfehlen, hier bekommt man sehr gute und reichhaltige Hausmannskost zu moderaten Preisen - Essen 4 Sterne, PLV 5. Im Service heute zwei junge Kellnerin, die eine Dame ist die charmante Schwester des Inhabers, der heute seinen wohlverdienten freien Tag genießt. Unsere Zufriedenheit wird erfragt, man plaudert kurz, kleinere Pannen, wie das Vergessen der Bratkartoffeln oder eine Erinnerung für den Wein, fallen für mich heute nicht so ins Gewicht, wir haben uns sehr herzlich und freundlich umsorgt gefühlt - 4 Sterne.
Der Eiderstedter Krog liegt abseits des Touri-Rummels an der Durchgangstraße in Tating ca. 4 km von St. Peter-Ording entfernt. Die Einrichtung ist gutbürgerlich schlicht aber für meinen Geschmack nicht wirklich schön (siehe Foto), einfaches Mobiliar, gepolsterte Stühle, auf den Holztischen zwei Mittelstoffdecken, ein Glas mit Teelicht und eine weiße Keramikvase. Waren die Blümchen eigentlich echt? Andererseits sind meine Erwartungen in einem Landgasthof nicht übermäßig groß, so dass ich heute gerne auf 3 Sterne komme. Zum Haus gehört eine Pension, für größere Gesellschaften steht ein entsprechender Saal zur Verfügung. Eine ausgiebige Deichwanderung hat den Jüngsten in der Runde heute völlig geschafft, wir verabschieden uns und aus einem anfänglichen "Mama, Du nun wieder" wurde letztendlich ein freundliches "Das können wir bei Gelegenheit doch gerne einmal wiederholen, oder?"
Ein Tag auf Eiderstedt, ich wollte gerne in einem gutbürgerlichen Landgasthof essen, Kindheitserinnerungen. Meine Wahl fiel auf den Eiderstedter Krog, wohlwissend, dass das Lammfleisch hier von der Landschlachterei Kühn in Oldenswort kommt.
Heute treffe ich einen Unbekannten. Nein, es ist nicht wirklich ein Blind Date, ich kannte den charmanten Herren in den besten Jahren bereits von einem Foto, zum anderen würde ich ihn an seinem kleinen vierbeinigen Begleiter erkennen. Wir haben für den frühen Sonntagabend nicht reserviert, freundlichst werden wir... mehr lesen
4.0 stars -
"Eiderstedter-Krog - gutbürgerliche Hausmannskost zum angemessenen Preis in Tating (nahe Sankt Peter-Ording)" Ehemalige UserEin Tag auf Eiderstedt, ich wollte gerne in einem gutbürgerlichen Landgasthof essen, Kindheitserinnerungen. Meine Wahl fiel auf den Eiderstedter Krog, wohlwissend, dass das Lammfleisch hier von der Landschlachterei Kühn in Oldenswort kommt.
Heute treffe ich einen Unbekannten. Nein, es ist nicht wirklich ein Blind Date, ich kannte den charmanten Herren in den besten Jahren bereits von einem Foto, zum anderen würde ich ihn an seinem kleinen vierbeinigen Begleiter erkennen. Wir haben für den frühen Sonntagabend nicht reserviert, freundlichst werden wir
Das Restaurant 'zum Schützenhof' besser bekannt als 'bei Pino' ist das schönste Haus am Platze wenn nicht in ganz Höhr-Grenzhausen. Ein liebevoll altes restauriertes Bruchstein-Fachwerkhaus von 1659. Die Dielen tragen Spuren der Jahre und im Obergeschoss braucht man gar kein Alkohol um sich schwindelig zu fühlen, so schief ist der Boden. Aber gerade 'das!' macht den Charakter und Charme des Hause aus. Oben ist auch ein Raum für Raucher reserviert. Sowie ein etwas größere Raum für Festlichkeiten. Pino und sein Team sind engagierte, qualifiziert, stets freundlich und hilfsbereit. Wenn man bei Pino die Tür reinkommt wird man immer herzlich empfangen - so fühlt sich jeder Gast wohl. Die Speisekarte wird saisonal gewechselt (Beiblatt im Hauptspeisekarte plus Werbetafel vor der Tür). Sonderwünsche sind ebenfalls kein Problem.
Unsere Wahl des Abends:
Vorspeise von der Sonderkarte
Feldsalat mit Kartoffeldressing mit Pinienkerne, Cherrytomaten und frittierte Austernpilze € 9,50
Gut abgeschmeckt mit einem schönen leicht salzigen Geschmack.
Hauptspeise von der Sonderkarte
Doraderöllchen auf Sizilianischer art mit Wildreis und Gemüse € 18,00
Das Gemüsemix bestand aus Aubergine, Paprika, Kapern, Rosinen und Tomaten.
Den Rest hatte ich kaum eine Chance zu beurteilen - es war so schnell weg!
Scheint geschmeckt zu haben da der Spruch kam; das Gleiche nochmal bitte!
Mein Sonderwunsch. Ein Gemisch aus zwei Gerichten. Alles Paletti lt. Pino!
Schweinemedaillons in Champignonrahmsoße mit Rosenkohl und Kartoffelgratin € 15,50
Die Schweinemedaillons zart, nicht trocken, vielleicht ein bisschen viel Soße für mein Geschmack aber er war gut abgeschmeckt, der Rosenkohl gewürzt und al dente (so wie ich es mag) und der Kartoffelgratin....ja der hätte doppelt so groß sein können, so gut war der. Die Kartoffelstücke noch mit leichten Biss und nicht ertränkt in ein sehr leckeren Soße und das ganze Überbacken.
Getränkeauswahl des Abends:
Roten Traubensaft € 2,30
Malzbier 0,4l € 3,10
Pils 0,4l € 3,20
Alkoholfreien Hefeweizen € 3,50
Ein Gemütlicher Abend, gutes Essen, freundliche Gesellschaft, PLV stimmt.
Pino wir kommen wieder!
Das Restaurant 'zum Schützenhof' besser bekannt als 'bei Pino' ist das schönste Haus am Platze wenn nicht in ganz Höhr-Grenzhausen. Ein liebevoll altes restauriertes Bruchstein-Fachwerkhaus von 1659. Die Dielen tragen Spuren der Jahre und im Obergeschoss braucht man gar kein Alkohol um sich schwindelig zu fühlen, so schief ist der Boden. Aber gerade 'das!' macht den Charakter und Charme des Hause aus. Oben ist auch ein Raum für Raucher reserviert. Sowie ein etwas größere Raum für Festlichkeiten. Pino und sein... mehr lesen
4.0 stars -
"bei Pino daheim" Ehemalige UserDas Restaurant 'zum Schützenhof' besser bekannt als 'bei Pino' ist das schönste Haus am Platze wenn nicht in ganz Höhr-Grenzhausen. Ein liebevoll altes restauriertes Bruchstein-Fachwerkhaus von 1659. Die Dielen tragen Spuren der Jahre und im Obergeschoss braucht man gar kein Alkohol um sich schwindelig zu fühlen, so schief ist der Boden. Aber gerade 'das!' macht den Charakter und Charme des Hause aus. Oben ist auch ein Raum für Raucher reserviert. Sowie ein etwas größere Raum für Festlichkeiten. Pino und sein
Hier kann man einfach komplett abschalten & entspannen nach dem Shoppen. Ein tolles Cafe wo man sich kostenlos Bücher nehmen kann oder Zeitschriften. Ich würde immer wieder dahin gehen. Die Karte dient mit kleinen Snacks & diese sind sehr sehr lecker.
Hier kann man einfach komplett abschalten & entspannen nach dem Shoppen. Ein tolles Cafe wo man sich kostenlos Bücher nehmen kann oder Zeitschriften. Ich würde immer wieder dahin gehen. Die Karte dient mit kleinen Snacks & diese sind sehr sehr lecker.
5.0 stars -
"Zum Entspannen nach dem Shoppen!!" Ehemalige UserHier kann man einfach komplett abschalten & entspannen nach dem Shoppen. Ein tolles Cafe wo man sich kostenlos Bücher nehmen kann oder Zeitschriften. Ich würde immer wieder dahin gehen. Die Karte dient mit kleinen Snacks & diese sind sehr sehr lecker.
Wir waren im Kino & wollten danach lecker Essen gehen am Sonntag & den Tag ausklingen lassen. Wir hatten Hunger auf etwas deftiges, also entschieden wir uns für Den Barfüßer wir fanden auch sofort einen Platz & bekamen auch sofort eine Karte. Wir bestellten & während der Wartezeit konnte man unten im Gewölbe viel sehen & entdecken. Als wir warteten war unsere Bedienung am Nachbartisch & unterhielt sich lautstark mit einem anderen Gast über Fußball, ich musste etwas lauter sprechen, damit mein Gegenüber mich versteht. Er merkte auch leider nicht das die Herrschaften am Nachbartisch zahlen wollten. Nach knapp 30 Minuten kam unser Essen & wir speißten lecker. Auch ein Dessert haben wir uns bestellt, leider war das Dessert sehr zerlaufen & matschig. Die Bezahlung war kein Problem. Ich würde Sonntags immer wieder hingehen zum Essen.
Wir waren im Kino & wollten danach lecker Essen gehen am Sonntag & den Tag ausklingen lassen. Wir hatten Hunger auf etwas deftiges, also entschieden wir uns für Den Barfüßer wir fanden auch sofort einen Platz & bekamen auch sofort eine Karte. Wir bestellten & während der Wartezeit konnte man unten im Gewölbe viel sehen & entdecken. Als wir warteten war unsere Bedienung am Nachbartisch & unterhielt sich lautstark mit einem anderen Gast über Fußball, ich musste etwas lauter sprechen,... mehr lesen
Barfüßer im Mautkeller
Barfüßer im Mautkeller€-€€€Restaurant, Hausbrauerei0911204242Hallplatz 2, 90402 Nürnberg
4.0 stars -
"Sonntags nach dem Kino lecker essen gehen!" Ehemalige UserWir waren im Kino & wollten danach lecker Essen gehen am Sonntag & den Tag ausklingen lassen. Wir hatten Hunger auf etwas deftiges, also entschieden wir uns für Den Barfüßer wir fanden auch sofort einen Platz & bekamen auch sofort eine Karte. Wir bestellten & während der Wartezeit konnte man unten im Gewölbe viel sehen & entdecken. Als wir warteten war unsere Bedienung am Nachbartisch & unterhielt sich lautstark mit einem anderen Gast über Fußball, ich musste etwas lauter sprechen,
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Wir betreten das Café am frühen Nachmittag und es umfängt einen gleich eine gemütliche Stimmung. Beim Eintreten fällt der Blick sofort auf den phänomenalen Torten- und Kuchentresen. Eine Torte sieht leckerer aus als die andere. Da das aus mehreren Räumen bestehende Café gerade am Wochenende gut besucht ist, empfiehlt sich einen Tisch vorzubestellen. Wir haben Glück und bekommen in einem der liebevoll eingerichteten Räume einen Tisch am Fenster. Am Tresen bestellen wir uns je ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte mit Marzipanhaube und Baiser-Stachelbeertorte für je 2,80€. Es dauert nicht lange und die Tortenstücke und der sehr gute Kaffee stehen auf unserem Tisch. Die Mitarbeiterinnen sind ausnahmslos sehr freundlich und es gibt kaum Wartezeiten, auch wird sich zwischenzeitlich nach unserer Zufriedenheit erkundigt. Da kann es nur eine positive Antwort geben.
Bei der Auswahl der Torte ist mir am Tresen aufgefallen, dass es dort auch mehrere Sorten Quiche gibt. Ich frage die nette Bedienung danach und es gibt zum Probieren auch halbe Stücke. Ich wähle ich ein halbes Stück der Quiche mit Porree und Schinken. Für Vegetarier gibt es noch eine Variante mit Tomate. Die Quiche ist ebenfalls sehr lecker und mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke.
In meiner pers. Rangliste sehr guter, gemütlicher und entschleunigter Cafés ist das Landhauscafé in Wasbek mit an der Spitze. Nicht ohne Grund ist es von der Fachzeitschrift “Der Feinschmecker” ausgezeichnet.
Fazit: Mit Liebe gemachte leckere Kuchen und Torten (oder auch mal was Herzhaftes). Preis/Leistung OK. Entspannte, supernette Atmosphäre.