Geschrieben am 29.08.2015 2015-08-29| Aktualisiert am
11.09.2015
Besucht am 28.08.2015
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein wahres Eldorado für Kaffee-Freaks, wie man es nur noch selten findet. Kann ich ohne Einschränkung empfehlen. Besuchsmotivation, Lage,
Nach meinem letzten Besuch des Street Food Marktes musste ich unbedingt die Kaffeerösterei Mókuska Caffè, die das Baristamobil misch misch beliefert kennenlernen. Dies schon deshalb, weil ich unbedingt wissen wollte, was man unter Pearls Bohnen versteht und was das Eichhörnchen im Logo mit Kaffee zu tun hat. Also auf in die Johannesstraße. Der Platz ist leicht mit der U-Bahn (U2 / U9) zu erreichen, die Haltestell Schloss-/Johannesstraße unweit vom Lokal.
Das Lokal ist eine gelungene Kombination von Kaffeerösterei (Manufaktur die nach dem Prinzip der Langzeitrösterei mit niedrigen Temperaturen arbeitet) mit angeschlossener Cafébar und Straßencafé vor dem Haus. Schon der Duft im Lokal ist überwältigend.
Der Inhaber – Stefan Dachale - ein passionierter Kaffeeröster vermittelt den Eindruck hoher Kompetenz. Was der einem alles über Kaffee erzählen kann. Nur ein Beispiel – Pearl Bohnen. Eine Laune der Natur, früher als Ausschuss behandelt. Heute begehrte Seltenheit. Sie entstehen wenn der Kaffeebaum die Kaffeekirschen, die am äußersten Ende des Strauches wachsen, nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgen kann. Statt der bei Flachbohnen üblichen zwei Bohnen bildet sich in der Kirsche nur eine Bohne. Diese einzelne Bohne wächst nur langsam heran was der Grund für das wesentlich stärkere Aroma als das der Flachbohne ist. Jetzt ist der Röstmeister gefragt. Die Perlbohne verlangt sein ganzes Können und Geschick, um auf den Punkt durchgeröstet zu sein. Gelingt dies optimal, entwickelt sich der für diesen Kaffee typische Charakter, eine fruchtige Süße.
Ambiente
Schon beim Eintreten bekommt man den Eindruck wo ganz besonders gelandet zu sein. Der erste Blick fällt auf die La Marzocco, eine Siebträger-Kaffeemaschine für die Zubereitung exzellenter Espressi, die heute noch in Florenz in manufaktureller Handarbeit hergestellt wird.
An der Wand dahinter schön aufgereiht alle möglichen Gerätschaften die man für die Zubereitung braucht. Auch hier steht Handarbeit im Vordergrund. Jede Tasse Filterkaffe wird frisch aufgegossen. Bin kein Freund von Filterkaffee, aber dieser war ausgezeichnet.
Mittendrin ein kleines Ölgemälde von einem Eichhörnchen, das eine Kaffeetasse in den Pfoten hält (hält). Jetzt weiß ich auch woher der Firmenname kommt (Mókus heißt auf Ungarisch Eichhörnchen).
Links vom Eingang steht die niederländische Röstmaschine von Giesen. Daneben dekorativ gestapelt Säcke mit Rohkaffee. Auch für die Sackrupfen hat man Verwendung, da werden Sitzkissen draus.
Ein wahrlich schöner Platz zum Relaxen bei einer guten Tasse Kaffee.
Angebot
Habe eine Tasse Filterkaffe aus einer Mischung salvadorianischer Arabica- (80 %) und Robusta-Bohnen. Ein herrlich fruchtiges Aroma. Diesen Kaffee gibt’s leider nur im Ausschank.
Zum Kaffee selbst kann man sich aus den aufgestellten Glasflaschen mit Wasser bedienen.
Habe 250 gr. Brazilian Pearls erworben (8,50 €, Qualität hat halt seinen Preis, halte diesen aber für diese Produkt sehr angemessen). Eine solch perfekte Produktbeschreibung wie hier findet man leider nur noch selten. Unter anderem sind benannt
· Pflückjahr 2013
· Bezugsmenge 60 Säcke à 30 kg
· Flavor Apricot, Cherry, Cornflakes, Malt
· Röstdatum 27.07.2015
· Mindesthaltbarkeit 27.06.2016
Was für eine gute Rösterei wichtig ist, alle Räume sind pik-sauber. Kein Stäubchen war auszumachen.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein wahres Eldorado für Kaffee-Freaks, wie man es nur noch selten findet. Kann ich ohne Einschränkung empfehlen.
Besuchsmotivation, Lage,
Nach meinem letzten Besuch des Street Food Marktes musste ich unbedingt die Kaffeerösterei Mókuska Caffè, die das Baristamobil misch misch beliefert kennenlernen. Dies schon deshalb, weil ich unbedingt wissen wollte, was man unter Pearls Bohnen versteht und was das Eichhörnchen im Logo mit Kaffee zu tun hat. Also auf in die Johannesstraße. Der Platz ist leicht mit der... mehr lesen
5.0 stars -
"Eine Kaffeemanufaktur wie man sie sich wünscht" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein wahres Eldorado für Kaffee-Freaks, wie man es nur noch selten findet. Kann ich ohne Einschränkung empfehlen.
Besuchsmotivation, Lage,
Nach meinem letzten Besuch des Street Food Marktes musste ich unbedingt die Kaffeerösterei Mókuska Caffè, die das Baristamobil misch misch beliefert kennenlernen. Dies schon deshalb, weil ich unbedingt wissen wollte, was man unter Pearls Bohnen versteht und was das Eichhörnchen im Logo mit Kaffee zu tun hat. Also auf in die Johannesstraße. Der Platz ist leicht mit der
Geschrieben am 29.08.2015 2015-08-29| Aktualisiert am
29.08.2015
Besucht am 28.08.2015
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Lässt man das Ambiente außer Betracht, vom Essen her zu empfehlen. Lage
Die Sushi Lounge 1 liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation Charlottenplatz. Hat man das Ende des Ausgangs „Bohnenenviertel“ erreicht steht man bereits in der Kanalstrasse. Biegt man nach links ab erreicht man Am Ende dieser kleinen Straße das Lokal.
Das Bohnenviertel ist heute etwa das, was Schwabing für München ist, nur viel kleiner, ein beliebter Szenentreff, eine „Fressmeile“ par excellence.
Ambiente (1*)
Der kleine Platz vor dem Haus ist bis auf einen schmalen Durchgang mit Gartentischen und Stühlen möbliert. Bereits bei meiner Ankunft um 18:00 Uhr waren alle komplett besetzt. Im Lokal fast dasselbe Bild. Hatte wohl Glück, dass gerade ein kleiner 2-er Tisch frei wurde. Das Lokal scheint sehr beliebt zu sein, deshalb die hohe Frequentation.
Das Publikum war sehr gemischt. Die große Anzahl von Asiaten (ca. zwei Drittel) hielt ich für ein positives Zeichen.
Doch wie so oft, der erste Eindruck verfliegt rasch. Bei genauerem Hinsehen entdeckte ich einige gravierende Mängel. Seit dem Pächterwechsel vor ca. 5 Jahren wurde offensichtlich wenig Wert auf den Erhalt des einst schmucken indischen Tempelchens gelegt. Wände und Raumteiler zeigen unübersehbare Gebrauchsspuren. Von den Bistrotischen sind nur noch die gusseisernen Füße gut erhalten. Die Tischplatten haben z.T. abgeschlagen Kanten und massenweise Kratzspuren.
Die Polster der Bänke und Hocker ein jammerwürdiger Anblick. Z.T. stark durchgesessen, abgenutzte Bezüge und Schlitze wie bei Vandalismusschäden.
Die Speisekarten in Form von Spiralblöcken wurden wohl seit der Übernahme nie ausgetauscht. Die laminierten Deckblätter lösen sich teilweise schon auf und unschöne Flecken von Speiseresten ziehen sich durch die Seiten.
Die Tische sind schmucklos eingedeckt mit Papierservietten und Essstäbchen. Einziger Lichtblick die weißen Porzellanschälchen für die Sojasoße und die Dose mit dem eingelegten, gehobelten Ingwer.
Nach 19:00 Uhr wurde der Andrang so groß, dass neue Gäste in den Gängen herumstanden und auf das Freiwerden eines Platzes warteten.
Service (3,5*)
Für die Größe des Lokals eine beachtliche Anzahl an Servicekräften (4 nette junge Damen – eine davon war für meinen Tisch zuständig – und 3 Kellner hatten alle Hände voll zu tun um den Ansturm zu bewältigen. Der achte hatte wohl sowas wie die Oberaufsicht über die Truppe. Er pendelte ständig zwischen Eingang und Theke, wies neue Gäste ein und kümmerte sich darum, dass die Bestellungen zügig abgewickelt wurden. Alle Servicekräfte trugen einheitlich schwarze T-Shirts mit dem Logo des Lokals. Der Rest war alles andere als einheitlich. Möchte mich darüber nicht näher auslassen.
Was da so alles aus der Küche herausgeschleppt wurde war schon beachtlich. Es dauerte keine 10 Minuten bis mein Essen auf dem Tisch stand. Sehr positiv empfand ich, dass meine Teekanne anstandslos mit heißem Wasser nachgefüllt wurde.
Die allseits bekannte asiatische Höflichkeit war auch hier überall zu spüren, das Flair eines unpersönlichen Schnellrestaurants konnte sie leider nicht überdecken.
Beachtlich auch das Abräumen. Kaum hatten Gäste ihren Tisch verlassen wurde dieser nass gewischt und neu eingedeckt.
Das Essen (4*)
Habe mich nach einigem Hin und Her (ausgelöst durch die sehr umfangreiche Speisekarte) für das Menue 5 (11,90 €) entschieden:
Die riesige Portion löste erst mal ein Whow aus. Eine Riesenportion, schön präsentiert (der Rettichraspel mit einem Röschen verziert). Am besten geschmeckt haben mir die Futomaki – in der Form mir bisher nicht bekannt - und die Nigiri, der Rest war Standard, Der Lachs war sehr frisch und schmackhaft. Die California Maki leider mit Surimi gefüllt, was mir nicht sehr liegt, bei diesem Preis allerdings auch nicht anders zu erwarten. Hindert mich allerdings die 4 zu überschreiten. Auf alle Fälle bin ich gut davon satt geworden.
Der Yasmintee (Kännchen 3,00 €) passte gut.
Das PLV ist enorm. Besonders wenn man die Preise von Metro im Hinterkopf hat. Bis 15:00 Uhr gibt's zudem noch 50% Nachlass auf die Menuepreise.
Zur Sauberkeit habe ich mich bereits beim Punkt Service ausgelassen der Rest ist Standard. Die Toilette habe ich nicht aufgesucht.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Lässt man das Ambiente außer Betracht, vom Essen her zu empfehlen.
Lage
Die Sushi Lounge 1 liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation Charlottenplatz. Hat man das Ende des Ausgangs „Bohnenenviertel“ erreicht steht man bereits in der Kanalstrasse. Biegt man nach links ab erreicht man Am Ende dieser kleinen Straße das Lokal.
Das Bohnenviertel ist heute etwa das, was Schwabing für München ist, nur viel kleiner, ein beliebter Szenentreff, eine „Fressmeile“ par excellence.
Ambiente (1*)
Der... mehr lesen
QQ Sushi Lounge 1
QQ Sushi Lounge 1€-€€€Sushibar, Catering, Take Away071123849375Kanalstraße 10, 70182 Stuttgart
3.5 stars -
"Essen gut, der Rest ist Ansichtssache" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Lässt man das Ambiente außer Betracht, vom Essen her zu empfehlen.
Lage
Die Sushi Lounge 1 liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation Charlottenplatz. Hat man das Ende des Ausgangs „Bohnenenviertel“ erreicht steht man bereits in der Kanalstrasse. Biegt man nach links ab erreicht man Am Ende dieser kleinen Straße das Lokal.
Das Bohnenviertel ist heute etwa das, was Schwabing für München ist, nur viel kleiner, ein beliebter Szenentreff, eine „Fressmeile“ par excellence.
Ambiente (1*)
Der
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Ein wahres Eldorado für Kaffee-Freaks, wie man es nur noch selten findet. Kann ich ohne Einschränkung empfehlen.
Besuchsmotivation, Lage,
Nach meinem letzten Besuch des Street Food Marktes musste ich unbedingt die Kaffeerösterei Mókuska Caffè, die das Baristamobil misch misch beliefert kennenlernen. Dies schon deshalb, weil ich unbedingt wissen wollte, was man unter Pearls Bohnen versteht und was das Eichhörnchen im Logo mit Kaffee zu tun hat. Also auf in die Johannesstraße. Der Platz ist leicht mit der U-Bahn (U2 / U9) zu erreichen, die Haltestell Schloss-/Johannesstraße unweit vom Lokal.
Das Lokal ist eine gelungene Kombination von Kaffeerösterei (Manufaktur die nach dem Prinzip der Langzeitrösterei mit niedrigen Temperaturen arbeitet) mit angeschlossener Cafébar und Straßencafé vor dem Haus. Schon der Duft im Lokal ist überwältigend.
Der Inhaber – Stefan Dachale - ein passionierter Kaffeeröster vermittelt den Eindruck hoher Kompetenz. Was der einem alles über Kaffee erzählen kann. Nur ein Beispiel – Pearl Bohnen. Eine Laune der Natur, früher als Ausschuss behandelt. Heute begehrte Seltenheit. Sie entstehen wenn der Kaffeebaum die Kaffeekirschen, die am äußersten Ende des Strauches wachsen, nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgen kann. Statt der bei Flachbohnen üblichen zwei Bohnen bildet sich in der Kirsche nur eine Bohne. Diese einzelne Bohne wächst nur langsam heran was der Grund für das wesentlich stärkere Aroma als das der Flachbohne ist. Jetzt ist der Röstmeister gefragt. Die Perlbohne verlangt sein ganzes Können und Geschick, um auf den Punkt durchgeröstet zu sein. Gelingt dies optimal, entwickelt sich der für diesen Kaffee typische Charakter, eine fruchtige Süße.
Ambiente
Schon beim Eintreten bekommt man den Eindruck wo ganz besonders gelandet zu sein. Der erste Blick fällt auf die La Marzocco, eine Siebträger-Kaffeemaschine für die Zubereitung exzellenter Espressi, die heute noch in Florenz in manufaktureller Handarbeit hergestellt wird.
An der Wand dahinter schön aufgereiht alle möglichen Gerätschaften die man für die Zubereitung braucht. Auch hier steht Handarbeit im Vordergrund. Jede Tasse Filterkaffe wird frisch aufgegossen. Bin kein Freund von Filterkaffee, aber dieser war ausgezeichnet.
Mittendrin ein kleines Ölgemälde von einem Eichhörnchen, das eine Kaffeetasse in den Pfoten hält (hält). Jetzt weiß ich auch woher der Firmenname kommt (Mókus heißt auf Ungarisch Eichhörnchen).
Links vom Eingang steht die niederländische Röstmaschine von Giesen. Daneben dekorativ gestapelt Säcke mit Rohkaffee. Auch für die Sackrupfen hat man Verwendung, da werden Sitzkissen draus.
Ein wahrlich schöner Platz zum Relaxen bei einer guten Tasse Kaffee.
Angebot
Habe eine Tasse Filterkaffe aus einer Mischung salvadorianischer Arabica- (80 %) und Robusta-Bohnen. Ein herrlich fruchtiges Aroma. Diesen Kaffee gibt’s leider nur im Ausschank.
Zum Kaffee selbst kann man sich aus den aufgestellten Glasflaschen mit Wasser bedienen.
Habe 250 gr. Brazilian Pearls erworben (8,50 €, Qualität hat halt seinen Preis, halte diesen aber für diese Produkt sehr angemessen). Eine solch perfekte Produktbeschreibung wie hier findet man leider nur noch selten. Unter anderem sind benannt
· Pflückjahr 2013
· Bezugsmenge 60 Säcke à 30 kg
· Flavor Apricot, Cherry, Cornflakes, Malt
· Röstdatum 27.07.2015
· Mindesthaltbarkeit 27.06.2016
Was für eine gute Rösterei wichtig ist, alle Räume sind pik-sauber. Kein Stäubchen war auszumachen.