Besucht am 28.11.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 38 EUR
Wenn ich ein für mich nicht bekanntes Restaurant aufsuche schaue ich in der Regel vorher mal bei GG rein und mache mir ein erstes Bild. Auch hier...und mein lieber Solinger-Mitkritiker Shaneymac hat mich geschockt mit seiner Vorkritik. Ich wollte schon absagen, aber freundlich und höflich wie ich bin habe ich den Termin doch wahrgenommen.
Wir haben uns an die Theke gesetzt, weil ich eigentlich auf das Essen verzichten wollte, aber so nach einer halben Stunde meinte meine Begleitung, ob wir nicht doch eine Kleinigkeit zu uns nehmen sollten...OK, Kleinigkeit.
Der Gastraum füllte sich mit der Zeit und wir fragten nach einem Tisch für zwei und bekamen den letzten nicht reservierten.
Und bisher war die Bedienung freundlich, ohne bunte Turnschuhe und sprach meine Sprache ;-)
Die Speisekarten kamen prompt und auch die Frage, ob wir noch was trinken möchten. Wir wiederholten unsere Getränkewünsche, eine Rhabarber-Schorle zu EUR 2,95 und ein alkoholfreies Pils zu EUR 3,30 für 0,33 l. Schnell, mit einem Lächeln kamen die Getränke. Neue Servicekräfte? Mit Sicherheit!
Ich war, wie gesagt, vorsichtig bzgl. des Essens und bestellte mir nur den kleinen Feldsalat mit Himbeerdressing und gebratener Kalbsleber mit einer Rotweinsoße zu EUR 9,90. Meine Bekannte die große Portion zu EUR 13,90.
Es sah auf dem ersten und auch auf dem zweiten Blick gut aus. Der Salat frisch, die Leber super zart und gut gewürzt und die Soße passend und für mich richtig lecker. Neuer Koch? Nein, sicherlich nicht, denn die kleinen gelben, grünen und roten Paprikawürfelchen waren auf unter dem Feldsalat, aus meiner Sicht überflüssig, aber heute bei mir ein insgesamt ein guter Eindruck.
Der abschließende Espresso schlug dann mit EUR 2,40 zu Buche.
Die Einrichtung, OK, viel Holz, aber sehr geschmackvoll für die Weihnachtszeit dekoriert.
Wenn ich ein für mich nicht bekanntes Restaurant aufsuche schaue ich in der Regel vorher mal bei GG rein und mache mir ein erstes Bild. Auch hier...und mein lieber Solinger-Mitkritiker Shaneymac hat mich geschockt mit seiner Vorkritik. Ich wollte schon absagen, aber freundlich und höflich wie ich bin habe ich den Termin doch wahrgenommen.
Wir haben uns an die Theke gesetzt, weil ich eigentlich auf das Essen verzichten wollte, aber so nach einer halben Stunde meinte meine Begleitung, ob wir nicht... mehr lesen
Landpartie im Fachwerk
Landpartie im Fachwerk€-€€€Restaurant, Landgasthof, Biergarten, Ausflugsziel+49210355900Marktstr. 9-11, 40721 Hilden
4.0 stars -
"Bei uns passte es, auch mit dem Service!" Ehemalige UserWenn ich ein für mich nicht bekanntes Restaurant aufsuche schaue ich in der Regel vorher mal bei GG rein und mache mir ein erstes Bild. Auch hier...und mein lieber Solinger-Mitkritiker Shaneymac hat mich geschockt mit seiner Vorkritik. Ich wollte schon absagen, aber freundlich und höflich wie ich bin habe ich den Termin doch wahrgenommen.
Wir haben uns an die Theke gesetzt, weil ich eigentlich auf das Essen verzichten wollte, aber so nach einer halben Stunde meinte meine Begleitung, ob wir nicht
Geschrieben am 28.11.2018 2018-11-28| Aktualisiert am
28.11.2018
Besucht am 09.09.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 58 EUR
Im September waren wir mit den Kollegen übers Wochenende nach München gefahren. Auch Lehrer vom Lande müssen mal Großstadtluft schnuppern und so machten wir drei Tage lang die Hauptstadt des Freistaats unsicher. Ein gastronomisches Erlebnis der deftigeren Art stand auch auf unserer kulinarischen Agenda: eine halbe Schweinshaxn beim „Kufflerwirt“ alias „Haxnbauer“ im altehrwürdigen Scholastikahaus aus dem 14 Jahrhundert.
Hier im Zentrum Münchens begann mit der Eröffnung des „Haxnbauers“ in den 80er Jahren die kometenhafte Gastrokarriere des Roland Kuffler, der als Jungunternehmer schon in den 60ern eine Studentenkneipe nach der anderen eröffnete und der mittlerweile über 40 (!!!) Restaurants in Deutschland sein Eigen nennt. Seit rund zwei Jahren hat sich der erfolgreiche Entrepreneur aus dem operativen Geschäft zurückgezogen, nun leiten seine beiden Söhne Sebastian und Stephan die Geschicke des Kuffler-Imperiums.
Der gemeine Münchentourist landet oft ohne es zu wissen in einem Gastbetrieb der Kuffler-Gruppe. So sind beispielsweise das Spatenhaus an der Oper und das Seehaus im Englischen Garten beliebte Besucheradressen, die für viele zu einem Münchentrip einfach dazu gehören.
Wir waren schon ein paar Mal in diesem Alt-Münchner „Haxaurant“ zu Gast und wurden nie enttäuscht. Ich glaube sogar, vor vielen Jahren einen Bericht auf der mittlerweile legendären, leider nicht mehr existenten RK-Seite veröffentlicht zu haben. Der hat sich jedoch in „Yelp“ aufgelöst. Also doch noch mal ran ans Gerät und rein ins Schmankerlseminar im bayrischen Institut für knusprig gegrillte Haxialkunde…oder war es Haxometrie? Naja, nach ein paar Halben von Dinkelacker (für 4,90 Euro) weiß man das am Ende auch nicht mehr so genau.
Doch zuerst noch ein Blick ins Skript, das uns der flinke Service-Assessor nonchalant reichte. Wie sich herausstellte, beherrschte er auch die englische Sprache, die er bei den vielen ausländischen Gastessern mit rustikalem Charme zum Besten gab, fließend. Ramenmüde Asiaten und burgerresistente Amerikaner tummelten sich zuhauf auf den unbequemen Holzstühlen in der großräumigen Wirtshaushalle und die meisten von ihnen hatten nur eins im Sinn: einen der fein gewürzten, langsam über Buchholzkohle gegrillten Schweins- oder Kalbshaxen zu erstehen.
Auch wir waren im Namen des Haxens unterwegs und machten gleich mit Sonderwünschen auf uns aufmerksam. Statt der gummiartigen Kartoffelpappmaché-Knödel sollte diesmal eine ordentliche Kelle Kartoffelpüree auf unseren von Bratensauce benetzten Tellern landen. Preislich tat das nichts zur Sache und wurde von den „Haxenmächten“ mit den üblichen 18,90 Euro berechnet. Klar, wer hier noch vorweg eine Brotzeit oder eine Suppe zu sich nimmt, muss schon ein ausgedehntes Magenvolumen vorweisen können, um nicht später bei den Schweinereien vom Grill einzuknicken. Aber wir waren ja diesbezüglich keine Erstsemester und wussten unsere Säfte (des Magens) einzuteilen.
Wir schauten uns in der gut besuchten Halle der Deftigkeiten um und machten schockierende Beobachtungen. Der gemeinhin als entdeckungsfreundlich geltende, hier im Rudel auftretende Asiate machte schon zu Beginn seiner bajuwarischen Fleischkur grobe Fehler, da er sich auf fremdem Terrain nicht richtig kulinarisch akklimatisierte, sprich sich nicht langsam genug an Biersee und Fleischberg heranwagte, sondern gleich aufs Ganze ging. Und das Ganze ist in diesem Falle wörtlich gemeint. Ich spreche vom ganzen Schweins- oder Kalbshaxen, dessen Ausmaße vorweg vom Service gezeigt werden und der schließlich nach Gewicht berechnet wird. Selbst für sportliche Carnivoren mit eingefleischtem Hang zu XXL-Portionen wären die aufgefahrenen Eisbeinlichkeiten wahrlich keine Selbstgänger gewesen. Und so kam es dann, wie es kommen musste: das Meiste davon ging zurück und landete im Abfalleimer. „Schad ums Geld!“, wie mir der große Gerhard Polt am Tisch gegenüber fiktiv bestätigte.
Aber genug beobachtet. Unsere kross gegrillten Rotationskörper vom Buchholzkohlegrill waren schon im Anflug. Nach der Theorie nun also die Praxis. Zwei stattliche, nahezu haxensymmetrische Schweineunterschenkel lagen stolz auf dem Bratensaucenspiegel. Daneben ein Kartoffelpüree, das tatsächlich schmeckte. Und zwar – kein Witz – nach Kartoffeln! Mit geeignetem Schneidewerkzeug ausgerüstet, galt es zunächst die unter der aufgepoppten Krachschwarte befindliche Fettschicht wegzuschneiden. Diese kulinarische „Liposuktion“ war bitter nötig, da bei einem solchen Gericht dem Geschmacksträger Fett für gewöhnlich zu viel Anteil zugemessen wird. Für den Zugang zum saftig-mürben Kern brauchte es fast schon chirurgische Fähigkeiten.
Der vollmundige Geschmack des zarten roten Fleisches entschädigte jedoch für die anfängliche Säbelei. Das Wort „saugut“ war in diesem Zusammenhang mehr als angebracht. Dies lag wohl in erster Linie an der nach einem alten Geheimrezept zubereiteten Marinade, wie meine nachträgliche Recherche im Worldwideweb ergab. Angeblich werden die opulenten Leckerbissen 24 Stunden lang in einer delikaten Salz-Kräuter-Mischung mariniert, bevor sie auf dem Grill ihre letzten Runden drehen.
Auch wir drehten danach noch ein paar Runden, was im Wesentlichen unserer Verdauung geschuldet war. Einem der zuvor bereits erwähnten Gäste aus dem fernen Osten hatte die überdimensionierte Kombination aus Bier und Beinfleisch wohl etwas auf den Magen geschlagen. Meine Kollegin warnte jedenfalls vor dem Besuch der Nassräume, da es dort ihrer Meinung nach nicht besonders gut roch. Nun, wir verzichteten gerne auf die Schattenseiten des Institutslebens und waren uns einig, dass es für Haxenfreunde keinen besseren „Place to be“ gibt als das Kufflersche Wirtshaus im Herzen der Weltstadt mit Herz.
Im September waren wir mit den Kollegen übers Wochenende nach München gefahren. Auch Lehrer vom Lande müssen mal Großstadtluft schnuppern und so machten wir drei Tage lang die Hauptstadt des Freistaats unsicher. Ein gastronomisches Erlebnis der deftigeren Art stand auch auf unserer kulinarischen Agenda: eine halbe Schweinshaxn beim „Kufflerwirt“ alias „Haxnbauer“ im altehrwürdigen Scholastikahaus aus dem 14 Jahrhundert.
Hier im Zentrum Münchens begann mit der Eröffnung des „Haxnbauers“ in den 80er Jahren die kometenhafte Gastrokarriere des Roland Kuffler, der als Jungunternehmer... mehr lesen
Haxnbauer im Scholastikahaus
Haxnbauer im Scholastikahaus€-€€€Restaurant, Take Away0892166540Sparkassenstraße 10, 80331 München
4.0 stars -
"Wenn Schweinshaxe, dann hier im Münchner Institut für bayrische Schmankerlogie und Haxialkunde" Ehemalige UserIm September waren wir mit den Kollegen übers Wochenende nach München gefahren. Auch Lehrer vom Lande müssen mal Großstadtluft schnuppern und so machten wir drei Tage lang die Hauptstadt des Freistaats unsicher. Ein gastronomisches Erlebnis der deftigeren Art stand auch auf unserer kulinarischen Agenda: eine halbe Schweinshaxn beim „Kufflerwirt“ alias „Haxnbauer“ im altehrwürdigen Scholastikahaus aus dem 14 Jahrhundert.
Hier im Zentrum Münchens begann mit der Eröffnung des „Haxnbauers“ in den 80er Jahren die kometenhafte Gastrokarriere des Roland Kuffler, der als Jungunternehmer
Besucht am 27.11.2018Besuchszeit: Mittagessen 10 Personen
"Alle Jahre wieder" treffen wir uns zum kleinen "Weihnachtsessen" mit zehn Kollegen hier beim Italiener. Wie schon im Vorjahr ist es auch mittags erforderlich zu reservieren.
Neben der Standardkarte gibt es eine Tafel mit Tagesempfehlungen.
Meine Wahl fiel auf die Bandnudeln mit einem Kalbfleisch-Steinpilze-Ragout zu EUR 14,50. Eine gute Portion mit viel Kalbfleisch, welches sehr zart war. Die Soße war sehr gut gewürzt und gas Gericht war sehr schmackhaft.
Falls der Gast noch Knoblauch wünscht wird ein kleines Töpfchen mit Öl/Knoblauch gereicht.
Der Service war heute äußerst freundlich und nach dem gemischten Vorspeisenteller wurde ausdrücklich gefragt, wann wir die Hauptspeisen haben möchten und das zur Mittagszeit.
An der Parkplatzsituation hat sich nichts geändert. Entweder hat man Glück oder....mehrmals um den "Pudding fahren" und suchen.
"Alle Jahre wieder" treffen wir uns zum kleinen "Weihnachtsessen" mit zehn Kollegen hier beim Italiener. Wie schon im Vorjahr ist es auch mittags erforderlich zu reservieren.
Neben der Standardkarte gibt es eine Tafel mit Tagesempfehlungen.
Meine Wahl fiel auf die Bandnudeln mit einem Kalbfleisch-Steinpilze-Ragout zu EUR 14,50. Eine gute Portion mit viel Kalbfleisch, welches sehr zart war. Die Soße war sehr gut gewürzt und gas Gericht war sehr schmackhaft.
Falls der Gast noch Knoblauch wünscht wird ein kleines Töpfchen mit Öl/Knoblauch gereicht.
Der Service... mehr lesen
La Cantina
La Cantina€-€€€Restaurant0211999183536In der Steele 35, 40599 Düsseldorf
4.0 stars -
"Bodenständig, freundlich und lecker!" Ehemalige User"Alle Jahre wieder" treffen wir uns zum kleinen "Weihnachtsessen" mit zehn Kollegen hier beim Italiener. Wie schon im Vorjahr ist es auch mittags erforderlich zu reservieren.
Neben der Standardkarte gibt es eine Tafel mit Tagesempfehlungen.
Meine Wahl fiel auf die Bandnudeln mit einem Kalbfleisch-Steinpilze-Ragout zu EUR 14,50. Eine gute Portion mit viel Kalbfleisch, welches sehr zart war. Die Soße war sehr gut gewürzt und gas Gericht war sehr schmackhaft.
Falls der Gast noch Knoblauch wünscht wird ein kleines Töpfchen mit Öl/Knoblauch gereicht.
Der Service
Das neue Beira Rio liegt nahe der Bahnstation Landungsbrücken am Beginn des Portugiesen-Viertels. Es ist modern eingerichtet. Die Speisekarte bietet u. a. eine Reihe von portugiesischen und spanischen Gerichten. Wir waren mit einer Gruppe von acht Leuten dort. Der Service war höflich und aufmerksam. Mein Essen, Rotbarsch mit Gambas, war sehr lecker und auch reichlich. Auch die anderen waren mit Ihren Gerichten sehr zufrieden.
Die Preise sind ok, leider nicht so günstig wie in Portugal selbst.
Das Lokal ist nett eingerichtet, die Lage am Hafen ist gut, einzig der Blick auf den Elbhang und die Bahn macht nicht viel her.
Das neue Beira Rio liegt nahe der Bahnstation Landungsbrücken am Beginn des Portugiesen-Viertels. Es ist modern eingerichtet. Die Speisekarte bietet u. a. eine Reihe von portugiesischen und spanischen Gerichten. Wir waren mit einer Gruppe von acht Leuten dort. Der Service war höflich und aufmerksam. Mein Essen, Rotbarsch mit Gambas, war sehr lecker und auch reichlich. Auch die anderen waren mit Ihren Gerichten sehr zufrieden.
Die Preise sind ok, leider nicht so günstig wie in Portugal selbst.
Das Lokal ist nett eingerichtet, die Lage am Hafen ist gut, einzig der Blick auf den Elbhang und die Bahn macht nicht viel her.
3.5 stars -
"Das neue Beira Rio" Ehemalige UserDas neue Beira Rio liegt nahe der Bahnstation Landungsbrücken am Beginn des Portugiesen-Viertels. Es ist modern eingerichtet. Die Speisekarte bietet u. a. eine Reihe von portugiesischen und spanischen Gerichten. Wir waren mit einer Gruppe von acht Leuten dort. Der Service war höflich und aufmerksam. Mein Essen, Rotbarsch mit Gambas, war sehr lecker und auch reichlich. Auch die anderen waren mit Ihren Gerichten sehr zufrieden.
Die Preise sind ok, leider nicht so günstig wie in Portugal selbst.
Das Lokal ist nett eingerichtet, die
Besucht am 24.11.2018Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 122 EUR
Die Räumlichkeiten des Lokals sind hell und freundlich. Die Tischzuweisung erfolgt nach netter Begrüßung. Am Wochenende ist das Lokal gut besucht, eine Reservierung kann hilfreich sein.
Die Speisekarte ist umfangreich gehalten und bietet nationale und vermeintlich griechische Gerichte.
Der Salat zum Hauptgericht war durchschnittlich, das Fleisch von hoher Qualität und für die selbstgemachten Pommes verdient das Minas ein dickes Lob. Auf Extrawünsche wurde eingegangen.
Insgesamt war das Essen sehr lecker und auch sehr reichhaltig.
Der Service war sehr höflich, könnte aber etwas aufmerksamer sein, was aber sicherlich auch der Anzahl der Gäste geschuldet ist.
Wir hatten einen schönen Abend.
Die Räumlichkeiten des Lokals sind hell und freundlich. Die Tischzuweisung erfolgt nach netter Begrüßung. Am Wochenende ist das Lokal gut besucht, eine Reservierung kann hilfreich sein.
Die Speisekarte ist umfangreich gehalten und bietet nationale und vermeintlich griechische Gerichte.
Der Salat zum Hauptgericht war durchschnittlich, das Fleisch von hoher Qualität und für die selbstgemachten Pommes verdient das Minas ein dickes Lob. Auf Extrawünsche wurde eingegangen.
Insgesamt war das Essen sehr lecker und auch sehr reichhaltig.
Der Service war sehr höflich, könnte aber etwas aufmerksamer sein, was aber sicherlich auch der Anzahl der Gäste geschuldet ist.
Wir hatten einen schönen Abend.
4.0 stars -
"Ein Grieche in der Nachbarschaft" Ehemalige UserDie Räumlichkeiten des Lokals sind hell und freundlich. Die Tischzuweisung erfolgt nach netter Begrüßung. Am Wochenende ist das Lokal gut besucht, eine Reservierung kann hilfreich sein.
Die Speisekarte ist umfangreich gehalten und bietet nationale und vermeintlich griechische Gerichte.
Der Salat zum Hauptgericht war durchschnittlich, das Fleisch von hoher Qualität und für die selbstgemachten Pommes verdient das Minas ein dickes Lob. Auf Extrawünsche wurde eingegangen.
Insgesamt war das Essen sehr lecker und auch sehr reichhaltig.
Der Service war sehr höflich, könnte aber etwas aufmerksamer sein,
Besucht am 23.11.2018Besuchszeit: Abendessen 30 Personen
UM DIE FOTOS IM GANZEN ZU BETRACHTEN, BITTE AUF DAS BILD KLICKEN!
"Alle Jahre wieder" treffen sich ehemalige Kollegen zum Erfahrungsaustausch der letzten 12 Monate. Ist jemand in Pension gegangen? Wo ist den nun Herr Y oder Frau X gewechselt? Teilweise kommen die Leute von weit her (z. B. Bodensee oder HH).
Als Organisator ist man daher oft auf der Suche nach einem geeignetem Raum mit passender Gastronomie. Hier bin ich fündig geworden:
Es war ein gelungener Abend! Gute Stimmung, echtes Düsseldorfer Bier (Füchschen Alt), leckere Speisen zu günstigen Preisen, freundliche Bedienung, separater Raum für uns.
Die Einrichtung ist einfach rustikal mit Holztischen.
Der separate Raum mit zwei Türen abgetrennt. Angeblich für bis zu maximal 40 Personen, wir waren mit 30 Leuten fast am Limit. Zusätzlich gibt es noch ein paar Stehbiertische.
Zum Bier, als ehemaliger Düsseldorfer, brauche ich nur sagen...private Hausbrauerei! Et lüppt!
Es gibt eine umfangreiche Karte mit Salaten, Flammkuchen, Burger, Schnitzel, Steaks. Für unsere Gruppe wurde eine kleine Karte vorbereitet, um zu garantieren, dass alle Personen - fast - gleichzeitig Ihr Essen bekommen. Sollte aber einem nichts aus der kleineren Auswahl zusagen, so konnte natürlich auch aus der Gesamtspeisekarte bestellt werden.
Ich hatte ein Schnitzel, sehr groß, mit Pfeffersosse und Pommes sowie einem kleinen Salat. Das Fleisch war sehr zart und wie schon erwähnt, großzügig portioniert. Der Salat klein aber fein und die Pommes, Pommes eben. Das ganze um die EUR 10,--, sehr fair.
Die Kommentare waren von den Kollegen alle insgesamt positiv und im nächsten Jahr werden wir erneut hier einkehren
UM DIE FOTOS IM GANZEN ZU BETRACHTEN, BITTE AUF DAS BILD KLICKEN!
"Alle Jahre wieder" treffen sich ehemalige Kollegen zum Erfahrungsaustausch der letzten 12 Monate. Ist jemand in Pension gegangen? Wo ist den nun Herr Y oder Frau X gewechselt? Teilweise kommen die Leute von weit her (z. B. Bodensee oder HH).
Als Organisator ist man daher oft auf der Suche nach einem geeignetem Raum mit passender Gastronomie. Hier bin ich fündig geworden:
Es war ein gelungener Abend! Gute Stimmung, echtes Düsseldorfer Bier... mehr lesen
Haus Massenberg
Haus Massenberg€-€€€Restaurant, Bistro0211 154039Fleher Straße 187, 40223 Düsseldorf
4.0 stars -
"Perfekt für eine größere Feier mit 30 Personen" Ehemalige UserUM DIE FOTOS IM GANZEN ZU BETRACHTEN, BITTE AUF DAS BILD KLICKEN!
"Alle Jahre wieder" treffen sich ehemalige Kollegen zum Erfahrungsaustausch der letzten 12 Monate. Ist jemand in Pension gegangen? Wo ist den nun Herr Y oder Frau X gewechselt? Teilweise kommen die Leute von weit her (z. B. Bodensee oder HH).
Als Organisator ist man daher oft auf der Suche nach einem geeignetem Raum mit passender Gastronomie. Hier bin ich fündig geworden:
Es war ein gelungener Abend! Gute Stimmung, echtes Düsseldorfer Bier
Besucht am 16.11.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 62 EUR
ZUR BESSEREN ANSICHT BITTE AUF DIE FOTOS IM TEXT KLICKEN....
Früher war es der Alteburgerhof und nun das Bistro Aller Kolör. Das Konzept ist für mich ansprechend. Bistro-Stil mit einfachen Tischen und Stühlen, kleine Speisekarte, verschiedene Drinks, guter französischer Wein, nette Atmosphäre.
Sogar im November war der Außenbereich auf dem Bürgersteig teilweise besetzt (Heizstrahler).
Wichtig: wer mit dem Auto kommt sucht sicherlich sehr lange nach einem Parkplatz und kreist mehrfach um die Häuserblöcke. Die U-Bahnhaltestelle Clodwigplatz ist max. 100 Meter entfernt!
Die Speisekarte ist ein Blatt... 4 Vorspeisen, 7 Hauptgerichte (Fisch, Kaninchen, vegetarisch, Rind und Ente) und 3 Desserts.
Als "Aperitif" ein Reissdorf Kölsch, das Glas (0,2 l) zu EUR 1,60 ist mehr als fair.
Die junge, nette Bedienung war immer da, wenn man sie brauchte, unaufdringlich und schnell.
Vor dem Essen gab es Baguette und Oliven:
Die Hauptspeise für mich als Steak-Freund das 250 gr. Rumpsteak mit belgischen Pommes Frites und Elsässer Krautsalat. (EUR 18,80). Ein zartes, perfekt medium zubereitetes Rumpsteak mit einem entsprechenden Fettrand, breitgeschnittene Pommes und ein sicherlich hausgemachter Krautsalat (ohne Sahneanteil). Es passte alles sehr gut und der Preis in der Südstadt ist auch OK.
Dazu ein Corbieres Reserve, die Flasche zu EUR 22,90. Hier der einzige negative Punkt. Die Flasche wurde geöffnet an den Tisch gebracht, ich konnte nicht probieren, die beiden Gläser wurden direkt zum Genug eingeschenkt. So sollte es nicht sein.
Das Lokal war dann nach 20 Uhr ausgebucht und, obwohl es eine enge Bestuhlung gibt nicht übermäßig laut.
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Früher war es der Alteburgerhof und nun das Bistro Aller Kolör. Das Konzept ist für mich ansprechend. Bistro-Stil mit einfachen Tischen und Stühlen, kleine Speisekarte, verschiedene Drinks, guter französischer Wein, nette Atmosphäre.
Sogar im November war der Außenbereich auf dem Bürgersteig teilweise besetzt (Heizstrahler).
Wichtig: wer mit dem Auto kommt sucht sicherlich sehr lange nach einem Parkplatz und kreist mehrfach um die Häuserblöcke. Die U-Bahnhaltestelle Clodwigplatz ist max. 100 Meter entfernt!
Die Speisekarte ist... mehr lesen
Aller Kolör im Alteburger Hof
Aller Kolör im Alteburger Hof€-€€€Restaurant, Bistro01757979488Alteburger Str. 15a, 50678 Köln
4.0 stars -
"Gemütliches Bistro in der beliebten Kölner Südstadt" Ehemalige UserZUR BESSEREN ANSICHT BITTE AUF DIE FOTOS IM TEXT KLICKEN....
Früher war es der Alteburgerhof und nun das Bistro Aller Kolör. Das Konzept ist für mich ansprechend. Bistro-Stil mit einfachen Tischen und Stühlen, kleine Speisekarte, verschiedene Drinks, guter französischer Wein, nette Atmosphäre.
Sogar im November war der Außenbereich auf dem Bürgersteig teilweise besetzt (Heizstrahler).
Wichtig: wer mit dem Auto kommt sucht sicherlich sehr lange nach einem Parkplatz und kreist mehrfach um die Häuserblöcke. Die U-Bahnhaltestelle Clodwigplatz ist max. 100 Meter entfernt!
Die Speisekarte ist
Besucht am 15.10.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 60 EUR
Seit November 2013 existiert das japanische Restaurant Kaiseki in der Karlsruher Karlstraße. Keine Ahnung, ob oder wie oft sich in diesen fünf Jahren das Betreiber- bzw. Personalkarussell gedreht hat. Gesichert ist laut Webseite die Existenz eines Partnerrestaurants namens „Fashion Asia Grill“, das seit diesem Sommer im Stadtteil Daxlanden Freunde des asiatischen Feuertopfs („Sukiyaki“) beglückt.
Das Kaiseki hingegen befindet sich im Zentrum der Fächerstadt. Diverse Straßenbahnlinien halten hier ganz in der Nähe („Mathystraße“) und vereinfachen die Erreichbarkeit für öffentliche Nahverkehrsteilnehmer. Autofahrer müssen dagegen schon etwas länger nach einem geeigneten Parkplatz suchen, da die wenigen verfügbaren Möglichkeiten an dieser Hauptverkehrsachse rar gesät sind. Am besten man stellt den Bolliden in einer Seitenstraße ab, zahlt ordentlich seine Parkgebühr und nimmt einen kleinen Spaziergang in Kauf.
Doch die Mühe lohnt, denn das Sushi-Angebot gehört hier sicherlich mit zum Besten, was man in Karlsruhe zwischen seine Stäbchen geklemmt bekommt. Und auch die Atmosphäre im Gastraum hob sich angenehm vom asiatischen Einheitsinterieur ab. Das dezent wirkende Einrichtungsdesign strahlte sachliche Ruhe aus und wirkte zum Großteil kitschbefreit. Nur im Eingangsbereich empfand ich den künstlichen „Bambushain“ mit Lichterkette etwas too much, aber das ist ja immer eine Geschmacksfrage. Lampionartige Hängeleuchten, dunkle Holztische, gepflegter Laminatboden und mit samtigen, grauen Hussen überzogene Stühle kündeten von schlichter Eleganz. Eine japanisch anmutende, mit diversen Accessoires (Brunnen, Figuren, Pflanzen) ausgeschmückte Abschlusswand hätte man sogar als echten Hingucker bezeichnen können.
Wenig Schnickschnack auch bei der Tischdeko. Schwarze Ess-Stäbchen, ein farblich passender, geschwungener Suppenlöffel und ein unscheinbarer Tonkrug mit Soja-Sauce bevölkerten die frugal wirkende, dunkle Tischplatte, die von etwas helleren Platzsets aus Kunststoff überdeckt wurde.
Wir waren die ersten Gäste an diesem Abend und so konnten wir beobachten, wie sich das Innere des Kaiseki peu à peu füllte bis schließlich alle Plätze belegt waren. Viele Gäste aus Asien waren anwesend. Meist ein Indiz für authentische Zubereitungen. Nicht nur auf TA stolpert man häufig über den Ausdruck „Reservierungspflicht“. Dies kann ich nach unseren beiden Besuchen nur bestätigen. Wir hatten jedoch mit einem Anruf vorgesorgt.
Das Ginger-Ale (0,4 l) wird hier für städtische 3,90 Euro ins Glas gefüllt, während die kleine Maracuja-Saft-Schorle (0,2 l) mit 2,20 Euro zu Buche schlug. Mit Asahi und Kirin hat man zudem zwei japanische Biere im Sortiment. Sake-Trinker können sich karaffen- oder flaschenweise durch das kleine, aber feine Angebot an hochwertigen Reisweinen trinken. Wesentlich günstiger sind dagegen die roten und weißen Kreszenzen aus Baden, Italien und Frankreich zu haben. Aber wer möchte schon mit einer „Hex vom Dasenstein“ inflagranti erwischt werden…
Auffallend freundlich und umsichtig agierten die Servicekräfte, die uns zügig die laminierten, plakativ mit Bildern gestalteten Speisekarten reichten. Das preisgünstige Mittagsmenü, das knapp 20 Gerichte zwischen 8 und 15 Euro (inkl. Misosuppe, Salat, ein paar Dim Sum und Dessert) listete, wurde darin zuerst abgehandelt. Beim Abendmenü war die Auswahl natürlich deutlich umfangreicher. Suppen, Salate, Tempuravariationen und Fleischiges vom Grill stellten einen schon bei den Vorspeisen vor die Qual der Wahl. Dem begegneten wir mit probierwütiger Tapas-Attitüde, indem wir munter drauflos bestellten und die kleinen Köstlichkeiten mehr oder minder gerecht am Tisch teilten.
Rinderfilet, Teriyaki Entenkeule und gebratene Udon-Nudeln hatten von der Menge und vom Preis her dann eher Hauptgerichtcharakter. Eine ausgesuchte Sushi-Auswahl kündete von Maki, Nigiri und Sashimi und Co. Vier Empfehlungen vom Sushi-Meister, der stoisch seinem Metier in Sichtweite hinter der Frischfischtheke nachging, fielen dabei besonders ins Auge. Es handelte sich dabei um besonders aufwändig zusammengebastelte Inside-Out-Rollen, die schon beim Lesen die Gier nach Rohfisch weckten. Wir konnten nicht umhin und orderten die „Karlsruher Rolle“, ein geachteltes Inside-Out-Kunstwerk, das in seinem Reismantel rohen Thunfisch, frittierte Garnele und Avocado bereit hielt. Dem nicht genug. Angeflämmter Lachs umgab die Reisschicht als zweite Robe. Scharfe Majosauce, roter Fischrogen und der übliche Wasabi-Hügel komplettierten unsere üppige Vorspeise, die uns unter Berücksichtigung der hier verwendeten Produkte und ihrer sorgfältigen Verarbeitung mit 18,90 Euro nicht zu hoch kalkuliert erschien. Frischer, hochwertiger Fisch hat eben seinen Preis. Und dass man es im Kaiseki mit der Produktfrische sehr ernst nimmt, ist nicht nur dem Info-Text auf der Homepage zu entnehmen, sondern auch deutlich schmeckbar.
Davon konnte ich mich schon beim ersten Besuch im April dieses Jahres beim Sashimi vom Thunfisch (3 Scheiben für 6,90 Euro) überzeugen. Auch das kleingeschnittene, japanische Schweineschnitzel in Pankopanade (6,90 Euro) war mir noch in guter Erinnerung, weshalb ich es beim zweiten Besuch gleich wieder orderte. Das noch beim letzten Mal als Vorspeise verputzte, mit ordentlich Avocado versehene Thunfisch-Tartar (8,20 Euro) fiel heuer der „Karlsruher Rolle“ zum Opfer. Dazu gesellten sich zwei mega-saftige Yakitori-Hühnerspieße (4,60 Euro), eine Schale voll würziger Miso-Suppe (2,80 Euro) sowie gegrilltes Schweinefleisch mit Honig-Pfeffer-Sauce (5,90 Euro). Wäre da nicht das überbackene Saisongemüse (10,90 Euro) meiner Begleitung gewesen, wäre unser Tisch bei den vielen kleinen Fleischgängen zum reinsten Carnivoren-Idyll verkommen.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass ich die Riesengarnelen in Tempura (2 Stück; 4,20 Euro) noch nachorderte und in vollen Zügen genoss. Die pure Lust auf asiatische Preziosen hatte mich da schon längst ergriffen. Dennoch kamen all die kleinen Grilladen und „Tempurista“ nicht an die famose Inside-Out-Rolle zu Beginn heran. Diese zählte mit zu den besten Sushi-Kreationen, die wir dieses Jahr gerollt bekamen. Hier zeigte der Rohfischmeister, was er drauf hat. Sehr produktfokussiert und handwerklich akkurat umgesetzt, geriet die „Karlsruher Rolle“ zu einem wahren Leckerbissen, der ganz ohne Kunsteisnebel bzw. andere Showeffekte (wie sie ja derzeit bei manchen Asiaten angesagt sind) auskam. Wer also sein Sushi in überdurchschnittlicher Qualität genießen möchte, wird in der Karlsruher Karlstraße fündig. Und das zu sehr reellen Preisen.
Seit November 2013 existiert das japanische Restaurant Kaiseki in der Karlsruher Karlstraße. Keine Ahnung, ob oder wie oft sich in diesen fünf Jahren das Betreiber- bzw. Personalkarussell gedreht hat. Gesichert ist laut Webseite die Existenz eines Partnerrestaurants namens „Fashion Asia Grill“, das seit diesem Sommer im Stadtteil Daxlanden Freunde des asiatischen Feuertopfs („Sukiyaki“) beglückt.
Das Kaiseki hingegen befindet sich im Zentrum der Fächerstadt. Diverse Straßenbahnlinien halten hier ganz in der Nähe („Mathystraße“) und vereinfachen die Erreichbarkeit für öffentliche Nahverkehrsteilnehmer. Autofahrer müssen... mehr lesen
4.0 stars -
"Mittlerweile unser Favorit in Sachen Sushi, Tempura und Co." Ehemalige UserSeit November 2013 existiert das japanische Restaurant Kaiseki in der Karlsruher Karlstraße. Keine Ahnung, ob oder wie oft sich in diesen fünf Jahren das Betreiber- bzw. Personalkarussell gedreht hat. Gesichert ist laut Webseite die Existenz eines Partnerrestaurants namens „Fashion Asia Grill“, das seit diesem Sommer im Stadtteil Daxlanden Freunde des asiatischen Feuertopfs („Sukiyaki“) beglückt.
Das Kaiseki hingegen befindet sich im Zentrum der Fächerstadt. Diverse Straßenbahnlinien halten hier ganz in der Nähe („Mathystraße“) und vereinfachen die Erreichbarkeit für öffentliche Nahverkehrsteilnehmer. Autofahrer müssen
Geschrieben am 11.11.2018 2018-11-11| Aktualisiert am
11.11.2018
Besucht am 10.11.2018Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 77 EUR
BITTE DIE FOTOS IM TEXT ZUR BESSEREN UND KOMPLETTEN BETRACHTUNG ANKLICKEN!!!!!!
Düsseldorf hat die größte japanische Kolonie außerhalb Japans und es gibt ein japanisches Viertel in der Nähe des Hauptbahnhofs. Neben den japanischen Hotels, Geschäften und Restaurants gibt es auch eine Vielzahl von Ramenküchen. Einige sind gut besucht, einige leer und dann das Takumi...unglaublich... Warteschlange vor dem sehr einfachen Lokal. Aus Liebe zu meiner Frau habe ich es über mich ergehen lassen, sage und schreibe 55 Minuten anzustehen.
Unser Freund, der uns zu dem Besuch animiert und überredet hat, sagte das sich die Wartezeit lohnt und so viele Japaner hier können sich nicht irren.
Als wir dann an der Reihe waren wurden wir gefragt, ob wir auch an einem (dem einzigen) japanischen Tisch sitzen wollen oder können. Ja, können wir. Ein niedriger Tisch auf einem Podest, Schuhe ausziehen und dann mehr oder weniger auf dem Boden Platz nehmen. Wenn man das nicht kennt ist es schon etwas schwierig und langwierig bis man die richtige Sitzposition findet.
Die Tische und Einrichtung ist sehr einfach.
Die Küche offen und brechend voll.
An der Wand eine ausführliche Beschreibung was Ramen ist, Gewürze, Nudel, die Brühe alles in deutsch erklärt. Die Speisekarte in japanisch/deutsch und bebildert, damit sich der Unwissende ein Bild machen kann. Sehr hilfreich.
Wir bestellen gebratene Teigtaschen mit Hühnchen (EUR 4,80 für 6 Stück) und frittiertes Hühnchenstücke (EUR 5,80 für 5 Stück) als Vorspeise
und drei Ramensuppen. Es dauerte nur eine kurze Zeit, bis alles zusammen serviert wurde. Ein Plastiklöffel für die Brühe, Stäbchen für die Nudeln und die Einlagen. Eine einfache Küche mit vielen Gewürzen und anderen Geschmacksrichtungen. Auf Wunsch auch sehr scharf.
Eimal Tiryaki Miso Ramen mit viel Huhn (EUR 13,80):
dann zweimal Vega Miso Ramen mit Tempora (EUR 14,80):
Sehr große Portionen mit - wie schon angedeutet - anderen aber leckeren Geschmacksaromen. Sicherlich für mich nicht ein Essen, welches ich jeden Tag haben möchte, aber mal was anderes. Meiner Frau hat es super gut geschmeckt. Geschmäcker sind eben unterschiedlich und hat für diese Bewertung keinen negativen Einfluß.
Kirin Bier vom Faß schlägt mit stolzen EUR 6,80 für den halben Liter zu Buche.
Dies ist ein Ort der reinen Nahrungsaufnahme. Warten, platziert werden, bestellen, essen und bezahlen. Gemütlich sitzen und klönen, Fehlanzeige.
Man taucht wirklich in eine komplett andere Welt ein. Ein Besuch und die Wartezeit lohnt sich!
Übrigens, als wir das Lokal verließen, war die Warteschlange noch länger.
BITTE DIE FOTOS IM TEXT ZUR BESSEREN UND KOMPLETTEN BETRACHTUNG ANKLICKEN!!!!!!
Düsseldorf hat die größte japanische Kolonie außerhalb Japans und es gibt ein japanisches Viertel in der Nähe des Hauptbahnhofs. Neben den japanischen Hotels, Geschäften und Restaurants gibt es auch eine Vielzahl von Ramenküchen. Einige sind gut besucht, einige leer und dann das Takumi...unglaublich... Warteschlange vor dem sehr einfachen Lokal. Aus Liebe zu meiner Frau habe ich es über mich ergehen lassen, sage und schreibe 55 Minuten anzustehen.
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4.0 stars -
"Eintreten in eine völlig andere Welt..." Ehemalige UserBITTE DIE FOTOS IM TEXT ZUR BESSEREN UND KOMPLETTEN BETRACHTUNG ANKLICKEN!!!!!!
Düsseldorf hat die größte japanische Kolonie außerhalb Japans und es gibt ein japanisches Viertel in der Nähe des Hauptbahnhofs. Neben den japanischen Hotels, Geschäften und Restaurants gibt es auch eine Vielzahl von Ramenküchen. Einige sind gut besucht, einige leer und dann das Takumi...unglaublich... Warteschlange vor dem sehr einfachen Lokal. Aus Liebe zu meiner Frau habe ich es über mich ergehen lassen, sage und schreibe 55 Minuten anzustehen.
Unser Freund, der uns
In Mettmann geht das Gerücht um, dass das Restaurant umzieht und die Poststraße verlässt.
Als wir letzten Freitag dort waren, hatte ich die Gelegenheit direkt nachzufragen, was an dem Gerücht dran sei. "Wir bleiben hier! Wir haben gerade den Pachtvertrag verlängert." war die Aussage. Klar und deutlich.
Übrigens, das Essen war, wie vorher schon früher mal berichtet, wieder sehr gut. Leider gab es noch keinen Endiviensalat. Laut Aussage ist dieser aktuell noch zu bitter. Es gibt nur selten Restaurant mit diesem Traditionssalat....schade, dann müssen wir bald wieder dort hin ;-)
In Mettmann geht das Gerücht um, dass das Restaurant umzieht und die Poststraße verlässt.
Als wir letzten Freitag dort waren, hatte ich die Gelegenheit direkt nachzufragen, was an dem Gerücht dran sei. "Wir bleiben hier! Wir haben gerade den Pachtvertrag verlängert." war die Aussage. Klar und deutlich.
Übrigens, das Essen war, wie vorher schon früher mal berichtet, wieder sehr gut. Leider gab es noch keinen Endiviensalat. Laut Aussage ist dieser aktuell noch zu bitter. Es gibt nur selten Restaurant mit diesem Traditionssalat....schade, dann müssen wir bald wieder dort hin ;-)
Restaurant Postillon - Der Spanier
Restaurant Postillon - Der Spanier€-€€€Restaurant, Gaststätte02104176025Postraße 21, 40822 Mettmann
stars -
"Der Spanier bleibt da, wo er ist!" Ehemalige UserIn Mettmann geht das Gerücht um, dass das Restaurant umzieht und die Poststraße verlässt.
Als wir letzten Freitag dort waren, hatte ich die Gelegenheit direkt nachzufragen, was an dem Gerücht dran sei. "Wir bleiben hier! Wir haben gerade den Pachtvertrag verlängert." war die Aussage. Klar und deutlich.
Übrigens, das Essen war, wie vorher schon früher mal berichtet, wieder sehr gut. Leider gab es noch keinen Endiviensalat. Laut Aussage ist dieser aktuell noch zu bitter. Es gibt nur selten Restaurant mit diesem Traditionssalat....schade,
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Wir haben uns an die Theke gesetzt, weil ich eigentlich auf das Essen verzichten wollte, aber so nach einer halben Stunde meinte meine Begleitung, ob wir nicht doch eine Kleinigkeit zu uns nehmen sollten...OK, Kleinigkeit.
Der Gastraum füllte sich mit der Zeit und wir fragten nach einem Tisch für zwei und bekamen den letzten nicht reservierten.
Und bisher war die Bedienung freundlich, ohne bunte Turnschuhe und sprach meine Sprache ;-)
Die Speisekarten kamen prompt und auch die Frage, ob wir noch was trinken möchten. Wir wiederholten unsere Getränkewünsche, eine Rhabarber-Schorle zu EUR 2,95 und ein alkoholfreies Pils zu EUR 3,30 für 0,33 l. Schnell, mit einem Lächeln kamen die Getränke. Neue Servicekräfte? Mit Sicherheit!
Ich war, wie gesagt, vorsichtig bzgl. des Essens und bestellte mir nur den kleinen Feldsalat mit Himbeerdressing und gebratener Kalbsleber mit einer Rotweinsoße zu EUR 9,90. Meine Bekannte die große Portion zu EUR 13,90.
Es sah auf dem ersten und auch auf dem zweiten Blick gut aus. Der Salat frisch, die Leber super zart und gut gewürzt und die Soße passend und für mich richtig lecker. Neuer Koch? Nein, sicherlich nicht, denn die kleinen gelben, grünen und roten Paprikawürfelchen waren auf unter dem Feldsalat, aus meiner Sicht überflüssig, aber heute bei mir ein insgesamt ein guter Eindruck.
Der abschließende Espresso schlug dann mit EUR 2,40 zu Buche.
Die Einrichtung, OK, viel Holz, aber sehr geschmackvoll für die Weihnachtszeit dekoriert.