Die Westdeutsche Zeitung berichtete am 30.12.2018:
Was die Oscars für Schauspieler sind, ist der Gault-Millau oder der Michelin für Köche. Mit ersterem kann Günter Rönner aufwarten, der im nächsten Jahr mit seinem Restaurant „Pur – Essen & Trinken“ einen Neuanfang in Krefeld wagt. Bis vor kurzem hatte der Koch in Duisburg im Hotel-Restaurant Akazienhof Gerichte kredenzt, wo er vom Gault-Millau, einem renommierten Restaurantführer, für seine Kreationen 16 von 19,5 möglichen Punkten bekommen hat. Die Hauben bringt er natürlich nach Krefeld mit und kreiert ab März dann verschiedene Kulturen in seiner Küche. Übrigens: Rönner ist durch das internationale Gourmet-Magazin „Feinschmecker” mit 3 ½ „F” ausgezeichnet und befindet sich in dieser Auswertung unter den Top 50 in Deutschland.
Der gebürtige Wiesbadener hat bundesweit in renommierten Restaurants gekocht, darunter das „Le Marron“ (1 Sterne Michelin) in Bonn und das „Da Gianni“ (2 Sterne Michelin) in Mannheim.
Die Westdeutsche Zeitung berichtete am 30.12.2018:
Was die Oscars für Schauspieler sind, ist der Gault-Millau oder der Michelin für Köche. Mit ersterem kann Günter Rönner aufwarten, der im nächsten Jahr mit seinem Restaurant „Pur – Essen & Trinken“ einen Neuanfang in Krefeld wagt. Bis vor kurzem hatte der Koch in Duisburg im Hotel-Restaurant Akazienhof Gerichte kredenzt, wo er vom Gault-Millau, einem renommierten Restaurantführer, für seine Kreationen 16 von 19,5 möglichen Punkten bekommen hat. Die Hauben bringt er natürlich nach Krefeld mit... mehr lesen
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"Gault-Millau-Träger eröffnet im März das PUR in Krefeld" Ehemalige UserDie Westdeutsche Zeitung berichtete am 30.12.2018:
Was die Oscars für Schauspieler sind, ist der Gault-Millau oder der Michelin für Köche. Mit ersterem kann Günter Rönner aufwarten, der im nächsten Jahr mit seinem Restaurant „Pur – Essen & Trinken“ einen Neuanfang in Krefeld wagt. Bis vor kurzem hatte der Koch in Duisburg im Hotel-Restaurant Akazienhof Gerichte kredenzt, wo er vom Gault-Millau, einem renommierten Restaurantführer, für seine Kreationen 16 von 19,5 möglichen Punkten bekommen hat. Die Hauben bringt er natürlich nach Krefeld mit
Besucht am 27.11.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 38 EUR
Seit über 18 Jahren existiert der von Alessandro Muccardo geführte Familienbetrieb am westlichen Rand der Karlsruher Innenstadt. Da es sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist (die Straßenbahnhaltestelle Mühlburger Tor / Kaiserplatz ist keine 200 m entfernt), kann man sich auch die teuren Parkgebühren der in der Nähe liegenden Parkhäuser sparen und gleich mit dem KVV anreisen.
Wir hingegen traten die Reise über den Rhein mit dem eigenen Automobil an, das wir in der Tiefgarage der Postgalerie zum Preis eines kleinen Desserts für ein paar Stündchen zurückließen. Von außen recht unscheinbar, wären wir ohne den Tipp eines Karlsruher Freundes sicher niemals dort eingekehrt. Keine Ahnung, wie oft sich dieser hier schon den Bauch mit Premiumpasta vollschlug, für uns war es jedenfalls Premiere.
Vielleicht erinnern sich noch ein paar GG-Giganten an den ehemaligen RK-User "brummbär" aus Karlsbad. Der hat das Lokal schon vor 5 Jahren genauer unter die Lupe genommen und war wohl eher semi-begeistert von dannen gezogen. Seinen guten Ruf unter Vegetariern und Veganern verdankt dieser "etwas andere" Italiener seiner siebenseitigen (!) Extrakarte, die sogar vegane Desserts und Sojamilch für den Kaffee bietet.
Ich bestelle ja grundsätzlich lieber mit doppelter Laktose-Dosis und Extra-Gluten, da ich gemeinhin als sehr tolerant gelte. Kann ja jeder halten, wie er will oder wie er es verträgt. Wegen dem Vegan-Angebot waren wir jedenfalls nicht im "Incontro". Schon eher lockten uns apulische und römische Pastaspezialitäten, die man so nicht bei jedem x-beliebigen Italiener "ums Eck" serviert bekommt.
Wir traten in den etwas schummrig beleuchteten, in zwei Etagen aufgeteilten Gastraum ein. Eine Treppe führte uns nach oben, wo wir in einer der gemütlichen, voneinander abgetrennten Sitznischen platziert wurden. Direkt daneben befand sich der ansehnliche Thekenbereich. Weiter unten im kariert gefliesten Parterre waren schon einige Tische besetzt. Auf der Empore oben ging es dagegen etwas lauschiger zu. Wertiges Bistromobiliar aus dunklem Holz, bunte Pop-Art an den Wänden und stalaktitenförmige Hängeleuchten, die wie lange Tropfen von der Decke baumelten, schufen eine zwanglose Atmosphäre, die in Anbetracht der gedimmten Lichtverhältnisse durchaus ihren Reiz hatte. Kein schlechter Ort fürs erste Rendezvous, da waren sich die beiden "Dauerdater" am Tisch einig.
Vom Karlsruher Einkaufsrummel durstig geworden, tat das trübe Kellerbier der ortsansässigen Brauerei Hatz-Moninger (0,5 l für 3,90 Euro) erstaunlich gut. "Wer hat, der Hatz!" verriet mir der tiefsinnige Slogan auf meinem Bierglas. Ein Fläschchen Bionade (0,33 l für 3,20 Euro) und ein Bad Liebenzeller Mineralwasser (0,5 l für 3,50 Euro) rannen ebenfalls durch unsere trockenen Kehlen.
Schon auf der großformatigen Empfehlungskarte, die an der Außenfassade neben der Eingangstür hing, war nachzulesen, dass man Miesmuscheln nicht zwangsläufig à la marinara zubereiten muss. Allein fünf verschiedene Varianten des (hier) dunkelschaligen Atlantikbewohners standen zur Auswahl. Die aus Galizien stammenden Exemplare wurden beispielsweise in sahniger Whisky-Sauce ("alla Dublinese") oder Wodka-Sauce ("alla Wodka") angeboten. Zusätzlich wurden sie mit Zucchini-Risotto, Gnocchi und frischer Pasta kombiniert. Da kam die Weichtierfraktion schon einmal so richtig auf ihre Kosten.
Zusätzlich zur Muschelkarte standen noch acht verschiedene Saisonempfehlungen zur Auswahl. Hierbei wurden Pizza, Pasta und ein paar Fleischgerichte mit Stängelkohl und diversen Kürbiszubereitungen verfeinert. Für Süßschnäbel gab es "Medaglioni alla zucca" (11,50 Euro), wo mit Kürbis, Bergkäse, Rosinen, Apfel und Zimt gefüllte Teigtaschen auf eine sahnige Orangensauce trafen. Ein Hauch von CODA wehte durch die Karlsruher Leopoldstraße.
Das Standardrepertoire listete neben einem gut sortierten Antipasti-Programm allein elf verschiedene Teller mit frischer Pasta. Alles zu äußerst realen Preisen zwischen 9 und 12 Euro. Schlotzreisenthusiasten durften sich auf drei Risotto-Gerichte, Kartoffelteigfreunde auf fünf verschiedene Gnocchi-Ausführungen freuen. Anhänger gebackener Rundbackwaren standen zahlreiche Pizza-Optionen offen. Meine erste Wahl wäre die mit Lammhackfleisch und Pecorinokäse belegte "Pizza alle Romana" (8,80 Euro) gewesen, doch es kamen mir die Trucioli (auch "alla Romana") dazwischen.
Zu den hinteren Seiten der Speisenkarte, wo sich Leckereien aus Fleisch und Fisch sowie einige Salat- und Gemüseteller versteckten, kam ich erst gar nicht. Allein die Palette an frischer Pasta machte mir die Entscheidung schwer genug.
Zur Einstimmung entschieden wir uns für die Bruschette miste aus dem Vorspeisenprogramm, die man ab zwei Personen servierte. Für insgesamt 8,40 Euro lagen insgesamt sechs geröstete, unterschiedlich belegte Ciabattascheiben auf dem Teller. Zweimal in klassischer, mit gewürfelter Tomate, etwas Knoblauch, Rucola und Kräutern bestückter Art und Weise. Die beiden mit geschmolzenem Scamorza-Käse und Parmaschinken belegten Exemplare daneben waren meine Favoriten. Meine Begleitung ließ sich auf einen Bruschetta-Tausch mit dem cremig-süßen Ziegenkäse-Walnuss-Honig-Belag ein, was mir die doppelte Scamorza-Parma-Ration einbrachte. Die drei Bruschetta-Versionen, die von ihrem Kalt-Warm-Gegensatz genauso profitierten wie von ihrer texturellen Vielfalt, die von süffig-cremigem Belag auf krossem Untergrund herrührte, fungierten als schmackhafter, nicht allzu üppiger Einstieg, der unserem ersten Hunger entgegenwirkte und gleichzeitig Lust auf mehr machte.
Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben. Und so kann sich die Wartezeit im "L'incontro" schon ein wenig in die Länge ziehen, was natürlich im Einklang mit dem Slowfoodgedanken steht. Das ist mir tausendmal lieber, als auf die Schnelle mit Fertigwaren abgespeist zu werden. Bei unserem Besuch dauerte es auch ein wenig, aber das war verschmerzbar, zumal wir uns auf den bequem gepolsterten Sitzbänken sehr wohl fühlten.
Und schließlich wurde unser Warten mit zwei feinen Pastagerichten belohnt. Meine spiralförmig gedrehten, den ligurischen Trofie nicht unähnlichen Trucioli ("alla Romana", 10,30 Euro) hatten genau den richtigen Biss. Die römische Nudelspezialität wurde darüber hinaus äußerst geschmacksintensiv in Szene gesetzt. Dafür zeichneten sich gehacktes Lammfleisch, Tomatenstückchen, gerösteter Sesam, frische Glattpetersilie und geriebener Pecorino verantwortlich. Dies machte meine Pasta zu einem würzig-aromatischen Gaumenerlebnis, das mich die kalte Jahreszeit kurzzeitig vergessen ließ und mein kulinarisches Fernweh zumindest einen Teller lang stillte. Der nächste Sardinien-Urlaub würde ja bald kommen.
Auch die schlichte, mit Stängelkohl, Knoblauch, Olivenöl und Parmesan präparierte Vollkornpasta (9,50 Euro) meiner Begleitung hätte jeder apulischen Trattoria zur Ehre gereicht. Das pikante Olivenöl darin verlieh dem vegetarischen Gericht "aus der Saison" seine leichte Schärfe. Der Stängelkohl, ein naher Verwandter des Brokkoli, wird gerne in Süditalien unter die Teigwaren gejubelt. Bei uns ist er dagegen eher selten zu finden, vielleicht weil sein leicht bitteres Aroma nicht jedermanns Sache ist. Für ausgewiesene Freunde der Oldenburger Palme ist dieses italienische Wintergemüse jedoch genau das Richtige.
Ganz nebenbei bemerkt: einem Kollegen aus Karlsruhe habe ich von unserem tollen Abend im "L'incontro" erzählt, woraufhin dieser zusammen mit seiner Frau dort eine Woche später einkehrte und genauso begeistert war wie wir. Als der Chef ihn fragte, wie er auf das Lokal gekommen sei, musste er kleinlaut den Schreiber dieser Zeilen als Tippgeber nennen. Und weil dieser ja bekanntlich aus der Pfalz kommt, war die Verwunderung beim Patrone recht groß. Gerne gemacht, Herr Muccardo! Solche Adressen empfehle ich mitunter am liebsten.
Seit über 18 Jahren existiert der von Alessandro Muccardo geführte Familienbetrieb am westlichen Rand der Karlsruher Innenstadt. Da es sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist (die Straßenbahnhaltestelle Mühlburger Tor / Kaiserplatz ist keine 200 m entfernt), kann man sich auch die teuren Parkgebühren der in der Nähe liegenden Parkhäuser sparen und gleich mit dem KVV anreisen.
Wir hingegen traten die Reise über den Rhein mit dem eigenen Automobil an, das wir in der Tiefgarage der Postgalerie zum Preis eines kleinen... mehr lesen
4.0 stars -
"Italienisches Slowfoodrestaurant, das abseits ausgetretener Pizza- und Pastapfade mit ausgefallenen Gerichten auf sich aufmerksam macht" Ehemalige UserSeit über 18 Jahren existiert der von Alessandro Muccardo geführte Familienbetrieb am westlichen Rand der Karlsruher Innenstadt. Da es sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist (die Straßenbahnhaltestelle Mühlburger Tor / Kaiserplatz ist keine 200 m entfernt), kann man sich auch die teuren Parkgebühren der in der Nähe liegenden Parkhäuser sparen und gleich mit dem KVV anreisen.
Wir hingegen traten die Reise über den Rhein mit dem eigenen Automobil an, das wir in der Tiefgarage der Postgalerie zum Preis eines kleinen
Geschrieben am 25.12.2018 2018-12-25| Aktualisiert am
26.12.2018
Besucht am 15.12.2018Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 257 EUR
„Ihr eßt doch gerne italienisch? Dann müssen wir mal zu Noi, da fühlt Ihr Euch wohl!“, das waren die Worte unseren netten Nachbarn, der sich sogar bereit erklärt hatte, das Fahren zu übernehmen, naja, letztendlich war es seine bessere Hälfte, die nichts trinken durfte und uns hach Hause fuhr. Nun, wir waren gespannt.
Das kleine Restaurant, modern eingerichtet ohne „Chi-Chi“ ist gemütlich.
Wir wurden sehr nett begrüßt. Kaum Platz genommen, wurden uns die Speisekarten gereicht. Ich wollte eigentlich mal einen Blick vorher darauf werfen und fand leider keine Karte auf der Homepage. Nun, wir studierten die Karte und wollten gerne einen Aperitif bestellen, aber leider wurden wir nicht wahrgenommen, erst auf ein kleines Winken konnten wir unsere Wünsche Prosecco (das Glas zu EUR 6,00) und einen Aperol (EUR 7,00) los werden. Das war aber auch der einzige Kritikpunkt zum Service, der sich dann als gut herausstellte.
Die Karte ist klein, fein und übersichtlich, was auf frische Küche schließen lässt.
Burrata mit Spinat (EUR 13,00),
dann Kichererbsen mit Pulpo (EUR 12,00)
und die Rinderfiletstreifen mit Tagliatelle (EUR 19,50), sollte eigentlich eine kleine Portion als Vorspeise werden, aber das war ein Fehler meinerseits.
Alles war frisch zubereitet, in sich sehr gut geschmacklich abgestimmt und für’s Auge perfekt angerichtet.
Die Hauptspeisen waren zweimal Thunfisch (EUR 24,00) und zweimal Kalbsrücken (EUR 28,00).
Der Thunfisch vielleicht ein kleine Spur zu lange in der Pfanne, aber auch hier mit der Pistazienkruste etwas ausgefallen und geschmacklich einwandfrei, perfekt. Eine tolle Fischqualität!
Auch dar Kalbsrücken von sehr guter Fleischqualität, aber ebenfalls einen kleinen Hauch zu „durch“. Ansonsten mit den Maronen eine tolle Kombination. Die Sauce cremig, lecker!
Zum Essen tranken wir einen sehr schönen trockenen Primitivo Manduria (Flasche zu EUR 28,00), die liebe Autofahrerin ein Wässerchen Apollinaris (Flasche 0,75 zu sehr fairen EUR 6,00)
Den Abschluss bildeten einmal ein Schokoladen-Soufle (EUR 9,50) und
Affogato mit cremigen Eis, eine tolle heiß/kalt-Kombination mit bitter-süßem Geschmack.
Der Espresso mit einem Limoncello auf Eis….vor der Rechnung ;-)
Als wir dann gingen kamen die Eigentümer und plauderten mit uns noch eine Weile, waren stolz, dass wir doch den "weiten Weg" von Solingen nach Ennepetal gefunden haben. Wir werden ihn mit Sicherheit nochmals finden....
„Ihr eßt doch gerne italienisch? Dann müssen wir mal zu Noi, da fühlt Ihr Euch wohl!“, das waren die Worte unseren netten Nachbarn, der sich sogar bereit erklärt hatte, das Fahren zu übernehmen, naja, letztendlich war es seine bessere Hälfte, die nichts trinken durfte und uns hach Hause fuhr. Nun, wir waren gespannt.
Das kleine Restaurant, modern eingerichtet ohne „Chi-Chi“ ist gemütlich.
Wir wurden sehr nett begrüßt. Kaum Platz genommen, wurden uns die Speisekarten gereicht. Ich wollte eigentlich mal einen Blick vorher... mehr lesen
Noi Ristorante e Vinoteca
Noi Ristorante e Vinoteca€-€€€Restaurant023334030284An der Kirche 4, 58256 Ennepetal
4.0 stars -
"Ein guter Italiener mit familiärer Atmosphäre" Ehemalige User„Ihr eßt doch gerne italienisch? Dann müssen wir mal zu Noi, da fühlt Ihr Euch wohl!“, das waren die Worte unseren netten Nachbarn, der sich sogar bereit erklärt hatte, das Fahren zu übernehmen, naja, letztendlich war es seine bessere Hälfte, die nichts trinken durfte und uns hach Hause fuhr. Nun, wir waren gespannt.
Das kleine Restaurant, modern eingerichtet ohne „Chi-Chi“ ist gemütlich.
Wir wurden sehr nett begrüßt. Kaum Platz genommen, wurden uns die Speisekarten gereicht. Ich wollte eigentlich mal einen Blick vorher
Besucht am 14.12.2018Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 78 EUR
Vor ca. 7 Monaten eröffnete das Gattopardo. Bei mir mit etwas Skepsis, denn die Lage ist wirklich nicht die beste.
Im Sommer wurden Tische außen angeboten, die regelmäßig gut besucht waren, es war ja auch ein Supersommer dieses Jahr.
Nun ist es an der Zeit eine aktualisierte Bewertung abzugeben.
Ich habe mal vorsichtshalber einen Tisch für Freitagabend reserviert und gut so, das Restaurant war komplett ausgebucht. Zwei große Gesellschaften (evtl. Weihnachtsfeiern) sorgten für eine entsprechende Lautstärke, die aber nicht sehr störend war.
Der bestellte Aperitif, zwei Gläschen Prosecco je EUR 4,00, kamen schnell und begleiteten uns bei der Durchsicht der Speisekarte. Neu ist, dass es nun auch Tagesempfehlungen gibt, sehr gut!
Prosciutto di Parma, eine sehr große Portion mit herzhaftem Schinken zu EUR 8,00. Diese teilte ich mir mit meiner Frau. Das war vollkommen ausreichend. Das Foto soll nur die Qualität des Schinken widergeben:
Auch die Tomatensuppe war gut, sehr cremig und frisch zubereitet. (EUR 4,00).
Eine Tagesempfehlung war Pizza mit Büffelmorzarella (EUR 10,00) und eine andere Pizza mit Thunfisch und Zwiebeln zu EUR 7,50. Wie die Fotos zeigen große Pizzen.
Mein Rumpsteak mit einer hausgemachten Pfeffersoße war ebenfalls gut, medium gebraten mit krossen Rosmarin-Kartoffeln. (EUR 17,50)
Eine Flasche Primitivo wurden mit EUR 18,00 berechnet.
Fazit: sehr faire Preise - trotz ausgebuchtem Lokal - guter Service - Essen in guter Qualität!
Vor ca. 7 Monaten eröffnete das Gattopardo. Bei mir mit etwas Skepsis, denn die Lage ist wirklich nicht die beste.
Im Sommer wurden Tische außen angeboten, die regelmäßig gut besucht waren, es war ja auch ein Supersommer dieses Jahr.
Nun ist es an der Zeit eine aktualisierte Bewertung abzugeben.
Ich habe mal vorsichtshalber einen Tisch für Freitagabend reserviert und gut so, das Restaurant war komplett ausgebucht. Zwei große Gesellschaften (evtl. Weihnachtsfeiern) sorgten für eine entsprechende Lautstärke, die aber nicht sehr störend war.
Der bestellte... mehr lesen
Gattopardo
Gattopardo€-€€€Restaurant, Pizzeria021238370263Focher Str. 84, 42719 Solingen
4.0 stars -
"Seit 7 Monaten anwesend und es scheint, dass das Restaurant sich durchsetzt! Gut so!" Ehemalige UserVor ca. 7 Monaten eröffnete das Gattopardo. Bei mir mit etwas Skepsis, denn die Lage ist wirklich nicht die beste.
Im Sommer wurden Tische außen angeboten, die regelmäßig gut besucht waren, es war ja auch ein Supersommer dieses Jahr.
Nun ist es an der Zeit eine aktualisierte Bewertung abzugeben.
Ich habe mal vorsichtshalber einen Tisch für Freitagabend reserviert und gut so, das Restaurant war komplett ausgebucht. Zwei große Gesellschaften (evtl. Weihnachtsfeiern) sorgten für eine entsprechende Lautstärke, die aber nicht sehr störend war.
Der bestellte
Besucht am 04.12.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 131 EUR
Nicht die Steaks sondern die gute Hausmannskost steht hier im Mittelpunkt. Bei der Reservierung wurden wir gefragt, ob wir eventuell auch Gans essen möchten und wir sagten zu. Übrigens, ohne Reservierung läuft hier nichts, gar nichts!
Der Tisch war ansprechend eingedeckt.
Es war ja nicht das erste Mal hier für uns und wir kennen die sehr gut dimensionierten Gerichte, also dies mal keine Vorspeise für uns! Und das war definitiv die richtige Entscheidung!
Die Gans kam, super kross aber keinesfalls in irgendeiner Art trocken zu uns auf den Tisch. Dazu Knödel und Salzkartoffeln und Dreierlei Kohl (!!!). Rotkohl, Grünkohl und leicht säuerlicher Weißkohl. Dazu eine leckere braune Sauce. Perfekt gebraten, ausreichende Portionen, geschmacklich super passend - einfach gut und lecker! Jede Portion schlug mit EUR 26,50 zu Buche, das ist fair!
Dazu passte der Zweifelt Reserve, die Flasche zu EUR 38,-- hervorragend, sehr trocken.
Da wir ja keine Vorspeise hatten, konnte noch eine Portion Mohnklösse zu EUR 7,50 bestellt werden. OK, die runde Klossform konnten wir nicht so gut erkennen,
aber es geht um den Geschmack und der war gut!
Meine mittlerweile übliche flüssige Himbeere kostete EUR 4,70 und war von einer sehr weichen Art.
Es war wieder einmal perfekt in dem kleinen Wohnzimmer..
Nicht die Steaks sondern die gute Hausmannskost steht hier im Mittelpunkt. Bei der Reservierung wurden wir gefragt, ob wir eventuell auch Gans essen möchten und wir sagten zu. Übrigens, ohne Reservierung läuft hier nichts, gar nichts!
Der Tisch war ansprechend eingedeckt.
Es war ja nicht das erste Mal hier für uns und wir kennen die sehr gut dimensionierten Gerichte, also dies mal keine Vorspeise für uns! Und das war definitiv die richtige Entscheidung!
Die Gans kam, super kross aber keinesfalls in irgendeiner Art... mehr lesen
Marjellchen | Mittelalterliche deutsche Taverne
Marjellchen | Mittelalterliche deutsche Taverne€-€€€Restaurant, Lieferdienst, Brauhaus0308832676Mommsenstraße 9, 10629 Berlin
4.0 stars -
"Gänse-Essen der Extraklasse!" Ehemalige UserNicht die Steaks sondern die gute Hausmannskost steht hier im Mittelpunkt. Bei der Reservierung wurden wir gefragt, ob wir eventuell auch Gans essen möchten und wir sagten zu. Übrigens, ohne Reservierung läuft hier nichts, gar nichts!
Der Tisch war ansprechend eingedeckt.
Es war ja nicht das erste Mal hier für uns und wir kennen die sehr gut dimensionierten Gerichte, also dies mal keine Vorspeise für uns! Und das war definitiv die richtige Entscheidung!
Die Gans kam, super kross aber keinesfalls in irgendeiner Art
Besucht am 03.12.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 138 EUR
Die Kantstraße in Berlin ist mittlerweile eine Gastronomiemeile. Viele asiatische Restaurant, Kneipen, Cafés, Kuchenladen und österreichische Restaurants. Bei unserem letzten Berlin-Aufenthalts gelang es uns nicht, hier einen Tisch zu reservieren. Diesmal waren wir früh genug dran.
Ein schöner kleiner Tisch wartete auf uns, etwas am Rand vor dem Bartresen.
Nett eindeckt
Die Garderobe wurde uns abgenommen und schnell die Speisekarte gereicht, Gleichzeit gefragt, ob wir einen Aperitif haben möchten. Zwei Sekte standen zur Auswahl, einmal einen Muskat und einmal einen Zweigelt. Wir waren ja auch zu zweit, also bestellten wir beide, also jeder ein Glas ;-) Preislich liegen beide bei EUR 8,50. Ein guter trockener Einstieg.
Die Pastete vom Brandenburger Hirschen mit einem knackigem Apfel-Sellerie-Salat und kaltgerührten Wildpreiselbeeren (EUR 12,50) fantatisch gut
und Waldviertler Erdäpfel-Steinpilz-Suppe zu EUR 9,00, klasse abgeschmeckt und auch etwas süßlich.
Ein Rumpsteak mit Butterfisolen und Braterdäpfeln mit Rosmarin. Man könnte auch sagen mit Bratkartoffeln und Bohnen… (EUR 25,50) Es sieht zwar etwas „trocken alles aus“, war es aber bei weitem nicht!
Vorarlberger Kässpätzle (EUR 17,50) vom Brett, à la minute, mit original Bergkäse von der Privatsennerei Engel aus dem Bregenzer Wald mit Gurkensalat und Röstzwiebeln waren so, wie Kässpätzle sein müssen! Genial nach der Aussage meiner Frau.
Zum Essen tranken wir einen Frühroten Veltiner zu EUR 26,50.
Für einen festen Nachtisch hatten wir keinen Platz mehr, daher etwas Flüssiges, allerdings nicht unbedingt preiswerter: der Nußlikör, 2cl zu EUR 7,70 und die Waldhimbeere zu EUR 12,50, verbunden mit einem Espresso zu EUR 3,00 waren dann der Abschluss. Allerdings kam dann vom Hause doch noch ein süßer Gruß….
Die Kantstraße in Berlin ist mittlerweile eine Gastronomiemeile. Viele asiatische Restaurant, Kneipen, Cafés, Kuchenladen und österreichische Restaurants. Bei unserem letzten Berlin-Aufenthalts gelang es uns nicht, hier einen Tisch zu reservieren. Diesmal waren wir früh genug dran.
Ein schöner kleiner Tisch wartete auf uns, etwas am Rand vor dem Bartresen.
Nett eindeckt
Die Garderobe wurde uns abgenommen und schnell die Speisekarte gereicht, Gleichzeit gefragt, ob wir einen Aperitif haben möchten. Zwei Sekte standen zur Auswahl, einmal einen Muskat und einmal einen Zweigelt. Wir waren... mehr lesen
Ottenthal
Ottenthal€-€€€Restaurant0303133162Kantstr. 153, 10623 Berlin
5.0 stars -
"Rundum perfekter Abend...." Ehemalige UserDie Kantstraße in Berlin ist mittlerweile eine Gastronomiemeile. Viele asiatische Restaurant, Kneipen, Cafés, Kuchenladen und österreichische Restaurants. Bei unserem letzten Berlin-Aufenthalts gelang es uns nicht, hier einen Tisch zu reservieren. Diesmal waren wir früh genug dran.
Ein schöner kleiner Tisch wartete auf uns, etwas am Rand vor dem Bartresen.
Nett eindeckt
Die Garderobe wurde uns abgenommen und schnell die Speisekarte gereicht, Gleichzeit gefragt, ob wir einen Aperitif haben möchten. Zwei Sekte standen zur Auswahl, einmal einen Muskat und einmal einen Zweigelt. Wir waren
Geschrieben am 16.12.2018 2018-12-16| Aktualisiert am
16.12.2018
Besucht am 03.12.2018
Wir sind ja sehr oft in Berlin und genießen es sehr unser Frühstück ausgiebig ausserhalb des Hotels einzunehmen. Nun haben zwei unserer bisherigen Frühstückslokale (Brel und Nier) geschlossen und es galt, eine neue Lokalität zu finden. Durch Zufall kamen wir am Schwarzen Cafe vorbei und sahen eine umfangreiche Frühstückskarte.
Es ist ein Kultort und nach Aussagen noch genauso wie vor 25 Jahren. Eröffnet wurde es 1977. Und es ist ein „Cafe“ mit "OPEN 24 HOURS"
mit einer Ausnahme… dienstags geschlossen von 3h morgens -10h morgens!
Die Inneneinrichtung ist urig - mir gefällt so etwas - typisch Berlin!
Ich bin ja nicht der große Frühstücker. Das „französische Frühstück“, bestehend aus einem Milchkaffee, einem Croissant mit Butter und Marmelade kostet EUR 5,80 - komplett ausreichend für mich.
Dazu noch ein frisch gepresster Orangensaft zu EUR 3,60.
Frühstück „Tiffany“ besteht aus Brötchen, Vollkornbrot, Croissant und zwei Eiern im Glas sowie Käse und Schinken zu EUR 8,90. Der zusätzlich Tee kostet EUR 2,20.
Alles sehr nett hergerichtet, das Auge isst mit und zu m. E. fairen Preisen.
Wir sind ja sehr oft in Berlin und genießen es sehr unser Frühstück ausgiebig ausserhalb des Hotels einzunehmen. Nun haben zwei unserer bisherigen Frühstückslokale (Brel und Nier) geschlossen und es galt, eine neue Lokalität zu finden. Durch Zufall kamen wir am Schwarzen Cafe vorbei und sahen eine umfangreiche Frühstückskarte.
Es ist ein Kultort und nach Aussagen noch genauso wie vor 25 Jahren. Eröffnet wurde es 1977. Und es ist ein „Cafe“ mit "OPEN 24 HOURS"
mit einer Ausnahme… dienstags geschlossen von 3h morgens -10h... mehr lesen
Schwarzes Café
Schwarzes Café€-€€€Cafe0303138038Kantstraße 148, 10623 Berlin
3.5 stars -
"Kultort - Kult Cafe - vielseitiges Frühstück!!" Ehemalige UserWir sind ja sehr oft in Berlin und genießen es sehr unser Frühstück ausgiebig ausserhalb des Hotels einzunehmen. Nun haben zwei unserer bisherigen Frühstückslokale (Brel und Nier) geschlossen und es galt, eine neue Lokalität zu finden. Durch Zufall kamen wir am Schwarzen Cafe vorbei und sahen eine umfangreiche Frühstückskarte.
Es ist ein Kultort und nach Aussagen noch genauso wie vor 25 Jahren. Eröffnet wurde es 1977. Und es ist ein „Cafe“ mit "OPEN 24 HOURS"
mit einer Ausnahme… dienstags geschlossen von 3h morgens -10h
Besucht am 01.12.2018Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 132 EUR
Nach dem wir am Nachmittag die eher enttäuschenden Seiten von Stendal erlebt hatten wurden wir vom Atrium sehr überrascht, dass wir nach zwei Wochen immer noch von diesem Besuch reden. Eine richtige Wohlfühloase in Stendal.
Einfach ist das Restaurant nicht zu finden, durch eine Art Toreinfahrt in den Hinterhof. Hier beginnt schon das "aha-Gefühl" den der kleine Weg von der Fußgängerzone durch den Innenhof zum Eingang ist bereits saisonal geschmückt und er Innenhof bietet im Sommer schöne Außenplätze.
Als wir ins Lokal gingen fanden wir ein komplett ausgebuchtes Restaurant vor. Eine sehr große Tafel (Weihnachtsfeier???) und einige kleinere Tische waren belegt. Unser Tisch, der auch nett eingedeckt war, gab uns ausreichend Platz. Insgesamt wirkt der Gastraum sehr einladend und man finde kleinere Dekos vor.
Die sehr, sehr freundliche Begrüßung eröffnete einen wunderschönen Abend, der uns lange in Erinnerung bleiben wird! Da wir ja vorher schon einen Cocktail zu uns genommen haben, bestellten wir erst einmal eine Flasche Pellegrino zu EUR 5,50 und schauten in die Speisekarte. Neben der Speisekarte wurden uns auch Tagesgerichte angeboten so z. B. Fettucine mit Trüffeln. Meine Bitte, dies als Vorspeise zu servieren war kein Problem und mit EUR 8,50 günstig.
Mein beiden mich begleitenden Frauen hatten auch einen Sonderwunsch und wollten sich eine Vorspeise teilen: Karamellisierter Ziegenkäse mit Roter Bete, Rucola,Pesto und Walnüssen zu EUR 7,50. Natürlich auch problemlos und wir staunten, als eine Vorspeise direkt auf zwei Tellern aufgeteilt und serviert wurde.
Die Hauptspeisen: zum einen Brust und Keule von der Landente mit Apfelrotkohl, gebratene Serviettenknödel und einer Cranberry-Rotwein-Sauce zu EUR 24,50. Die Ente war super zart und auf dem Punkt gebraten.
Zum anderen für mich gebratene Schweinefilets mit einer tollen Haselnuss-Cranberry-Kruste, Süßkartoffelpüree, Rosenkohl und einer Rotweinsauce. Optisch und geschmacklich super gut. Und dies für EUR 17,50!
Zum Essen tranken wir einen Primitivo, trocken zu EUR 25,—.
Den Abschluss machte die Lebkuchen-Crème Brûlée mit Pekannuss-Eiscreme zu EUR 4,50, welcehr in einer ganz besonderen Form serviert wurde:
und Cafè Affogato - der Espresso mit Bourbon-Vanille-Eiscreme zu EUR 3,50.
Mein „flüssiger Nachtisch“ bestand aus einem Espresso (EUR 2,00) und einer leckeren Himbeere (4 cl zu EUR 4,00!!).
Ich habe kaum detaillierte Beschreibungen zu den Gerichten geschrieben. Es war alles rund um passend, hervorragend abgestimmt und es gab nicht auszusetzen! Nach dem Bezahlen der Rechnung erfuhren wir, dass dieses Restaurant im Gault & Millau mit 13 vom 20 Punkten für "Brilliante Küche und Service" bewertet wurde und auch das Qualitätssiegel "Altmärker Kulinarium" wurde dem Atrium nach erfolgreicher Prüfung vergeben. Es steht für frische regionale Produkte.
Wir waren nicht nur vom Service und dem Essen begeistert, sondern auch von einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis! Hier werden wir mit 200%iger Sicherheit nochmals einkehren!
Nach dem wir am Nachmittag die eher enttäuschenden Seiten von Stendal erlebt hatten wurden wir vom Atrium sehr überrascht, dass wir nach zwei Wochen immer noch von diesem Besuch reden. Eine richtige Wohlfühloase in Stendal.
Einfach ist das Restaurant nicht zu finden, durch eine Art Toreinfahrt in den Hinterhof. Hier beginnt schon das "aha-Gefühl" den der kleine Weg von der Fußgängerzone durch den Innenhof zum Eingang ist bereits saisonal geschmückt und er Innenhof bietet im Sommer schöne Außenplätze.
Als wir ins Lokal... mehr lesen
Atrium - Das Restaurant
Atrium - Das Restaurant€-€€€Restaurant, Partyservice03931715402Breite Straße 17, 39576 Stendal
5.0 stars -
"Hier passte alles von der Dekoration, den Räumlichkeiten, dem Service über Speisen bis zum abschließenden Espresso" Ehemalige UserNach dem wir am Nachmittag die eher enttäuschenden Seiten von Stendal erlebt hatten wurden wir vom Atrium sehr überrascht, dass wir nach zwei Wochen immer noch von diesem Besuch reden. Eine richtige Wohlfühloase in Stendal.
Einfach ist das Restaurant nicht zu finden, durch eine Art Toreinfahrt in den Hinterhof. Hier beginnt schon das "aha-Gefühl" den der kleine Weg von der Fußgängerzone durch den Innenhof zum Eingang ist bereits saisonal geschmückt und er Innenhof bietet im Sommer schöne Außenplätze.
Als wir ins Lokal
Besucht am 01.12.20183 Personen
Rechnungsbetrag: 21 EUR
Also, Stendal eine kleine Stadt mit ca. 40.000 Einwohnern und laut Wikipedia die größte Stadt sowie Verkehrsknotenpunkt in der Altmark in Sachsen-Anhalt. Aber Wirtschaften, Restaurants oder Gaststätten….man muss sie suchen und vielleicht findet man auch was. Wir hatten im Restaurant Atrium einen Tisch reserviert (separate Bewertung) und wollten vorher noch einen Glühwein trinken, aber um 16:30 h, richtig halb fünf, baute man unter unseren Pappbechern (!) auf dem Stendaler Weihnachtsmarkt mit drei Buden, den Tresen ab. Also mussten wir zur Zeitüberbrückung etwas anderes suchen.
Wir fanden dann das Deja Vu, von außen mit dem Sky-Logo beleuchtet
und um diese Zeit nicht gerade überfüllt. Mangels Alternativen gingen wir hinein. Ja, und es stimmt, kleine Loungesessel und Tische zum Speisen. Das mit dem Chillen geht sicherlich auch hier.
Meine Frage, ob wir auch nur einen Cocktail trinken können, ohne zu speisen, wurde mit einem kurzen „klar doch!“ beantwortet. Eine nette Bedienung reichte uns die Getränkekarte, und wir bestellten Ladies Night Cocktail zu EUR 4,50 und Gin Tonic zu EUR 4,00. Wahnsinnig günstige Preise, die nicht zu Lasten des verwendeten Alkohols gehen. Deshalb auch noch eine zweite Runde! Übrigens Ladies Night Cocktail war der Oberbegriff für den Hugo und den Aperol Spritz.
Also, Stendal eine kleine Stadt mit ca. 40.000 Einwohnern und laut Wikipedia die größte Stadt sowie Verkehrsknotenpunkt in der Altmark in Sachsen-Anhalt. Aber Wirtschaften, Restaurants oder Gaststätten….man muss sie suchen und vielleicht findet man auch was. Wir hatten im Restaurant Atrium einen Tisch reserviert (separate Bewertung) und wollten vorher noch einen Glühwein trinken, aber um 16:30 h, richtig halb fünf, baute man unter unseren Pappbechern (!) auf dem Stendaler Weihnachtsmarkt mit drei Buden, den Tresen ab. Also mussten wir zur Zeitüberbrückung... mehr lesen
DÉJÀ VU
DÉJÀ VU€-€€€Restaurant, Loungebar03931714343Schadewachten 31, 39576 Stendal
3.0 stars -
"FOOD, LOUNGE UND CHILLEN - so steht es auf der Homepage!" Ehemalige User Also, Stendal eine kleine Stadt mit ca. 40.000 Einwohnern und laut Wikipedia die größte Stadt sowie Verkehrsknotenpunkt in der Altmark in Sachsen-Anhalt. Aber Wirtschaften, Restaurants oder Gaststätten….man muss sie suchen und vielleicht findet man auch was. Wir hatten im Restaurant Atrium einen Tisch reserviert (separate Bewertung) und wollten vorher noch einen Glühwein trinken, aber um 16:30 h, richtig halb fünf, baute man unter unseren Pappbechern (!) auf dem Stendaler Weihnachtsmarkt mit drei Buden, den Tresen ab. Also mussten wir zur Zeitüberbrückung
Besucht am 30.11.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 118 EUR
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Es gibt viele Lokalitäten am Traveufer und dank Gastroguide fiel die Wahl auf das Yachtzimmer. Laut Internetseite ein „über die Stadtgrenzen bekanntes Restaurant“ und entsprechend frequentiert. Eine Woche vorher per Mail versucht einen Tisch zu reservieren….Fehlanzeige. Dann nochmals telefonisch nachgefragt, ob jemand abgesagt hat und nach einer wirklich sehr netten Konversation bekamen wir einen Tisch zugesagt, allerdings mit dem Hinweis, dass es evtl. eine kleine Wartezeit von ca. 15 Minuten geben könnte. Dies sollte doch kein Problem sein.
Nach dem Besuche des Weihnachtsmarktes und einem kühlen Wind um die Nase sind wir pünktlich im Restaurant eingetroffen und unser Tisch stand direkt zur Verfügung. Perfekt. Direkt erhielten wir die Speisekarten mit dem Hinweis, dass die aufmerksame Bedienung in ein paar Minuten wieder da ist.
Das Restaurant, sehr hell gehalten, vermittelt tatsächlich ein wenig den Eindruck einer Kajüte oder einem Yachtzimmer zu sitzen. Kurz nach 19:30 Uhr füllte sich das Restaurant schlagartig ohne dass sich bei der Bedienung irgendeine Hektik zeigte.
Angefangen haben wir mit einem Gläschen trockenen Sekt zu EUR 5,50. Wir nahmen uns die Zeit, die Speisekarte ausgiebig zu studieren.
Zwischenzeitlich kamen ein paar kleine Scheibchen Brot, etwas lustlos im Korb.
Nach dem „Studium“ bestellten wir die Büsumer Krabbensuppe mit einer Sahnehaube (EUR 8,00), welche wirklich den Namen KRABBENsuppe verdiente, denn es gab ausreichend davon. Geschmacklich auch sehr gut.
Das zweite Süppchen war die Steinpilzkraftbrühe mit gebratenen Pilzen (EUR 7,00). Ich konnte mir nur recht schwer gebratene Pilze in einer Suppe vorstellen, aber es passte gut. Gut gewürzt, lecker!
Zwischenzeitlich kam auch unser Wein, ein Badischer Grauburgunder 2016 vom Weingut Heger, die Flasche zu EUR 28,00. Passend zu unseren Speisen. Trocken, gute gekühlte Temperatur.
Bei den Hauptspeisen einmal Fisch und einmal Fleisch. PetraIO schwärmte vom Pannfisch also bestellte wir einmal den Lübecker Pannfisch (gebratenes Fischfilet) auf Speckbratkartoffeln mit Senfsauce und Karotten-Zucchinigemüse zu EUR 16,00. OK, der Pannfisch war gut, aber keine Sensation. Die Bratkartoffeln sehr knusprig und alles in allem guter Durchschnitt.
Ich wählte die Scheiben vom Rehrücken mit Preiselbeersauce, Pilzen, Rosenkohl und Kroketten anstelle der angebotenen Servietten-Knödel zu stolzen EUR 31,50. Ehrlich gesagt war ich ein wenig enttäuscht. Die Kroketten war sicherlich nicht hausgemacht, die Sauce hat etwas Hauch von Preiselbeeren, die Rehrückenstücke teilweise sehr gut gebraten, die dünneren Scheiben/Stücke etwas zu viel in der Pfanne gewesen. Der Rosenkohl war knackig und perfekt. Vielleicht sollte man im hohen Norden kein Wild bestellen. Aber meine Enttäuschung kam in erster Linie vom Preis-/Leistungsverhältnis für diese Speise.
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Es gibt viele Lokalitäten am Traveufer und dank Gastroguide fiel die Wahl auf das Yachtzimmer. Laut Internetseite ein „über die Stadtgrenzen bekanntes Restaurant“ und entsprechend frequentiert. Eine Woche vorher per Mail versucht einen Tisch zu reservieren….Fehlanzeige. Dann nochmals telefonisch nachgefragt, ob jemand abgesagt hat und nach einer wirklich sehr netten Konversation bekamen wir einen Tisch zugesagt, allerdings mit dem Hinweis, dass es evtl. eine kleine Wartezeit von ca.... mehr lesen
Restaurant Yachtzimmer
Restaurant Yachtzimmer€-€€€Restaurant045177282An der Obertrave 4, 23552 Lübeck
3.5 stars -
"Gut frequentiertes Restaurant direkt am Holstentor" Ehemalige UserWICHTIG: UM DIE FOTOS KOMPLETT IN GANZEN FORMAT ZU SEHEN --> BITTE ANKLICKEN!
Es gibt viele Lokalitäten am Traveufer und dank Gastroguide fiel die Wahl auf das Yachtzimmer. Laut Internetseite ein „über die Stadtgrenzen bekanntes Restaurant“ und entsprechend frequentiert. Eine Woche vorher per Mail versucht einen Tisch zu reservieren….Fehlanzeige. Dann nochmals telefonisch nachgefragt, ob jemand abgesagt hat und nach einer wirklich sehr netten Konversation bekamen wir einen Tisch zugesagt, allerdings mit dem Hinweis, dass es evtl. eine kleine Wartezeit von ca.
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Was die Oscars für Schauspieler sind, ist der Gault-Millau oder der Michelin für Köche. Mit ersterem kann Günter Rönner aufwarten, der im nächsten Jahr mit seinem Restaurant „Pur – Essen & Trinken“ einen Neuanfang in Krefeld wagt. Bis vor kurzem hatte der Koch in Duisburg im Hotel-Restaurant Akazienhof Gerichte kredenzt, wo er vom Gault-Millau, einem renommierten Restaurantführer, für seine Kreationen 16 von 19,5 möglichen Punkten bekommen hat. Die Hauben bringt er natürlich nach Krefeld mit und kreiert ab März dann verschiedene Kulturen in seiner Küche. Übrigens: Rönner ist durch das internationale Gourmet-Magazin „Feinschmecker” mit 3 ½ „F” ausgezeichnet und befindet sich in dieser Auswertung unter den Top 50 in Deutschland.
Der gebürtige Wiesbadener hat bundesweit in renommierten Restaurants gekocht, darunter das „Le Marron“ (1 Sterne Michelin) in Bonn und das „Da Gianni“ (2 Sterne Michelin) in Mannheim.
Tel.: 02151-6223415 (aktiv ab 18. Februar 2019)
Link zum Artikel:
https://www.wz.de/nrw/krefeld/fuer-drei-krefelder-beginnt-in-2019-etwas-neues_aid-35383691