Das Rossini ist ein schönes Cafe in Bad Kissingen in der Nähe des Kurparks.
Die Bedienung war nicht sehr freundlich, aber es war auch sehr viel los, so dass alles ein wenig hektisch war.
Wir waren zu zweit dort und haben jeder ein Stück Kuchen gegessen und zwei Tassen Kaffee getrunken. Den Kuchen konnte man innen im Cafe in einer Vitrine auswählen. Allerdings haben die Preise nicht ganz gestimmt, die an der Vitrine standen. Später dann auf der Rechnung war der Kuchen jedenfalls teurer als die im Cafe ausgewiesenen Preise.
Das Ambiente ist sehr schön. Wir haben draußen gegessen, was sehr angenehm war.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Das Rossini ist ein schönes Cafe in Bad Kissingen in der Nähe des Kurparks.
Die Bedienung war nicht sehr freundlich, aber es war auch sehr viel los, so dass alles ein wenig hektisch war.
Wir waren zu zweit dort und haben jeder ein Stück Kuchen gegessen und zwei Tassen Kaffee getrunken. Den Kuchen konnte man innen im Cafe in einer Vitrine auswählen. Allerdings haben die Preise nicht ganz gestimmt, die an der Vitrine standen. Später dann auf der Rechnung war der Kuchen jedenfalls teurer als die im Cafe ausgewiesenen Preise.
Das Ambiente ist sehr schön. Wir haben draußen gegessen, was sehr angenehm war.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Rossini Cafe Bar
Rossini Cafe Bar€-€€€Cafe0971711425Am Kurgarten 6, 97688 Bad Kissingen
3.0 stars -
"Schönes Cafe in Bad Kissingen" Ehemalige UserDas Rossini ist ein schönes Cafe in Bad Kissingen in der Nähe des Kurparks.
Die Bedienung war nicht sehr freundlich, aber es war auch sehr viel los, so dass alles ein wenig hektisch war.
Wir waren zu zweit dort und haben jeder ein Stück Kuchen gegessen und zwei Tassen Kaffee getrunken. Den Kuchen konnte man innen im Cafe in einer Vitrine auswählen. Allerdings haben die Preise nicht ganz gestimmt, die an der Vitrine standen. Später dann auf der Rechnung war der Kuchen
Geschrieben am 24.05.2015 2015-05-24| Aktualisiert am
09.01.2021
Besucht am 18.05.2015
Sehr großer Biergarten, der gerade im Sommer zum Sitzen einlädt. Dort SB Bereich und bedienter Bereich.
Sehr großer Biergarten, der gerade im Sommer zum Sitzen einlädt. Dort SB Bereich und bedienter Bereich.
Hofbräukeller
Hofbräukeller€-€€€Restaurant, Biergarten894599250Innere Wiener Str. 19, 81667 München
5.0 stars -
"Uriges Restaurant in München" Ehemalige UserSehr großer Biergarten, der gerade im Sommer zum Sitzen einlädt. Dort SB Bereich und bedienter Bereich.
Auch hier ist es gelungen, in einem alten Speicher den Übergang in die Moderne zu wagen. Das gilt für das Maritime Museum und das Lokal Catch of the Day gleichermaßen.
Samstag-Mittag war wenig los und wir hatten das Glück, unsere Mahlzeit draußen genießen zu können.
Das Essen selbst, Backfisch mit Kartoffelsalat und ein Hafenteller (diverse geräucherte Fischvariationen) mit buntem Salat, ist schnell serviert. Fisch und Salat sind frisch und lecker. Die Portionen sind ausreichend und nicht so schwer, dass man nach dem Essen ins "Suppenkoma" fällt.
Auch für den Service gilt, schnell, nett und kompetent.
Lecker Essen in interessanter Kulisse zu gutem Preis, was will man mehr?
Auch hier ist es gelungen, in einem alten Speicher den Übergang in die Moderne zu wagen. Das gilt für das Maritime Museum und das Lokal Catch of the Day gleichermaßen.
Samstag-Mittag war wenig los und wir hatten das Glück, unsere Mahlzeit draußen genießen zu können.
Das Essen selbst, Backfisch mit Kartoffelsalat und ein Hafenteller (diverse geräucherte Fischvariationen) mit buntem Salat, ist schnell serviert. Fisch und Salat sind frisch und lecker. Die Portionen sind ausreichend und nicht so schwer, dass man nach dem Essen ins "Suppenkoma" fällt.
Auch für den Service gilt, schnell, nett und kompetent.
Lecker Essen in interessanter Kulisse zu gutem Preis, was will man mehr?
Catch of the Day | Fischrestaurant
Catch of the Day | Fischrestaurant€-€€€Restaurant04076797235Koreastraße 1, 20095 Hamburg
4.0 stars -
"leckeres Essen in traditionellem Gebäude" Ehemalige UserAuch hier ist es gelungen, in einem alten Speicher den Übergang in die Moderne zu wagen. Das gilt für das Maritime Museum und das Lokal Catch of the Day gleichermaßen.
Samstag-Mittag war wenig los und wir hatten das Glück, unsere Mahlzeit draußen genießen zu können.
Das Essen selbst, Backfisch mit Kartoffelsalat und ein Hafenteller (diverse geräucherte Fischvariationen) mit buntem Salat, ist schnell serviert. Fisch und Salat sind frisch und lecker. Die Portionen sind ausreichend und nicht so schwer, dass man nach dem
Allgemein
Besauf dich so, dass jeder es wissen will.
Die „Glühlampe“ ist selten voll, nur wenn etwas angeboten wird (Konzert, Hessendisco, Fußball, Geburtstagsparty) gibt es ein wenig Radau. Zwischen Friedrichshain und Kreuzberg gelegen ist die Glühlampe eine Oase der Ruhe und des Zu-Sich-Selber-Findens. Die Beleuchtung erinnert mehr an ein Dunkelrestaurant, als an die Narwa-Flutlicht-Testanlage, geöffnet ist ab und zu, es gibt einen Kickertisch, die Barmänner und -frauen sind eher Gespenster in halbseidenen Kleidern als professionelle Nachtschattengewächse oder vielleicht einfach nur Studenten. Das Bier ist billig und da es Astra gibt, weiß man am nächsten Morgen, woher die Kopfschmerzen kommen. Und trotzdem, um es mit Adorno zu sagen: Es gibt kein falsches Bier im richtigen Lokal.
Vergesst die Wüste, vergesst das Meer, wenn ihr mit euch selbst konfrontiert werden wollt, kommt hierher.
Essen
Meistens bin ich hier spätabends gelandet, nach ein, zwei anderen Orten, weil das hier niemand kennt, obwohl es mittendrin liegt, weil hier keiner herkommt und man seine Ruhe hat und meistens gute Musik läuft. Im besten Fall hat man die Wahl beim Essen zwischen Salzstangen und Erdnüssen. Also trinke ich lieber was die Theke hergibt, die Nacht ist noch jung, Astra und Berliner, seltsame Weine, Wodka und anderen Schnaps. Alkohol und Suff bringt uns jut druff!
Service
Der Barmann bedient 1A, er ist mein bester Freund, ich schweige ihn an und er schweigt mich an. Ich bestelle etwas, ich bekomme es, ich bezahle es. Mehr braucht kein Mensch.
Und sonst?
Zu Boden gefallene Themen krauchen durch den Raum, verstecken sich kichernd hinter alten Sesseln. Schreibende Schriftsteller entdecken die doppelte Buchführung neu, Investmenttrinker überdenken ihre Anlagen. „Ja wir haben ein Idol - Harald Juhnke“, schießt es mir durch den Kopf. Ich erhebe mich von meinem Hocker, stolpere aus der Türe. So nüchtern kann ich gar nicht wieder werden. Wenn es diese Kneipe nicht gäbe, müsste man sie erfinden.
Allgemein
Besauf dich so, dass jeder es wissen will.
Die „Glühlampe“ ist selten voll, nur wenn etwas angeboten wird (Konzert, Hessendisco, Fußball, Geburtstagsparty) gibt es ein wenig Radau. Zwischen Friedrichshain und Kreuzberg gelegen ist die Glühlampe eine Oase der Ruhe und des Zu-Sich-Selber-Findens. Die Beleuchtung erinnert mehr an ein Dunkelrestaurant, als an die Narwa-Flutlicht-Testanlage, geöffnet ist ab und zu, es gibt einen Kickertisch, die Barmänner und -frauen sind eher Gespenster in halbseidenen Kleidern als professionelle Nachtschattengewächse oder vielleicht einfach nur Studenten.... mehr lesen
Zur Glühlampe
Zur Glühlampe€-€€€Bar, Kneipe015115666493Lehmbruckstraße 1, 10245 Berlin
4.5 stars -
"Komaprinzessin" Ehemalige UserAllgemein
Besauf dich so, dass jeder es wissen will.
Die „Glühlampe“ ist selten voll, nur wenn etwas angeboten wird (Konzert, Hessendisco, Fußball, Geburtstagsparty) gibt es ein wenig Radau. Zwischen Friedrichshain und Kreuzberg gelegen ist die Glühlampe eine Oase der Ruhe und des Zu-Sich-Selber-Findens. Die Beleuchtung erinnert mehr an ein Dunkelrestaurant, als an die Narwa-Flutlicht-Testanlage, geöffnet ist ab und zu, es gibt einen Kickertisch, die Barmänner und -frauen sind eher Gespenster in halbseidenen Kleidern als professionelle Nachtschattengewächse oder vielleicht einfach nur Studenten.
Geschrieben am 22.05.2015 2015-05-22| Aktualisiert am
22.05.2015
Besucht am 21.05.2015
Im quirligen Linden auf der lebendigen Limmerstraße gelegen gibt es ein klasse Lokal, das eher Imbiss-Charakter hat und nur Pizza und Salat anbietet. Hier kann man die Aussicht auf viele vor dem Bauch kindertragende Väter und Mütter genießen, denn Linden ist halt ein Stadtteil für junge Familien, die nicht in ein eigenes Haus in die suburbs ziehen wollen. Keine Caféketten, keine McDoofs, viele türkische Imbisse, viele kleine Läden. Das ergibt ein schönes Flair.
3 Tische à 2 Personen nach vorn raus (Vorsicht, hier ist es echt rummelig und laut, weil man hier auch seine Bestellung aufgibt, Pizzas aus dem Ofen geholt, mit Bleck geklappert, lautstark unterhalten, fertige Bestellungen bis auf die Terrasse rausgeschrien werden: "Christina, deine Pizza ist fertig"), denn hier ist Selbstabholung gefragt. Nix für ein ruhiges Gespräch.
Und ein paar Tische im doch recht dusteren hinteren Raum, der nur durch ein paar Glasbausteine und sparsamen Lichterketten erhellt wird. Da sollte sich das Lokal was einfallen lassen.
Netter wird es sicher im Sommer, wenn die Außenplätze in Anspruch genommen werden können.
Aber die Pizza ist nur klasse! Eine Verwandte, die sich ne Weile in Neapel und umzu rumgetrieben hat, sagt "Schmeckt wie in Neapel". Sie kommt aus einem holzbefeuerten Ofen, der wirklich ein super Ergebnis zaubert. Ich war noch niemals in Neapel, aber die Pizza fühlt sich so an wie im Film "Hausboot".
Die Pizza gibt es mit verschiedenen Belägen und in 2 verschiedenen Ausführungen:
- normale Größe
- 1/8 einer Riesenpizza
Mir reichte die 1/8-Variante einer Pizza Margherita mit Mozzarella (2,00) völlig, um mit einem "kleinen" Salat (2,90) sehr zufrieden pappsatt zu werden. Meine Verwandte wählte die Luxusvariante mit Parmesan, Parmaschinken und Rucola, von der ich auch kosten durfte. Auch einfach nur perfekt. Der Boden ist knusprig, aber nicht hart und der Belag führt nicht dazu, dass der Teig durchsapscht.
Dieser Salat hat mich völlig umgehauen: Ein großer Haufen guter, kleingeschnittener Blattsalate (kein langlebiger und -weiliger Eisberg) wie Lollo Rosso, Feldsalat, Rucola, sehr wohlschmeckende Cocktailtomaten, verfeinert mit einer sehr stimmigen Vinaigrette, und das ganze nicht aus dem Kühlschrank. Bei dem Wareneinsatz würden andere Lokale deutlich das 3-4-fache verlangen, und Imbisse servieren das eigentlich gar nicht (hoffentlich liest Francesca das hier nicht).
Achtung: Der Espresso ist sehr stark (1,50) und die Schorle von Fritz (2,50) für mich zu kalt.
Zum Service: Was mich beeindruckt hat: Der Manager erinnerte sich sogar an meine Verwandte, was sie gegessen hat ... sie war ca. 3 Monate zuvor dort gewesen. Und das bei dem Durchlauf.
Öffies: Haltestelle "Leinaustraße" mit der 10er Straßenbahn und diversen Bussen
Fazit: Immer wieder gern, klare Empfehlung als Imbiss
Im quirligen Linden auf der lebendigen Limmerstraße gelegen gibt es ein klasse Lokal, das eher Imbiss-Charakter hat und nur Pizza und Salat anbietet. Hier kann man die Aussicht auf viele vor dem Bauch kindertragende Väter und Mütter genießen, denn Linden ist halt ein Stadtteil für junge Familien, die nicht in ein eigenes Haus in die suburbs ziehen wollen. Keine Caféketten, keine McDoofs, viele türkische Imbisse, viele kleine Läden. Das ergibt ein schönes Flair.
3 Tische à 2 Personen nach vorn... mehr lesen
5.0 stars -
"Perfekte neapolitanische Pizza und super Salat zum kleinen Preis" Ehemalige UserIm quirligen Linden auf der lebendigen Limmerstraße gelegen gibt es ein klasse Lokal, das eher Imbiss-Charakter hat und nur Pizza und Salat anbietet. Hier kann man die Aussicht auf viele vor dem Bauch kindertragende Väter und Mütter genießen, denn Linden ist halt ein Stadtteil für junge Familien, die nicht in ein eigenes Haus in die suburbs ziehen wollen. Keine Caféketten, keine McDoofs, viele türkische Imbisse, viele kleine Läden. Das ergibt ein schönes Flair.
3 Tische à 2 Personen nach vorn
Das Jungclas Cafe befindet sich in einem kleinen Pavillion direkt am Kurpark. Man kann dort schön draußen sitzen, Kaffee trinken oder Eis essen.
Die Bedienung war freundlich.
Wir waren zu zweit dort und hatten jeder ein gemischtes Eis mit Sahne. Ich hätte gern mehr Auswahl gehabt, aber andere Eisbecher gab es leider nicht. Dafür gibt es aber eine Auswahl an Torten und Kuchen.
Das Ambiente ist sehr schön. Vor dem Pavillion gibt es eine Terrasse, wo man schön draußen sitzen kann. Das Cafe befindet sich direkt am Kurpark, so dass man einen schönen Blick auf den Park hat.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Das Jungclas Cafe befindet sich in einem kleinen Pavillion direkt am Kurpark. Man kann dort schön draußen sitzen, Kaffee trinken oder Eis essen.
Die Bedienung war freundlich.
Wir waren zu zweit dort und hatten jeder ein gemischtes Eis mit Sahne. Ich hätte gern mehr Auswahl gehabt, aber andere Eisbecher gab es leider nicht. Dafür gibt es aber eine Auswahl an Torten und Kuchen.
Das Ambiente ist sehr schön. Vor dem Pavillion gibt es eine Terrasse, wo man schön draußen sitzen kann. Das Cafe befindet sich direkt am Kurpark, so dass man einen schönen Blick auf den Park hat.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Jungclas Cafe
Jungclas Cafe€-€€€Bäckerei, Cafe066217969953Am Kurpark 10, 36251 Bad Hersfeld
3.0 stars -
"Cafe direkt am Kurpark" Ehemalige UserDas Jungclas Cafe befindet sich in einem kleinen Pavillion direkt am Kurpark. Man kann dort schön draußen sitzen, Kaffee trinken oder Eis essen.
Die Bedienung war freundlich.
Wir waren zu zweit dort und hatten jeder ein gemischtes Eis mit Sahne. Ich hätte gern mehr Auswahl gehabt, aber andere Eisbecher gab es leider nicht. Dafür gibt es aber eine Auswahl an Torten und Kuchen.
Das Ambiente ist sehr schön. Vor dem Pavillion gibt es eine Terrasse, wo man schön draußen sitzen kann. Das Cafe
Geschrieben am 20.05.2015 2015-05-20| Aktualisiert am
20.05.2015
Besucht am 15.03.2015
Seit knapp zwei Jahren regiert in der Karlsruher Erbprinzenstraße ein „Burgermeister“ der besonderen Art. „Burger mit Anspruch!“ So könnte das Motto des urban-schicken Ladens mit dem schlichten Namen „bratar“ lauten. Und damit scheinen seine Macher den Geschmacksnerv der Karlsruher (Fast)-Foodies getroffen zu haben. Denn noch nie war diese Szene in Deutschland so vielfältig und innovativ wie heute. Buletten aus minderwertigem Fleisch verschwinden mittlerweile selbst aus den Tiefkühlhöhlen der Systemgastronomie. Ein neues Qualitätsdenken hat unseren Geschmack verfeinert. Und ganz nebenbei unser Gesundheitsbewusstsein und Nachhaltigkeitsdenken gestärkt. Kein Wunder, dass diese Burger-Initiative auch in Karlsruhe ein breites Publikum anspricht.
Hinter dem Namen „bratar“ stecken mit Dirk Plechinger und Thomas Reese zwei kluge Köpfe, die für die Umsetzung ihrer modernen Imbissvision ein außergewöhnliches Konzept entwickelt haben. Die ehemaligen Inhaber einer Kreativagentur eröffneten bereits 2010 in München ihre erste Burgerbude, die schon damals als reiner Take-Away-Laden Kultstatus genoss und 2012 mit dem Qype-Business-Award ausgezeichnet wurde. Mit dem Wechsel nach Karlsruhe ging Plechinger konzeptionell noch einen Schritt weiter und bläst nun zur „badischen Burger-Offensive“ in hochwertig designtem Interieur. Mit seinem gastro-erfahrenen Storemanager Lorenzo Ciciriello an der Spitze kann er sich auf ein junges, gut aufgelegtes Team stützen. Und der bei aller Lockerheit sehr umsichtig und kompetent agierende Service ist mächtig auf Zack. Die vielen kleinen Accessoires, angefangen von der Speisekarte auf dem Klemmbrett, über das Besteck auf dem Holztablett und die in Mini-Einmachgläser gefüllten, selbstgemachten Dips und Saucen, machen das „bratar“ zu einer Art Wellness-Oase der gehobenen Imbisskultur.
Fast Food trifft Slow Food inmitten einer schlicht-funktionalen Einrichtung aus massivem Kiefernholz. Die aus einer abgerissenen Münchner Scheune entnommenen Bretter für die rustikale „Wandvertäfelung“ deuten auf kreative Bodenständigkeit hin, während die offene Küche Transparenz bei der Zubereitung signalisiert. Das wiederum schafft Vertrauen bei den Kunden. Diese fühlen sich dank der mit Schiefer verkleideten „Info-Säulen“ bestens unterrichtet und erfahren so ganz nebenbei von der regionalen Herkunft des täglich frisch gewolften Fleisches für die sogenannten „Burger-Patties“. Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch-Hall steht hier namentlich für pures, handgeformtes Fleischvergnügen.
Geordert wird nach einem gut überschaubaren Baukasten-Prinzip. Eine reiche Auswahl an Patties, Buns (Brötchen), Toppings und Saucen setzt der Kreativität der Burger-Fans keine Grenzen. Die Handmade-Burger kommen perfekt medium gebraten vom Grill und können beispielsweise mit Bergkäse, Parmaschinken oder Feigen ordentlich „gepimpt“ werden. Ein Single-Bratling besteht aus 150 g Rindfleisch. Schafft man die 750 g-Marke, das sogenannte „Quintuple“, winkt dem Leistungs-Esser eine Verewigung in der „Hall of Fame“ sowie ein präventiver Verdauungsschnaps auf’s Haus. Als Beilagen locken in Kurkuma, Thymian und Oregano geschwenkte Qualitäts-Pommes oder herrlich aromatische Rosmarin-Kartoffeln. Auf dem 240 g schweren Rumpsteak vom Freiland-Rind schmilzt die hausgemachte Kräuterbutter nur so dahin. Aber auch die vegetarische Fraktion kommt mit knackfrischen Salaten oder dem leckeren Veggie-Burger voll auf ihre Kosten. Und wem der Geschmackssinn nach einer echten „bratar-Bio-Bratwurst“ steht, der darf seine „Weiße“ oder „Rote“ nach einem nahezu identischen Garnierungsbaukasten wie bei den Burgern gestalten.
Das „bratar“ in Karlsruhe zeigt wie man Fast Food originell in Szene setzen kann ohne dabei den Qualitätsgedanken außer Acht zu lassen. Das gut eingespielte Küchenteam zaubert „Rind Royal“ vom Allerfeinsten auf die Teller. Das ökologisch nachhaltig hergestellte, aus artgerechter Haltung stammende Fleisch macht dabei den feinen Unterschied. Da kommen selbst „eingefleischte“ Vegetarier ins Grübeln…
Seit knapp zwei Jahren regiert in der Karlsruher Erbprinzenstraße ein „Burgermeister“ der besonderen Art. „Burger mit Anspruch!“ So könnte das Motto des urban-schicken Ladens mit dem schlichten Namen „bratar“ lauten. Und damit scheinen seine Macher den Geschmacksnerv der Karlsruher (Fast)-Foodies getroffen zu haben. Denn noch nie war diese Szene in Deutschland so vielfältig und innovativ wie heute. Buletten aus minderwertigem Fleisch verschwinden mittlerweile selbst aus den Tiefkühlhöhlen der Systemgastronomie. Ein neues Qualitätsdenken hat unseren Geschmack verfeinert. Und ganz nebenbei unser... mehr lesen
4.0 stars -
"Badische Burger-Offensive!" Ehemalige UserSeit knapp zwei Jahren regiert in der Karlsruher Erbprinzenstraße ein „Burgermeister“ der besonderen Art. „Burger mit Anspruch!“ So könnte das Motto des urban-schicken Ladens mit dem schlichten Namen „bratar“ lauten. Und damit scheinen seine Macher den Geschmacksnerv der Karlsruher (Fast)-Foodies getroffen zu haben. Denn noch nie war diese Szene in Deutschland so vielfältig und innovativ wie heute. Buletten aus minderwertigem Fleisch verschwinden mittlerweile selbst aus den Tiefkühlhöhlen der Systemgastronomie. Ein neues Qualitätsdenken hat unseren Geschmack verfeinert. Und ganz nebenbei unser
Die Märchenwiesenhütte ist ein Restaurant und Cafe auf der Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens. Dort kann man essen oder Kaffee trinken. Die Wasserkuppe ist ein Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und im Winter für Skifahrer. Die Märchenwiesenhütte ist direkt am Skilift gelegen, so dass man auch im Winter gut dort einkehren kann.
Die Märchenwiesenhütte hat Selbstbedienung.
Zu essen gibt es einfache Gerichte wie Schnitzel, Bratwurst, Erbsensuppe oder Nudeln. Auch eine Auswahl an Kuchen ist vorhanden.
Das Ambiente ist sehr schön. Die Hütte wurde gerade erst renoviert und vergrößert. Von der oberen Etage aus hat man einen herrlichen Ausblick übers Tal, sowie auf die Sommerrodelbahn und den Kletterpark. So gibt es beim Essen immer etwas zu sehen.
Die Sauberkeit ist in Ordnung. Auch die Toiletten wurden vollständig erneuert, so dass auch hier alles sehr ordentlich wirkt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut. Man bekommt hier Essen zu günstigen Preisen.
Die Märchenwiesenhütte ist ein Restaurant und Cafe auf der Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens. Dort kann man essen oder Kaffee trinken. Die Wasserkuppe ist ein Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und im Winter für Skifahrer. Die Märchenwiesenhütte ist direkt am Skilift gelegen, so dass man auch im Winter gut dort einkehren kann.
Die Märchenwiesenhütte hat Selbstbedienung.
Zu essen gibt es einfache Gerichte wie Schnitzel, Bratwurst, Erbsensuppe oder Nudeln. Auch eine Auswahl an Kuchen ist vorhanden.
Das Ambiente ist sehr schön. Die Hütte wurde gerade... mehr lesen
4.0 stars -
"Ausflugslokal auf der Wasserkuppe" Ehemalige UserDie Märchenwiesenhütte ist ein Restaurant und Cafe auf der Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens. Dort kann man essen oder Kaffee trinken. Die Wasserkuppe ist ein Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und im Winter für Skifahrer. Die Märchenwiesenhütte ist direkt am Skilift gelegen, so dass man auch im Winter gut dort einkehren kann.
Die Märchenwiesenhütte hat Selbstbedienung.
Zu essen gibt es einfache Gerichte wie Schnitzel, Bratwurst, Erbsensuppe oder Nudeln. Auch eine Auswahl an Kuchen ist vorhanden.
Das Ambiente ist sehr schön. Die Hütte wurde gerade
Geschrieben am 18.05.2015 2015-05-18| Aktualisiert am
18.05.2015
Besucht am 12.05.2015
Als überzeugter Omnivore zucke ich bei dem Begriff "vegan" schon ziemlich zusammen, obwohl ich die Kombi von Hackfleisch und Tofu beim Chinessen schon ziemlich klasse finde..
An "vegetarisch" habe ich mich langsam gewöhnt, nachdem ich bei Freunden die gemäßigte vegetarische Küche mit Fisch und Eiern in den tollsten Kreationen genießen durfte. Nix mit den verbissenen Rohköstlern der Anfangsjahre oder der "Notgerichte" wie nach nix schmeckender Gemüseplatte in Restaurants. Inzwischen lernen die Köche, auch kreativ mit (vorwiegend) nicht-tierischen Inhaltsstoffen umzugehen, beeinflußt durch die ayurverdische Küche.
Aber "vegan" ? An den für uns üblichen Cappu hat sich in unserer Runde niemand rangetraut, wir waren alle Hasenfüße. Sojamilch, Sojasahne, alles wird halt so furchtbar gesund vermarket, völlig unsexy.
Reismilch in den Kaffee, damit der nicht ausflockt ?
Für Allergiker und überzeugte Veganer mag das klasse sein, aber für "Normalos" ?
Findet doch mal Genußwörter für veganes Essen, im Moment ist es einfach nur die Abstinenz von ... leckeren Sachen.
Das Café Gleichklang versucht zumindest, die Brücke zu schlagen. Das Ambiente an der viel befahreren Marienstraße ist schön bunt, was vor allem von den netten Stühlen herrührt, die zwar nicht kuschelig sind, aber dem Ambiente durchaus angemessen.
Die Auswahl der Torten sieht sehr lecker aus und ich durfte auch mal naschen. Sie schmeckten gar nicht so komisch, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Man ist da schon "natur"-nah.
Ich hatte nur einen wirlich guten, frisch gemachten Beeren-Apfel Smoothie, den ich hier weiterempfehlen möchte (3,50 für 0,2 l).
Schön ist auch die Auswahl von vier unterschiedlichen Kaffeesorten, die man hier kaufen kann. Vom Mittagsmenü konnte ich durch Lupfen der Deckel (ca. 17.15) nach einen Blick auf Mie-Nudeln, Grünem Curry, Naturreis, etc werfen. Es verströmte es ein gutes Aroma, aber ich finde es überdenkenwert, das Mittagsmenü irgendwann auch mal abzuräumen. Veganes Essen sollte durch Frische punkten.
Nett und zurückhaltend war auch der Service. Schade, dass ich nicht die Traute hatte, sie zu bitten, mir die Grundlagen und die Zielgruppen der veganen Küche zu erklären.
Fazit: Wenn ich diese Traute mal habe, kehre ich hier gern wieder ein.
Als überzeugter Omnivore zucke ich bei dem Begriff "vegan" schon ziemlich zusammen, obwohl ich die Kombi von Hackfleisch und Tofu beim Chinessen schon ziemlich klasse finde..
An "vegetarisch" habe ich mich langsam gewöhnt, nachdem ich bei Freunden die gemäßigte vegetarische Küche mit Fisch und Eiern in den tollsten Kreationen genießen durfte. Nix mit den verbissenen Rohköstlern der Anfangsjahre oder der "Notgerichte" wie nach nix schmeckender Gemüseplatte in Restaurants. Inzwischen lernen die Köche, auch kreativ mit (vorwiegend) nicht-tierischen Inhaltsstoffen umzugehen, beeinflußt... mehr lesen
3.0 stars -
"Vegan in der Innenstadt, mein erster Versuch" Ehemalige UserAls überzeugter Omnivore zucke ich bei dem Begriff "vegan" schon ziemlich zusammen, obwohl ich die Kombi von Hackfleisch und Tofu beim Chinessen schon ziemlich klasse finde..
An "vegetarisch" habe ich mich langsam gewöhnt, nachdem ich bei Freunden die gemäßigte vegetarische Küche mit Fisch und Eiern in den tollsten Kreationen genießen durfte. Nix mit den verbissenen Rohköstlern der Anfangsjahre oder der "Notgerichte" wie nach nix schmeckender Gemüseplatte in Restaurants. Inzwischen lernen die Köche, auch kreativ mit (vorwiegend) nicht-tierischen Inhaltsstoffen umzugehen, beeinflußt
Geschrieben am 18.05.2015 2015-05-18| Aktualisiert am
18.05.2015
Besucht am 11.05.2015
Der erste Eindruck von dem Lokal war der einer Willkommenskultur. Wenn man als Raucher per Öffies eine Stunde lang anreist, muß erstmal ne Fluppe her. Dafür gibt es schmale Sitzbänke mit Kissen an den Fenstern des Lokals. Gut, dass es warm war und nicht regnete ...
Die nette Kellnerin erschien und bot uns schon einmal ein Drink an. Das wäre ein bißchen schwierig geworden (keine Tische), und so zogen wir weiter ins Lokal.
Das Ambiente fand ich gemütlich, minimalistisch sieht für mich anders aus. Da habe ich aus Hamburger Zeiten einfach andere innere Bilder von overstylten Restaurants an der Elbe. Da fror es mich schon, wenn ich sie betrat.
Was die dreiteilige Speisekarte angeht fand ich das nicht so praktisch
- Standard- und Saisonkarte auf dem Tisch
- eine Wandtafel im Esszimmer
- eine Wandtafel über der Theke
Eine der beiden letzteren mit Gerichten, die hauptsächlich im letzten Monat gewählt wurden. Nun ja.
Was interessiert mich, was die Leute im letzten Monat gut gefunden haben ? Aktuelle Tagesempfehlungen neben der Standardkarte sind das, was zählt. Mag zwar klassisch sein, aber wirkt irgendwie authentischer.
Ich war froh, dass wir in unserer unsere Truppe mal ein Restaurant ausgewählt hatten, dass neben Burgern und alternativ pseudo-Eisberg-Putenstreifen-Cocktailsauce-Salat mal eines für den raffinierteren Geschmack ausgesucht hatten. Mich hätten einige andere Gerichte auch noch angesprochen, denn Kreativküche scheint hier durchaus serviert zu werden.
Die Einstimmung war ein kleiner Löffel und geröstetem Brot, Beerencreme und einem Blatt Koriander. So dominierte der Koriander nicht, sondern gab einen Twist auf der Zunge.
Aber mir war nach Klassischem, und das wurde perfekt serviert. Spargel mit Hollandaise und Schinken, auf meinen Wunsch hin - als Salzkartoffelhasser - mit Gratin ("Sonderwünsche werden erfüllt"). Spargel war à la point, und der Schinken war gut (Spargel 13,50 mit Schinken 17,50). Dazu ein paar Schöppchen Riesling (4,50 für 0,2), deshalb war ich per Öffies gekommen.
Nach den Desserts für die Herren kam die Kellnerin mit einer Runde Kribbelwasser für alle anwesenden Damen im Lokal, die ich höflich ablehnte. Kurze Zeit später später brachte Juri, der ukrainische Wirt mit dem französischem Akzent den ersten Absacker aufs Haus, einen Averna mit Zitrone u.ä, der den Herren gut schmeckte. Und dann noch einen Cognac-Likör.
Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Lokal für Leute, die nicht vor allem auf hochpreisig und low-carb stehen
Der erste Eindruck von dem Lokal war der einer Willkommenskultur. Wenn man als Raucher per Öffies eine Stunde lang anreist, muß erstmal ne Fluppe her. Dafür gibt es schmale Sitzbänke mit Kissen an den Fenstern des Lokals. Gut, dass es warm war und nicht regnete ...
Die nette Kellnerin erschien und bot uns schon einmal ein Drink an. Das wäre ein bißchen schwierig geworden (keine Tische), und so zogen wir weiter ins Lokal.
Das Ambiente fand ich gemütlich, minimalistisch sieht für... mehr lesen
4.0 stars -
"Ein Highlight in der Südstadt" Ehemalige UserDer erste Eindruck von dem Lokal war der einer Willkommenskultur. Wenn man als Raucher per Öffies eine Stunde lang anreist, muß erstmal ne Fluppe her. Dafür gibt es schmale Sitzbänke mit Kissen an den Fenstern des Lokals. Gut, dass es warm war und nicht regnete ...
Die nette Kellnerin erschien und bot uns schon einmal ein Drink an. Das wäre ein bißchen schwierig geworden (keine Tische), und so zogen wir weiter ins Lokal.
Das Ambiente fand ich gemütlich, minimalistisch sieht für
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Die Bedienung war nicht sehr freundlich, aber es war auch sehr viel los, so dass alles ein wenig hektisch war.
Wir waren zu zweit dort und haben jeder ein Stück Kuchen gegessen und zwei Tassen Kaffee getrunken. Den Kuchen konnte man innen im Cafe in einer Vitrine auswählen. Allerdings haben die Preise nicht ganz gestimmt, die an der Vitrine standen. Später dann auf der Rechnung war der Kuchen jedenfalls teurer als die im Cafe ausgewiesenen Preise.
Das Ambiente ist sehr schön. Wir haben draußen gegessen, was sehr angenehm war.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.