Besucht am 27.11.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 52 EUR
In München steht ein Hofbräuhaus, in Stadtteil Obersendling ein Möbelhaus; eins mit einem Restaurant...
Wer jetzt an schwedische Köttbular, oder dickpanadige XXL-Schnitzel denkt, den muss ich enttäuschen.
Mit einem herkömmlichen Möbel-Restaurant hat "die Küche im Kraftwerk" nicht das Geringste zu tun.
Bei dem Gebäude handelt es sich wirklich um ein altes Heizkraftwerk und in den unteren Etagen werden in der tat Möbel verkauft, aber im 4. Stock (gläserner Aufzug vorhanden) erwartet den Gast einen weit aus mehr, als nur ein sagenhafter Ausblick über Fürstenried bis zu den Alpen...
Die Location empfängt einem im modernen Industial-Styl, mit offener Küche. Wer also mag, kann mal über den Tellerrand gucken und den Profis beim Zaubern zusehen.
Uns empfing super nettes Personal, zuvorkommend und höflich. Ich muss dazu sagen, wir hatten nicht vorbestellt, was ich bei diesem Restaurant aber auch unter der Woche unbedingt empfehle. Wir hatten einfach das Glück der Ahnungslosen...
Meine Wahl fiel auf eine Karotten-Ingwer Suppe mit Garneleneinlage. Sie war perfekt, geschmacklich und auch von der Konsistenz her. Und das Beste: ohne Sahne oder sonstige Milchprodukte! Auch ohne unnötige Geschmacksverstärker oder glutenhaltige Bindemittel. Ideal für Pescetarier, Andersesser oder Essbehinderte wie mich.
Der Kraftwerk-Salat war ein buntes Programm durch das Gemüsebeet. Schön knackig frisch und mit einem schmackhaften Balsamico-Dressing, dazu wurden 2 Brotsorten gereicht, welche allerdings für mich als Glutenunverträgliche nicht infrage kamen: Baguette und Malz-Körner-Brot.
Mein Mann wählte das Duroc-Schwein auf Grillgemüse. Diese Schweinerasse ist unter Fleischkennern für ihre ausgezeichnete Qualität bekannt. Für mich ist es “nur“ eine Kreuzung aus iberischem Hausschwein und rotem Jersey-Schwein, aber ich kann mir da auch weniger ein Urteil bilden. ;-) Er war jedenfalls von dem saftig-zarten Fleischstück total begeistert.
Wer also weniger auf Kantinen-Köttbular und Co. steht und eher die Slow-Food-Küche mit frischen und hausgemachten Speisen bevorzugt, der wird hier sicherlich nicht enttäuscht. Man findet unter den Gästen aber auch nicht den typischen Kantinenesser....
Wie man an Bildern unschwer erkennen kann, waren wir in der Vorweihnachtszeit hier, somit kam der Besuch der riesigen Dachterrasse für uns nicht infrage. Aber bei sommerlichen Temperaturen dürfte das ein absolutes Highlight sein.
Mein Tipp: die von Hand verlesenen Gewürzmischungen ohne Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe lassen sich hier käuflich erwerben.
Unser Toscani Rotwein war ebenfalls eine gute Wahl. Allerdings habe ich jetzt erst entdeckt, dass uns nur einer berechnet wurde.
Dürfte aber mit dem sehr großzügigen Trinkgeld gut abgedeckt sein.
Die Hofnärrin sagt: Lecker-Alarm!
In München steht ein Hofbräuhaus, in Stadtteil Obersendling ein Möbelhaus; eins mit einem Restaurant...
Wer jetzt an schwedische Köttbular, oder dickpanadige XXL-Schnitzel denkt, den muss ich enttäuschen.
Mit einem herkömmlichen Möbel-Restaurant hat "die Küche im Kraftwerk" nicht das Geringste zu tun.
Bei dem Gebäude handelt es sich wirklich um ein altes Heizkraftwerk und in den unteren Etagen werden in der tat Möbel verkauft, aber im 4. Stock (gläserner Aufzug vorhanden) erwartet den Gast einen weit aus mehr, als nur ein sagenhafter... mehr lesen
Die Küche Im Kraftwerk
Die Küche Im Kraftwerk€-€€€Restaurant08945212899Drygalski-Allee 25, 81477 München
5.0 stars -
"Interessante Location im modernen Industrial-Styl, mit offener Küche." die HofnärrinIn München steht ein Hofbräuhaus, in Stadtteil Obersendling ein Möbelhaus; eins mit einem Restaurant...
Wer jetzt an schwedische Köttbular, oder dickpanadige XXL-Schnitzel denkt, den muss ich enttäuschen.
Mit einem herkömmlichen Möbel-Restaurant hat "die Küche im Kraftwerk" nicht das Geringste zu tun.
Bei dem Gebäude handelt es sich wirklich um ein altes Heizkraftwerk und in den unteren Etagen werden in der tat Möbel verkauft, aber im 4. Stock (gläserner Aufzug vorhanden) erwartet den Gast einen weit aus mehr, als nur ein sagenhafter
Sie ist 37 Meter lang, 7,5 Meter breit und 144 Tonnen schwer: die "MS Utting" wurde als "Alte Utting" im Sommer 2018 auf einer Lagerhausbrücke eröffnet.
Am Bug und Heck des Schiffs gibt es verschiedenen Essensstände mit abwechselungsreichen Gerichten.
Das etwas andere Ausflugsziel in München.
Sie ist 37 Meter lang, 7,5 Meter breit und 144 Tonnen schwer: die "MS Utting" wurde als "Alte Utting" im Sommer 2018 auf einer Lagerhausbrücke eröffnet.
Bericht aus Stern View, Herbst 2018:
Am Bug und Heck des Schiffs gibt es verschiedenen Essensstände mit abwechselungsreichen Gerichten.
Alte Utting
Alte Utting€-€€€Restaurant, Ausflugsziel, Eventlocation089707770Lagerhausstraße 15, 81371 München
stars -
"Ein Schiff wird zur Bar" PetraIODas etwas andere Ausflugsziel in München.
Sie ist 37 Meter lang, 7,5 Meter breit und 144 Tonnen schwer: die "MS Utting" wurde als "Alte Utting" im Sommer 2018 auf einer Lagerhausbrücke eröffnet.
Bericht aus Stern View, Herbst 2018:
Am Bug und Heck des Schiffs gibt es verschiedenen Essensstände mit abwechselungsreichen Gerichten.
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Wer jetzt an schwedische Köttbular, oder dickpanadige XXL-Schnitzel denkt, den muss ich enttäuschen.
Mit einem herkömmlichen Möbel-Restaurant hat "die Küche im Kraftwerk" nicht das Geringste zu tun.
Bei dem Gebäude handelt es sich wirklich um ein altes Heizkraftwerk und in den unteren Etagen werden in der tat Möbel verkauft, aber im 4. Stock (gläserner Aufzug vorhanden) erwartet den Gast einen weit aus mehr, als nur ein sagenhafter Ausblick über Fürstenried bis zu den Alpen...
Die Location empfängt einem im modernen Industial-Styl, mit offener Küche. Wer also mag, kann mal über den Tellerrand gucken und den Profis beim Zaubern zusehen.
Uns empfing super nettes Personal, zuvorkommend und höflich. Ich muss dazu sagen, wir hatten nicht vorbestellt, was ich bei diesem Restaurant aber auch unter der Woche unbedingt empfehle. Wir hatten einfach das Glück der Ahnungslosen...
Meine Wahl fiel auf eine Karotten-Ingwer Suppe mit Garneleneinlage. Sie war perfekt, geschmacklich und auch von der Konsistenz her. Und das Beste: ohne Sahne oder sonstige Milchprodukte! Auch ohne unnötige Geschmacksverstärker oder glutenhaltige Bindemittel. Ideal für Pescetarier, Andersesser oder Essbehinderte wie mich.
Der Kraftwerk-Salat war ein buntes Programm durch das Gemüsebeet. Schön knackig frisch und mit einem schmackhaften Balsamico-Dressing, dazu wurden 2 Brotsorten gereicht, welche allerdings für mich als Glutenunverträgliche nicht infrage kamen: Baguette und Malz-Körner-Brot.
Mein Mann wählte das Duroc-Schwein auf Grillgemüse. Diese Schweinerasse ist unter Fleischkennern für ihre ausgezeichnete Qualität bekannt. Für mich ist es “nur“ eine Kreuzung aus iberischem Hausschwein und rotem Jersey-Schwein, aber ich kann mir da auch weniger ein Urteil bilden. ;-) Er war jedenfalls von dem saftig-zarten Fleischstück total begeistert.
Wer also weniger auf Kantinen-Köttbular und Co. steht und eher die Slow-Food-Küche mit frischen und hausgemachten Speisen bevorzugt, der wird hier sicherlich nicht enttäuscht. Man findet unter den Gästen aber auch nicht den typischen Kantinenesser....
Wie man an Bildern unschwer erkennen kann, waren wir in der Vorweihnachtszeit hier, somit kam der Besuch der riesigen Dachterrasse für uns nicht infrage. Aber bei sommerlichen Temperaturen dürfte das ein absolutes Highlight sein.
Mein Tipp: die von Hand verlesenen Gewürzmischungen ohne Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe lassen sich hier käuflich erwerben.
Unser Toscani Rotwein war ebenfalls eine gute Wahl. Allerdings habe ich jetzt erst entdeckt, dass uns nur einer berechnet wurde.
Dürfte aber mit dem sehr großzügigen Trinkgeld gut abgedeckt sein.
Die Hofnärrin sagt: Lecker-Alarm!