In erster Linie bin ich als Fotodesigner ein Augenmensch und deshalb ist für mich der erste Eindruck der Wichtigste. Ein Zusammenspiel aus der Begrüßung in einem Restaurant, das Ambiente und der kreativen Küchenleistung. Als großes Plus sehe ich regionale Produktverarbeitung, die ich auch in privaten Kochabenden bevorzuge und zweimal wöchentlich auf dem Markt bei regionalen Anbietern kaufe. Das Gesamtkonzept eines Restaurants muss stimmen, egal ob einfach oder teuer.
In erster Linie bin ich als Fotodesigner ein Augenmensch und deshalb ist für mich der erste Eindruck der Wichtigste. Ein Zusammenspiel aus der Begrüßung in einem Restaurant, das Ambiente und der kreativen Küchenleistung. Als großes Plus sehe ich regionale Produktverarbeitung, die ich auch in privaten Kochabenden bevorzuge und zweimal wöchentlich... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 103 Bewertungen 52970x gelesen 1194x "Hilfreich" 1111x "Gut geschrieben"
Unweit vom Kirchplatz in der Schmiedegasse liegt das Homoet, ein Restaurant mit preiswertem Mittagstisch. Der Gastraum mit seinem Kamin wirkt erstmal ganz gemütlich. Erst auf den zweiten Blick fällt die Überfülle an Dekomaterial auf, was sich als kunstgewerbliches Schi Schi entpuppt, leider oft aus Plastik.
Bedienung Die junge Bedienung ist freundlich, aber ich bin zuerst aber auch der einzige Gast, später kommen ein paar Stammgäste zum Pilstrinken, die sich über Fußball unterhalten.
Das Essen Die kleine Speisekarte beinhaltet deutsche Gerichte, auch Wild, aber keine italienische Küche wie oben in der Info angekündigt. Preiswerte Mittagsgerichte, deutsche Küche.
Ich hatte Grünkohl mit Mettendchen und einer Kasslerscheibe und Kartoffeln für 9,90, solide Hausmannskost würde ich sagen, sehr gut abgeschmeckt und eine ordentliche Portion. Grünkohl gab es ausser auf dem Teller noch in einer Schüssel extra, wäre nicht nötig gewesen, Bergarbeiterportion.
Das Ambiente Die Gaststube mit dem Kamin (z.Zt. nicht in Betrieb, weil er erst vom Kaminkehrer gereinigt werden muss) ganz schön, aber von Dekoration eindeutig zu viel. Auf den Tischen Plastikblumen, Papierservietten in denen das Besteck eingerollt war, grrr. Um den Kamin viele Kerzen, die ein schönes Licht gaben. Die Sitzbänke helles Holz und bunte Bemusterung, ich schätze aus den 60 Jahren. Ein schön eingefasster Garten mit altem Baumbestand für den Sommer.
Sauberkeit okay.
Unweit vom Kirchplatz in der Schmiedegasse liegt das Homoet, ein Restaurant mit preiswertem Mittagstisch. Der Gastraum mit seinem Kamin wirkt erstmal ganz gemütlich. Erst auf den zweiten Blick fällt die Überfülle an Dekomaterial auf, was sich als kunstgewerbliches Schi Schi entpuppt, leider oft aus Plastik.
Bedienung
Die junge Bedienung ist freundlich, aber ich bin zuerst aber auch der einzige Gast, später kommen ein paar Stammgäste zum Pilstrinken, die sich über Fußball unterhalten.
Das Essen
Die kleine Speisekarte beinhaltet deutsche... mehr lesen
Mitten in Lüdinghausen liegt in der Fußgängerzone das Restaurant das von aussen nicht vermuten lässt, das der Innenausbau so detailfreudig und stilgerecht ausgeführt wurde. Schon im Eingangsbereich fällt der wunderschöne alte Steinfußboden ins Auge, der den Blick direkt auf den Kamin freigibt, der sich gegenüber der Theke befindet.
Bedienung Der Kellner war mit viel Herzblut unterwegs und flirtete äußerst charmand mit den Gästen.
Nur der Preis für den 0,1 Wein fand ich überzogen, auf der Rechnung stand nur Wein 3,80 ohne 0,1 Angabe, ich schätze er hat einfach einen 0,2 berechnet. Der von mir getrunkene Hauswein kostete 0,2 lt. Karte 4,30.
Das Essen Schöne übersichtliche Karte, gut gestaltet und mit allem was man in einem guten ital. Restaurant erwartet. ich hatte Spaghetti dello Chef für 14,50, einen 0,1 Weisswein für stolze 3,80 (später beim Blick auf die Karte sah ich das der 0,2 4,30 gekostet hätte, da fand ich den 0,1 Preis unverschämt - Aufschlag okay, aber nicht gierig werden! Der Teller kam heiss, mit einer großen Portion Spaghetti die mit getrockneten Tomaten ein solch intensives Aroma verströmten, wie ich es nur selten erlebt habe. Super gewürzt mit Scampis und Parmesan, eine tolle Mahlzeit.
Brot und Gruß aus der Küche gab es nicht.
Das Ambiente Schönes edles Ambiente, schwarze schlichte Lackholztische mit frischen Blumen, geschmackvolle Bilder und edle Lampen. Der Steinfußboden und der Kamin, sehr stimmig in diesem alten Gebäude.
Sauberkeit gut
Mitten in Lüdinghausen liegt in der Fußgängerzone das Restaurant das von aussen nicht vermuten lässt, das der Innenausbau so detailfreudig und stilgerecht ausgeführt wurde. Schon im Eingangsbereich fällt der wunderschöne alte Steinfußboden ins Auge, der den Blick direkt auf den Kamin freigibt, der sich gegenüber der Theke befindet.
Bedienung
Der Kellner war mit viel Herzblut unterwegs und flirtete äußerst charmand mit den Gästen.
Nur der Preis für den 0,1 Wein fand ich überzogen, auf der Rechnung stand nur Wein 3,80 ohne 0,1... mehr lesen
Etwas ausserhalb von Münster, ca 15 Minuten liegt das Restaurant im früheren Nobis Krug. Ein wunderschöner Garten unter blühenden Bäumen gehört dazu. Rocco Rinaudo führt das Restaurant mit persönlichem Charme und privater Ansprache, wenn er nicht gerade in der Küche am Herd steht. Parkplätze direkt am Restaurant, auch mit dem Fahrrad aus Münster gut erreichbar.
Bedienung
Der italienische Kellner ist locker, aufmerksam und flott. Manchmal bedient der Chef Rocco auch selber, wenn er nicht in der Küche steht. Es geht familier zu wie in Italien, man wird per Handschlag begrüßt.
Das Essen Die Karte ist übersichtlich, nicht zu überladen mit den üblichen italienischen Gerichten, die je nach Saison mit aktuellen Angeboten ergänzt werden. Es gibt für 2 Personen ein mehrgängiges Menü für 50 Euro mit einer Flasche Wein und Wasser.
Ich hatte zur Feier des Tages eine ganze Seezunge mit frischem Gemüse, und Salat für 19 Euro. Ein leckeren spritzigen Weisswein 0,1 für 3 Euro und ein Wasser für 1,80.
Die Seezunge war schön naturbelassen und wurde von Rocco am Tisch filetiert, was mir gut gefallen hat. Das Gemüse knackig und bissfest. Vorab gab es warmes frisches Brot mit einer leckeren Kräutercreme.
Das Ambiente Das helle Ambiente ist durchweg stimmig mit den großen Fenstern, den weißen Tischdecken und weißen Stoffservietten. Schöne große silberne Kerzenleuchter, frische Blumen, ein Kamin und ein schönes Weinzimmer was mit einem großen Weinregal ausgestattet ist. Im Sommer lockt ein wunderschöner Garten unter schattigen Bäumen mit Blick ins Roggenfeld, Natur pur.
Sauberkeit alles gut
Etwas ausserhalb von Münster, ca 15 Minuten liegt das Restaurant im früheren Nobis Krug. Ein wunderschöner Garten unter blühenden Bäumen gehört dazu. Rocco Rinaudo führt das Restaurant mit persönlichem Charme und privater Ansprache, wenn er nicht gerade in der Küche am Herd steht. Parkplätze direkt am Restaurant, auch mit dem Fahrrad aus Münster gut erreichbar.
Bedienung
Der italienische Kellner ist locker, aufmerksam und flott. Manchmal bedient der Chef Rocco auch selber, wenn er nicht in der Küche steht. Es geht familier... mehr lesen
Geschrieben am 14.01.2015 2015-01-14| Aktualisiert am
14.01.2015
Besucht am 02.05.2014
An sich wollte ich italienisch essen, aber das Restaurant hatte wegen Renovierung geschlossen. Nun ist ja Warendorf nicht der Nabel der Welt und bietet nur eine überschaubare Auswahl an Restaurants, 5 davon habe ich schon getestet, da stößt man leicht an seine Grenzen. Unweit vom Marktplatz liegt das Le Feu, Systemgastronomie in Sachen Flammkuchen, was ich bereits aus Münster kannte und dort ganz zufrieden war. Parkplätze sind in den Seitenstrassen der kleinen Stadt kein Problem. Das Restaurant öffnet um 17 Uhr was mir als Frühesser sehr entgegen kommt.
Bedienung Die Bedienung war freundlich und fragte ob es schmeckte, da war alles im grünen Bereich.
Das Essen Die Karte umfasst 30 Flammkuchen zwischen 7,50 und 9,50, auch süße Varianten.
Für 13,90 pro Person ist eine: all you can eat Variante möglich und da stellt sich die Frage wieviel schafft man von diesen hauchdünnen Teilen? Am Nebentisch ein Pärchen, die diese Variante wählten und zu zweit exakt 2,5 Minuten für den ersten Flammkuchen brauchten, da hatte ich gerade mein zweites Stück vertilgt, wir bekamen die Bestellung zeitgleich. Die zweite Fuhre dauerte bei Ihnen eine halbe Minute länger, ich war immer noch bei meinem Ersten. Als ich ging kam gerade die dritte Fuhre. Gerne hätte ich das weiter beobachtet.
Ich hatte die Variante Provence mit Shrimps, Tomaten, Zwiebeln und Gewürzen für 8,50, sie war hauchdünn, lecker, knusperig,in mundgerechte Stücke geschnitten, also ohne Besteck essbar und kam auf einem Holzbrett. Das ist jetzt nichts Besonderes aber es ist schmackhaft und einfach. Hauswein rot 0,1 2,90 flach, fast geschmacksneutral.
Das Ambiente Die maritime Theke und das dunkle Holz passt gut zu dem alten Haus - in Warendorf ist fast jedes Haus ein Fachwerkhaus, oder ein Puppenstubenhaus -, die blanken Holztische, die Holzstühle und die indirekte dunkle Beleuchtung, das passt zum Gesamtkonzept. Auf den Tischen eine brennende Kerze, Papierservietten. Draussen bequeme Korbstühle und viel blühender Lavendel und auch hier brennende Kerzen, sehr einladend der Gesamteindruck.
Sauberkeit
alles gut, auch auf der Toilette
An sich wollte ich italienisch essen, aber das Restaurant hatte wegen Renovierung geschlossen. Nun ist ja Warendorf nicht der Nabel der Welt und bietet nur eine überschaubare Auswahl an Restaurants, 5 davon habe ich schon getestet, da stößt man leicht an seine Grenzen. Unweit vom Marktplatz liegt das Le Feu, Systemgastronomie in Sachen Flammkuchen, was ich bereits aus Münster kannte und dort ganz zufrieden war. Parkplätze sind in den Seitenstrassen der kleinen Stadt kein Problem. Das Restaurant öffnet um 17... mehr lesen
Nach dem Gewitter heute Nacht, klarte der Himmel heute Morgen auf und freute mich auf einen Ausflug nach Bielefeld. Parkhäuser gibt es in der Innenstadt genug, wenn auch das Parkhaus an der Ritterstrasse, wo ich parkte, eher aus der Steinzeit zu sein schien, die Parkbuchten waren für Spielzeugautos und das Aussteigen erforderte meinen ganzen körperlichen Einsatz.
Das Gui liegt liegt in der Fußgängerzone und besticht schon von Außen mit schlichter Eleganz im Bistrocharakter. Ich war früh um 12 Uhr da und bekam einen schönen 2 er Tisch gegenüber der offenen Küche zugewiesen. Eine kleine Karte mit 3 Vorspeisen, 5 Hauptgerichten und zwei Nachspeisen, so liebe ich den Einstieg.
Bedienung
Die Dame ließ mir Zeit und ich bestellte erst nur ein zimmerwarmes Wasser - kein Problem - (oft bin ich in Restaurants schon an dieser Kleinigkeit gescheitert "wir haben es nur gekühlt", hier aber Gott sei Dank nicht.) Die Bedienung fragt ob ich einen Wein wünsche und kommt mit einer Flasche Graham Beck Chenin blanc , sie läßt mich probieren und ich nehme einen 0,1 für 4,50, der hervorragend zum Fisch passt.
Essen
Die Karte beinhaltet mediterrane Gerichte die in ihrer Zusammenstellung von einer kreativen Küche zeugen. Die Preise zwischen 12 und 28 Euro. Schön auch das einige Gerichte als Vorspeisenportion angeboten werden. Ich bestellte ein Wasser 2,30 und den Seeteufel als Vorspeisenportion 15 Euro. Es gibt warmes Baguette mit Aioli mit frischem Pfeffer und Meeressalz, für mich ein guter Einstieg. Der Fisch wird in einem tiefen heißen Teller präsentiert und ist schon so eine Augenweide. Das Risotto schön schlotzig, mit Radicchio und mit stiftfeinem Gemüse durchzogen, in einer weißen aufgeschäumten Soße.
Auf dem Tellerrand ein Minikolrabi. Der Seeteufel auf dem Punkt, schön saftig, harmonierte hervorragend mit dem Risotto und brachte eine Vielzahl von Geschmacksknospen zum Leuchten. Ein Espresso Macchiato für 2,40 wurde mit einem frischen fluffigem Küchlein serviert, formvollendet, ich war zufrieden. Fazit: Ein Wohlfühlort zum wieder kommen.
Ambiente
Modernes zurückhaltendes Ambiente mit schlichten Ledersesseln, Zweier- und Vierertischen, schön eingedeckt mit weißen Tischdecken und weißen Stoffservietten. Kleine weiße Orchideen, an den Wänden Leuchtbilder von Speisen und unter der Decke Goldlampen, die ein schönes Licht geben. Der Hingucker die offene Küche, in der 4 Personen werkeln, ohne Hektik und konzentriert. Ein Lob an die Küche kommt ohne Umweg an und motiviert die Köche (da schöpfe ich aus eigener Erfahrung,ich hab in meiner Studentenzeit in München in einigen Küchen gearbeitet.)
Sauberkeit
alles im grünen Bereich, auch die Toiletten.
Nach dem Gewitter heute Nacht, klarte der Himmel heute Morgen auf und freute mich auf einen Ausflug nach Bielefeld. Parkhäuser gibt es in der Innenstadt genug, wenn auch das Parkhaus an der Ritterstrasse, wo ich parkte, eher aus der Steinzeit zu sein schien, die Parkbuchten waren für Spielzeugautos und das Aussteigen erforderte meinen ganzen körperlichen Einsatz.
Das Gui liegt liegt in der Fußgängerzone und besticht schon von Außen mit schlichter Eleganz im Bistrocharakter. Ich war früh um 12 Uhr da und... mehr lesen
Noch bis zum 15.1.2014 ist der Cousin vom Chef, der Sternekoch Giovanni Federico als Gastkoch im Haus. Schon vom Weitem wird man mit weihnachtlichen Lichtern empfangen, der Platz rund um die Kirche ist festlich beleuchtet, obwohl Weihnachten ja schon vorbei ist. In einem Glasvorbau des Restaurants steht ein goldener Sessel, Kerzen und Lichterketten schmücken den Eingang.Parkplätze direkt gegenüber an der Kirche vorhanden.
Die Chefin empfängt mich fragt nach der Reservierung und geleitet mich an einen schönen Fensterplatz. Ich bin um 18 Uhr der erste Gast, aber kurze Zeit später füllt sich das Restaurant. Die Tische sind sehr schön eingedeckt mit gefächerten Stoffservietten, Tischdecken und einem Kerzenleuchter unter dem ein Engel tront, ich fand es süß. Fazit, ich hab mich wohlgefühlt. Im Hintergrund vermischte sich die italienische Musik mit dem Glockengeläut aus der gegen-über liegenden Kirche, das hatte etwas ganz Eigenes.
Bedienung Die Chefin bediente, sehr herzliche und persönlich Ansprache. Später kam noch eine jüngere Bedienung dazu. Da die Karte ausschließlich in italienisch handgeschrieben war - nur eine Seite - wurde jedes Gericht von ihr in deutsch vorgestellt. Der Gastkoch zeigte sich mehrmals im Laufe des Abends und fragte ob alles zur Zufriedenheit sei, wie auch die Chefin.
Das Essen Die kleine Karte sehr übersichtlich für mich aber ausreichend, mit 2 Vorspeisen, 3 Pastagerichten, 3 Fleisch-gerichte und ein Fischgericht, plus Dessert.Da hat der Gastkoch eine schöne Auswahl getroffen.
Ich entschied mich für Tortino di salsiccia e porro 6,50, eine Art Fleischfrikadelle, sehr schön würzig und eine leckeres Eiertörtchen was mit frischen Kräutern sehr gut abgeschmeckt war. Das war schon mal ein guter Einstieg, weil der Gruß aus der Küche ausblieb. Als Hauptspreise hatte ich Pana Pescatrice Mandorle 22,50, Seeteufel mit Trauben und Mandeln, Möhrenstiften und Wildkräutersalat. Der Teller heiß, die Möhrchen schön bissfest, der Seeteufel auf dem Punkt, mit gestoßenem Pfeffer und einem erfrischen Wildkräutersalat, ein rundes Hauptgericht, die Komponenten gut abgestimmt und gewürzt. Einen Espresso für 1,50 mit einer leckeren Nougartpraline, Wasser 2 Euro und ein 0,1 Rotwein 2,60. Sambucca brennend gab es aufs Haus, vielen Dank.
Das Ambiente Sehr angenehme Stimmung mit den festlich eingedeckten Tischen, Lederstühle, schöner alter Steinfußboden, ein Klavier und auf jedem Tisch brennende Kerzen. Der kleine Engel auf dem Tisch, ein Glaskerzenleuchter, nicht wie sonst die immergleichen Teelichter. Der Weihnachtsschmuck samt Weihnachtsbaum passte gut zum Ambiente. Die Messer hatten ein besonderes Design, sie lagen nicht flach auf den Tisch, sondern die Klinge stand nach oben, habe ich so noch nirgends gesehen. Moderne Bilder an den Wänden und schönes indirektes Licht.
Sauberkeit
Hier war alles im grünen Bereich.
Noch bis zum 15.1.2014 ist der Cousin vom Chef, der Sternekoch Giovanni Federico als Gastkoch im Haus. Schon vom Weitem wird man mit weihnachtlichen Lichtern empfangen, der Platz rund um die Kirche ist festlich beleuchtet, obwohl Weihnachten ja schon vorbei ist. In einem Glasvorbau des Restaurants steht ein goldener Sessel, Kerzen und Lichterketten schmücken den Eingang.Parkplätze direkt gegenüber an der Kirche vorhanden.
Die Chefin empfängt mich fragt nach der Reservierung und geleitet mich an einen schönen Fensterplatz. Ich bin... mehr lesen
Das Restaurant liegt ein bisschen versteckt und ist durch eine Passage von der Fußgängerzone zu erreichen. Parkplätze sind in der nahgelegenen Tiefgarage kein Problem, wenn auch die Parkbuchten so eng sind, das ein aussteigen ohne Parkplatzrempler nur für schlanke Menschen geeignet ist.
Bedienung
Die Dame die mich bedient hat war fachlich und flott unterwegs und fragte zwischendurch ob alles Recht sei. 0,1 Wein war Gott sei Dank kein Problem und ein Espresso gabs zum Schluss aufs Haus.
Das Essen
Die Speisekarte war ein bisschen in die Jahre gekommen, beinhaltete die üblichen ital. Angebote samt Pasta, Pizza und Fischgerichten.
Ich hatte Coda di Rospo alla Genovese, Seeteufeulmedaillons mit Kirschtomaten!!!! in Weisweinknoplauchsoße mit Bandnudeln und Gemüse 18,90. Ein 0,1 Sommerwein 2,50 und ein Wasser 2 Euro. Warme Pizzabrötchen und Kräuterbutter gab es vorweg.
Die Portion war riesig und leider nicht schön angerichtet, - Der Fisch muss schwimmen! - das wurde hier zu wörtlich genommen, die Soße ergoss sich unschön über den ganzen Teller, das Gemüse schwamm darin, Böhnchen und Broccula. Die Pasta war mit frischem Parmesan bedeckt.
Geschmacklich war das nicht schlecht, der Fisch war schön knusprig und gut abgeschmeckt, auch die Pasta war lecker, das Gemüse ein bisschen verkocht. Die Weißweinsoße passte gut zum Gericht, aber leider schwamm alles auf dem Teller. Der Beilagensalat bestehend aus Eisbergsalat, Gurken, Maiskörner Grrrrr, und geschmacksarmen Tomaten war kaum der Rede wert. Der Espresso ging aufs Haus, das dazu gelieferte Schälchen mit: Dosenmilch zum bekleckern, Zuckertüten, eingepackte Kekse, und Süßstoff, hatte Kantinenniveau.
Das Ambiente
Die Kassettendecke ist dunkel, die beige gestrichenen Wände fangen das zwar ein bisschen auf, aber ingesamt ist mir die Stimmung zu dunkel. Dunkle Holztische und Stühle mit Papierservietten, keine Blumen auf den Tischen. Besteck in einem Bierkrug zum selbstbedienen, das passt nicht zu einem Restaurant. Der vordere Thekenberiech wirkten durch die beleuchtete Theke etwas gemütlicher. Aussenplätze auch vorhanden.
Sauberkeit okay
Das Restaurant liegt ein bisschen versteckt und ist durch eine Passage von der Fußgängerzone zu erreichen. Parkplätze sind in der nahgelegenen Tiefgarage kein Problem, wenn auch die Parkbuchten so eng sind, das ein aussteigen ohne Parkplatzrempler nur für schlanke Menschen geeignet ist.
Bedienung
Die Dame die mich bedient hat war fachlich und flott unterwegs und fragte zwischendurch ob alles Recht sei. 0,1 Wein war Gott sei Dank kein Problem und ein Espresso gabs zum Schluss aufs Haus.
Das Essen
Die... mehr lesen
Die Stadt Osnabrück bietet ja allerhand Überraschungen und beim Spaziergang durch die Altstadt kann man einiges entdecken. Das sind nicht nur die kleinen Cafes oder Teeläden, die mit orginellen Ideen locken, sondern auch Kunstgalerien und kleine Handwerksbetriebe in den schmalen Gassen.Ich hatte in der Tiefgarage in der Altstadt für 1,50 die Stunde geparkt, von dort kann man bequem alles erreichen.
Und als ich heute Morgen über den Kirchplatz laufe, steht die Hochzeitsgesellschaft bei strahlendem Sonnenschein schon bereit, "habe ich etwa meine eigene Hochzeit vergessen?". Ein roter Herzblumenstrauß zerrt an der Leine und der amerikanische Oldtimer steht auch bereit. Später als ich meinen Wildkräutersalat geniesse kommt die Hochzeitsgesellschaft herein und feiert in einem Extraraum, ich glaube die Braut hat es mit diesem Arrangement in diesem Restaurant gut getroffen.
Aber da sich mein Frühstückshunger meldet, lasse ich die Wartenden allein und suche mir ein schönes Cafe - siehe "Lieblings-Kaffee".
Bedienung
Die junge Dame die mich bedient macht einen herzlichen Eindruck und beherscht auch den Kundensmalltalk. Sie fragte auch ob es mir schmeckte und schaute auch nach den Getränken. Später bekomme mit einem Ohr mit das sie seit heute im 2. Lehrjahr ist, Respekt da kann sich mancher Kellner eine Scheibe abschneiden.
Auch der junge Mann der mir das Wasser bringt, beherscht sein Fach und schwört im Hintergrund seine Lehrlinge auf den Ansturm ein.
Das Essen
Eine kleine feine Auswahl von raffinierten Gerichten bietet die in Leder gebundene Karte, das Romantik-Menü habe ich mal fotografiert, das sieht sehr vielversprechend aus. Aber bei der Hitze reicht mir ein Wildkräutersalat 10,50, der mich wirklich überrascht hat. Der kommt wunderschön angerichtet auf einem Goldrandteller daher, mit Büffel-Mozzarella und Bärlauchpesto. Und hier spürt man die Fachkraft in der Küche, die Tomaten hauchdünn geschnitten, ein paar winzige Paprikawürfel, geröstete Pinienkerne, verschiedene Salateblätter die wirklich mit der leckeren Pestosoße vermischt waren und nicht nur drüber geschüttet waren. Das Ganze war äußerst stimmig abgeschmeckt und brauchte kein nachwürzen. Vorab gab es zwei Sorten Brot mit einer kühlen Rollbutter, sehr süß präsentiert und "Wastel wird es freuen" Salz- und Pfeffermühlen auf jedem Tisch.
Das Ambiente
Das alte Fachwerkhaus ist fantastisch renoviert und glänzt innen mit einer modernen Einrichtung, die eingedeckten Tische mit Stoffservietten, frischen Blumen, Tischläufern zeugen von einer schlichten Eleganz. Eine Klimaanlage schafft eine kühle Luft. Die Goldlampen unter der Decke und an den Wänden wirken edel, aber nicht überkandidellt.
Auch die Toiletten sind makellos mit schönen Kacheln und mit kleinen Stoffhandtüchern, hier spürt man das auf jedes Detail geachtet wird.
Sauberkeit alles makellos
Die Stadt Osnabrück bietet ja allerhand Überraschungen und beim Spaziergang durch die Altstadt kann man einiges entdecken. Das sind nicht nur die kleinen Cafes oder Teeläden, die mit orginellen Ideen locken, sondern auch Kunstgalerien und kleine Handwerksbetriebe in den schmalen Gassen.Ich hatte in der Tiefgarage in der Altstadt für 1,50 die Stunde geparkt, von dort kann man bequem alles erreichen.
Und als ich heute Morgen über den Kirchplatz laufe, steht die Hochzeitsgesellschaft bei strahlendem Sonnenschein schon bereit, "habe ich etwa... mehr lesen
Geschrieben am 13.01.2015 2015-01-13| Aktualisiert am
13.01.2015
Besucht am 19.01.2014
Ich liebe es bei dem Wetter durch die Pampa zu fahren. Heute Morgen erst einen Cappuccino im Le Petit und dann ab Richtung Nottuln. Eine halbe Stunde Autofahrt von Münster und plötzlich biegt man in eine kleine Seitenstraße wo kaum 2 Autos nebeneinander fahren können, kommt an etlichen schönen Bauernhöfen vorbei. Keine Menschenseele zu sehen, "könnte ich auf dem Land leben" schießt es mir durch den Kopf, kurz manifestiert sich der Gedanke, doch dann ist er schon wieder weg. Als ich auf den Parkplatz biege erschecke ich, es ist 11:30 und schon stehen hier ca 80 Autos, ich habe nicht reserviert, ich bin in geheimer Mission unterwegs. Beim Eintreten fällt der Blick gleich auf den brennenden Kamin und auf die offene Küche, schon mal 100 Punkte. Der vordere Gastraum bietet noch einige freie Tische und ich darf am Fenster mit Blick in die Küche und den Kamin Platz nehmen, genau richtig.
Bedienung Dieser mütterliche Typ Bedienung weckt gleich "Mamagefühle", sie ist sympatisch, hat ein offenes Lachen und bedient mit einer Leichtigkeit, als wäre sie als Kellnerin auf die Welt gekommen. Sie liebt ihren Beruf!
Das Essen Ein DIN A 4 Blatt als Speisekarte, westfälisch mit Braten und Wild und die Hausspezialität "Forelle". Ich nehme die Mandelforelle mit Salat 15 Euro als Menü. Ich wollte ansich kein Menü, aber scheinbar werden alle Gerichte als Mittagsmenü angeboten. Die Spinatrahmsuppe kommt in einer Schüssel - minstens 3 Teller - ziemlich flüssig daher, war nicht so meins und viel zu viel. Der Beillagensalat auch etwas langweilig, nur Eisbergsalat mit frischem Joghurtdressing. "Meine Freundin die Kirschtomate hat mir gefehlt" - danke Obacht.
Die gebratene Forelle mit ganz viel gerösteten Mandelsplittern, fürs Auge nicht so aufregend, aber geschmacklich gute Hausmannskost. Mit Kartoffeln, dazu extra ausgelassene Butter. Als Nachtisch dann Mandelvaniliecreme auch nichts aufregendes. Aber ich schätze die meisten älteren Gäste schätzen diese Menüs.
Das Ambiente Schönes westfälisches Ambente, mit Kamin und der offenen Küche, bestimmt 70 qm groß. Die blauen Bauerndecken passten gut zu den Holztischen und Holzstühlen mit Kissen. Frische Tulpen auf den Tischen und ein kleines Teelicht. Die Einsicht in die Küche hat mir gut gefallen, kurze knappe Ansagen der bestellten Gerichte am Pass, sonst war nichts zu hören, keine Hektik. Ein älterer Herr mit Kravatte begrüßte die Gäste, ich schätze es war der Senior, der alles im Blick hatte. Schinken vor dem Kamin unter der Decke, den Kamin im Blickfeld - was natürlich eine verräucherte Jacke nach sich zog - aber egal, es war gemütlich. Hauseigene Konserven und Schinken gibt es zu kaufen, sowie Äpfel und Schnaps. Draußen ein Kinderspielplatz und natürlich Aussenplätze für den Sommer. Eine Blaskapelle fand sich auch noch ein und spielte nebenan ein Geburtstagsständchen.
Sauberkeit okay
Ich liebe es bei dem Wetter durch die Pampa zu fahren. Heute Morgen erst einen Cappuccino im Le Petit und dann ab Richtung Nottuln. Eine halbe Stunde Autofahrt von Münster und plötzlich biegt man in eine kleine Seitenstraße wo kaum 2 Autos nebeneinander fahren können, kommt an etlichen schönen Bauernhöfen vorbei. Keine Menschenseele zu sehen, "könnte ich auf dem Land leben" schießt es mir durch den Kopf, kurz manifestiert sich der Gedanke, doch dann ist er schon wieder weg.
Als... mehr lesen
Das ging ja schon heute Morgen gut los, den einzigen Prominenten Götz Alsmann (der mit der steilen Haarlocke) saß am Nebentisch im "Le Petit" First wollte unbedingt ein Autogramm, aber diese Peinlichkeit ersparte ich mir und fuhr nach einem Cappuccino in Richtung Havixbeck. Die Sonne lachte bei über 10 Grad und ich dachte wieder einmal, wie schön wäre es jetzt mit einem großen Labrador durch die Felder zu streifen. Da mein Umzug auf den Bauernhof kurz bevor steht ist das sicher noch ein Thema was ansteht. 11:30 ich war der erste Gast und am Kamin begrüßte mich freundlich ein älterer Herr, der sich später als Overwaul Senior entpuppte -siehe Foto mit der offenen Küche.
Bedienung Die Bedienung stellte ich gleich von Anfang an vor 3 Herausforderungen. Ein zimmerwarmes Wasser - "haben wir nur ohne Kohlensäure" - naja wenn es denn sein muß, ich hasse ansich diese stillen Wasser. Zweite Hürde anstatt der Suppe beim Menü bitte einen Salat "oh, da muss ich erst nachfragen", ging dann aber. Dritte Hürde, ein 0,1 Weißwein, "wir haben nur 0,2" ich wollte schon wieder aufstehen! Diese ständige Diskussion um die 0,1 Gläser Wein nervt mich ungemein! Ging dann aber auch auf Nachfrage. Später taute die weibliche Bedienung dann etwas auf und fragte auch ob alles schmeckte. Eine weitere Änderung im "normalen" Ablauf ersparte ich ihr auch.
Das Essen Die westfälisch, regionale Speisekarte bestand aus ca 10 Menüs von 17,50 - 21,50.
Ausserdem Sonntagsbuffet für 17,95. Ich persönlich bin kein Freund von Selbstbedienung am Buffet und so wählte ich gebratene Gänseleber vom Bauernhof Nordhoff aus Schonebeck (ich grüße die Gänse vom Bauern Nordhoff) mit geschmorten Zwiebeln, Kartoffelstampf und Apfelmus für 21,50 das Menü. Vorweg anstatt der Suppe den Salat, der sehr schön vielseitig frisch daher kam, mit Feldsalat, gerösteten Brotwürfeln, Radischensprossen und diversen Gemüsestücken.
Die Leber, hier dachte ich erst, die ist verbrannt, war aber lediglich schön scharf angebraten und vorzüglich gewürzt, ohne nachwürzen. 4 Stücke (drei hätten auch gereicht) ein großer Berg Kartoffelstampf, nicht plattgewalzt sondern wurmartig serviert - sehr schön- geröstete Zwiebeln und zwei kleine Gemüsebeilagen. Insgesamt nicht so schön angerichtet fürs Auge und die Portion zu groß, aber sehr schmackhaft
abgestimmt. Das extra servierte selbstgemachte Apfelmus, ein Traum. Die Nachspeise schöne Präsentation, Creme Brulleeeis und Apfelstrudel schön warm mit einer leckeren Vanilliesoße.
Das Ambiente Der erste Blick fällt auf den brennenden Kamin und der Gastraum mit der Theke wo ich saß. Westfälisch mit moderen Elementen eingerichtet und die gesamten Wände sind mit Jagdmotiven und Geweihen ausgestattet, für Vegitarier sicher eine spezielle Prüfung. Selbst ein Wildschweinkopf hängt dort und man stellt sich den alten Herrn Overwaul vor, wie er mit seiner Flinte durch die Wälder zieht. Heute sitz er am Kamin, aber später wechselt er hinter die Theke und zapft Pils, Respekt, ich schätze ihn jenseits der 70. Er plauscht mit den Buffetgästen über schwarze Kühe und macht einen recht argielen Eindruck. Die alten Holztische sind mit frischfarbigen Tischläufern bedeckt, eine Rose und eine Kerze auf dem Tisch. Sonnenlicht huscht über den Tisch. Nur die Bierdeckel haben unter
dem Weinglas nichts zu suchen, eine Unsitte. Stoffservietten passend zum Tischläufer. Die Toiletten sind ein bisschen in die Jahre gekommen, aber sauber. Der Rosengarten für den Sommer liegt direkt an der stark befahrenden Landstraße, das kann ich mir jetzt nicht so vorstellen, aber vielleicht ist Abends nicht mehr soviel Verkehr. Parkplätze direkt am Haus.
Sauberkeit okay
Das ging ja schon heute Morgen gut los, den einzigen Prominenten Götz Alsmann (der mit der steilen Haarlocke) saß am Nebentisch im "Le Petit" First wollte unbedingt ein Autogramm, aber diese Peinlichkeit ersparte ich mir und fuhr nach einem Cappuccino in Richtung Havixbeck. Die Sonne lachte bei über 10 Grad und ich dachte wieder einmal, wie schön wäre es jetzt mit einem großen Labrador durch die Felder zu streifen.
Da mein Umzug auf den Bauernhof kurz bevor steht ist das... mehr lesen
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Unweit vom Kirchplatz in der Schmiedegasse liegt das Homoet, ein Restaurant mit preiswertem Mittagstisch. Der Gastraum mit seinem Kamin wirkt erstmal ganz gemütlich. Erst auf den zweiten Blick fällt die Überfülle an Dekomaterial auf, was sich als kunstgewerbliches Schi Schi entpuppt, leider oft aus Plastik.
Bedienung
Die junge Bedienung ist freundlich, aber ich bin zuerst aber auch der einzige Gast, später kommen ein paar Stammgäste zum Pilstrinken, die sich über Fußball unterhalten.
Das Essen
Die kleine Speisekarte beinhaltet deutsche Gerichte, auch Wild, aber keine italienische Küche wie oben in der Info angekündigt. Preiswerte Mittagsgerichte, deutsche Küche.
Ich hatte Grünkohl mit Mettendchen und einer Kasslerscheibe und Kartoffeln für 9,90, solide Hausmannskost würde ich sagen, sehr gut abgeschmeckt und eine ordentliche Portion. Grünkohl gab es ausser auf dem Teller noch in einer Schüssel extra, wäre nicht nötig gewesen, Bergarbeiterportion.
Das Ambiente
Die Gaststube mit dem Kamin (z.Zt. nicht in Betrieb, weil er erst vom Kaminkehrer gereinigt werden muss) ganz schön, aber von Dekoration eindeutig zu viel. Auf den Tischen Plastikblumen, Papierservietten in denen das Besteck eingerollt war, grrr. Um den Kamin viele Kerzen, die ein schönes Licht gaben. Die Sitzbänke helles Holz und bunte Bemusterung, ich schätze aus den 60 Jahren. Ein schön eingefasster Garten mit altem Baumbestand für den Sommer.
Sauberkeit okay.