Was muss ich am dritten Tag in Berlin noch unbedingt sehen? Wenigstens einmal wollte ich Europas schnellsten Aufzug nutzen, der mich in das Panoramacafé im 24. Stock des Kollhoff-Towers am Potsdamer Platz bringen sollte. Und nach mehr als einer Stunde Sightseeing bei mehr als 30° brauchte ich unbedingt wenigstens ein kreislaufförderndes Getränk.
Im Flyer „Panorama Punkt Berlin“ wird versprochen: „Im puristischen Stil der 30er Jahre Hochhausarchitektur eingerichtet, begeistert unser rundum verglastes Café mit einem spektakulären Blick über Berlin. Je nach Tageszeit wird es in kühles oder warmes Licht getaucht, das sich in den goldenen Zinnen des Kollhoff-Towers widerspiegelt. Eine unvergleichliche Atmosphäre!“ Und das reizte mich natürlich ungemein!
Nach dem Bezahlen von 6,50 € Eintritt und Betreten des Lifts war ich in 20 Sekunden im 24. Stock (8,5 m/Sek), ohne dass irgendein ein komisches Gefühl aufkam. Natürlich habe ich mir auch die Freilichtausstellung „Berliner Blicke auf den Potsdamer Platz“. Der Rundgang um das gesamte Gebäude bietet viele interessante Informationen für Nicht-Berliner wie mich (vielleicht auch für die „Eingeborenen“) zur Geschichte des Platzes und wunderbare Panoramablicke auf Berlin im Sonnenschein, inklusive der Liegewiese auf der Dachterrasse des Grand Hyatt Hotels.
Beim Betreten des Cafés und nach dem ersten Herumlaufen kann ich nur bestätigen, was der Flyer verspricht: puristisch mit unvergleichlichem Flair und unvergleichlicher Aussicht! Man muss wirklich erst mal komplett an den Fenstern vorbeigehen, und dann war es trotzdem schwer, sich für einen Sitzplatz zu entscheiden. Jetzt in der Mittagszeit waren Gott sei Dank nur wenige Gäste hier.
Die Karte bietet alle gängigen Kaffeespezialitäten an (und natürlich auch noch andere Getränke). In der Kühltheke stehen einige wenige Kuchensorten, z.B. Kirschstreusel, Käsekuchen, außerdem einige Stücke Quiches und Tartes, jeweils zum Preis von 4,00 €. Zusätzlich werden zwei Buletten-Arten mit Kartoffelsalat angeboten, einmal die „Original Berliner Bulette“ und die „Berliner Curry-Bulette“, jeweils für 6,80 €. Und da keine Sahnetorte angeboten wurde und ich außerdem reichlich gefrühstückt hatte, bestellte ich mir einen Cappucino (3,90 €) bei der sehr freundlichen Servicekraft, die auch kompetent weiterführende Auskünfte geben konnte bei meinen Fragen zu verschiedenen Gebäuden.
Und der Cappu? Ausgesprochen lecker, genau mein Geschmack, mit cremigem Schaum, nicht zu viel davon und vor allem schön heiß! So konnte ich in dem wohl temperierten Raum den fantastischen Blick auf Berlin genießen, die Körpertemperatur herunter- und den Kreislauf wieder herauffahren.
Hier komme ich bestimmt noch einmal hin!
Was muss ich am dritten Tag in Berlin noch unbedingt sehen? Wenigstens einmal wollte ich Europas schnellsten Aufzug nutzen, der mich in das Panoramacafé im 24. Stock des Kollhoff-Towers am Potsdamer Platz bringen sollte. Und nach mehr als einer Stunde Sightseeing bei mehr als 30° brauchte ich unbedingt wenigstens ein kreislaufförderndes Getränk.
Im Flyer „Panorama Punkt Berlin“ wird versprochen: „Im puristischen Stil der 30er Jahre Hochhausarchitektur eingerichtet, begeistert unser rundum verglastes Café mit einem spektakulären Blick über Berlin. Je nach Tageszeit... mehr lesen
Panoramacafé im Kollhoff-Tower
Panoramacafé im Kollhoff-Tower€-€€€Cafe, Partyservice03025937080Potsdamer Platz 1, 10785 Berlin
4.0 stars -
"Mit dem schnellsten Aufzug Europas zum Panoramacafé!" LavandulaWas muss ich am dritten Tag in Berlin noch unbedingt sehen? Wenigstens einmal wollte ich Europas schnellsten Aufzug nutzen, der mich in das Panoramacafé im 24. Stock des Kollhoff-Towers am Potsdamer Platz bringen sollte. Und nach mehr als einer Stunde Sightseeing bei mehr als 30° brauchte ich unbedingt wenigstens ein kreislaufförderndes Getränk.
Im Flyer „Panorama Punkt Berlin“ wird versprochen: „Im puristischen Stil der 30er Jahre Hochhausarchitektur eingerichtet, begeistert unser rundum verglastes Café mit einem spektakulären Blick über Berlin. Je nach Tageszeit
La Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
La Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
La Mano Verde
La Mano Verde€-€€€Biorestaurant, Vegetarisches Restaurant, Sternerestaurant03082703120Uhlandstraße 181-183, 10623 Berlin
stars -
"Ende von La Mano Verde in Berlin?" kgsbusLa Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
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Im Flyer „Panorama Punkt Berlin“ wird versprochen: „Im puristischen Stil der 30er Jahre Hochhausarchitektur eingerichtet, begeistert unser rundum verglastes Café mit einem spektakulären Blick über Berlin. Je nach Tageszeit wird es in kühles oder warmes Licht getaucht, das sich in den goldenen Zinnen des Kollhoff-Towers widerspiegelt. Eine unvergleichliche Atmosphäre!“ Und das reizte mich natürlich ungemein!
Nach dem Bezahlen von 6,50 € Eintritt und Betreten des Lifts war ich in 20 Sekunden im 24. Stock (8,5 m/Sek), ohne dass irgendein ein komisches Gefühl aufkam. Natürlich habe ich mir auch die Freilichtausstellung „Berliner Blicke auf den Potsdamer Platz“. Der Rundgang um das gesamte Gebäude bietet viele interessante Informationen für Nicht-Berliner wie mich (vielleicht auch für die „Eingeborenen“) zur Geschichte des Platzes und wunderbare Panoramablicke auf Berlin im Sonnenschein, inklusive der Liegewiese auf der Dachterrasse des Grand Hyatt Hotels.
Beim Betreten des Cafés und nach dem ersten Herumlaufen kann ich nur bestätigen, was der Flyer verspricht: puristisch mit unvergleichlichem Flair und unvergleichlicher Aussicht! Man muss wirklich erst mal komplett an den Fenstern vorbeigehen, und dann war es trotzdem schwer, sich für einen Sitzplatz zu entscheiden. Jetzt in der Mittagszeit waren Gott sei Dank nur wenige Gäste hier.
Die Karte bietet alle gängigen Kaffeespezialitäten an (und natürlich auch noch andere Getränke). In der Kühltheke stehen einige wenige Kuchensorten, z.B. Kirschstreusel, Käsekuchen, außerdem einige Stücke Quiches und Tartes, jeweils zum Preis von 4,00 €. Zusätzlich werden zwei Buletten-Arten mit Kartoffelsalat angeboten, einmal die „Original Berliner Bulette“ und die „Berliner Curry-Bulette“, jeweils für 6,80 €. Und da keine Sahnetorte angeboten wurde und ich außerdem reichlich gefrühstückt hatte, bestellte ich mir einen Cappucino (3,90 €) bei der sehr freundlichen Servicekraft, die auch kompetent weiterführende Auskünfte geben konnte bei meinen Fragen zu verschiedenen Gebäuden.
Und der Cappu? Ausgesprochen lecker, genau mein Geschmack, mit cremigem Schaum, nicht zu viel davon und vor allem schön heiß! So konnte ich in dem wohl temperierten Raum den fantastischen Blick auf Berlin genießen, die Körpertemperatur herunter- und den Kreislauf wieder herauffahren.
Hier komme ich bestimmt noch einmal hin!