Besucht am 09.02.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Betritt man das kleine Gasthaus zwischen dem ehemaligen Freihafen und dem Autobahnzubringer, denkt man, die Zeit ist stehen geblieben, Gebäude und Einrichtung verströmen den Charme der 60ger Jahre. Bis man allerdings die Gaststätte betreten darf, muss am Ende einer mehr oder weniger langen Schlange gewartet werden. Leere Plätze gibt es im Gastraum eigentlich nicht, geht jemand, wird aus der Schlange aufgefüllt. Das hat auch einen gewissen Reiz, da man schnell mit den Nachbarn ins Gespräch kommt.
Dass der Schwerpunkt bei Fischgerichten liegt, sagt schon der Name, der Renner scheint Fischfilet zu sein. Der wird mit Kartoffelsalat in drei Portionsgrößen serviert, schon die mittlere Größe mit fünf Filets reicht, um einen „guten Esser“ satt zu machen.
Der Fisch ist frisch, der Salat auch, die Zubereitung ist konservativ und kommt ohne modernen Schnickschnack aus. Das macht wohl auch den Reiz dieses Lokals aus.
Die Preise sind moderat, Fisch und Softdrink für ca. 12€.
Dieses Lokal ist „Kult“ und konnte wohl auch nur hier am Hafenrand über die Jahre bestehen und wird hoffentlich auch noch lange erhalten bleiben.
Betritt man das kleine Gasthaus zwischen dem ehemaligen Freihafen und dem Autobahnzubringer, denkt man, die Zeit ist stehen geblieben, Gebäude und Einrichtung verströmen den Charme der 60ger Jahre. Bis man allerdings die Gaststätte betreten darf, muss am Ende einer mehr oder weniger langen Schlange gewartet werden. Leere Plätze gibt es im Gastraum eigentlich nicht, geht jemand, wird aus der Schlange aufgefüllt. Das hat auch einen gewissen Reiz, da man schnell mit den Nachbarn ins Gespräch kommt.
Dass der Schwerpunkt bei Fischgerichten... mehr lesen
4.0 stars -
"Kult am Hafen" Ehemalige UserBetritt man das kleine Gasthaus zwischen dem ehemaligen Freihafen und dem Autobahnzubringer, denkt man, die Zeit ist stehen geblieben, Gebäude und Einrichtung verströmen den Charme der 60ger Jahre. Bis man allerdings die Gaststätte betreten darf, muss am Ende einer mehr oder weniger langen Schlange gewartet werden. Leere Plätze gibt es im Gastraum eigentlich nicht, geht jemand, wird aus der Schlange aufgefüllt. Das hat auch einen gewissen Reiz, da man schnell mit den Nachbarn ins Gespräch kommt.
Dass der Schwerpunkt bei Fischgerichten
Geschrieben am 11.02.2018 2018-02-11| Aktualisiert am
16.09.2018
Besucht am 10.02.2018Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 54 EUR
Es war unser 2. Besuch dieses Jahr. Wir waren schon mal hier und sehr zufrieden. Letzte Woche Freitag gab es Zeugnisse, ein guter Grund zum Feiern.
Filius Gernesser wollte gern ins Haus Hohenstein, denn beim 1. Besuch waren wir schon sehr zufrieden.
Der Anruf dort ergab, daß so kurzfristig nichts zu machen war. Also wurde der Tisch für gestern reserviert.
Um kurz vor 18.00 Uhr trafen wir ein, wurden sehr nett empfangen und an den Tisch geleitet. Dieser war mit einer sauberen Tischdecke, blitzblankem Besteck und hochwertigen Papierservietten eingedeckt.
Die Lampen über den Tischen beleuchten alles gut, ohne zu blenden. Die Laternen im Restaurant sind mit flackernden Elektrokerzen bestückt, auf den Tischen stehen echt brennende Lämpchen und kleine Topfpflanzen. Ich finde es gemütlich. Alles hier ist sehr sauber, da gibt es keine Mängel.
Das Restaurant ist mit vielen Wein- und Spirituosenflaschen in sehr ungewöhnlichen Grössen dekoriert. Das sieht interessant aus und regte Filius zu Überlegungen an, wieviele Leute davon trinken können... Über unserem Tisch hängt ein Regal, auf dem Likörflaschen, welche an Parfumflakons erinnern, liegen, so konnte ich sie gut betrachten. Das gefällt mir. Der einzige Mangel ist die Säule neben dem Tisch, wer etwas "mehr" ist, hat es etwas eng.
Die Bedienung kam mit den Speisekarten, fragte, ob wir für ein Getränk erst in die Karte schauen wollen oder schon einen Wunsch haben. Wir bestellten alkoholfreies Weizen (3,70 €) und der Filius eine kleine Cola (2,10€).
Die Getränke kamen schnell, gut gekühlt und unsere Weizen mit Krone.
Dann schauten wir in die Karte. Filius entschied sich für ein Schnitzel Wiener Art (12,50 €), Herr Gernesser wählte den Räuberspiess (16,50€) und ich den Balkanteller (14,80€).
Die Bedienung erschien wieder, nahm unsere Bestellung auf, ( ich bat um ein paar Pommes und dafür etwas weniger Reis), schaute Filius an und sagte "Du magst doch Deinen Salat aus Gurken und Tomaten mit wenig Dressing, oder?" Filius war platt. Sie hatte es sich seit kurz nach Weihnachten gemerkt. Das ist toll. Die Beilagensalate hier sind sehr frisch, mit Rucola, Paprika und knusprigen leckeren hausgemachten Croutons und ertrinken nicht im selbstgemachten Dressing.
Unser Essen wurde serviert. Hmmm, dieser Duft. Ich war begeistert. Liebevoll angerichtete, große Portionen. Der Spieß hatte die Größe eines Säbels, verschiedene Fleischsorten und Gemüse steckten darauf. Filius freute sich über die knusprigen Pommes und sein leckeres Schnitzel und ich war etwas überfordert. Wo sollte ich anfangen? Beim "kleinen" überbackenenen Biftki mit Füllung? Oder dem Knoblauchwürstchen? Dem Cevapcici? Oder doch dem knusprigen Speck? Ich wählte das Minischnitzel. Wow, ich teile Filius' Begeisterung, es schmeckte prima. Alle Fleischsorten waren sehr sehr lecker, der Djuvecreis schön gewürzt, nicht totgekocht, sondern noch mit etwas Biss und feingeschnibbeltem Gemüse. Das begeistert mich. Die Pommes waren auch gut. Herr Gernesser bekam noch Fleisch von mir, kämpfte aber selbst etwas... Die bestellte, extra gereichte Majo fand sich später nicht auf der Rechnung.
Nach dem Essen waren wir alle sehr zufrieden.
Die erbetene Rechnung kam, wir zahlten mit ec-Karte und wurden sehr nett verabschiedet. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
Vor dem Restaurant gibt es 4 Parkplätze, das ist etwas wenig. Vielleicht kann man die Schulparkplätze benutzen?
Edit(h) hat am 16.09. noch einen Rechtschreibfehler gefunden. ...
Es war unser 2. Besuch dieses Jahr. Wir waren schon mal hier und sehr zufrieden. Letzte Woche Freitag gab es Zeugnisse, ein guter Grund zum Feiern.
Filius Gernesser wollte gern ins Haus Hohenstein, denn beim 1. Besuch waren wir schon sehr zufrieden.
Der Anruf dort ergab, daß so kurzfristig nichts zu machen war. Also wurde der Tisch für gestern reserviert.
Um kurz vor 18.00 Uhr trafen wir ein, wurden sehr nett empfangen und an den Tisch geleitet. Dieser war mit einer sauberen Tischdecke,... mehr lesen
Haus Hohenstein
Haus Hohenstein€-€€€Restaurant0202553298Hohenstein 119, 42283 Wuppertal
4.5 stars -
"Gutes, reichliches Essen in gemütlicher Atmosphäre mit dem Potential zum Lieblingsrestaurant" Ehemalige UserEs war unser 2. Besuch dieses Jahr. Wir waren schon mal hier und sehr zufrieden. Letzte Woche Freitag gab es Zeugnisse, ein guter Grund zum Feiern.
Filius Gernesser wollte gern ins Haus Hohenstein, denn beim 1. Besuch waren wir schon sehr zufrieden.
Der Anruf dort ergab, daß so kurzfristig nichts zu machen war. Also wurde der Tisch für gestern reserviert.
Um kurz vor 18.00 Uhr trafen wir ein, wurden sehr nett empfangen und an den Tisch geleitet. Dieser war mit einer sauberen Tischdecke,
Besucht am 27.12.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 43 EUR
Das Leben ist Veränderung. In der Gastronomie sowieso. Keine neuartige Erkenntnis, schon gar nicht für Angelo Centamore, dem neuen Inhaber des früheren „La Calma“, das sich seit Juli 2017 „Calma & Gusto“ nennt. Sein sardischer Vorgänger mit dem wohlklingenden Nachnamen Murgia, bei dem ich im März 2016 noch zu Gast war, zählt bereits zur Bremer Gastro-Geschichte. Dieser arbeitet wieder als Maurer in seinem alten Beruf, wohnt in der Nähe und kommt noch regelmäßig zum Essen in seinem ehemaligen Ristorante vorbei. So jedenfalls berichtete uns das der neue Calma-Wirt.
Angelo ist gebürtiger Mannheimer mit deutlich vernehmbaren Kurpfälzer Zungenschlag. Klar, dass auch er sofort den Pfälzer am Tisch witterte. Der ehemalige Maschinenschlosser, der früher im Mannheimer Omnibuswerk mit dem großen Stern tätig war, wechselte schon vor Jahren in die Gastronomie und ist dabei viel herumgekommen. Über München, Bad Schwartau, Lübeck, Nürnberg und Köln landete der Kurpfälzer mit sizilianischen Wurzeln in Bremen, wo er drei Jahre lang Restaurantleiter in der mittlerweile geschlossenen Pizzeria „La Dolce Vita“ am Bahnhofsplatz war. In eben jenen Räumlichkeiten, in denen nun der frühere Werder-Spieler Nelson Valdez zusammen mit seinen Schwiegereltern die „Südtiroler Hütte“ betreibt.
Zusammen mit Sana, die ihn beim Service den Rücken frei hält und einer kleinen Küchencrew schmeißt er den Laden im Hulsberg-Viertel. Seinem Konzept einer mediterranen Frischeküche mit sizilianischem Akzent huldigt er in Form einer recht übersichtlichen Speisenauswahl. Genau wie bei seinem Vorgänger erhält der Gast eine Speisenkarte im DIN-A4-Format, die auf einem Klemmbrett heftet. Darauf befanden sich etwa fünf Antipastigerichte, viermal Pasta, ein wenig Fleisch und Fisch (Kalbsmedaillons, Scampi und Lachsfilet) sowie ca. zehn verschiedene Pizzen. Ergänzt wurde das Programm durch ein paar Empfehlungen, die in weißer Kreide geschrieben auf diversen Schiefertafeln an den Wänden hingen. Darunter mediterrane Leckereien wie gegrillte Dorade (18 Euro) und Kabeljau sizilianischer Art (18,50 Euro).
Schon beim Eintreten fiel uns auf, dass am Innenleben nicht viel verändert wurde. Ein paar neue Bilder zierten die Wände. Die Tische waren etwas anders angeordnet, was wohl zu mehr Plätzen geführt hat. Dennoch sitzt man hier nicht beengt, sondern äußerst komfortabel auf bequem gepolsterten Plastikschalenstühlen. Die Textilien, die ehemals von der Decke baumelten, hat Angelo entsorgt. Die klobigen Hängeleuchten hingen dagegen schon beim Vorgänger. Sie werden von ein paar Strahlern unterstützt und sorgen weiterhin für angenehme Lichtverhältnisse. Das Einrichtungssammelsurium von damals wurde ein wenig reduziert. Weniger ist ja oft mehr. In den Regalen tummeln sich diverse sizilianische Flaschenweine, hochwertiger Espresso der Marke „S-caffe“ von der renommierten Kaffeerösterei Schreyögg aus Südtirol sowie etwas italienische Feinkost.
Es war an jenem Abend recht ruhig im Lokal und wir entschieden uns für einen Platz vor der Fensterfront. Mit Blick nach draußen orderten wir ein Glas Lambrusco (0,2l für 3,50 Euro) und eine kleine Apfelsaftschorle (naturtrüb, 2,20 Euro). Die Flasche Mineralwasser von Surgiva, einem hierzulande eher selten anzutreffenden, natriumarmen Gletscherwasser aus dem Trentino, war eine willkommene Abwechslung für uns San Pellegrino Geschädigten. Erst beim Schreiben dieser Zeilen und der genaueren Durchsicht der Rechnung fiel mir ihr Fehlen auf eben jener auf. Danke Angelo für die sicherlich unbeabsichtigte „Wasserspende“, die ich erst im Nachhinein bemerkte.
Zur Einstimmung wurde ein Schälchen Pesto mit frischem Weißbrot gereicht. Eine kleine, aromatische Aufmerksamkeit der Küche, die wir dankend annahmen. Danach machte uns eine tadellos zubereitete Bruschetta (5,50 Euro) so richtig Laune. Auf leicht geröstetem Brot lagen klein gewürfelte Cherrytomaten, die zusammen mit roten Zwiebeln, Basilikum und gutem Olivenöl eine wohlschmeckende Allianz eingingen.
Bei unserem letzten Besuch hatten wir eine vorzügliche Feinkostplatte aus der Toskana genossen. Nun firmiert unter dem Namen „Antipasti misto a modo nostro“ (9 Euro) ein üppig belegter Antipasti-Teller, mit dem mir der Patrone im Vorübergehen den Mund wässrig machte. Hätten wir nicht schon unsere Pizzen bestellt gehabt, wären wir um diese verlockend aussehende Vorspeisensammlung wohl nicht herum gekommen.
Die mit Büffelmozzarella aus Kampanien belegten Rundbackwaren aus dem Steinofen waren von beträchtlichem Umfang. Auch ohne das Lineal zu bemühen waren das sicherlich gute 30 cm Durchmesser, die meine pikante „Diablo“ (11 Euro) auf den Teller brachte. Ihr fehlte trotz würziger Salami calabrese und Feta etwas die versprochene Schärfe. Angelos selbst angerührtes Chili-Öl machte diesen Umstand jedoch schnell vergessen und mir brannte alsbald die „Gosch“ wie der Kurpfälzer zu sagen pflegt. Der dünne Pizzaboden war schön knusprig gebacken. Einziger kleiner Kritikpunkt: sie hätte etwas saftiger ausfallen können. Mir persönlich schmeckt sie am besten, wenn es auf der Oberfläche richtig tomatig zugeht. Aber da gehen die Meinungen ja bekanntlich auseinander.
Aus der bestellten Pizza Parma (12 Euro) meiner Begleitung wurde am Tisch eine Pizza Bresaola (13 Euro). Anscheinend hatte die Küche den Parmaschinken gegen luftgetrockneten Rinderschinken eingetauscht. Egal, auch diese mit Rucola und frisch geriebenem Parmesan belegte Variante zeugte vom tadellosen Handwerk des Pizzabäckers.
Zum Abschluss karamellisierte uns Angelo die Crème brulée (4,50 Euro) mit dem Bunsenbrenner direkt am Tisch. Das genoss der ehemalige Maschinenschlosser sichtlich. Genau wie wir die nach Vanille schmeckende Süßspeise im Tonschälchen. Für unsere Lieben daheim nahmen wir noch ein „Tiramisu to go“ (5 Euro) mit auf den Heimweg. Nicht ohne vorher zu versprechen, die leere Glasschale am nächsten Tag wieder vorbei zu bringen. Das köstliche Schichtdessert aus Venetien sollte den Abend nicht lange überdauern.
Und so war es auch unter dem neuen Betreiber ein beschaulicher Abend bei delikater Italo-Kost und amüsanten Geschichten, die der sympathische Patrone in lockerer Art zum Besten gab. Seine sizilianischen Gaumenfreuden werde ich dann beim nächsten Besuch so richtig austesten. Direkt nach den opulenten Weihnachtstagen…scusa, era troppo per me.
Das Leben ist Veränderung. In der Gastronomie sowieso. Keine neuartige Erkenntnis, schon gar nicht für Angelo Centamore, dem neuen Inhaber des früheren „La Calma“, das sich seit Juli 2017 „Calma & Gusto“ nennt. Sein sardischer Vorgänger mit dem wohlklingenden Nachnamen Murgia, bei dem ich im März 2016 noch zu Gast war, zählt bereits zur Bremer Gastro-Geschichte. Dieser arbeitet wieder als Maurer in seinem alten Beruf, wohnt in der Nähe und kommt noch regelmäßig zum Essen in seinem ehemaligen Ristorante vorbei.... mehr lesen
Calma & Gusto
Calma & Gusto€-€€€Restaurant042147895665Bei den drei Pfählen 12, 28205 Bremen
4.5 stars -
"In der Ruhe liegt ja bekanntlich der Geschmack oder: warum es im ehemals sardischen Ristorante nun sizilianisch zugeht" Ehemalige UserDas Leben ist Veränderung. In der Gastronomie sowieso. Keine neuartige Erkenntnis, schon gar nicht für Angelo Centamore, dem neuen Inhaber des früheren „La Calma“, das sich seit Juli 2017 „Calma & Gusto“ nennt. Sein sardischer Vorgänger mit dem wohlklingenden Nachnamen Murgia, bei dem ich im März 2016 noch zu Gast war, zählt bereits zur Bremer Gastro-Geschichte. Dieser arbeitet wieder als Maurer in seinem alten Beruf, wohnt in der Nähe und kommt noch regelmäßig zum Essen in seinem ehemaligen Ristorante vorbei.
"Wieder mal ist viel passiert: Lino ist wieder da! Bei Essen und Trinken am Brill an der Ecke Bayreuther und Funckstraße im unteren Briller Viertel hat eine Wuppertaler Gastro-Legende seit ein paar Wochen Küche und Service in die Hand genommen: Lino Monticciolo, der zuletzt in Remscheid aktiv war, und sein Team bieten Pizza, Pasta, Fisch und Fleisch auf klassisch italienische Art".
....gerade in der Wuppertaler Rundschau gelesen
"Wieder mal ist viel passiert: Lino ist wieder da! Bei Essen und Trinken am Brill an der Ecke Bayreuther und Funckstraße im unteren Briller Viertel hat eine Wuppertaler Gastro-Legende seit ein paar Wochen Küche und Service in die Hand genommen: Lino Monticciolo, der zuletzt in Remscheid aktiv war, und sein Team bieten Pizza, Pasta, Fisch und Fleisch auf klassisch italienische Art".
Essen und Trinken am Brill
Essen und Trinken am Brill€-€€€Restaurant0202 69372628Bayreuther Str. 91, 42115 Wuppertal
stars -
"Zurück in Wuppertal" Ehemalige User....gerade in der Wuppertaler Rundschau gelesen
"Wieder mal ist viel passiert: Lino ist wieder da! Bei Essen und Trinken am Brill an der Ecke Bayreuther und Funckstraße im unteren Briller Viertel hat eine Wuppertaler Gastro-Legende seit ein paar Wochen Küche und Service in die Hand genommen: Lino Monticciolo, der zuletzt in Remscheid aktiv war, und sein Team bieten Pizza, Pasta, Fisch und Fleisch auf klassisch italienische Art".
Geschrieben am 07.02.2018 2018-02-07| Aktualisiert am
07.02.2018
Besucht am 13.01.2018Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Pizza gibt es nicht, dafür aber modern interpretierte Klassiker sowie ständig wechselnde und für uns immer wieder neue Tagesempfehlungen. Ein Wiener Schnitzel findet man ebenfalls auf der übersichtlichen Standard-Karte….italienische Küche mit internationalen Einflüssen also. Im Dezember gab es sogar ein Gänse-Menü. Ich weiß gar nicht mehr wie oft wir seit der Neueröffnung Anfang September letzten Jahres hier waren, zufrieden waren wir jedenfalls bei jedem unserer Besuche, einzig die Bobbies hatten einmal mit den Garnelen in Knoblauch als Vorspeise etwas Pech, die sollen doch etwas belanglos und ohne Würze dahergekommen sein.
Nun ein paar kleine Impressionen:
Vorweg wird frisches Brot mit verschiedenen Dips und Olivenöl serviert....das Foto ist verschollen.
Sous vide gegartes Kalbfleisch/Thunfischsauce/karamellisierte Kapern (11,50)
Hervorragendes Vitello….beim nächsten Mal für mich bitte ein wenig mehr Tonnato, so präsentiert gefällt und schmeckt es mir allemal besser als bei so manchem Standard-Italiener.
Antipasti ( für 1 Person 8,50)
Auf Wunsch ohne Fisch und Meeresgetier. Sonderwünsche, wenn machbar, sind kein Problem. Die Antipasti können auch für 2 Personen zu 15,50? bestellt werden.
Wildfanggarnele mit Milchaioli und Krustentierschaum (ca. 20,-) von der Tageskarte
Lasagne a la nonna Angela (11,50)
Tagliatelle mit Rindfleisch in bunter Pfefferrahmsauce und Mascarpone (14,50)
Lachsfilet/Orangen-Gin-Sauce von der Tageskarte
Schweinefilet/Gorgonzolasauce/Apfel/Walnuss (16,90)
Crème brûlée mit Mangoeis und Früchten (7,-)
Beim Dessert musste ich bislang immer streiken, ich durfte aber mal probieren….so muss Crème brûlée, beim nächsten Mal steht unbedingt „Tiramisu wie er mir gefällt“ auf dem Plan.
Weitere Einblicke findet man unter „Fotos“.
Die verwendeten Zutaten sind superfrisch und von sehr guter Qualität. „Aus der Tüte“ kommt hier sicher nicht „in die Tüte“….und Saucen kann man.
Das Lokal liegt etwas zurückgesetzt in der Besenbruchstraße, die hier ansässigen Firmen weisen auf ein striktes Parkverbot hin. Ein Parkplatz findet sich aber in der Regel mehr oder weniger in der Nähe auf der Friedrich-Engels-Allee.
Giovanni D´Aquila (rechts) war zuvor Küchenchef im „Grigio“ am Katernberg und hat vor ein paar Jahren im Team Poletto in der TV-Kochshow "The Taste" gekocht. Sein Geschäftspartner David Liensdorf ist für den Servicebereich zuständig. Im Restaurant haben wir die zwei immer sauber und ordentlich gekleidet angetroffen ;-). Wenn es unter der Woche oder am Sonntag etwas ruhiger zugeht, serviert Signore D’aquila schon mal selbst. Reservieren ist ratsam aber nicht zwingend erforderlich. Wir haben auch schon an den Wochenenden kurzfristig Glück gehabt…..eine sehr gute Alternative wenn man wieder einmal im Luisenviertel scheitert.
Die verwinkelten Räumlichkeiten im Gewölbekeller einer alten Weberei gefallen uns sehr gut. Das Mobiliar scheint noch, zumindest teilweise, vom Vorbesitzer „Il Camino“ zu sein, einige Stühle haben doch eine relativ kleine Sitzfläche. Wir reservieren jedoch fast immer im hinteren Restaurantbereich an einem der großen runden Tische für 4 oder mehr Personen (siehe Website). Hier sitzt man auf bequemen Stühlen mit Armlehne, hat genügend Abstand zu den Nachbartischen und der Geräuschpegel war selbst in größerer Runde immer im akzeptablen Bereich.
Das PLV bewerte ich mit 5 Sternen, die Preise für Speis und Trank sind sehr fair kalkuliert. Die Auswahl an offenen Weinen dürfte für mich etwas umfangreicher sein, Regaleali oder einen Lugana bekommt man nur als Flaschenwein. Zumindest aber gibt es einen ordentlichen Sauvignon Blanc von Gilda Moll aus dem schönen pfälzischen St. Martin ( 0,2 l zu 5,50).
Die anfänglichen Kinderkrankheiten im Service haben sich nun überwiegend auch gelegt, jedenfalls macht die männliche Fraktion hier einen sehr guten Job. Sehe gerade….lt. Kassenbeleg wurden wir von Ruven bedient oder eher gesagt umsorgt.
Zu zweit haben wir beim letzten Mal 74,50 € für zwei Vorspeisen, zweimal Pasta und Getränke inkl. Espresso gezahlt.
Klare Empfehlung!
Nachtrag: Gerade auf der Website entdeckt...nächste Woche gibt es ein verlockendes Valentins-Menü. Hmmh, eigentlich gehen wir an solchen Tagen eher nicht essen.
Pizza gibt es nicht, dafür aber modern interpretierte Klassiker sowie ständig wechselnde und für uns immer wieder neue Tagesempfehlungen. Ein Wiener Schnitzel findet man ebenfalls auf der übersichtlichen Standard-Karte….italienische Küche mit internationalen Einflüssen also. Im Dezember gab es sogar ein Gänse-Menü. Ich weiß gar nicht mehr wie oft wir seit der Neueröffnung Anfang September letzten Jahres hier waren, zufrieden waren wir jedenfalls bei jedem unserer Besuche, einzig die Bobbies hatten einmal mit den Garnelen in Knoblauch als Vorspeise etwas Pech,... mehr lesen
4.5 stars -
"Ein nicht alltäglicher Italiener" Ehemalige UserPizza gibt es nicht, dafür aber modern interpretierte Klassiker sowie ständig wechselnde und für uns immer wieder neue Tagesempfehlungen. Ein Wiener Schnitzel findet man ebenfalls auf der übersichtlichen Standard-Karte….italienische Küche mit internationalen Einflüssen also. Im Dezember gab es sogar ein Gänse-Menü. Ich weiß gar nicht mehr wie oft wir seit der Neueröffnung Anfang September letzten Jahres hier waren, zufrieden waren wir jedenfalls bei jedem unserer Besuche, einzig die Bobbies hatten einmal mit den Garnelen in Knoblauch als Vorspeise etwas Pech,
Besucht am 04.02.20183 Personen
Rechnungsbetrag: 65 EUR
Das Gasthaus Q 21 ist auf dem ehemaligen Gelände des Krankenhauses Barmbek gelegen. Aus einer großen Halle ist durch Umbau ein Restaurant mit mindestens zwei saalartigen Räumen entstanden, das modern rustikal eingerichtet wurde. Durch die großen Räume entsteht schnell eine nicht unerhebliche Geräuschkulisse.
Am Sonntag zum Frühstück war das Lokal sehr gut besucht. Zum Frühstück wird ein sehr reichhaltiges Buffet angeboten, beispielhaft für warmes Essen Rührei, Bacon, Würstchen, Fleisch, dazu Kartoffeln, Gemüse usw., Aufschnitt, Lachs, Mett mit Brot und Brötchen und quasi als Nachtisch diverse süße Naschereien wie Götterspeise, Schokopudding und Obstsalate und Quark. Diese willkürliche Aufzählung ist bei weitem nicht abschließend und alle Speisen wurden zeitnah frisch und warm „nachgefüllt“.
Der Service ist nett und freundlich, kann aber bei dem Andrang auch nicht zaubern, manche Wunder (hier Getränkewunsch) dauern etwas länger.
Bei Preisen von 14,90€ plus Getränken sind 20€ pro Person schnell überschritten, ob das angemessen ist, muss jeder selbst beurteilen, uns hat es jedenfalls gefallen.
Das Gasthaus Q 21 ist auf dem ehemaligen Gelände des Krankenhauses Barmbek gelegen. Aus einer großen Halle ist durch Umbau ein Restaurant mit mindestens zwei saalartigen Räumen entstanden, das modern rustikal eingerichtet wurde. Durch die großen Räume entsteht schnell eine nicht unerhebliche Geräuschkulisse.
Am Sonntag zum Frühstück war das Lokal sehr gut besucht. Zum Frühstück wird ein sehr reichhaltiges Buffet angeboten, beispielhaft für warmes Essen Rührei, Bacon, Würstchen, Fleisch, dazu Kartoffeln, Gemüse usw., Aufschnitt, Lachs, Mett mit Brot und Brötchen und... mehr lesen
Quartier 21
Quartier 21€-€€€Restaurant, Gasthaus, Biergarten, Loungebar040/57015371Fuhlsbüttler Straße 405, 22047 Hamburg
3.5 stars -
"Das Gasthaus an der Fuhle" Ehemalige UserDas Gasthaus Q 21 ist auf dem ehemaligen Gelände des Krankenhauses Barmbek gelegen. Aus einer großen Halle ist durch Umbau ein Restaurant mit mindestens zwei saalartigen Räumen entstanden, das modern rustikal eingerichtet wurde. Durch die großen Räume entsteht schnell eine nicht unerhebliche Geräuschkulisse.
Am Sonntag zum Frühstück war das Lokal sehr gut besucht. Zum Frühstück wird ein sehr reichhaltiges Buffet angeboten, beispielhaft für warmes Essen Rührei, Bacon, Würstchen, Fleisch, dazu Kartoffeln, Gemüse usw., Aufschnitt, Lachs, Mett mit Brot und Brötchen und
Geschrieben am 05.02.2018 2018-02-05| Aktualisiert am
07.02.2018
Besucht am 02.02.2018Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Jetzt hat es doch tatsächlich geklappt und wir landeten am letzten Freitagabend zu viert im San Leo. Die Parksituation würde einen gewissen Herrn Grönemeyer im angesagten Szeneviertel im Tal der Wupper sicher verzweifeln lassen. Wir hatten diesmal Glück und wurden direkt „umme Egge“ fündig. Ansonsten gibt es an der Bundesallee, direkt neben der PM-Tankstelle einen großen Parkplatz –ab 18:00 Uhr kostenfrei- zum Luisenviertel sind es nur ein paar Schritte.
Ich hatte mehr als rechtzeitig Anfang Dezember telefonisch reserviert. Ein leicht atemloser, aber sehr freundlicher Herr murmelte etwas von „oh, nächstes Jahr….Kalender“ aber er würde mich gerne am nächsten Tag zu einer festen Uhrzeit zurückrufen. Ich war gespannt! Aber pünktlich wie die Mauer rief Giacomo an und bestätigte mir unseren Wunschtermin. Anfang letzter Woche erfolgte dann ein erneuter Rückruf, ob es denn beim vereinbarten Termin bliebe. Verständlich bei einer so langen Vorlaufzeit, „no-shows“ sind für jeden Gastronomen äußerst ärgerlich und für ein kleines Restaurant mit gerade einmal 18 Sitzplätzen bedeutet ein Nichterscheinen unter Umständen einen Totalschaden.
Ich hatte mal im Netz gestöbert und erfahren, dass auch ein mehrgängiges Überraschungsmenü angeboten wird, auf der übersichtlichen Website erfährt der geneigte Gast gerade einmal die Öffnungszeiten. Und! Ganz wichtig: „Keine Kartenzahlung! Wir erstellen keine maschinellen Rechnungen“.
Wir lassen uns heute überraschen, dreimal das Ü-Menü zu je 50,- € und einmal à la carte, die Speisen auf der großen Wandtafel sind in italienischer Sprache aufgeführt, dem Italienurlauber erschließt sich das ein oder andere, aber unsere junge Servicedame erklärt uns jede einzelne Position sehr ausführlich und beantwortet gerne etwaige Nachfragen.
Das Ambiente hat First bereits ausführlich beschrieben. Wirklich kuschelig eng ist es hier, die Einrichtung sehr einfach und die Stühle leicht wackelig und nicht gerade ultra-bequem. Sicher ist das nicht Jedermanns Sache. Wir mögen solche Läden, hier herrscht eine ganz besondere, fast familiäre Atmosphäre und als Gast darf man sich wirklich willkommen fühlen. Giacomo grüßt freundlich aus der sehr kleinen, einsehbaren Küche und wir werden freundlichst von einem sehr herzlichen Kellner umsorgt. Ganz nach dem Motto: Wir lieben das was wir tun!!
Nun aber zum Wesentlichen. Es wurden fix hintereinander unendlich viele Vorspeisen oder eher gesagt klitzekleine Küchengrüße serviert. Später folgten Pasta, Hauptgang und Dessert.
gebackener Apfel mit Fischrogen (erster Küchengruß)
Die weiteren Vorspeisen/Grüße wurden für 3 Personen zum Teilen serviert:
köstliche Pfahlmuscheln
gebeizter Lachs
Ziegenkäsetörtchen
Tatare di Vitello della casa - Kalbstatar mit Wachtelei
Vitello Tonnato
Gebackene Zwiebel mit einem wunderbar aromatischem Zwiebelmus
Weitere Fotos siehe bitte unten!!
Gnocchetti/Kastaniengnocchetti mit Salsiccia und Parmesanhippe
Menü-Hauptgang: Roastbeef/Ochsenbäckchen/geschmorter Schweinebauch
Die Beilagen wunderbar abgeschmeckt, das Gemüse mit leichtem Biss auf den Punkt gegart.
Schokoladentörtchen mit flüssigem Kern/Kaffeesahne. Unser Familienspezialist wäre begeistert gewesen und hätte sicherlich von „übelster Gönnung“ gesprochen……die Ausdrucksweise Heranwachsender kann schon mal leicht befremdlich sein!
Das PLV würde ich mit einem nett gemeinten okay bewerten, aber wir befinden uns schließlich auch im Luisenviertel, die Preise sind hier doch teilweise etwas höher als anderenorts im Städte-Dreieck. Die Küchengrüße zum Teilen sind recht klein bemessen. Gute Esser fahren à la carte sicher besser. Qualitativ und geschmacklich war alles hervorragend und natürlich berücksichtige ich auch den immensen Arbeitsaufwand.
Aber! Es gab doch ein paar kleine Wermutstropfen:
Es wurde sehr fix serviert, dadurch wurde es etwas ungemütlich. Einmal wurden wir sogar informiert, dass der nächste Gang bereits wartet. Jo, auch Nordlichter können viel schnacken! Möglich, dass der Tisch schnell wieder belegt werden sollte, draußen warteten bei einem Glas Prosecco schon die nächsten Gäste auf unseren Platz. Wir wurden allerdings nicht gebeten zu gehen und hätten noch verweilen können. Aber so wurde der schöne Abend doch leicht getrübt.
Zu zweit haben wir 127,- € gezahlt, die einzelnen Preise für die Getränke kann ich nicht vollständig nachvollziehen und demnach müssten ein Aperol Spritz und zwei kleine Pils über 20,- € gekostet haben, was eigentlich nicht wirklich sein kann. Ein ordentlicher Beleg wäre da schon sinnvoll, wir haben keine Rechnung erhalten. Aber Schwamm drüber! Italienische Küche jenseits des Mainstreams gibt es nicht an jeder Ecke. Wir kommen sicher noch mal wieder. Mal sehen…..zu zweit, mit Freunden oder mit unserem Pubertier!
Habe ich noch etwas vergessen? Ja! Der offene Vermentino di Sardegna (0,15 l zu 4,50) ist recht ordentlich…..
Jetzt hat es doch tatsächlich geklappt und wir landeten am letzten Freitagabend zu viert im San Leo. Die Parksituation würde einen gewissen Herrn Grönemeyer im angesagten Szeneviertel im Tal der Wupper sicher verzweifeln lassen. Wir hatten diesmal Glück und wurden direkt „umme Egge“ fündig. Ansonsten gibt es an der Bundesallee, direkt neben der PM-Tankstelle einen großen Parkplatz –ab 18:00 Uhr kostenfrei- zum Luisenviertel sind es nur ein paar Schritte.
Ich hatte mehr als rechtzeitig Anfang Dezember telefonisch reserviert. Ein leicht atemloser,... mehr lesen
San Leo
San Leo€-€€€Restaurant0202 7 47 05 15Obergrünwalder Straße 7, 42103 Wuppertal
4.5 stars -
"Italienische Frischeküche jenseits des Mainstreams" Ehemalige UserJetzt hat es doch tatsächlich geklappt und wir landeten am letzten Freitagabend zu viert im San Leo. Die Parksituation würde einen gewissen Herrn Grönemeyer im angesagten Szeneviertel im Tal der Wupper sicher verzweifeln lassen. Wir hatten diesmal Glück und wurden direkt „umme Egge“ fündig. Ansonsten gibt es an der Bundesallee, direkt neben der PM-Tankstelle einen großen Parkplatz –ab 18:00 Uhr kostenfrei- zum Luisenviertel sind es nur ein paar Schritte.
Ich hatte mehr als rechtzeitig Anfang Dezember telefonisch reserviert. Ein leicht atemloser,
Besucht am 01.02.20182 Personen
Rechnungsbetrag: 27 EUR
"Laß uns einmal frühstücken!", aber wo? Und so ein Blick nach/in "Tante Google" und so fanden wir dieses Kaffee. Die Internetseite machte und Appetit und sehr neugierig. So wird die Aussage getätigt: manche sagen: "Das beste Café der Stadt“. Komm vorbei und finde es heraus! oder Dritan Alsela ist ein Erlebnis. In Kaffee-Mission reist er um die ganze Welt – seine einmalige Fachkenntnis, dynamische Kraft und künstlerische Qualität haben ihn bekanntgemacht.
Parkplätze mit Parkscheibe gibt es vor der Türe, aber nicht all zu viele, dafür ist der Metro-Parkplatz nicht weit weg (150 m). Tische werden nicht reserviert. Wir waren überrascht, wie vielfältig das Publikum ist. Zwar überwiegend Geschäftsleute, aber auch junge Leute (Studenten?), Mütter mit Kinder und Pärchen jeder Altersklasse. Richtig gut besucht. Neben den üblichen Tischen gibt es höhere Tische mit „Barhockern“. Man teilt sich den Platz. Die Geräuschkulisse war nicht zu hoch.
Angeboten werden verschiedene Frühstücke, klein, groß, englisch, amerikanisch, bayrisch und so weiter. Bayrisch, für die die neugierig sind… Weißwürste!
Es wird bedient, kein Selfservice und ich als „Süßer am Morgen“ begnügte mich mit einem Croissant, welches super locker war geschmacklich eigentlich keiner Marmelade bedurfte, mit Butter und Marmelade (EUR 2,90),
mein Mitfrühstücker für das kleine Frühstück zu EUR 5,40.
Der Brotkorb mit knusprigen Sorten war sehr reichlich.
Das zu einen wirklich guten Cappuccino (EUR 3,00) und frische Säfte, einmal einen Orangensaft (EUR 4,50 für 0,2 l) und der andere als Tagesangebot mit, wenn ich mich richtig erinnere, Ingwer, O-Saft, Karotten (0,4 l zu EUR 5,90).
Das Frühstück ist aus meiner Sicht preislich ok, die Getränke etwas überzogen.
"Laß uns einmal frühstücken!", aber wo? Und so ein Blick nach/in "Tante Google" und so fanden wir dieses Kaffee. Die Internetseite machte und Appetit und sehr neugierig. So wird die Aussage getätigt: manche sagen: "Das beste Café der Stadt“. Komm vorbei und finde es heraus! oder Dritan Alsela ist ein Erlebnis. In Kaffee-Mission reist er um die ganze Welt – seine einmalige Fachkenntnis, dynamische Kraft und künstlerische Qualität haben ihn bekanntgemacht.
Parkplätze mit Parkscheibe gibt es vor der Türe, aber nicht all zu... mehr lesen
4.0 stars -
"Toller Kaffee - vielfältiges Frühstück" Ehemalige User"Laß uns einmal frühstücken!", aber wo? Und so ein Blick nach/in "Tante Google" und so fanden wir dieses Kaffee. Die Internetseite machte und Appetit und sehr neugierig. So wird die Aussage getätigt: manche sagen: "Das beste Café der Stadt“. Komm vorbei und finde es heraus! oder Dritan Alsela ist ein Erlebnis. In Kaffee-Mission reist er um die ganze Welt – seine einmalige Fachkenntnis, dynamische Kraft und künstlerische Qualität haben ihn bekanntgemacht.
Parkplätze mit Parkscheibe gibt es vor der Türe, aber nicht all zu
Mit der ein wenig fadenscheinigen Begründung, man habe sich dem Sterne-Niveau zu weit angenährt. Verstehe ich nicht. Mit Küchenchefs kann man reden, Preise kann man anpassen. Immerhin war es immer gut ausgelastet, und das Publikum wirkte selten ärmlich.
Mit der ein wenig fadenscheinigen Begründung, man habe sich dem Sterne-Niveau zu weit angenährt. Verstehe ich nicht. Mit Küchenchefs kann man reden, Preise kann man anpassen. Immerhin war es immer gut ausgelastet, und das Publikum wirkte selten ärmlich.
Der Zauberlehrling
Der Zauberlehrling€-€€€Restaurant, Weinstube051189963633Geibelstraße 77, 30173 Hannover
stars -
"Macht im Mai dicht" Ehemalige UserMit der ein wenig fadenscheinigen Begründung, man habe sich dem Sterne-Niveau zu weit angenährt. Verstehe ich nicht. Mit Küchenchefs kann man reden, Preise kann man anpassen. Immerhin war es immer gut ausgelastet, und das Publikum wirkte selten ärmlich.
Besucht am 28.01.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 94 EUR
Allgemein
Gestern jährte sich zum 46sten Male unser Hochzeitstag an und ich kam mit meiner Herzallerliebsten überein, dass wir diesem Anlass mit einem schönen Essen in einem etwas gehobeneren Restaurant Rechnung tragen. Wir entschlossen uns, die Brasserie Le Cassis in Mainaschaff aufzusuchen. Dort waren wir schon vor zwei Jahren, ebenfalls an unserem Hochzeitstag, zu Gast und mehr als zufrieden. Aber irgendwie ergab es sich seit dieser Zeit nicht mehr. Dieses Mal sollte es zum Mittagslunch sein, da wir sonntags nicht abends ausgehen, sondern lieber mittags. Zum einen wollen wir abends nicht mehr so viel essen, um den Körper auf einem Normalzustand, was das Gewicht betrifft, zu halten. Zum anderen fahren wir mittlerweile ungern bei Regenwetter und Dunkelheit mit dem Auto durch die Gegend.
Die Brasserie Le Cassis gibt es in Mainaschaff seit dem Jahre 2011. Vorher waren in dem Gebäude diverse Lokalitäten, u. a. mit Namen Bienenkorb oder auch mal ein Italiener. Die Lage ist direkt im Wohngebiet an der Ecke Gartenstraße/Jahnstraße. Parkplätze sind ein paar vor dem Haus, ansonsten muss man auf die Straßen der Umgebung ausweichen. Da man nur über mehrere Treppenstufen ins Restaurant kommt, könnte ich mir vorstellen, dass ein Besuch für Rollifahrer ohne Hilfe nicht möglich ist.
Service
Ich hatte telefonisch schon ein paar Tage vorher einen Tisch für zwei Personen ab 13.00 Uhr reserviert. Wir trafen schon ca. eine Viertelstunde früher dort ein und konnten unseren fahrbaren Untersatz noch direkt vor dem Hause abstellen. Nachdem wir das Restaurant betraten, wurden wir direkt von der Chefin des Hauses empfangen und herzlich begrüßt. Es waren noch zwei, drei Tische zur Auswahl frei, die restlichen Tische waren entweder schon mit Gästen besetzt bzw. oder hatten Reserviertschilder auf dem Tisch stehen. Wir wählten den mittleren Tisch an der Fensterfront, man braucht ja auch genügend Tageslicht, um Fotos zu machen. Schätzchen, mit dem Rücken zum Fenster, konnte den gesamten Raum überblicken. Ich saß ihr gegenüber, konnte aber gut erkennen, was an den besetzten Nebentischen aufgetischt wurde. Allein dieser Augenschein macht schon mächtig Appetit.
Kurz nachdem wir Platz genommen hatten, kam die Chefin mit den Speisekarten in der Hand an unseren Tisch und überreichte jedem die geöffnete Karte in die Hand. Dabei sagte sie uns auch die Gerichte, die auf einer Schiefertafel an der Wand geschrieben waren und nicht in der Karte stehen an.
Während meine Frau und ich die schön aufgemachte Speisekarte gründlich studierten, wurde gefragt, ob es schon ein Wasser oder ein Aperitif sein darf. Ja, darf es. Wir entschieden uns für je einen Cremant d‘Alsace zu 4,30 €. Die beiden Aperitifs wurden dann zügig, bestens gekühlt, serviert. Nachdem dann ein jeder von uns beiden wusste, nach was es ihn gelüstete, klappten wir die Speisekarten zu. Kurz darauf war die nette aufmerksame Frau am Tisch und nahm unsere Bestellung auf. Insgesamt machte die Chefin auf mich einen professionellen Eindruck. So wurden Fragen zum Essen fachmännisch beantwortet. Nachfragen nach der Zufriedenheit, weiteren Wünschen oder ob es schmeckt, kamen immer zum richtigen Zeitpunkt. Die Speisen wurden in perfekten Zeitabständen serviert. Auch ein angenehmer Smalltalk war zwischen ihr und uns immer mal drin. Die Rechnung wurde stilecht in einer Ledermappe gereicht. EC-Kartenzahlung wäre möglich gewesen. Wir zahlten aber lieber bar, denn nur Bares ist Wahres.
5 GG-Sterne kann ich ihr gerne geben.
Das Essen
Als Vorspeise entschied ich mich für Terrine vom Schweinernen (8,50 €).
Zum Hauptgericht für mich hatte ich das Heilbuttfilet auf Ratatouille mit Risotto (24,50 €) aus den Tagesangeboten auserkoren. Da ich aber kein Freund von Risotto bin und dies auch bei der Bestellung kundtat, hat mir die Chefin kleine Kartöffelchen vorgeschlagen.
Meine Herzallerliebste ließ sich vorneweg gratinierten Ziegenkäse auf gerösteten Baguette-Scheiben und Salat munden (8,90 €).
Ihr Hauptgericht sollte die Entenbrust in Orangensauce mit Kartoffelgratin und Gemüse (21,50 €) sein.
Während wir unseren Cremant noch nicht ausgetrunken hatten, wurde, wie auch bei unserem ersten Besuch, ein kleines Tellerchen mit einer metallenen Haube drüber auf den Tisch gestellt. Dazu ein Körbchen mit leicht gerösteten Baguettescheiben. Unter der Haube befand sich ein Stück Butter, die man aufgrund ihres Kältezustandes, wie beim letzten Besuch auch, nicht streichfähig war. Mit dem Messer schnitten wir dann die Butter zurecht, um sie auf das Brot zu drapieren.
Amuse bouche
Als wir noch mit der Butter und dem Baguette beschäftigt waren, wurde ein Amuse bouche serviert. Auf dem Teller lagen zwei Löffel, wie ich sie beim Chinesen als Suppenlöffel kenne, darin befanden sich laut Ansage Stücke von der Hähnchenterrine auf Humus. Jetzt ist ja Hummus nicht so mein Ding, aber hier stimmte die Kombination, und ich muss anerkennen, dass der Gruß aus der Küche ein wirklicher Gaumenkitzler war.
Dann kamen sie auch schon, die Vorspeisen:
Die ca. fingerdicke Scheibe vom Schweinernen sah auf den ersten Blick aus als wäre es Hausmacher Pressack, zumal auch noch drei kleine saure Gürkchen obendrauf gesetzt waren. Aber schon der erste Bissen im Mund, verbunden mit genauer Betrachtung der Scheibe, ließ meinen Gaumen erfreuen. Ordentlich gewürzt, schneidfeste Konsistenz, verschiedene Teile vom Schwein, besonders herauszuschmecken der Geschmack von Leber, harmonierten prächtig miteinander. Die Balsamicospritzer als Beigabe sind ja nicht jedermanns Sache, aber hier hat es gepasst. Genauso auch die Gürkchen. Auf dem Teller befand sich noch ein marktfrischer Salat, der ebenso wie die dazu gereichten Baguettescheiben komplett verputzt wurde. Terrine vonm Schwein
Der gratinierte Ziegenkäse wurde optisch mit einer kleinen Salatgarnitur begleitet und war so ganz nach dem Geschmack meiner Herzdame. Kein noch so kleines Krümelchen blieb auf dem Teller. Gratinierter Ziegenkäse auf Salat
Nach vor den Vorspeisen bestellten wir für meine Gattin einen offenen Merlot aus Frankreich (0,2 l, 5,50 €) und für mich einen 2014er Chardonnay Languedoc (0,2 l, 5,50 €). Beide Weine wurden selbstverständlich optimal temperiert serviert und passten auch gut zu unseren ausgewählten Speisen. Des Weiteren leerten wir noch eine Flasche Mineralwasser (0,75 l, 6,-€). Am Tisch geöffnet und eingeschenkt, entpuppte es sich als Mineralwasser aus Frankreich mit dem Etikett Badoit. Eine mir bis dato völlig unbekannte Marke.
Nun zu den Hauptgerichten:
Achtung! Den sehr heißen Teller nicht anfassen, waren die Worte der Servicedame, als sie uns die beiden Hauptgerichte servierte. Elegant stellte sie die beiden Teller vor jedem so hin, dass man ihn auch wirklich nicht anfassen musste, um ordentlich Messer und Gabel einsetzen zu können.
Die Entenbrust überzeugte schon durch eine optisch appetitanregende Aufmachung auf dem Teller. Schön hintereinander aufgereiht lagen die einzelnen Scheiben mit knusprig gebratener Haut auf dem Teller meiner Herzdame. Das Fleisch leicht zu schneiden und wunderbar zu kauen. Es hätte allerdings um einen Ticken mehr Rosa sein können. Das war für sie allerdings kein Grund, dies etwa zu bemängeln. Die Orangensauce war ein Gedicht. Dazu gab es ein hervorragendes Kartoffelgratin. Das Gemüse bissfest und auch gut gewürzt. Sie hatte rein gar nichts auszusetzen.
Meine Bestellung Heilbuttfilet auf Ratatouille aus den Tagesangeboten war der Volltreffer. Das Filet auf dem Ratatoille war so was von perfekt gebraten, wie es selten in Restaurants erlebt habe. Ohne Haut, innen schön saftig, die Lamellen ganz leicht mit dem Fischmesser auf die Gabel zu schieben. Nicht eine einzige Gräte trübte den Genuss. Auch die Würzung war perfekt. Sehr gut auch das Ratatouille, die kleinen Kartöffelchen mit Schale konnte man leicht im Sud des Gemüses zerdrücken. Ein in sich harmonisches und perfektes Fischgericht, meiner Meinung nach. Heilbutt auf Ratatouille
Da ich ja hier der Schreiber bin, ziehe ich in der Bewertung einen halben Punkt ab für die fast durchgebratene Entenbrust auf dem Teller meiner Frau.
So bleiben immer noch sehr gute 4,5 GG-Sterne.
Ambiente
Das Ambiente hat mir gut gefallen. Die Tische sind nicht zu eng gestellt. An der Fensterfront entlang ziehen sich lange Bänke mit Kunstledersitzen, auf denen sich diverse Kissen wiederfinden. Die dunklen Holztische sind einfach, aber stilvoll eingedeckt. Die Beleuchtung ist ausreichend. Eine nur dezente Lautstärke herrscht im Gastraum und sorgt somit auch für ein angenehmes Wohlgefühl. Die fensterlose Seite
Sauberkeit
Alles bestens. Hell-dunkelgrau-karierte Tischdecken, blitzsaubere Bestecke, Teller und Gläser, Stoffservietten, die sich anfühlen als wäre es Seide. Vor zwei Jahren lagen in den sanitären Anlagen zusammengelegte Gästehandtücher in einem Körbchen auf dem Waschbecken im Toilettenraum. Diese Räumlichkeiten sahen noch ziemlich neu und perfekt sauber aus. Ich gehe mal davon aus, dass dies auch heute noch der Fall ist, da wir diese Örtlichkeit während unseres zweistündigen Aufenthaltes nicht in Anspruch nahmen.
Fazit:
Ich kann die Brasserie nach unseren positiven Erfahrungen auf alle Fälle empfehlen. Und es wird mit Sicherheit keine zwei Jahre mehr dauern, bis wir wieder mal dort einkehren.
Deshalb mein Gesamteindruck:
4,5 = gerne wieder!
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemein
Gestern jährte sich zum 46sten Male unser Hochzeitstag an und ich kam mit meiner Herzallerliebsten überein, dass wir diesem Anlass mit einem schönen Essen in einem etwas gehobeneren Restaurant Rechnung tragen. Wir entschlossen uns, die Brasserie Le Cassis in Mainaschaff aufzusuchen. Dort waren wir schon vor zwei Jahren, ebenfalls an unserem Hochzeitstag, zu Gast und mehr als zufrieden. Aber irgendwie ergab es sich seit dieser Zeit nicht mehr. Dieses Mal sollte es zum Mittagslunch sein, da wir sonntags nicht abends... mehr lesen
Brasserie Le Cassis
Brasserie Le Cassis€-€€€Brasserie06021-7719791Gartenstraße 1, 63814 Mainaschaff
4.5 stars -
"Kurz und knapp gesagt - wieder überzeugend!" Ehemalige UserAllgemein
Gestern jährte sich zum 46sten Male unser Hochzeitstag an und ich kam mit meiner Herzallerliebsten überein, dass wir diesem Anlass mit einem schönen Essen in einem etwas gehobeneren Restaurant Rechnung tragen. Wir entschlossen uns, die Brasserie Le Cassis in Mainaschaff aufzusuchen. Dort waren wir schon vor zwei Jahren, ebenfalls an unserem Hochzeitstag, zu Gast und mehr als zufrieden. Aber irgendwie ergab es sich seit dieser Zeit nicht mehr. Dieses Mal sollte es zum Mittagslunch sein, da wir sonntags nicht abends
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Dass der Schwerpunkt bei Fischgerichten liegt, sagt schon der Name, der Renner scheint Fischfilet zu sein. Der wird mit Kartoffelsalat in drei Portionsgrößen serviert, schon die mittlere Größe mit fünf Filets reicht, um einen „guten Esser“ satt zu machen.
Der Fisch ist frisch, der Salat auch, die Zubereitung ist konservativ und kommt ohne modernen Schnickschnack aus. Das macht wohl auch den Reiz dieses Lokals aus.
Die Preise sind moderat, Fisch und Softdrink für ca. 12€.
Dieses Lokal ist „Kult“ und konnte wohl auch nur hier am Hafenrand über die Jahre bestehen und wird hoffentlich auch noch lange erhalten bleiben.