Besucht am 09.08.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 51 EUR
Ein neuer Betreiber an alter Stelle kann hoffentlich die Gunst der Gäste gewinnen und langfristig bestehen.
Wir haben uns durch den Mittagstisch angezogen gefühlt und hatten das Glück auf der Terrasse zum Kanal essen zu können. Das man direkt auf einen Boots- und SUP Verleih / Schule blicken kann, verkürzt die Wartezeit auf humorvolle Weise.
Wir bestellten Kabeljau und Rumpsteak, beide Gerichte kamen mit Beilagen, insbesondere die Bohnen mit Speck zum Steak waren sehr gut.
Als Abschluss genossen wir Buttermilch-Limetten-Mousse.
Das Essen war sehr gut, wenn auch mit über 50€ für einen Mittagstisch nicht besonders günstig.
Hoffentlich kann sich das Stüffel am Isekai etablieren.
Ein neuer Betreiber an alter Stelle kann hoffentlich die Gunst der Gäste gewinnen und langfristig bestehen.
Wir haben uns durch den Mittagstisch angezogen gefühlt und hatten das Glück auf der Terrasse zum Kanal essen zu können. Das man direkt auf einen Boots- und SUP Verleih / Schule blicken kann, verkürzt die Wartezeit auf humorvolle Weise.
Wir bestellten Kabeljau und Rumpsteak, beide Gerichte kamen mit Beilagen, insbesondere die Bohnen mit Speck zum Steak waren sehr gut.
Als Abschluss genossen wir Buttermilch-Limetten-Mousse.
Das Essen war sehr gut, wenn auch mit über 50€ für einen Mittagstisch nicht besonders günstig.
Hoffentlich kann sich das Stüffel am Isekai etablieren.
4.0 stars -
"Das Stüffel jetzt an neuer Ortlichkeit" Ehemalige UserEin neuer Betreiber an alter Stelle kann hoffentlich die Gunst der Gäste gewinnen und langfristig bestehen.
Wir haben uns durch den Mittagstisch angezogen gefühlt und hatten das Glück auf der Terrasse zum Kanal essen zu können. Das man direkt auf einen Boots- und SUP Verleih / Schule blicken kann, verkürzt die Wartezeit auf humorvolle Weise.
Wir bestellten Kabeljau und Rumpsteak, beide Gerichte kamen mit Beilagen, insbesondere die Bohnen mit Speck zum Steak waren sehr gut.
Als Abschluss genossen wir Buttermilch-Limetten-Mousse.
Das Essen war
Geschrieben am 18.08.2019 2019-08-18| Aktualisiert am
18.08.2019
Besucht am 15.06.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 55 EUR
Am Haardtrand bei Neustadt lässt es sich bekanntlich gut wandern. Wolfsburg, Hambacher Schloss, Kalmit oder Weinbiet sind allesamt beliebte Ausflugsziele, die nicht selten mit einer Einkehr kulinarisch verknüpft werden. Eine dieser klassischen Wanderungen führt von Neustadt-Hambach zum ca. 3 km entfernten Hohe-Loog-Haus, das mit deftigen Pfalztellern, gehaltvollen Hüttensuppen und leckeren Kuchen die hungrigen Hiker erfreut.
Und hätten wir nicht schon in dem Ende 2017 neu eröffneten, panasiatischen Restaurant Commami zwei Plätze reserviert gehabt, der Hohe-Loog-Teller mit Hausmacher Wurst bis zum Abwinken wäre definitiv eine Vesperoption gewesen. So sparten wir uns den Hunger auf, um erstmalig bei der „Reismutter“ („Com“ = Reis + „Mami“ = Mutter), wie die Geschäftsführerin und gebürtige Vietnamesin Thi Thu Hien Ho ihren Mix aus Sushi- und Indochina-Fusion-Restaurant nennt, einzukehren.
Das Commami gehört zusammen mit zwei Restaurants in Kaiserslautern (Mr. Lian Einsiedlerhof und Mr. Lian Schillerplatz) und dem gleichnamigen Ableger in Worms – dort schreibt man sich allerdings ComMami mit großem „M“ in der Mitte – einer vietnamesischen Gastrofamilie, die mit ihrem panasiatischen Konzept Erfolg zu haben scheint. Schon im September 2018 folgte auf das Neustadter Sushi-Lokal die Filiale in der Nibelungenstadt. Das erinnert doch stark an die nach nahezu gleichem Fusionsmuster arbeitende „Koza-Gang“, die sich von Haßloch über Landau bis nach Speyer ausgedehnt hat.
Und da steckt schon das eigentliche Grundproblem dieser NPGW (neuen panasiatischen Gastro-Welle). Kennt man eines dieser Restaurants, kennt man alle. Die mit viel Trockeneisnebel, bunten Saucenspritzern sowie panierten bzw. geflämmten Knuspermänteln kunstvoll arrangierten Rohfischplatten sehen im Grunde überall gleich schick aus. Auch die inflationär verwendeten Asia-Saucen schmecken alle wie aus der gleichen Quetschflasche gedrückt.
Ein derzeit angesagter Foodtrend „for a new generation“, zu dem auch die selbstgemachten Limonaden und Eistees passen. Und einer, der sich ganz nach dem Geschmack seines Publikums richtet. Ob das dann noch authentische Asiaküche ist, kann sich jeder selbst beantworten. Es soll leicht schmecken, hübsch aussehen und am besten noch ohne Fleisch (oder noch besser: vegan) daherkommen. Das suggeriert nicht nur Qualität, sondern lässt das schnelle Essen auch viel gesünder erscheinen. Wellness-Häppchen für den hippen Kulinarnomaden, der gestern noch sein trendiges Dasein im Bio-Burger-Laden um die Ecke fristete.
Genug gelästert. Sonst wird das Ganze hier noch eine Kolumne zum Thema „Zeitgeistküche“. Zurück zum Commami, das sich am Rande der Neustadter Innenstadt, direkt an der viel befahrenen Maximilianstraße (B 38) befindet. Die Parkplatzsituation ist in Neustadt sowieso nicht besonders prickelnd. In der Ecke findet man so gut wie gar nichts. Mein Tipp: den Wagen auf dem etwas weiter westlich gelegenen Parkplatz an der Rittergartenstraße oder in Bahnhofsnähe (inkl. kleinem Spaziergang durch die Fußgängerzone) abstellen. Neustadts Stadtkern ist ja Gott sei Dank recht übersichtlich angelegt.
Es war ein warmer Tag im Mai und nach kurzer Anmeldung im Inneren des Lokals (aufgrund der Reservierung), entschlossen wir uns, unter freiem Himmel zu speisen. Das war jedoch im Commami mit eingeschränkter Bequemlichkeit verbunden, da die zwischen Parkbänken und Weinfestgarnituren angesiedelten Sitzgelegenheiten für harte Verhältnisse sorgten. Insofern bestand unsere allererste Order in der Nachfrage nach ein paar Sitzkissen, der man mit zwei Decken – es gab scheinbar keine Kissen mehr – alternativ nachkam.
Nun, auch der Verkehrslärm von der Maximilianstraße und der Blick auf die stümperhaften Graffitis an den etwas in die Jahre gekommenen Mehrfamilienhäusern gegenüber lud nicht unbedingt zum dauerhaften Verweilen ein. Da saß es sich wahrscheinlich im schlicht-modern eingerichteten Gastraum schon deutlich besser. Egal, die Entscheidung zum Draußen-Essen war eh gefallen. Auch die Speisenkarten hatte unsere dauerfreundliche Bedienung aus dem fernen Osten schon vorbeigebracht.
Für den ersten Durst tat es das in (Pan-)Asialäden scheinbar beliebte Aqua Morelli, das man an seiner tiefblauen Flasche schon von weitem erkennt. Vielleicht purer Zufall, aber auch im Landauer Koza wird dieses nicht gerade besonders wohlschmeckende Mineralwasser italienischer Provenienz angeboten. Mit 5,50 Euro für die Flasche ist man dabei. Warum die Asiaten gerne italienisches Sprudelwasser ausschenken, erschließt sich mir zwar nicht, aber vielleicht kennt ja der ein oder andere GG-Fuchs die Zusammenhänge unseres Global-Food-Village. Ergänzend sei noch erwähnt, dass auch eine hausgemachte Limo mit Ingwer, Limette, Pfefferminzblätter und Rohrzucker (0,5 l für 4,90 Euro) von uns geordert wurde. Letztere mussten wir mittels Röhrchen aus dem obligatorischen Einmachglas zuzeln.
Der Speisezettel listet eine umfangreiche Auswahl. Edamame, Hühnerspieße und Sommerrollen – alles alte Bekannte in Sachen Vorspeisen. Ein paar Teigtaschen (Dim Sum), Lachs- bzw. Thunfischtartar sowie zwei Suppen (Kokos- und Fischsuppe) standen außerdem als Appetizer für den ersten Hunger bereit. Für Freunde des grünen Blattes wurden ein paar Asia-Salate mit Sesamdressing angeboten. Tempura-Garnelen und gegrillter Oktopus fanden sich dabei in exotisch klingenden Kombinationen wieder.
Der vietnamesischen Traditionssuppe Pho wurde in drei Varianten gehuldigt. Mit Tofu-, Hühnerfleisch- oder Rindfleischeinlage konnte man die mit Reisbandnudeln, Lauchzwiebeln, Sojasprossen und Koriandergrün veredelte Hühnerbrühe genießen. Wahlweise als Vor- oder Hauptspeisenportion. Auf den nächsten Seiten war die Auswahl an Hauptgerichten nachzulesen. Sowohl beim cremigen Kokos-Curry als auch bei der mit Kokosmilch verfeinerten Mango-Crème konnte die Einlage wie beim Schnellchinesen um die Ecke (Rind, Huhn, Tofu, Ente, Garnelen) selbst gewählt werden.
Gegrillte Roastbeefwürfel wurden als „Lucky Cube“ bezeichnet. Das mit Miso und Tamarindensauce servierte Rinderfilet erhielt den tiefsinnigen Namen „Black Tower“. Na hoffentlich lassen sie es nicht so lange im Ofen, wie der Namen vermuten lässt, war mein erster Gedanke. Plötzlich stand mit der „Paris Ente“ ein geradezu ambitioniert klingendes Gericht auf der an Entdeckungen doch recht armen Speisesammlung. Eine französische Grill-Ente wurde da auf hausgemachtem Maronenpüree mit Grillkürbis und Süßkartoffeln angeboten. Das klang mindestens genauso spannend wie Thunfisch-Tataki in Gewürzkruste oder mariniertes Rindfleisch auf lauwarmen Reisnudeln. Das restliche Angebot verlor sich in unterschiedlichsten Rohfischpreziosen. Diese reichten von einfachen Maki bzw. Nigiri über Inside Outs bis hin zu diversen Special Rolls. Ein reichhaltiges Programm, das uns die Entscheidung nicht gerade leicht machte.
Wir schafften es trotzdem. Vorneweg wagten wir uns an die beiden Suppen. Die „Fisherman’s Soup“ (4,90 Euro) meiner Verlobten hatte Lachs und Butterfisch als Einlage. Meine „Coco Soup“ wählte ich mit Garnelen (5,60 Euro). Beide hatten übrigens Kirschtomaten und Champignons in der Serienausstattung. Als kleines Zugeständnis an unsere Teigtaschenliebe bestellten wir die als „Steamy Pearl“ (4,90 Euro) bezeichneten Dumplings. Jene waren mit Garnelen und Gemüse gefüllt und wurden mit einer speziellen Soja-Sauce serviert.
Die Hauptgangfrage beantworteten wir mit einer „Crunchy Vegi“-Tempura-Roll (10,50 Euro) und einer als „Seascape“ (18,90 Euro) bezeichneten Komposition aus rohem Fisch und gekochten bzw. frittierten Garnelen, die mit Sushi-Reis, Guacamole und kleingehäckselten Cocktailtomaten serviert wurde.
Die beiden Suppen ließen nicht lange auf sich warten. Sie wurden zeitgleich mit den Dim Sum serviert. Beide waren in zeitgemäße Keramik gefüllt und dufteten vielversprechend. Die Fischeinlage der Fisherman’s Soup machte ihrem Namen alle Ehre. Neben Lachs- und Butterfischfetzen tummelten sich frisches Koriandergrün und Tomatenstücke in der leicht säuerlichen Brühe. Meine Kokossuppe war tadellos abgeschmeckt und bewegte sich im zurückhaltenden Schärfegrad. Aroma dank Currypaste – auf diese einfache Formel war auch hier Verlass.
Die Dumplings lagen neben Rettichschnipseln, Salatblättern und einer Schale mit Soja-Sauce im Bambuskorb. In der leicht süßlichen Sauce schwamm reichlich frischer Koriander. Über die mit Teriyaki-Sauce benetzten Teigtaschen hatte man geröstete Sesamkörner gestreut. Das war alles in allem ein ordentlicher Appetizer. Sicherlich keine frisch geformten „Har-Gow Deluxe“, aber auch keine Enttäuschung in Sachen TK-Krabbenknödel.
Nach dem gelungenen Start ließ man uns etwas Zeit zum Durchschnaufen, ehe die Hauptgänge aufgetragen wurden. Bei der vegetarischen Tempura-Roll hatte man es mit der Saucenverzierung etwas übertrieben. Da wurde drüber gespritzt, was die Quetschflaschen hergaben. Schade, dass man damit dem eigentlichen Protagonisten auf dem Teller jegliche Schau in puncto Geschmack stahl. Aber vielleicht hielt sich der bei der frittierten Veggie-Roll eh in Grenzen.
Mein aufgetürmtes Rohfischgebilde kam wohl auch gerade frisch aus der Teriyaki-Dusche. Hier bildeten Rettichstreifen und Salatschnipsel zusammen mit Wakame und Tomatenklein eine frische Basis, auf der es sich Sushi-Reis und Rohfischkonsorten gemütlich gemacht hatten. Dünn abgesäbelte Tranchen Thunfisch-, Lachs- und Jakobsmuschelsashimi lagen andächtig neben knusprigen, mit Pankomehl panierten Garnelenschwänzen sowie lediglich gekochten Vertretern ihrer Art. Das war genauso ansehnlich wie es gewöhnlich schmeckte. Nämlich in erster Linie nach der inflationär verspritzten süßlichen Sauce auf Sojabasis.
Lachs und Thunfisch hätte ich bei einer Blindprobe geschmacklich kaum unterscheiden können. Die crunchigen Garnelenschwänze profitierten von ihrem Fettgehalt und brachten noch am meisten Schmackes auf den Teller. Ihre gekochten Kollegen verweilten dagegen in gustatorischer Langeweile. Auch das geschmacksneutrale Jakobsmuschelfleisch sorgte eher für Gaumengähnen als für den ach so geliebten Kitzel. Das konnten die eingelegten Ingwerscheiben und die Wasabi-Knetmasse auch nicht ändern. In der Summe war das zwar ein recht ansehnlicher Fischhügel, aber vom Geschmack her eher unspektakulär. Passte aber irgendwie zur „mehr-Schein-als-Sein-Gesinnung“ hiesiger Panasiaten. Vielleicht hätte ich ja doch die französische Grill-Ente, für die es im Commami sogar einen speziellen Ofen gibt, erstehen sollen.
Grundsätzlich ist gegen diese Art der schnelleren Nahrungsaufnahme gar nichts einzuwenden. Schließlich konkurriert man nicht mit kulinarisch unterbelichteten Fast-Food-Läden und ollen Imbissbuden. Dafür sind auch die Preise zu ambitioniert. Aber trotz frischer Zutaten, Glutamatverzicht, Ölreduzierung und verstärktem Kräutereinsatz bewegt man sich bei all diesen asiatischen Fusionsküchen geschmacklich kaum von der Stelle und bleibt damit vor allem eines, nämlich austauschbar.
Dass diese Läden trotzdem so en vogue sind, liegt in erster Linie an ihrem zeitgeistigen Gastrokonzept. Für mich werden sie hingegen mit jedem Besuch immer uninteressanter, da der Reiz des Neuen mittlerweile verblasst ist und bei den Gerichten nicht der Geschmack, sondern eher das Aussehen bzw. die Anrichtung im Vordergrund stehen. Die geschäftstüchtige Idee, die verschiedensten Neigungen der Gäste unter einen Hut zu bringen, bewirkt am Ende einen mittelmäßigen Mischmasch, der zwar gekonnt in Szene gesetzt wird, am Gaumen aber über weite Strecken versagt. Irgendwie nicht Fleisch und noch weniger Fisch. Für einen Sushiladen eigentlich ein K.o.-Kriterium. Man darf also gespannt sein, in welche Richtung sich dieser Food-Trend entwickelt.
Am Haardtrand bei Neustadt lässt es sich bekanntlich gut wandern. Wolfsburg, Hambacher Schloss, Kalmit oder Weinbiet sind allesamt beliebte Ausflugsziele, die nicht selten mit einer Einkehr kulinarisch verknüpft werden. Eine dieser klassischen Wanderungen führt von Neustadt-Hambach zum ca. 3 km entfernten Hohe-Loog-Haus, das mit deftigen Pfalztellern, gehaltvollen Hüttensuppen und leckeren Kuchen die hungrigen Hiker erfreut.
Und hätten wir nicht schon in dem Ende 2017 neu eröffneten, panasiatischen Restaurant Commami zwei Plätze reserviert gehabt, der Hohe-Loog-Teller mit Hausmacher Wurst bis zum... mehr lesen
Commami
Commami€-€€€Restaurant06321 8906775Strohmarkt 12, 67433 Neustadt an der Weinstraße
3.0 stars -
"Saucengrüße aus der Quetschflasche! – Angesagter Panasiate, der neben Sushi und Pho auch ein paar bemerkenswerte Hauptgerichte bereithält, aber sonst allen gängigen Fusionsklischees entspricht" Ehemalige UserAm Haardtrand bei Neustadt lässt es sich bekanntlich gut wandern. Wolfsburg, Hambacher Schloss, Kalmit oder Weinbiet sind allesamt beliebte Ausflugsziele, die nicht selten mit einer Einkehr kulinarisch verknüpft werden. Eine dieser klassischen Wanderungen führt von Neustadt-Hambach zum ca. 3 km entfernten Hohe-Loog-Haus, das mit deftigen Pfalztellern, gehaltvollen Hüttensuppen und leckeren Kuchen die hungrigen Hiker erfreut.
Und hätten wir nicht schon in dem Ende 2017 neu eröffneten, panasiatischen Restaurant Commami zwei Plätze reserviert gehabt, der Hohe-Loog-Teller mit Hausmacher Wurst bis zum
Besucht am 13.08.20191 Personen
Rechnungsbetrag: 10 EUR
Eher zufällig bin ich bei Zimmermanns Burger geladet, war dafür aber mehr als überrascht, dass es dort richtig leckerer Burger gab. Entschieden habe ich mich für einen Cheeseburger mit Pommes, wobei letzteres auch einen Dipp enthielt- Dabei fiel meine Wahl auf BBQ. Gekostet hat das Burgervergnügen knapp inkl. Fritten und Dipp 10 €, was ich mehr als fair finde, schließlich kostet ein Burgermenu beim großen M genau so viel, bei Hans im Glück ist es noch teurer und nicht unbedingt qualitativ besser. Der Zimmermanns Burgergriller war sehr freudlich, es war auch kein Problem, Sonderwünsche bei Salast / Soßen auf dem Burger zu äußern. Nach wenigen Minuten war mein saftiger Burger fertig. Spannend fand ich, dass sowohl Brötchen als auch Fleisch in Bioqualität waren. Das Fleisch war top und ich war wirklich überrascht, dass der Burger perfekt Medium gegrillt war, so wie ich es am Liebsten mag. Die Konsistenz der Fritten war überraschend, außen knusprig, innen kartoffelig. Die BBQ Sauce hatte einen angenehmen Geschmack mit leichter Schärfe und überraschend tollen mediterranen Gewürzen. Die Einrichtung war eher hip(ster)mäßig, der Biergarten war leider zu. Ich kann die Burger in jedem Fall empfehlen und werde, sofern ich noch mal in der Nähe bin, in jedem Fall dort essen.
Eher zufällig bin ich bei Zimmermanns Burger geladet, war dafür aber mehr als überrascht, dass es dort richtig leckerer Burger gab. Entschieden habe ich mich für einen Cheeseburger mit Pommes, wobei letzteres auch einen Dipp enthielt- Dabei fiel meine Wahl auf BBQ. Gekostet hat das Burgervergnügen knapp inkl. Fritten und Dipp 10 €, was ich mehr als fair finde, schließlich kostet ein Burgermenu beim großen M genau so viel, bei Hans im Glück ist es noch teurer und nicht unbedingt... mehr lesen
Zimmermann's Burger
Zimmermann's Burger€-€€€Restaurant022146755524Venloer Straße 39, 50672 Köln
5.0 stars -
"Richtig geile Burger" Ehemalige UserEher zufällig bin ich bei Zimmermanns Burger geladet, war dafür aber mehr als überrascht, dass es dort richtig leckerer Burger gab. Entschieden habe ich mich für einen Cheeseburger mit Pommes, wobei letzteres auch einen Dipp enthielt- Dabei fiel meine Wahl auf BBQ. Gekostet hat das Burgervergnügen knapp inkl. Fritten und Dipp 10 €, was ich mehr als fair finde, schließlich kostet ein Burgermenu beim großen M genau so viel, bei Hans im Glück ist es noch teurer und nicht unbedingt
Geschrieben am 14.08.2019 2019-08-14| Aktualisiert am
09.01.2021
Besucht am 11.08.2019Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 31 EUR
Solide Imbissbude mit großem Gastraum in der Dülkener Innenstadt, einer großen Auswahl an Hausmannskost und viel Platz auch für große Gruppen. Preis-Leistung-Stimmt.
Solide Imbissbude mit großem Gastraum in der Dülkener Innenstadt, einer großen Auswahl an Hausmannskost und viel Platz auch für große Gruppen. Preis-Leistung-Stimmt.
Nida Team Dammer
Nida Team Dammer€-€€€Restaurant0216242425Langestraße 9, 41751 Viersen
4.0 stars -
"Solide Imbissbude mit großem Gastraum" Ehemalige UserSolide Imbissbude mit großem Gastraum in der Dülkener Innenstadt, einer großen Auswahl an Hausmannskost und viel Platz auch für große Gruppen. Preis-Leistung-Stimmt.
4.5 stars -
"Schöne Aussicht bei Tee und Schietwetter" Ehemalige UserTolles kleines Cafe mit schöner Aussicht am Innenhafen. Vielfältige Speisen und eine riesengroße Auswahl an leckeren Tees.
In diesem Jahr waren wir nicht zum Essen hier, obwohl die Wiener Schnitzel ja als die besten zwischen Nord- und Südpol bezeichnet werden.
Wir sind einige Male nach der Gosch-Seezunge (am besten gegen 15:00 Uhr)hier aufgelaufen, um Kuchen für den späteren Nachmittag einzukaufen.
Es ist verblüffend, aber auch nach mehrfacher Überprüfung unumstößlich: der Konditor von Manne Pahl ist sehr talentiert. Kein Bäcker, kein Café, kein Restaurant kommt an die Teigqualität dieser Kuchen heran.
In diesem Jahr hatten wir überwiegend gedeckten Apfelkuchen und Heidelbeerkuchen. Die Früchte machen einen frischen Eindruck und sind nicht übermäßig gesüßt. Aber der Clou ist der Boden.
In diesem Jahr waren wir nicht zum Essen hier, obwohl die Wiener Schnitzel ja als die besten zwischen Nord- und Südpol bezeichnet werden.
Wir sind einige Male nach der Gosch-Seezunge (am besten gegen 15:00 Uhr)hier aufgelaufen, um Kuchen für den späteren Nachmittag einzukaufen.
Es ist verblüffend, aber auch nach mehrfacher Überprüfung unumstößlich: der Konditor von Manne Pahl ist sehr talentiert. Kein Bäcker, kein Café, kein Restaurant kommt an die Teigqualität dieser Kuchen heran.
In diesem Jahr hatten wir überwiegend gedeckten Apfelkuchen und Heidelbeerkuchen. Die Früchte machen einen frischen Eindruck und sind nicht übermäßig gesüßt. Aber der Clou ist der Boden.
4.5 stars -
"Bester Kuchen der Insel - Sylt-Besucher bitte merken" Ehemalige UserIn diesem Jahr waren wir nicht zum Essen hier, obwohl die Wiener Schnitzel ja als die besten zwischen Nord- und Südpol bezeichnet werden.
Wir sind einige Male nach der Gosch-Seezunge (am besten gegen 15:00 Uhr)hier aufgelaufen, um Kuchen für den späteren Nachmittag einzukaufen.
Es ist verblüffend, aber auch nach mehrfacher Überprüfung unumstößlich: der Konditor von Manne Pahl ist sehr talentiert. Kein Bäcker, kein Café, kein Restaurant kommt an die Teigqualität dieser Kuchen heran.
In diesem Jahr hatten wir überwiegend gedeckten Apfelkuchen und Heidelbeerkuchen.
Besucht am 11.05.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 53 EUR
Gemäß dem Motto „Wenn nicht jetzt, wantan?“ hat es uns in kulinarischer Hinsicht in die Mannheimer „Bronx“ verschlagen. Es geschah an einem Samstagabend im Mai. Den vorhochzeitlichen Einkaufsbummel hatten wir erfolgreich überstanden, da kam uns das seit Mitte Februar dieses Jahres eröffnete Street-Food-Lokal in den Sinn. Unsere Freunde vom Ilbesheimer Hubertushof hatten uns schon davon berichtet. Der Thai zum hemmungslosen „Drauflosbestellen“ und freundschaftlichen „Miteinanderteilen“ wäre zudem sehr hübsch eingerichtet und die Servicemädels würden ihre Sache mit Bravour erledigen. Klar, dass ich da zum Handy griff und einen Tisch für zwei am frühen Abend reservierte.
In den Räumlichkeiten des ehemaligen Flora, einer gutbürgerlichen Beiz, die ihr Gaststättendasein vor dem Einzug des SOI 39 noch einige Zeit als Ristorante fristete, ist seit einem halben Jahr die Thailänderin Visnee Lips mit ihrem Team beheimatet. Im gleichen Anwesen residiert übrigens auch seit vielen Jahren der Gesangverein Flora 1872 e.V. Mannheim. Sicherlich kein Zufall, dass deren Chorprobe an einem Ruhetag stattfindet. Dass in seinem „Vereinsheim“ nun thailändisches Street Food kredenzt wird, ist mindestens genauso verwunderlich wie sein eigenwilliger Name oder der enorme Aufwand, der betrieben wurde, um das Lokal komplett umzugestalten.
Vergleicht man alte Aufnahmen (sind noch auf TA einsehbar) des Gastraumes mit dem neu konzipierten Interieur des SOI 39, fragt man sich, ob das tatsächlich der gleiche Ort des Geschehens ist. Hinter der altehrwürdigen Sandsteinfassade verbirgt sich nämlich ein unglaublich lässig eingerichtetes Thai-Restaurant, dessen Ambiente sich irgendwo zwischen Retro und Heimatliebe einordnen lässt. Wie geschickt hier alte Elemente der früheren Gastwirtschaft in das neue Design integriert wurden, lässt sich beispielsweise an den zum Großteil erhaltenen Holzvertäfelungen aus alten Gasthaustagen erkennen.
Dort wo sich früher der Ausschanktresen befand, wurde eine offene Küche installiert. Eingerahmt von Holzregalen mit Unmengen von Geschirr, Kochutensilien und anderen Devotionalien asiatischer Provenienz kocht dort die Mutter von Visnee Lips nach alten Familienrezepten. Man sitzt recht unbequem auf sperrigen Holzstühlen, deren Komfort sich auf ein dünnes Polsterkissen beschränkt. Für das absolute Street-Food-Feeling stehen Holzbänke bzw. Hocker aus Plastik zur Verfügung. Selbst die recht unprätentiös wirkenden, blanken Holztische unterscheiden sich von ihrer Machart und ihrem Aussehen. „Bloß kein einheitlicher Stil, bitte!“, verkündet jeder Winkel des mit ganz viel Detailliebe ausstaffierten Gastraums.
Neben der thailändischen Königsfamilie ist es die eigene Geschichte, der mit gerahmten Bildern gehuldigt wird. Quietschbunte Plastikhauben schützen die darunter wartenden Scharfmacher (Soßen zum Nachwürzen) vor insektenartigen Einflüssen. Das Besteck befindet sich zusammen mit ein paar Servietten in einer Blechdose. Ansonsten tut der farblich zur Schutzhaube abgestimmte Serviettenspender (natürlich auch aus Kunststoff) gute Dienste. Ein paar tiefe Teller komplettieren die ansonsten recht schlichte Tischlandschaft.
Man steht auf hellem Fliesenboden, der sich gut von der grünen Wellblechverkleidung des Theken- und Küchenbereichs absetzt. Die aus Holzquadraten bestehende, aufgehängte Zellrasterdecke vermittelt ein Gefühl von Geräumigkeit und wirkt sich positiv auf die Akustik im Raum aus. Daneben baumelt hier so einiges von der Decke. So fallen einem die klobigen Kugelleuchten über dem Ausschanktresen sofort ins Auge.
Weiter hinten, im ehemaligen Raucherzimmer, dessen raumtrennende Holztürkonstruktion man erhalten hat, deutet nur das Schild mit der Aufschrift „Nebenzimmer“ auf seine frühere Bestimmung hin. Heute ist dieser Raum, der mit viel Topfgrün und trendigen Hängeleuchten ausgestattet wurde, Teil des offenen Gesamtkonzepts und wird mit fünf zusätzlichen Tischen genutzt.
„SOI“ ist übrigens der thailändische Name für eine kleine Gasse, die von der Hauptstraße abzweigt. In der namensgebenden „SOI 39“ wohnt übrigens die Tante aus Bangkok, welche von der Familie gerne als Zwischenstopp nach dem langen Flug aufgesucht wird, um dann in ihre Heimatstadt Buri Ram im Nordosten des Landes weiterzureisen. Das erklärt auch die Existenz des einem Straßenschild nachempfundenen Aufstellers mit dem Namen des Lokals, der nur eines von vielen an die thailändische Heimat erinnernden Einrichtungsaccessoires darstellt.
Die Servicedame, die uns an diesem frühen Abend bedient, kommt definitiv aus dem Land des Lächelns. Sie umsorgte uns mit einer Herzlichkeit, wie man sie in den meisten Teutonentempeln leider vermisst. Und auf Zack war sie auch. Das kleine Ringbuch mit den darin gelisteten Speisen und Getränken ließ nicht lange auf sich warten.
Erfreulich schlank präsentierte sich das Speisenprogramm. Hier wurden nicht undefinierbare Fleischfetzen vom Schwein, Huhn oder Rind bzw. TK-Garnelen und Auftau-Pangasius mit etwas Alibi-Gemüse versehen und dann in verschiedenen Curryfarben und Schärfegraden „zurechtgewokt“. Ganz im Gegenteil. Man startete mit einer kleinen Auswahl an Snacks, die allesamt schon mal sehr appetitlich klangen. Kleine Reispfannkuchen mit China-Schnittlauch-Füllung, knusprig frittierter Wasserspinat im Teigmantel und hausgemachte Thai-Würstchen habe ich so noch nicht auf den Speisezetteln der einschlägigen Thaibuden ausmachen können.
Auch die Auswahl an Hauptgerichten war sehr übersichtlich. Die auf heißer Platte servierten Reisnudeln („Pad Thai Mä Jeaw“), die es auf Wunsch auch in der Vegan-Variante gegeben hätte, klangen vielversprechend. Auch die im Feuertopf brodelnde Tom Yam Gung für zwei Personen und der lauwarme Hühnchensalat namens „Laab Gai“ hatten durchaus Bestellpotenzial. Ein Blick auf die Tagesempfehlung machte mir die Entscheidung leichter. Gebratenes Buntbarschfilet mit hausgemachter Süß-Sauer-Sauce, Frühlingszwiebeln und Reis (14,90 Euro) stand auf einer kleinen Schiefertafel neben der Eingangstür. Keine Frage, auf den Fisch fiel mein Votum.
Meine Verlobte entschied sich ganz klassisch für das einzige Currygericht auf der Karte. Ihr Panaeng Curry (11,50 Euro) aus der nordthailändischen Küche wurde mit geschmortem Rindfleisch, Thai-Basilikum, Peperoni- und Bergamotte-Streifen zubereitet. Die Portion Jasmin-Duftreis (2 Euro) musste zusätzlich bestellt werden. Vorweg sollten es ein paar asiatische Gaumenkitzler sein. Mit dem frittierten Wasserspinat „Morning Glory“ (6,50 Euro) und der Thaiwurst „Sai Krok Isan“ (6,90 Euro) wollten wir dem ersten Hunger begegnen.
Als Getränke wurden eine Flasche Mineralwasser „Alwa Classic“ (0,75l für 4,80 Euro), ein hausgemachter thailändischer Eistee (0,4l für 4 Euro) sowie eine Pfütze Riesling vom VDP-Weingut Meßmer aus der Pfalz (0,1l für 3 Euro) geordert. Zu diesem Weingut scheint die Inhaberin Visnee Lips einen guten Draht zu haben, da sie alle ihre Weine von dort bezieht. Das Weingut wird auf der Homepage als Partner genannt und sogar dessen Webseite wurde verlinkt. Da würde es mich nicht wundern, wenn beim nächsten Hoffest in Burrweiler plötzlich Street Food aus Thailand zu den VDP-Kreszenzen serviert wird.
Der auf Schwarzteebasis hergestellte Eistee hatte eine angenehm herbe Säure. Gut, dass man sich mit der Zugabe von Zucker etwas zurückgehalten hatte. Ein frischer Sommerdrink, der da gut gekühlt den Durst linderte. Auch über den trockenen Riesling konnte man nichts sagen. Nur dass mir die 3 Euro für gerade mal 10cl etwas stramm bepreist erschienen.
Die Vorspeisen waren ideal zum Teilen. Auf einem bunten Teller lagen sechs nahezu kugelförmige Thaiwürste. Die leicht säuerlich schmeckende, fermentierte Wurstspezialität aus den nordöstlichen Provinzen Thailands namens Sai Krok Isan war hausgemacht und wurde ganz traditionell zusammen mit Ingwerstückchen, einer Chilischote und rohen Kohlblättern serviert. Futterte man die mit feiner Knoblauchnote versehenen Wurstkugeln zusammen mit den gereichten Beigaben, ergab das ein durchaus stimmiges Geschmacksbild, das zwischen säuerlicher Würze und frischer Schärfe changierte. Da brauchte es auch keinen Dip-Saucen-Boost. Das schmeckte auch so richtig fein.
Der Thai-Wasserspinat mit dem wohlklingenden Namen „Morning Glory“ bestand in erster Linie aus einer knusprig frittierten Tempurahülle, die mit leicht triefender Fettunterstützung dennoch für glänzende Laune sorgte. Nach was genau nun der Thai-Wasserspinat eigentlich geschmeckt hat, kann ich nicht sagen. Die Knusperhülle ließ dies leider nicht zu. Mit der süß-sauren Sauce hat der Frittierspinat aber gut harmoniert. Außerdem war ja „Sharing is caring“ unser Motto, so dass sich der recht hohe Fettanteil des Gerichts auf zwei Personen verteilte.
Meine Vorliebe für panierten Fisch hatte sich scheinbar selbst in der Mannheimer Neckarstadt herumgesprochen. Genau in diesem Zustand wurde mir nämlich das saftige Buntbarschfilet serviert. Wie ein „Phönix aus der Pfanne“ badete dieser in einer wunderbar aromatischen Süß-Sauer-Sauce, die keine Spur nach der sonst üblichen Fertigplörre aus der Glasflasche schmeckte. Chili-, Karotten- und Frühlingslauchschnipsel komplettierten dieses verdammt süffige Fischgericht, das trotz seiner Einfachheit für so viel Gaumenspaß sorgte.
Auch das im Emaille-Topf dargebotene Panaeng Curry meiner Verlobten konnte geschmacklich komplett überzeugen. Sie attestierte der aromatischen Kokossauce eine wohltuende Chili-Schärfe. Ihrem fast schon unverschämt intensiven Duft nach Thaibasilikum konnte selbst ich mich nicht entziehen. Von Koriander und Galangawurzel wurde bei der Herstellung der Curry-Paste anscheinend regen Gebrauch gemacht. Für die leichte Limonenfrische war wohl der Abrieb der Kaffir-Limette verantwortlich.
Das war nicht einfach mal so schnell „dahingewokt“, sondern mit guten Basiszutaten und ohne den Einsatz von Verstärkern aus der Tüte ehrlich zubereitet. Selbst das geschmorte Rindfleisch, das hier gänzlich ohne Weichmacher auskam, hatte noch seinen typischen Geschmack. Hier wurde nichts bis zur Unkenntlichkeit niedergekocht und in einer pampigen Curry-Sauce ertränkt. Ganz im Gegenteil. Mit einem feinen Gespür für die richtige Würze wurde aus simplen Zutaten ein sehr delikater Thai-Klassiker gezaubert.
Bei nahezu jeder Google-Bewertung, die ich über das SOI 39 las, fiel der Begriff „authentisch“, wenn es um die Beschreibung der tailändischen Gerichte ging. Nun, ich war vor einigen Jahren selbst einmal in Thailand. Eine Garküche habe ich dort nie besucht, da mir das Essen auf der Straße weder besonders gemütlich noch hygienisch vertretbar (was wahrscheinlich Quatsch war…) erschien. Deshalb maße ich mir auch nicht an, dies zu beurteilen. Aber eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Verdächtigen in Sachen Thaikost stellt dieses Street-Food-Lokal zweifellos dar. Und über den kulinarischen Gewinn, den diese importierten Essgewohnheiten mit sich bringen, kann man ohnehin nur dankbar sein. Mit einem Wort: bereichernd!
Gemäß dem Motto „Wenn nicht jetzt, wantan?“ hat es uns in kulinarischer Hinsicht in die Mannheimer „Bronx“ verschlagen. Es geschah an einem Samstagabend im Mai. Den vorhochzeitlichen Einkaufsbummel hatten wir erfolgreich überstanden, da kam uns das seit Mitte Februar dieses Jahres eröffnete Street-Food-Lokal in den Sinn. Unsere Freunde vom Ilbesheimer Hubertushof hatten uns schon davon berichtet. Der Thai zum hemmungslosen „Drauflosbestellen“ und freundschaftlichen „Miteinanderteilen“ wäre zudem sehr hübsch eingerichtet und die Servicemädels würden ihre Sache mit Bravour erledigen. Klar, dass... mehr lesen
SOI 39 | Thai Street Food
SOI 39 | Thai Street Food€-€€€Restaurant, Catering062143731029Lortzingstraße 17-19, 68169 Mannheim
4.0 stars -
"„Nik scharf, nik gut? Von wegen!“ – Neuer Thai in der Neckarstadt-West, der trotz kleiner Auswahl, einen hohen Teilfaktor garantierte und unseren Geschmackshorizont erweiterte" Ehemalige UserGemäß dem Motto „Wenn nicht jetzt, wantan?“ hat es uns in kulinarischer Hinsicht in die Mannheimer „Bronx“ verschlagen. Es geschah an einem Samstagabend im Mai. Den vorhochzeitlichen Einkaufsbummel hatten wir erfolgreich überstanden, da kam uns das seit Mitte Februar dieses Jahres eröffnete Street-Food-Lokal in den Sinn. Unsere Freunde vom Ilbesheimer Hubertushof hatten uns schon davon berichtet. Der Thai zum hemmungslosen „Drauflosbestellen“ und freundschaftlichen „Miteinanderteilen“ wäre zudem sehr hübsch eingerichtet und die Servicemädels würden ihre Sache mit Bravour erledigen. Klar, dass
Gastromiekonzept bleibt unverändert.
Räumlichkeiten ebenfalls.
Mit dem Wintergarten wird was passieren und
langfristig werden die Öffnungszeiten verlängert und das auch bei sieben Tagen die Woche.
Heute in der Tagespresse in Solingen entdeckt:
https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/wipperaue-bekommt-neue-eigentuemer-12868770.html
Gastromiekonzept bleibt unverändert.
Räumlichkeiten ebenfalls.
Mit dem Wintergarten wird was passieren und
langfristig werden die Öffnungszeiten verlängert und das auch bei sieben Tagen die Woche.
Restaurant Kottenstube im Hotel Wipperaue
Restaurant Kottenstube im Hotel Wipperaue€-€€€Restaurant02122336270Wipperaue 3, 42699 Solingen
stars -
"Restaurant Wipperaue bekommt neue Eigentümer" Ehemalige UserHeute in der Tagespresse in Solingen entdeckt:
https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/wipperaue-bekommt-neue-eigentuemer-12868770.html
Gastromiekonzept bleibt unverändert.
Räumlichkeiten ebenfalls.
Mit dem Wintergarten wird was passieren und
langfristig werden die Öffnungszeiten verlängert und das auch bei sieben Tagen die Woche.
Geschrieben am 29.07.2019 2019-07-29| Aktualisiert am
30.07.2019
Besucht am 10.05.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 47 EUR
Es gibt Lokale, die liegen einem besonders am Herzen. Ein solches ist die Weinstube Alte Kelter im beschaulichen Örtchen Mörzheim bei Landau. Vier Jahre ist es her, dass ich zum ersten Mal über dieses Kleinod etwas abseits der einschlägigen Pfälzer Touristenpfade berichtet habe. Viel getan hat sich seither nicht. Dennoch kann ein kleines Update nie schaden. Also rauf aufs Rad und ab nach Mörzheim zum Günther!
Trotz ihrer etwas versteckten Lage in der Haufenstraße, die auch mit der Endung „-gasse“ gut bedient wäre, erfreut sich die Traditionsweinstube einer großen Beliebtheit. Auch die Badenser wissen, wo sich die guten Pfälzer Einkehradressen befinden und mischen sich gerne unter das Südpfälzer Regionalpublikum. Im Falle der Alten Kelter ist das – sieht man einmal vom Freitagabend ab – leider nur am Wochenende möglich. Ihren Straußwirtschaftscharakter hat sich die behaglich eingerichtete Wein- und Schmankerlstube nämlich bis heute bewahrt.
In meinem ersten Kelter-Report habe ich mich ausführlich über die namensgebende Weinpresse aus dem Jahr 1711 und das ganze Drumherum ausgelassen. Auch über die gutseigenen Weine, die hier nach wie vor zu sehr moderaten Preisen glas-, schoppen- oder flaschenweise unter das durstige Volk gebracht werden, habe ich bereits berichtet. Bis auf ein paar behutsame Preisanpassungen hat sich weder das Getränke- noch das Speisenangebot in irgendeiner Weise geändert. Ach, wie schön, dass es noch kulinarische Konstanten gibt!
Wir stellten unsere Räder im beschaulichen Innenhof ab und traten ein. Ein paar Jährchen waren seit meinem letzten Besuch ins Land gegangen, was dem Patron ein herzliches „Grüß dich, dich häwwich do jo schun ewich nimmie g’sääne!“ entlockte. Nach seinem vertrauten „Suchen eich än scheene Platz aus, ich bän gleich bei eich“ machten wir es uns in der ehemaligen Stallung gemütlich.
Günther Becker, der nach wie vor das Gespräch mit seinen Gästen pflegt und die sechs Tische in seiner Weinstube in der Manier eines Wirts der alten Schule „abklappert“, hat mittlerweile jugendliche Verstärkung bekommen. So kann der Herr des Hauses sich auch gerne mal festquatschen, ohne dass gleich jemand am Nachbartisch verdurstet.
Kurz darauf stellte sich ein junger Servicenovize namentlich vor und händigte uns das hinter Klarsichtfolie gehaltene Speisen- und Getränkeangebot aus. Diverse kalte Vespereien (z.B. die Hausmacherplatte), eine gute Handvoll Käsevariationen (u.a. Münsterkäse mit Senfsoße), ein halbes Dutzend Pfälzer Hausspezialitäten (Winzersteak, Rumpsteak, Pfälzer Teller) und ein paar deftige Hausklassiker (die „Toast-Hawaii-Legende“ lebt weiter…) standen als gehaltvolle Weinbegleiter bereit. Im Schnitt ein, zwei Euro teurer als vor 4 Jahren, aber alles im inflationskompatiblen Bereich.
Die Flasche Mineralwasser von Gerolsteiner war für vernünftige 3,50 Euro zu haben. Ein Viertel vom Spätburgunder (4 Euro) für die Dame und eines vom Grauburgunder (4,20 Euro) für den Durst des Weißweinverstehers an diesem Abend.
Die junge Dame am Tisch bestellte ganz entgegen ihrer üblichen Gepflogenheit keinen gebackenen Schafskäse - eigentlich ihr Standardgericht in Pfälzer Weinstuben - , sondern entschied sich für eine Portion “Weiße Kees“ (7 Euro), wie man bei uns den mit Zwiebeln und Schnitt- bzw. Frühlingslauch gereichten Quark nennt. Dazu passend sollten es ein paar Pellkartoffeln (3,50 Euro) als Beilage sein.
Mir war an diesem Abend nach einem kurz vor medium gebratenen Rückenstück von meinem Lieblingsweidetier. Das 250g-Rumpsteak war in der Zwiebelversion als auch mit Kräuterbutter erhältlich. Ein Beilagensalat war für den Preis von 17,50 Euro inklusive. Für die dazu bestellten Bratkartoffeln wurden 4 Euro extra berechnet. Um mich in puncto Antrieb auf dem Rückweg mit dem Rad nicht zu übervorteilen, wählte ich ganz brav das Faux-Filet „en nature“. Ich bat lediglich um etwas Bratensoße, damit es besser rutschen möge.
Der Grauburgunder verdunstete derart schnell, dass ich um ein zweites Viertel nicht herumkam. An unserem Tisch wurde es indes etwas lebhafter, denn zwei befreundete Pärchen aus der näheren Umgebung, allesamt schon jenseits der 60, gesellten sich zu uns. Damit muss man in einer Pfälzer Weinstube immer rechnen. Das „Table-Sharing“ wurde schließlich in unserer Region erfunden. Es entwickelte sich ein netter Plausch über Wein und gutes Essen. Kein Wunder, dass da auch der von unseren Freunden betriebene Hubertushof im benachbarten Ilbesheim erwähnt wurde. Die älteren Herrschaften kannten sich aus.
Schon der Beilagensalat war ein erstes schmackhaft angemachtes Statement in Sachen Produktfrische. Schön knackig, mit feiner Essignote und würzigen Frühlingszwiebeln – kurzum: ein belebender Auftakt nach Maß. In einer stattlichen Steingut-Terrine verbarg sich eine feiste Portion Weißer Käse, der ganz klassisch mit Pfeffer, Salz und etwas Paprikapulver gewürzt war. Kleingehackte Zwiebeln und Frühlingslauch wurden separat dazu serviert. Genau wie die drei mächtigen Pellkartoffeln, die in einer gesonderten Steingutschüssel vor sich hin dampften. Da hatte sich die Jüngste am Tisch ganz schön was vorgenommen.
Fast schon asketisch mutete dagegen das saftige Rumpsteak mit Fettrand an, das im gewünschten Gargrad auf meinem Teller landete. Die Bratkartoffeln waren über jeden Butterschmalzzweifel erhaben und kamen geschmacklich nah an die Referenz-Gebreedelde aus der Weinstube Jülg (Schweigen) heran. Der Begriff „Salz“ schien in der Alten Kelter kein Fremdwort zu sein und das tat meinen „Grumbeeren“ sehr gut. Ich tunkte sie genüsslich in die zusätzlich georderte „Braadesooß“, die nicht auf der Rechnung erschien.
Nach diesen ehrlich zubereiteten Portionen Pfälzer Heimatkost waren unsere Akkus wieder voll, um auch ohne „E“ den Hügel in Richtung Appenhofen angehen zu können. Natürlich setzte sich Günther Becker an diesem Abend auch zu uns an den Tisch. Ein echtes Original, mit dem man herrlich „drufflos babble“ kann und der mit seiner geselligen Art überall gut ankommt.
Gut ankommen ist in der Alten Kelter nicht schwer. Die Weine aus dem eigenen Anbau sind grundsolide und gehen selbst durch die Zugabe von Mineralwasser (auf Deutsch: Sprudel) nicht kaputt – im Gegenteil manche verlängern dadurch sogar ihre Existenz im Glas.
Solche urigen Weinschenken werden leider immer seltener, da sich ihre passionierten Betreiber in den Ruhestand verabschieden und schlichtweg der Nachwuchs fehlt. Um diese traditionelle Dialektstube mit Genussgarantie wäre es besonders schade.
Denn: „der gute Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben sollt. Drum hat er uns nicht nur die Reben, nein auch den nöt’gen Durst gegeben!“
In diesem Sinne: „Prost, Günther!“
Es gibt Lokale, die liegen einem besonders am Herzen. Ein solches ist die Weinstube Alte Kelter im beschaulichen Örtchen Mörzheim bei Landau. Vier Jahre ist es her, dass ich zum ersten Mal über dieses Kleinod etwas abseits der einschlägigen Pfälzer Touristenpfade berichtet habe. Viel getan hat sich seither nicht. Dennoch kann ein kleines Update nie schaden. Also rauf aufs Rad und ab nach Mörzheim zum Günther!
Trotz ihrer etwas versteckten Lage in der Haufenstraße, die auch mit der Endung „-gasse“ gut... mehr lesen
Weinstube Alte Kelter
Weinstube Alte Kelter€-€€€Weinstube06341 31551Haufenstraße 22, 76829 Landau in der Pfalz
4.5 stars -
"In Günther Beckers heimeliger Dialektstube ist noch keiner verdurstet – und verhungert erst recht nicht!" Ehemalige UserEs gibt Lokale, die liegen einem besonders am Herzen. Ein solches ist die Weinstube Alte Kelter im beschaulichen Örtchen Mörzheim bei Landau. Vier Jahre ist es her, dass ich zum ersten Mal über dieses Kleinod etwas abseits der einschlägigen Pfälzer Touristenpfade berichtet habe. Viel getan hat sich seither nicht. Dennoch kann ein kleines Update nie schaden. Also rauf aufs Rad und ab nach Mörzheim zum Günther!
Trotz ihrer etwas versteckten Lage in der Haufenstraße, die auch mit der Endung „-gasse“ gut
Es war Büchermeile an der Düsseldorfer Rheinpromenade. Um die Wartezeit auf meine Frau zu verkürzen bestellte ich mir einen Cappuccino. Die Bedienung war schon da, als ich mich setzte, das war meines Erachtens gut, dass aber nach meiner Bestellung nochmals drei Kollegen kamen und mich um meine Bestellung baten, war doch ein wenig heftig.
OK, Düsseldorf, meine Stadt, sicherlich auch etwas teuer, Rheinpromenade, OK ein "add on", aber ich fiel aus allen Socken als ich dann bezahlen wollte und die Bedienung von mir für einen normalen Cappuccino sage und schreibe EUR 4,90 verlangte. Ich hätte mal vorher in die Karte schauen sollen, Standardpreis, kein Büchermeilen-Preis. Unglaublich auch, dass ich der Kellner keine Anstalten machte, mir auf meinen 5-EUROschein 10 Cent zurückzugeben. Ich hätte sicherlich gesagt, stimmt so, aber das vorauszusetzen...unglaublich.
Serviert ohne Löffel, ohne Keks oder Amaretti (siehe Foto)
Es war Büchermeile an der Düsseldorfer Rheinpromenade. Um die Wartezeit auf meine Frau zu verkürzen bestellte ich mir einen Cappuccino. Die Bedienung war schon da, als ich mich setzte, das war meines Erachtens gut, dass aber nach meiner Bestellung nochmals drei Kollegen kamen und mich um meine Bestellung baten, war doch ein wenig heftig.
OK, Düsseldorf, meine Stadt, sicherlich auch etwas teuer, Rheinpromenade, OK ein "add on", aber ich fiel aus allen Socken als ich dann bezahlen wollte und die Bedienung... mehr lesen
Trattoria und Gelateria La Luna
Trattoria und Gelateria La Luna€-€€€Eiscafe, Trattoria021186930010Rathausufer 11, 40213 Düsseldorf
2.0 stars -
"teuer, teurer, La Luna..." Ehemalige UserEs war Büchermeile an der Düsseldorfer Rheinpromenade. Um die Wartezeit auf meine Frau zu verkürzen bestellte ich mir einen Cappuccino. Die Bedienung war schon da, als ich mich setzte, das war meines Erachtens gut, dass aber nach meiner Bestellung nochmals drei Kollegen kamen und mich um meine Bestellung baten, war doch ein wenig heftig.
OK, Düsseldorf, meine Stadt, sicherlich auch etwas teuer, Rheinpromenade, OK ein "add on", aber ich fiel aus allen Socken als ich dann bezahlen wollte und die Bedienung
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Wir haben uns durch den Mittagstisch angezogen gefühlt und hatten das Glück auf der Terrasse zum Kanal essen zu können. Das man direkt auf einen Boots- und SUP Verleih / Schule blicken kann, verkürzt die Wartezeit auf humorvolle Weise.
Wir bestellten Kabeljau und Rumpsteak, beide Gerichte kamen mit Beilagen, insbesondere die Bohnen mit Speck zum Steak waren sehr gut.
Als Abschluss genossen wir Buttermilch-Limetten-Mousse.
Das Essen war sehr gut, wenn auch mit über 50€ für einen Mittagstisch nicht besonders günstig.
Hoffentlich kann sich das Stüffel am Isekai etablieren.