7 Bewertungen
"Letztes Fischrestaurant vor Dänemark"
Geschrieben am 12.09.2021 2021-09-12

"Letzte Seezunge 2020"
Geschrieben am 09.07.2020 2020-07-09 | Aktualisiert am 09.07.2020

"Gosch und Corona, ein wenig zum Abgewöhnen"
Geschrieben am 28.06.2020 2020-06-28 | Aktualisiert am 01.07.2020

"Same procedure as every year"
Geschrieben am 17.07.2019 2019-07-17 | Aktualisiert am 27.07.2019

"Endlich wieder Seezunge"
Geschrieben am 12.07.2018 2018-07-12 | Aktualisiert am 23.07.2018

"Nördlichte Fischbide Deutschlands"
Geschrieben am 07.12.2017 2017-12-07

"Die erste Zungengier ist befriedigt."
Geschrieben am 01.07.2017 2017-07-01 | Aktualisiert am 12.07.2017

"Licht und Schatten an Deutschlands nördlichster Fischbude"
Geschrieben am 20.09.2016 2016-09-20

"Gäbe es die nördlichste Fischbude Deutschlands nicht, würde etwas fehlen"
Geschrieben am 27.06.2016 2016-06-27 | Aktualisiert am 27.06.2016

"Ein Jahr ohne diese Seezunge - wie hält man das aus?"
Geschrieben am 29.07.2015 2015-07-29 | Aktualisiert am 04.08.2015

"... im nördlichsten Ort Deutschlands ..."
Geschrieben am 18.11.2015 2015-11-18

"Die Institution in Sachen Fisch"
Geschrieben am 09.06.2016 2016-06-09

"Direkt auf dem Lister Hauptplatz f�..."
Geschrieben am 05.06.2013 2013-06-05

"Gosch ist Kult. Das Ambiente ist wu..."
Geschrieben am 29.03.2011 2011-03-29

Die Bootshalle ist mit vielen maritimen Accessoires geschmückt, vermutlich glauben viele, die unterhalb der Elbe wohnen, so hat ein Fischrestaurant auszusehen. Der Eingangsbereich wird durch den großen Kühltresen bestimmt.
Bestellung aufgeben, zahlen, Nummer erhalten, auf Aufruf warten, abholen und zum Platz tragen; gleiches gilt für Getränke. Bei einem Platz in der Galerie kann das leicht zur „Schwerstarbeit“ werden. Eben Selbstbedienung.
Entschädigt wird man durch solide „verarbeiteten“ Fisch / Meeresfrüchte und Beilagen. Die Qualität ist hoch, die Portionen sind groß, auf besondere Raffinesse wird verzichtet, was ich nicht negativ meine. Ich finde besonders die gemischten Platten empfehlenswert.
Dazu ein Glas Grauburgunder (randvoll geschenkt) und zum Abschuss eine Dessertplatte (bedeutet aber noch mal laufen, siehe ohen).
Die Leute in der Küche und am Tresen verstehen ihr Handwerk, sind trotz der Arbeit aber nett und zu einen „Schnack“ aufgelegt. Häufig misch sich auch Herr Gosch unter die Gäste zum Klönen.
Uns gefällt die „Alte Bootshalle“, auch wenn´s kein Schnäppchen ist (Zwei Hauptgerichte, zwei Wein, ein großes Dessert: ca 60 Euro.