Besucht am 10.09.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 94 EUR
Der Margaretenhof gehört sicherlich zu den besten Restaurants auf Fehmarn, wenn es nicht das beste ist.
Es liegt sehr versteckt abseits der Strände, trotzdem ist eine Reservierung zumindest für den Innenbereich unbedingt von Nöten.
Nach höflicher Begrüßung werden wir kurz in die „neuen Corona-Regeln“ eingewiesen.
Die Speisekarte ist klein, bietet aber nicht nur regionale Gerichte an.
Zur Begrüßung werden Brot und Brötchen mit leckeren Aufstrichen aus eigener Herstellung gereicht.
Das Dorschfilet wird mit Venusmuschelragout und Limetten-Sesamdressing serviert. Die Portion ist ausreichend und, wie nicht anders erwartet, hübsch anzusehen.
Mein Rehgulasch wird mit Pfifferlingen gebraucht. Beide Gerichte schmecken vorzüglich.
Creme Brülee und Schokoküchlein runden das Essen ab.
Die Weinkarte ist etwas größer und bietet sicherlich die angemessenen Weine zum Essen an. Wir jedenfalls wurden fündig, zu Fisch und Fleisch.
Die Preise in Margaretenhof sind der Qualität der Speisen angemessen, für zwei Hauptgerichte, Nachspeisen, Wein, Wasser und Espresso ca. 95Euro.
Der Besuch lohnt auf jeden Fall und wieder kann man sich auf die Empfehlung des Restaurantführers mit den Sternen verlassen.
Der Margaretenhof gehört sicherlich zu den besten Restaurants auf Fehmarn, wenn es nicht das beste ist.
Es liegt sehr versteckt abseits der Strände, trotzdem ist eine Reservierung zumindest für den Innenbereich unbedingt von Nöten.
Nach höflicher Begrüßung werden wir kurz in die „neuen Corona-Regeln“ eingewiesen.
Die Speisekarte ist klein, bietet aber nicht nur regionale Gerichte an.
Zur Begrüßung werden Brot und Brötchen mit leckeren Aufstrichen aus eigener Herstellung gereicht.
Das Dorschfilet wird mit Venusmuschelragout und Limetten-Sesamdressing serviert. Die Portion ist ausreichend und, wie nicht... mehr lesen
5.0 stars -
"Top Restaurant auf der Insel" Ehemalige UserDer Margaretenhof gehört sicherlich zu den besten Restaurants auf Fehmarn, wenn es nicht das beste ist.
Es liegt sehr versteckt abseits der Strände, trotzdem ist eine Reservierung zumindest für den Innenbereich unbedingt von Nöten.
Nach höflicher Begrüßung werden wir kurz in die „neuen Corona-Regeln“ eingewiesen.
Die Speisekarte ist klein, bietet aber nicht nur regionale Gerichte an.
Zur Begrüßung werden Brot und Brötchen mit leckeren Aufstrichen aus eigener Herstellung gereicht.
Das Dorschfilet wird mit Venusmuschelragout und Limetten-Sesamdressing serviert. Die Portion ist ausreichend und, wie nicht
Besucht am 08.09.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 35 EUR
Allgemein
Wolkenloser Himmel. Was liegt da näher als eine Radtour ins benachbarte Hessen. Mit der Mainfähre, auf der die Maskenpflicht herrschte, sind wir von Bayern aus im Nachbarbundesland angekommen, und zwar in Seligenstadt. Dort hatten wir uns seit Anfang der Corona-Pandemie nicht mehr blicken lassen. Es wurde also Zeit wieder mal auf dem großen Freihofplatz im Außenbereich von vier Restaurants unser Mittagessen einzunehmen. Unsere Wahl fiel auf das Ristorante 1744, welches wir bisher noch nie besucht hatten. Dies verlangt geradezu nach einer Rezi von mir.
Der erste Eindruck beim Erreichen des Freihofplatzes ließ wenig Hoffnung für eine Einkehr, war doch die Umgebung schon picke, packe voll mit abgestellten Fahrrädern sowie auch sämtliche Autoabstellplätze belegt. Wir konnten Gottseidank unsere Räder direkt gegenüber vom Ristorante 1744 abstellen. Ein skeptischer Blick zeigte uns eine volle Belegung der vier Außenbereiche. Also schnell über die Straße und beim Ristorante 1744 die Maske am Eingang aufgesetzt und gewartet, was da auf uns zukommt.
Service 4*
Und in der Tat: Kaum standen wir da, kam auch schon ein Kellner auf uns zu, begrüßte uns freundlich und hatte tatsächlich noch einen schönen im Schatten stehenden Zweiertisch für uns im Angebot. Den nahmen wir sehr gerne an. Hingesetzt und Maske ab, schon kam der nächste Kellner mit dem Formular für die persönlichen Daten an den Tisch. Auch er begrüßte uns freundlich und hatte dabei auch schon zwei Speisekarten in der Hand, die er uns reichte. Danach entfernte er sich, um kurz darauf das ausgefüllte Formular abzuholen und schon mal unseren Getränkewunsch abzufragen.
Die beiden georderten Biere, Hefeweizen hell für mich, alkoholfreies Weizen für meine Herzdame (Glaabsbräu aus der hiesigen Brauerei, jeweils 4,10 €), kamen zügig an den Tisch, waren ordentlich kalt und wurden eingeschenkt serviert. Leider hatten beide Biere noch wohl niemals ein Fass gesehen, dem Geschmack nach kamen beide aus der Flasche. So richtig geschmeckt haben sie nicht, da gibt es in der Umgebung deutlich bessere Biere als das aus der hiesigen Brauerei. Na ja, unseren Durst haben sie jedenfalls gelöscht.
Ansonsten gab es am Service nichts zu bemängeln. Vier Kellner kümmerten sich um die nicht zahlreichen Gäste. Sie hatten immer ein Auge für ihre Gäste. Die Zufriedenheit wurde abgefragt, ob es geschmeckt hat auch. Der Zahlvorgang wurde von mir durch ein Handzeichen eingeleitet. Prompt war einer zur Stelle, um auf einem Block zu schreiben, was wir gegessen und getrunken hatten, um dann auch gleich abzukassieren. Meine Frage nach einem Kassenbon hat im nicht gefallen, da er noch mal zurück zur Kasse musste. Den Kassenbon brachte er dann zügig und verabschiedete uns freundlich.
Das Essen 4,5*
Heute war uns nach Pasta.
Meine Begleiterin entschied sich für die Tagliolini Mediterrane (9,50 €). Was dann serviert wurde, wusste zu überzeugen Die Bestandteile waren außer den Tagliolini noch Kirschtomaten, Rucola, Knobi, Parmesan, Olivenöl sowie diverse Kräuter. Die Tagliolini waren auf den Punkt, gut, um sie auf die Gabel zu drehen. Der Parmesan lag in hauchdünnen Scheiben obendrauf. Alles in allem sehr schmackhaft. Tagliolini Mediterrane
Ich probierte mit meiner Bestellung mal wieder Spaghetti Carbonara (8,90 €) und wurde keinesfalls enttäuscht. Die Nudeln waren dünne Spaghettini mit den klassischen Zutaten Sahne, Schinken, Ei. Auch auf meinem Teller waren die Spaghettini auf den Punkt gegar. Schon beim Servieren lief mir das Wasser im Mund zusammen. Der Kellner setzte noch mit dem Einsatz der Pfeffermühle einen drauf. So liebe ich Spaghetti Carbonara.und so sollte sie auch immer sein. Für mich also ein Volltreffer. Spaghettini Carbonara
Zum Abschluss bestellten wir noch due Espressi (2,30 €), Die beiden waren schön heiß, und bestätigten unseren Eindruck, dass wir Espresso nur noch beim Italiener ordern. Espresso
Das Ambiente 3*
Von Ambiente unter den Sonnenschirmen kann man eher nicht sprechen. Na ja, wir saßen bequem auf Stühlen mit Armlehnen. Die Sonnenschirme brachten ordentlich Schatten um die Mittagszeit. Ein kleines Blümchen stand auf unserem kleinen Tisch, ca. 60 x 60 cm, das war es aber auch schon.
Man kann es auch dort schon länger aushalten. Stuhl mit Armlehnen und Sitzkissen ausgestattet, bequem. Ordentlicher Abstand zu den Tischnachbarn ist gegeben.
Sauberkeit 5*
Nichts zu bemängeln. Bestecke, Gläser sowie Teller einwandfrei. Die Corona Hygiene-Maßnahmen sind in Hessen wohl nicht ganz so streng wie bei uns in Bayern, aber die Speisekarten wurden zumindest zugeklappt ständig desinfiziert, bevor sie an den Gästetisch kamen. Nach dem Verlassen des Außenbereichs wurde sofort auch unser Tisch desinfiziert, die Maske mussten wir beim Rausgehen auch nicht mehr aufsetzen.
Fazit:
Unser Erstbesuch dort hat uns gut gefallen, und da wir ja öfter im Jahr in Seligenstadt weilen, werden wir bei dieser Gelegenheit gerne wieder einkehren.
Gesamteindruck: (nach „Küchenreise“)
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemein
Wolkenloser Himmel. Was liegt da näher als eine Radtour ins benachbarte Hessen. Mit der Mainfähre, auf der die Maskenpflicht herrschte, sind wir von Bayern aus im Nachbarbundesland angekommen, und zwar in Seligenstadt. Dort hatten wir uns seit Anfang der Corona-Pandemie nicht mehr blicken lassen. Es wurde also Zeit wieder mal auf dem großen Freihofplatz im Außenbereich von vier Restaurants unser Mittagessen einzunehmen. Unsere Wahl fiel auf das Ristorante 1744, welches wir bisher noch nie besucht hatten. Dies verlangt geradezu nach... mehr lesen
4.0 stars -
"Äußerst schmackhafte Pasta auf dem Freihofplatz in Seligenstadt!" Ehemalige User
Allgemein
Wolkenloser Himmel. Was liegt da näher als eine Radtour ins benachbarte Hessen. Mit der Mainfähre, auf der die Maskenpflicht herrschte, sind wir von Bayern aus im Nachbarbundesland angekommen, und zwar in Seligenstadt. Dort hatten wir uns seit Anfang der Corona-Pandemie nicht mehr blicken lassen. Es wurde also Zeit wieder mal auf dem großen Freihofplatz im Außenbereich von vier Restaurants unser Mittagessen einzunehmen. Unsere Wahl fiel auf das Ristorante 1744, welches wir bisher noch nie besucht hatten. Dies verlangt geradezu nach
Besucht am 02.09.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Allgemein
Der Biergarten by Massimo in Kleinostheim liegt direkt am Mainradweg. Bisher sind wir immer daran vorbeigefahren. Entweder weil wir von einer Radtour mainabwärts zurück nach Hause nur noch 5 km hatten. Oder weil wir nach 5 km mainaufwärts noch kein Bedürfnis einer Einkehr hatten.
Heute waren wir wieder mal mit dem Rad mainaufwärts nach Kleinostheim unterwegs, um in der dortigen DM-Drogerie einzukaufen. Nachdem wir unseren Einkauf erledigt hatten fuhren wir den Mainradweg flussabwärts wieder zurück. Als wir so kurz vor 12 Uhr auf der Höhe vom Biergarten fuhren, hatte Schätzchen die glorreiche Idee, dass wir mal eben Pizza als Mittagessen einnehmen könnten. Sie fand meine hundertprozentige Zustimmung. Also die Drahtesel direkt an den Fahrradständern vor dem Biergarten angeschlossen, Maske auf und rein in den zu der Zeit noch leeren Biergarten.
Service 4*
Eine Kordel vor dem Eingang hielt uns auf, ein Mann erblickte uns, kam her, begrüßte uns freundlich und schickte uns direkt unter die große Markise am Rande des Biergartens. Der 2er-Tisch war perfekt für uns. Nun durften wir die Maske wieder abnehmen, und direkt danach kam ein junger Italiener an unseren Tisch mit der Speisekarte sowie dem Zettel für die Personalien in der Hand, dabei erfragte er gleich unsere Getränkewünsche. Die konnten wir ihm sofort mitteilen. Ein Schlappeseppel Pils vom Fass (0,4 l, 3,30 €) für mich sowie ein alkoholfreies Bavaria- Weizen (0,5 l 4,00 €) für meine Begleitung. Schlappeseppel Pils
Die beiden Biere kamen zügig an den Tisch, waren ordentlich kalt und mit schöner Krone versehen.
So nach und nach füllten immer mehr Gäste den Biergarten, dies hatte zur Folge, dass auch das Servicepersonal aufgestockt wurde. Freundlich wurde serviert und guten Appetit gewünscht. Ob es uns geschmeckt hat, wurde nachgefragt, ebenso unsere allgemeine Zufriedenheit. Mein Bezahlwunsch mit einem entsprechenden Handzeichen wurde aufmerksam entdeckt. Und sofort zügig in bar abgewickelt. Die Servicekräfte hatten ordentlich zu tun, erledigten unaufgeregt und freundlich ihren Job.
Das Essen 4*
Wie eingangs erwähnt war uns heute mal nach Pizza. Es gibt nur eine Größe und die hat 30 cm Durchmesser. Für uns eigentlich zu groß, aber da mussten wir durch. Und so entschied sich Schätzchen für die Pizza Romina (11,- €). Bestandteile Mozzarella, Rucola, Parmaschinken, Parmesan.
Eine für sie sehr gute Wahl. Sie liebt Rucola und Parmesan. Pizza Romina
Für mich die Pizza special (10,- €). Bestückt mit Peperoniwurst, Salami, Schinken, Pilze. Geschmacklich super, die Peperoniwurst sowie die Salami sorgten für eine angenehme Schärfe. Pizza Spezial
Beide Pizzen kamen aus dem Holzofen, waren wie in unserer Gegend üblich, vorgeschnitten, und man konnte sie deshalb mit der Hand essen. Knuspriger, fester Teig, der Rand schön fluffig. Wenn ich schon mal den Rand mitesse, dann war der wirklich gut.
Das Ambiente 4 *
Wir hatten einen schönen Blick auf das Geschehen am Mainradweg und auf dem Main sowie einen guten Überblick über den gesamten Biergarten. Blick auf den Main
Auf der Terrasse, schön im Schatten der riesigen Markise, kann man es gut aushalten. Sitzmöbel eine Art Rattan, mit Armlehnen, bequem. Ordentlicher Abstand zu den Tischnachbarn ist gegeben. Unter deen Markisen
Sauberkeit 5*
Nichts zu bemängeln. Corona Hygiene- Maßnahmen werden eingehalten, sowohl vom Personal als auch von den Gästen. Bestecke sind in festen Servietten, die zu einer Tasche gefaltet wurden. Den sauberen Aschenbecher auf dem Tisch brauchen wir nicht. Ich habe ihn deshalb vom Tisch entfernt und beim Weggehen wieder auf den Tisch gestellt.
Fazit:
Im Sommer ein nahes Anlaufziel, bei dem man gut essen kann und auch noch wirklich schön draußen sitzt. Im monetären Bereich bei den Getränken etwas über den Preisen der Mitbewerber. Dass der Biergarten brummt ist kein Wunder bei der Lage und auch das Personal trägt ein Übriges dazu bei.
Gesamteindruck: (nach „Küchenreise“)
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemein
Der Biergarten by Massimo in Kleinostheim liegt direkt am Mainradweg. Bisher sind wir immer daran vorbeigefahren. Entweder weil wir von einer Radtour mainabwärts zurück nach Hause nur noch 5 km hatten. Oder weil wir nach 5 km mainaufwärts noch kein Bedürfnis einer Einkehr hatten.
Heute waren wir wieder mal mit dem Rad mainaufwärts nach Kleinostheim unterwegs, um in der dortigen DM-Drogerie einzukaufen. Nachdem wir unseren Einkauf erledigt hatten fuhren wir den Mainradweg flussabwärts wieder zurück. Als wir so kurz vor 12... mehr lesen
Marienhof by Massimo | Biergarten & Restaurant
Marienhof by Massimo | Biergarten & Restaurant €-€€€Restaurant, Biergarten06027469720Aschaffenburger Straße 24, 63801 Kleinostheim
4.0 stars -
"Endlich hat es mal mit einer Einkehr geklappt!" Ehemalige UserAllgemein
Der Biergarten by Massimo in Kleinostheim liegt direkt am Mainradweg. Bisher sind wir immer daran vorbeigefahren. Entweder weil wir von einer Radtour mainabwärts zurück nach Hause nur noch 5 km hatten. Oder weil wir nach 5 km mainaufwärts noch kein Bedürfnis einer Einkehr hatten.
Heute waren wir wieder mal mit dem Rad mainaufwärts nach Kleinostheim unterwegs, um in der dortigen DM-Drogerie einzukaufen. Nachdem wir unseren Einkauf erledigt hatten fuhren wir den Mainradweg flussabwärts wieder zurück. Als wir so kurz vor 12
Geschrieben am 26.08.2020 2020-08-26| Aktualisiert am
28.08.2020
Besucht am 22.08.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 70 EUR
Zu unserem ersten Abendessen am Ankunftstag in Zwiesel wählten wir wie immer die Waldbahn. In Coronazeiten war eine rechtzeitige Reservierung angebracht.
Wie immer, wenn wir in der Waldbahn sind, entschied ich mich für die Schweinemedaillons am Spieß mit Pfefferrahmsoße und hausgemachten Spätzle. Schmeckten sehr gut wie seit Jahr und Tag.
Meine Frau hatte einen Znaimer Rostbraten (Rindfleisch) mit Böhmischen Knödeln. Auch dieses Gericht ist absolut empfehlenswert.
Dazu gabs etliche Pilsner Urquell vom Fass.
Unsere Stimmung etwas getrübt hat folgenden Vorfall: Meine Frau stand kurz von unserem Tisch auf, um den Regenschirm in den ca. 2 m entfernten Regenschirmständer zu bringen. Dabei wurde sie von einem Kellner angepflaumt, sie möge gefälligst ihre Maske beim Aufstehen über Mund und Nase ziehen. Auch ansonsten wurde mit dem Desinfizieren sehr übertrieben. Sogar die Stuhlkissen wurden gründlichst desinfiziert. Man hat wohl die Studie des Robert-Koch-Instituts gelesen, dass Corona auch durch Fürze übertragen werden kann,,,,,,, lol
Zu unserem ersten Abendessen am Ankunftstag in Zwiesel wählten wir wie immer die Waldbahn. In Coronazeiten war eine rechtzeitige Reservierung angebracht.
Wie immer, wenn wir in der Waldbahn sind, entschied ich mich für die Schweinemedaillons am Spieß mit Pfefferrahmsoße und hausgemachten Spätzle. Schmeckten sehr gut wie seit Jahr und Tag.
Meine Frau hatte einen Znaimer Rostbraten (Rindfleisch) mit Böhmischen Knödeln. Auch dieses Gericht ist absolut empfehlenswert.
Dazu gabs etliche Pilsner Urquell vom Fass.
Unsere Stimmung etwas getrübt hat folgenden Vorfall: Meine Frau stand kurz... mehr lesen
Gasthof im Hotel Zur Waldbahn
Gasthof im Hotel Zur Waldbahn€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten099228570Bahnhofsplatz 2, 94227 Zwiesel
4.0 stars -
"Essen gut, Fingerspitzengefühl naja" Ehemalige UserZu unserem ersten Abendessen am Ankunftstag in Zwiesel wählten wir wie immer die Waldbahn. In Coronazeiten war eine rechtzeitige Reservierung angebracht.
Wie immer, wenn wir in der Waldbahn sind, entschied ich mich für die Schweinemedaillons am Spieß mit Pfefferrahmsoße und hausgemachten Spätzle. Schmeckten sehr gut wie seit Jahr und Tag.
Meine Frau hatte einen Znaimer Rostbraten (Rindfleisch) mit Böhmischen Knödeln. Auch dieses Gericht ist absolut empfehlenswert.
Dazu gabs etliche Pilsner Urquell vom Fass.
Unsere Stimmung etwas getrübt hat folgenden Vorfall: Meine Frau stand kurz
Geschrieben am 26.08.2020 2020-08-26| Aktualisiert am
28.08.2020
Besucht am 16.08.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 60 EUR
Eigentlich wollten wir am bewussten Sonntag das Schnitzlbaumer besuchen. Da wir jedoch nicht auf der Terrasse reserviert hatten, wurden wir abgewimmelt.
Also gings einige Meter weiter ins Bräustübl der Hofbräu Traunstein. Auch hier waren die mannigfaltigen Sitzmöglichkeiten vor dem Lokal am Marktplatz alle belegt und reserviert.
Auf unsere Frage nach zwei Plätzen brachte uns der aufmerksame und überaus freundliche Kellner einen Tisch und zwei Stühle aus dem Lokal. Super!
Wir hatten Cordon bleu vom Schwein (das beste Cordon Bleu, welches ich in den letzten Monaten gegessen habe - hier passte alles: Zartes Fleisch, sehr guter gekochter Schinken und ein ausgezeichneter Käse) mit pommes (auch die waren spitze im Geschmack).
Meine Frau hatte eine Lauchcremesuppe sowie Speckbrot mit Schwarzwälder Schinken. Auch das schmeckte ausgezeichnet. Natürlich gehörten auch etliche hervorragende Weißbiere vom Hofbräuhaus Traunstein dazu.
Bei unserem nächsten Besuch in Traunstein steht künftig das Bräustübl an erster Stelle. Gerne wieder.....
Eigentlich wollten wir am bewussten Sonntag das Schnitzlbaumer besuchen. Da wir jedoch nicht auf der Terrasse reserviert hatten, wurden wir abgewimmelt.
Also gings einige Meter weiter ins Bräustübl der Hofbräu Traunstein. Auch hier waren die mannigfaltigen Sitzmöglichkeiten vor dem Lokal am Marktplatz alle belegt und reserviert.
Auf unsere Frage nach zwei Plätzen brachte uns der aufmerksame und überaus freundliche Kellner einen Tisch und zwei Stühle aus dem Lokal. Super!
Wir hatten Cordon bleu vom Schwein (das beste Cordon Bleu, welches ich in den... mehr lesen
4.0 stars -
"Service und Qualität gut wie immer" Ehemalige UserEigentlich wollten wir am bewussten Sonntag das Schnitzlbaumer besuchen. Da wir jedoch nicht auf der Terrasse reserviert hatten, wurden wir abgewimmelt.
Also gings einige Meter weiter ins Bräustübl der Hofbräu Traunstein. Auch hier waren die mannigfaltigen Sitzmöglichkeiten vor dem Lokal am Marktplatz alle belegt und reserviert.
Auf unsere Frage nach zwei Plätzen brachte uns der aufmerksame und überaus freundliche Kellner einen Tisch und zwei Stühle aus dem Lokal. Super!
Wir hatten Cordon bleu vom Schwein (das beste Cordon Bleu, welches ich in den
Geschrieben am 21.08.2020 2020-08-21| Aktualisiert am
21.08.2020
Wieder mal sind wir in Ruhpolding in Urlaub. Wie auch bereits seit 2001 wollten wir am Ankunftstag auf der Terrasse des Ruhpoldinger Hofes telefonisch einen Tisch reservieren. Da wurden wir von einer resoluten Dame belehrt, dass man Reservierungen nur für Hausgäste vornehmen kann. Wir sollten aber trotzdem mal kommen - möglichst vor 18 Uhr und nicht gegen 19 Uhr. Vielleicht wäre dann zufällig etwas frei.
Gesagt - getan. Es war ein kleiner 2-Personen-Tisch frei, zwar nicht der von uns gewünschte, aber wir sind ja diesbezüglich nicht allzu anspruchsvoll. Der von uns bevorzugte Tisch sei reserviert.
Gut, wir hatten bereits gegessen, da hieß es plötzlich, wir könnten uns doch an den ursprünglich erbetenen Tisch setzen, denn die betreffenden Gäste wollten lieber im Lokal speisen.
Das Essen (Zwiebelrostbraten, sehr kaubedürftig, mit Burgundersoße (wo war der Burgunder? Wassersoße träfe den Zustand wesentlich besser) und matschigen "Brat"kartoffeln waren nicht gerade das Gelbe vom Ei. Auch der Zander war totgebraten. Ausgezeichnet ist das Weißbier der Hofbrauerei Traunstein, das es sowohl hell als auch dunkel vom Fass gibt.
Jedenfalls ist die Küche des Ruhpoldinger Hofes nur noch ein Schatten der Jahre 2001 bis 2010.
Trotzdem wollten wir 5 Tage später nochmals reservieren. Meine Frau wurde von einer recht frechen Tante abgewimmelt, wieder mit der Begründung, die gesamte Terrasse wäre ausschließlich Hausgästen vorbehalten. Chancen hätten wir auf gut Glück nur, wenn wir nach 20 Uhr kämen.
Aufgrund dieser belehrenden Art entschlossen wir uns, dieses Restaurant künftig gänzlich zu meiden. Trotz Corona kann man flexibel reagieren, wie z.B. der Ober des Hofbräu-Bräustübels in Traunstein. Da alle Plätze auf der Terrasse belegt waren, holte er uns einen Tisch und zwei Stühle aus dem Lokalinneren, Und das Essen war spitze.
Resümee: Bräustübl Hofbräu Traunstein top - Ruhpoldinger Hof Flop......
Wieder mal sind wir in Ruhpolding in Urlaub. Wie auch bereits seit 2001 wollten wir am Ankunftstag auf der Terrasse des Ruhpoldinger Hofes telefonisch einen Tisch reservieren. Da wurden wir von einer resoluten Dame belehrt, dass man Reservierungen nur für Hausgäste vornehmen kann. Wir sollten aber trotzdem mal kommen - möglichst vor 18 Uhr und nicht gegen 19 Uhr. Vielleicht wäre dann zufällig etwas frei.
Gesagt - getan. Es war ein kleiner 2-Personen-Tisch frei, zwar nicht der von uns gewünschte, aber... mehr lesen
Restaurant im Hotel Ruhpoldinger Hof
Restaurant im Hotel Ruhpoldinger Hof€-€€€Restaurant, Cafe, Biergarten086631212Hauptstr. 30, 83324 Ruhpolding
2.0 stars -
"Das wars wohl, Ruhpoldinger Hof....." Ehemalige UserWieder mal sind wir in Ruhpolding in Urlaub. Wie auch bereits seit 2001 wollten wir am Ankunftstag auf der Terrasse des Ruhpoldinger Hofes telefonisch einen Tisch reservieren. Da wurden wir von einer resoluten Dame belehrt, dass man Reservierungen nur für Hausgäste vornehmen kann. Wir sollten aber trotzdem mal kommen - möglichst vor 18 Uhr und nicht gegen 19 Uhr. Vielleicht wäre dann zufällig etwas frei.
Gesagt - getan. Es war ein kleiner 2-Personen-Tisch frei, zwar nicht der von uns gewünschte, aber
5.0 stars -
"gute getränke super essen" Ehemalige Userpommes mit jägersoße ist einfach top hab ich auch immer gerne gegessen momentan geht es leider nicht mehr aber trotzdem top dieses lokal
Hallo dieses Logal ist echt gut um den tag auszuklingen kaffe ist gut und bei dem essen denkt man mann auf einem anderen stern ist echt eine gute sache dieses logal wenn es das geben würde würde ich 10 sterne geben echt klasse weiter so!!!!!
Hallo dieses Logal ist echt gut um den tag auszuklingen kaffe ist gut und bei dem essen denkt man mann auf einem anderen stern ist echt eine gute sache dieses logal wenn es das geben würde würde ich 10 sterne geben echt klasse weiter so!!!!!
5.0 stars -
"Guter Kaffee gutes stimmung" Ehemalige UserHallo dieses Logal ist echt gut um den tag auszuklingen kaffe ist gut und bei dem essen denkt man mann auf einem anderen stern ist echt eine gute sache dieses logal wenn es das geben würde würde ich 10 sterne geben echt klasse weiter so!!!!!
Geschrieben am 05.08.2020 2020-08-05| Aktualisiert am
15.02.2021
Besucht am 20.07.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 43 EUR
Schweigen ist ganz und gar nicht feige! Da muss ich einem bekannten deutschen Rock-Sänger aus dem Rheinland aber vehement widersprechen. Schweigen ist - oder besser gesagt - bedeutet flüssiges Gold! Und dieses Gold wächst in Traubenform an den Rebstöcken dies- und jenseits der nahen Grenze zum Elsass. Warum ich das erwähne?
Nun, im 6. Teil meiner kulinarischen Reise durch die Südpfalz hat es mich direkt an den geographischen Anfangspunkt der Deutschen Weinstraße nach Schweigen-Rechtenbach verschlagen. Dort befinden sich nicht nur das martialisch wirkende Deutsche Weintor (von neunzehnhundertdolfzig…) und das bei Spätburgunder-Sympathisanten hoch angesehene VDP-Weingut Friedrich Becker sondern auch eine Weinstube, die sich von den herkömmlichen Saumagenbastionen deftiger Pfalz-Prägung erfreulicherweise abhebt.
Die Rede ist von der Weinstube Jülg, die schon seit über 50 Jahren ihre Gäste mit ehrlich zubereiteter, bodenständiger Hausmannskost beglückt. Hinter jeder guten Weinstube steckt natürlich ein entsprechendes Weingut. Opa Oskar war es, der damals als vinophiler Autodidakt die ersten Weine kelterte. Er baute sie entgegen des damaligen Süßweintrends trocken aus. Das unterschied die Jülg’schen Tropfen schon früh von den Restzuckerschmeichlern der Region.
Heute zählt das Weingut Jülg, das mittlerweile vom sympathischen Sohn Johannes (zum Aufsteiger des Jahres im aktuellen Eichelmann-Weinführer gekürt), geführt wird, mit zu den Besten der Pfalz. Burgunder-Buddies und Pinot-Präferenzler wissen dies schon lange zu schätzen. Unter seiner Ägide entstehen hier äußerst hochklassige, sehr terroirbezogene Kreszenzen, die von Vinum, Falstaff und Co. regelmäßig mit hohen Bewertungen und Auszeichnungen versehen werden.
Früher stand Oma Erika in der Küche und briet, während sich Tochter Karin um die Gäste kümmerte, die mit Abstand besten Bratkartoffeln der Südpfalz. Das kann sie heute aus Altersgründen leider nicht mehr selbst erledigen, aber mit dem neuen Küchenchef und ehemaligen Sternekoch Laurent Durst (früher Restaurant Alte Sonne in Ludwigsburg), seiner Frau Kerstin und einem weiteren Koch aus Wissembourg konnte man das kulinarische Angebot der Weinstube sogar noch aufwerten.
Die bewährten Klassiker aus Oma Erikas Küche stehen selbstverständlich noch immer auf der Karte. Sie wurden lediglich um ein paar kreative Akzente erweitert. Elsass meets Pfalz. „Wo, wenn nicht hier?“, möchte man fragen. Laurent Durst und seine Frau Kerstin stammen schließlich aus der pfalzverwandten Nachbarregion.
Dem großen Andrang im herrlich angelegten Innenhof und wohl auch den coronabedingten Unwägbarkeiten nach der Wiedereröffnung Mitte Mai war es geschuldet, dass man die Speisenauswahl in den Sommermonaten mit Bedacht reduziert hatte. Das nach wie vor in deutscher und französischer Sprache abgedruckte Angebot bestand aus jeweils acht verschiedenen Vor- und Hauptspeisen.
Saumagencarpaccio, karamellisierter Ziegenkäse und gegrillte Garnelen an marinierten Tomaten und Zupfsalat fungierten dabei als delikat klingende Gerichte zur Einstimmung. Die heilige Pfälzer Dreideftigkeit (Bratwurst, Saumagen, Leberknödel), der Tagesfisch mit Ratatouille sowie das obligatorische Rumpsteak vom Pfälzer Rind übernahmen dagegen gerne höhere Sättigungsaufgaben.
Als wir uns an einem warmen Montagmittag zu einer Spontaneinkehr im Rahmen einer ausgiebigen Radtour entschieden, war der mediterran bepflanzte, mit Schatten spendenden Schirmen und gut gepolstertem Gartenmobiliar ausgestatte Innenhof bereits sehr gut gefüllt. Im Innenhof
Freunde aus der Gastronomie hatten es sich bereits am Nachbartisch gemütlich gemacht. Zufälle gibt’s! Da setzten wir uns einfach an einen der danebenstehenden Tische und kommunizierten mit Maximalabstand.
Frau Karin Jülg leitete wie eh und je den Service. Sie hatte jederzeit den Überblick und wurde von ein paar jüngeren Damen - wahrscheinlich Aushilfen - unterstützt. Wir wurden flott bedient und schon bald konnten wir unseren Radfahrerdurst mit der ersten Flasche Mineralwasser (3,50 Euro) löschen.
Wie gerne hätte ich einen der knochentrocken ausgebauten Weißweine aus dem Jülg’schen Keller genossen, aber der Weg zurück ins heimatliche Steinweiler stand ja noch bevor und bei der sommerlichen Hitze wäre -wenn überhaupt - nur die Schorle-Option in Frage gekommen. Mit Wasser strecke ich solche leckeren Tropfen jedoch äußerst ungern und so übte ich mich in sportlichem Weinverzicht. Nicht mal der von mir so geliebte Weißburgunder Kalkmergel fand den Weg ins Glas. Von der Rotwein-Cuvée „Les Frères“ ganz zu schweigen.
Aber Schweigen liegt ja nicht weit entfernt und beim nächsten Besuch werden wir mit Sicherheit ein paar Flaschen Jülg-Wein in den Kofferraum laden.
Auf unserem Tisch landete ein hübsch anzusehender, vor Frische strotzender Beilagensalat (3,50 Euro), den sich mein Kollege zu seinem Rumpsteak (18,50 Euro) schmecken ließ. Auf die in Spätburgunder geschmorte Zwiebelbeigabe verzichtete er unverständlicherweise.Beilagensalat Das Rumpsteak
Die Hitze und die Anstrengung auf dem Rad unterdrückten zunächst ein wenig mein Hungergefühl, was mir lediglich einen Straßburger Wurstsalat (8,50 Euro) zusammen mit ein paar Bratkartoffeln (3,50 Euro) einbrachte. Der Straßburger DIE Bratkartoffeln
Das mag frugal erscheinen, war aber in dieser Kombination (und bei dieser Witterung) genau das richtige Mittagessen für mich. Zumal die Bratkartoffeln wie immer sensationell knusprig und hervorragend gesalzen aus der kleinen Porzellanschüssel grüßten. Auch der mit Käse und extrafein geschnittenen Zwiebeln verfeinerte Wurstsalat hielt dank seiner erfrischenden Essigwürze allen Kriterien hausmannsköstlicher Speisung statt. Es war mit Sicherheit einer der besten „Straßburger“, die ich jemals auf dem Teller hatte.
Auch mein Kollege lobte die Fleischqualität seines Pfälzer Rumpsteaks, das den typisch flachen, deutschen Cut aufwies und im gewünschten Gargrad (medium) serviert wurde. Die Röstspuren auf dem lediglich mit etwas Pfeffer und Salz gewürzten Bratfetzen ließen auf eine Zubereitung in der gußeisernen Pfanne schließen.
Wir schlossen unseren mittäglichen Boxenstopp mit einem Kaffee und einem wunderbaren Bauchgefühl, das uns gestärkt auf die Räder und auf den Heimweg schickte. Der nächste Besuch im Jülg’schen Innenhof ist schon in Planung. Einem lauen Sommerabend bei köstlicher Hausmannskost und noch besseren Weinen sollte demnach nichts im Wege stehen.
Schweigen ist ganz und gar nicht feige! Da muss ich einem bekannten deutschen Rock-Sänger aus dem Rheinland aber vehement widersprechen. Schweigen ist - oder besser gesagt - bedeutet flüssiges Gold! Und dieses Gold wächst in Traubenform an den Rebstöcken dies- und jenseits der nahen Grenze zum Elsass. Warum ich das erwähne?
Nun, im 6. Teil meiner kulinarischen Reise durch die Südpfalz hat es mich direkt an den geographischen Anfangspunkt der Deutschen Weinstraße nach Schweigen-Rechtenbach verschlagen. Dort befinden sich nicht nur das... mehr lesen
4.5 stars -
"Kulinarische Topadressen der Südpfalz – Teil 6: Wenn Pfälzer Spitzengewächse zu besonders schmackhafter, ambitioniert vorgetragener Hausmannskost serviert werden, dann ist grenznahes Savoir-Vivre garantiert" Ehemalige UserSchweigen ist ganz und gar nicht feige! Da muss ich einem bekannten deutschen Rock-Sänger aus dem Rheinland aber vehement widersprechen. Schweigen ist - oder besser gesagt - bedeutet flüssiges Gold! Und dieses Gold wächst in Traubenform an den Rebstöcken dies- und jenseits der nahen Grenze zum Elsass. Warum ich das erwähne?
Nun, im 6. Teil meiner kulinarischen Reise durch die Südpfalz hat es mich direkt an den geographischen Anfangspunkt der Deutschen Weinstraße nach Schweigen-Rechtenbach verschlagen. Dort befinden sich nicht nur das
Geschrieben am 31.07.2020 2020-07-31| Aktualisiert am
01.08.2020
Der Titel sagt alles. Ich habe dort immer gut gegessen. Selbst die Tagesessen sind etwa Besonderes. Aufmerksame Chefin vom Fach.
Der Chef ist sehr introvertiert und sollte die Gäste wenigstens begrüßen. Dies tut jedoch dem guten Essen keinen Abbruch, denn das Lokal ist immer gut besucht.
Der Titel sagt alles. Ich habe dort immer gut gegessen. Selbst die Tagesessen sind etwa Besonderes. Aufmerksame Chefin vom Fach.
Der Chef ist sehr introvertiert und sollte die Gäste wenigstens begrüßen. Dies tut jedoch dem guten Essen keinen Abbruch, denn das Lokal ist immer gut besucht.
Restaurant Alte Post
Restaurant Alte Post€-€€€Restaurant0733181254Staubstraße 3, 73329 Kuchen
5.0 stars -
"Das beste Restaurant in weitem Umkreis" Ehemalige UserDer Titel sagt alles. Ich habe dort immer gut gegessen. Selbst die Tagesessen sind etwa Besonderes. Aufmerksame Chefin vom Fach.
Der Chef ist sehr introvertiert und sollte die Gäste wenigstens begrüßen. Dies tut jedoch dem guten Essen keinen Abbruch, denn das Lokal ist immer gut besucht.
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Es liegt sehr versteckt abseits der Strände, trotzdem ist eine Reservierung zumindest für den Innenbereich unbedingt von Nöten.
Nach höflicher Begrüßung werden wir kurz in die „neuen Corona-Regeln“ eingewiesen.
Die Speisekarte ist klein, bietet aber nicht nur regionale Gerichte an.
Zur Begrüßung werden Brot und Brötchen mit leckeren Aufstrichen aus eigener Herstellung gereicht.
Das Dorschfilet wird mit Venusmuschelragout und Limetten-Sesamdressing serviert. Die Portion ist ausreichend und, wie nicht anders erwartet, hübsch anzusehen.
Mein Rehgulasch wird mit Pfifferlingen gebraucht. Beide Gerichte schmecken vorzüglich.
Creme Brülee und Schokoküchlein runden das Essen ab.
Die Weinkarte ist etwas größer und bietet sicherlich die angemessenen Weine zum Essen an. Wir jedenfalls wurden fündig, zu Fisch und Fleisch.
Die Preise in Margaretenhof sind der Qualität der Speisen angemessen, für zwei Hauptgerichte, Nachspeisen, Wein, Wasser und Espresso ca. 95Euro.
Der Besuch lohnt auf jeden Fall und wieder kann man sich auf die Empfehlung des Restaurantführers mit den Sternen verlassen.