Geschrieben am 26.10.2023 2023-10-26| Aktualisiert am
26.10.2023
Besucht am 12.10.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 115 EUR
Auf einer Fahrradtour durch die Vorderpfalz kamen wir kurz nach Mittag durch Fräänsem (=Freinsheim) und da wir bereits in den Tagen zuvor die deftigen Klassiker wie Saumagen oder „Lewwerknepp“ gespeist hatten, stand uns heute der Sinn nicht nach Bodenständigem, sondern nach etwas feinerer Abwechslung. Klar kann man die Pfälzer Spezialitäten auch raffiniert verfeinern, doch wo findet man dies unter der Woche zur Mittagszeit. Spontan kamen mir da lediglich zwei Locations in den Sinn, das Atable im Amtshaus und das WEINreich, letzteres hat Donnerstag- und Samstagmittag geöffnet. Beide liegen an der Hauptstraße unweit voneinander entfernt. Da wir kein Menu wollten und in Fahrradkleidung unterwegs waren, entschieden wir uns fürs WEINreich, zudem waren wir dort schon länger nicht mehr. Also wie üblich bei den Winzerhöfen durch ein großes Holztor in den Innenhof, dieser ist nun Mitte Oktober nicht mehr bewirtschaftet, zudem war Regen angesagt. Vorbei an der leicht geöffneten Küchentür, dem Reich von Chef Henning Weinheimer, mit reichlich Aufklebern der Gourmettester und ins Hochparterre zum Gastraum. Halt natürlich erst im Flur auf den Service warten, nicht nur für die Tischzuweisung, sondern auch um dem Service zu zeigen, dass wir eben in sportlicher Funktionskleidung speisen möchten, aber auch Chefin Jeanette Weinheimer hat damit kein Problem und führt uns zu einem 2er Tisch. Im angenehm schlicht sachlichen Gastraum im historischen Gebäude mit modernen, bequemen Sitzmöbeln sind zunächst nur wenige Tische belegt, das sollte sich jedoch noch ändern. Speise und Weinkarte in wertiger Aufmachung werden von der Chefin überreicht, die sich Hand in Hand mit Kellner Oliver, beide gekonnt souverän und locker den Gästen widmen. Wie gesagt suchten wir diesmal den Kontrast zur einfachen Pfälzer Gaststube und starteten beim Kartenstudium nicht mit einem kleinen Bierchen, sondern mit „Turm Secco Weiß“ einem erfrischenden Pfälzer Perlwein, Weingut Gaul, Sausenheim. WEINreich-Brötchen-Kiste In der "WEINreich-Brötchen-Kiste" kommt dann der Gruß aus der Küche mit dreierlei Brot, auf jeden Fall sind das Schwarz- und das Weißbrot selbst gebacken und schmecken vorzüglich zur Gewürzbutter, deren Ingredienzien uns zwar Oliver aufzählt, alles konnte ich mir nicht merken, lediglich Knoblauch blieb in Erinnerung, aber nicht, weil er vorschmeckte, sondern sich sehr harmonisch einreihte. Bis zum Laugenbrot kam ich nicht, die andern waren zu verführerisch. Meer trifft Feld Die Vorspeise „Meer trifft Feld“ trifft auch meinen Geschmack, auf Rote Beete Carpaccio eine hausgemachte Lachs und Steinbeißer Terrine, mit Gemüse verfeinert und dazu Limonen-Kräuter-Creme-Fraiche. Luftig leicht und aromatisch, dazu auf Empfehlung von Jeanette einen 2022 „365 Tage Rosé trocken“ von Weingut Rings aus Freinsheim, feinfruchtig mit erfrischender Säure. Rehkeule Rehkeule auf Rotwein-Zwiebel-Risotto mit Blumenkohl, marinierte Rehkeule in drei dünnen Scheiben kurz angebraten, saftig zart und kräftiges Wildaroma auf einem Risotto mit wuchtigen Rotwein-, Zwiebel- und Wildfond-Aromen, verfeinert mit Gemüse und Kräuter, ein herrlicher Herbstspaziergang auf der Zunge und im Gaumen zum Hauptgang. ... auf Rotwein-Zwiebel-Risotto Der blanchierte Blumenkohl hatte es schwer da mitzuhalten. Die würdige Weinbegleitung zum grandiosen Riso kam vom Weingut Philipp Kuhn, ein 2020er „Incognito“ Rotweincuvée. Die Cuvée aus Merlot und der Rest bleibt inkognito im Barrique gereift, intensive Fruchtkomponenten und wenig Tannine hat genügend Kraft, um mit dem Wildgericht mitzuhalten. Grüße vom „bösen“ Wolf Grüße vom „bösen“ Wolf = Hausgemachte Fleischpflanzerl an Rotwein-Zwiebelsauce mit Kürbis-Kartoffelstampf, nach Aussage meiner Frau: Die besten Fleischküchle die sie je genießen durfte. Henning Weinheimer beherrscht den „Wolf“ und kreiert fluffig, aromatische Pflanzerl. Der 2020 Caspar, Blaufränkisch & St. Laurent vom Weingut Gabel, Herxheim mundet ihr ebenfalls dazu. An der Decke im Gastraum ist die Deutsche Weinstraße aufgezeichnet mit deren bedeutendsten Weinorten. Diese finden sich auch in der üppigen Weinkarte wieder, von Sausenheim mit Weingut Gaul bis Schweigen mit Jülg. Vom Freinsheimer Weingut Rings wird das komplette Programm angeboten, nicht ohne Grund, Familie Rings gehört dieser Winzerhof. Die Brüder Rings haben sich seit 2000 mit ihren Weinen inzwischen nicht nur regional einen Namen gemacht. Nach einem guten Espresso verlassen wir die Weinstube - es regnet inzwischen - mit der Gewissheit, dass wir seit 2012, seitdem Henning und Jeanette Weinheimer das „WEINreich“ führen, eigentlich zu selten hier waren. Bei dieser kreativen, ehrlichen Küche und dem angenehmen Service in Verbindung mit dem guten Preis- Leistungsverhältnis reihen wir uns voll Überzeugung in die Empfehlungen diverser Restaurantführer mit ein.
Auf einer Fahrradtour durch die Vorderpfalz kamen wir kurz nach Mittag durch Fräänsem (=Freinsheim) und da wir bereits in den Tagen zuvor die deftigen Klassiker wie Saumagen oder „Lewwerknepp“ gespeist hatten, stand uns heute der Sinn nicht nach Bodenständigem, sondern nach etwas feinerer Abwechslung. Klar kann man die Pfälzer Spezialitäten auch raffiniert verfeinern, doch wo findet man dies unter der Woche zur Mittagszeit. Spontan kamen mir da lediglich zwei Locations in den Sinn, das Atable im Amtshaus und das WEINreich,... mehr lesen
5.0 stars -
"Mehr als eine Weinstube - das Weinreich" VullyAuf einer Fahrradtour durch die Vorderpfalz kamen wir kurz nach Mittag durch Fräänsem (=Freinsheim) und da wir bereits in den Tagen zuvor die deftigen Klassiker wie Saumagen oder „Lewwerknepp“ gespeist hatten, stand uns heute der Sinn nicht nach Bodenständigem, sondern nach etwas feinerer Abwechslung. Klar kann man die Pfälzer Spezialitäten auch raffiniert verfeinern, doch wo findet man dies unter der Woche zur Mittagszeit. Spontan kamen mir da lediglich zwei Locations in den Sinn, das Atable im Amtshaus und das WEINreich,
Besucht am 06.10.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 93 EUR
In der wunderschönen Freinsheimer Innenstadt gelegen.
Als wir über das Kopfsteinpflaster mit unserem Auto gerumpelt waren , immer an der historischen Stadtmauer entlang erreichten wir endlich das Amtshaus , indem sich auch das Restaurant ATable befindet.
Das Amtshaus ist ein erstklassig geführtes kleines Boutiquehotel im Herzen der Altstadt.
Das Gebäudeensemble hat seinen Namen daher , das hier einst der kurpfälzische Amtsschreiber seinen Sitz hatte.
Außer dem Restaurant ATable , einigen Tagungsräumen und modernen eingerichteten Hotelzimmern verfügt das Amtshaus auch über einen hoteleigenen, parkähnlichen Garten direkt an der alten Stadtmauer , dieser lädt mit seinem seltenen Baumbestand zum entspannen und verweilen ein.
Leider war es Anfang Oktober auch in der warmen Pfalz schon zu frisch um draußen zu dinieren.
Schon die Speisekarte ,welche vor dem Lokal aushang klang sehr vielversprechend für uns , also traten wir ein .
( Vom Gault-Millau und Michelin schon diverse Auszeichnungen erhalten ) dafür sind die Preise sogar sehr moderat.
.z. B. Rochenflügel mit Orangenchicoree in Champagner Espuma ; gebratene Wildgarnelen mit Kalbskopfgraupen und Krustentierschaum ; Kalbsbries im Blätterteig mit gebratenen Spargeln und Sommertrüffeln...............die Speisekarte passt sich den jahreszeitlichen Gegebenheiten an und wechselt daher öfters.
Schon die sehr freundliche Begrüßung und die Entgegennahme unserer Jacken überraschte uns positiv , aber das sollte nicht das einzige bleiben .
Wir wurden persönlich an unsere Plätze geführt , welche in einem wunderschönen historischen Kellergewölbe lagen.
Hier vermischten sich auf sehr aparte Weise alte mit modernen Elementen , die Tische waren stilsicher Ton in Ton mit hochwertiger Tischware eingedeckt .
Wie schon fast selbstverständlich in der Pfalz wurde uns die Weinkarte gereicht, welche sich wie das "Who is Who" der besten Pfälzer Weingüter liest.
Nachdem wir dankend abgelehnt hatten ( waren mit den Auto da ! ) offerierte uns die Chefin umgehend antialkoholische Alternativen :
Als Aperitif: - Ginger Life = ein eisgekühlter Drink aus Ingwer und Limette - genau mein Geschmack dazu wurden uns herzhafte Käseplätzchen serviert.
Zum Menue wählten wir Quittenschorle und Stachelbeersaft alles von Pfälzer Streuobstwiesen - fruchtig und super lecker .
Wir hatten uns für das Mittagsmenue entschieden ; 3 Gänge für 36 Euro und erwarteten eigentlich nichts besonderes , aber schon der Gruß aus der Küche sollte uns eines besseren belehren:
- Kastanienbaguette mit Olivenöl und Salz aus der Provence - äußerst lecker
- hausgebeizte Lachspraline mit Limetten Creme fraiche und Forellenkaviar - köstlich
dann starte unserer 3 gängiges Menue :
- Maronensuppe mit geräucherter Entenbrust - ein Traum , samtig weiche abgeschmeckte Suppe und die Entenbrust eine tolle Kombination .
- Perlhuhnkeule mit Sellerie-Kartoffelstampf und gebratenen Petersilienwurzchips - die Haut vom Perlhuhn knusprig und gut gewürzt , die Chips eine ungewöhnlich aber eine mega Ergänzung , die Sauce superb.
- Zander auf der Haut gebraten mit Camarguereis und Ringelrüben - der zarte Fisch zerging auf der Zunge und Ringelrüben hatte ich bis zum damaligen Zeitpunkt noch nicht gegessen, werden sich jetzt aber häufiger auf meinem Speisezettel finden.
- zartbitter Mousse mit Johannisbeersorbet und frischen Johannisbeeren - wunderbar
Wie kann man sowas für nur 36 Euro zaubern ?
Das bleibt mir wohl ein Rätsel .
Zum Abschluß gönnten wir uns noch 2 Milchkaffee , diese wurden uns mit mit einem " Abschlußgruß " aus der Küche sowie 3 verschiedene Zucker zur Auswahl serviert .
3 verschiedene Pralinenhappen : Mini Eclair ; Kokospraline mit Mangocremefüllung ; Mandelmadeleine , eine mehr als gelungene Überraschung - schon wähnten wir uns im Schlaraffenland , brava, brava .
Besser geht es nicht , daher 5 Punkte in allen Bereichen und die sind fast noch zu wenig, zumal wer mich kennt weiß das ich nicht inflationär Punkte verteile.
Nachdem wir sehr gerne unsere Rechnung beglichen hatten und großzügig Trinkgeld verteilt hatten , wurden wir noch zur Garderobe begleitet , uns in unsere Jacken geholfen und die Tür geöffnet und freundlich verabschiedet.
Hier hatten wir fast das Gefühl jemand hätte den " Knigge " auswendig gelernt und trotzdem nicht so steif wie in manchen antiquierten Luxushotels, sondern herzlich und offen.
You can´t do it better !
Da wir nun wissen das Amtshaus auch über schöne Zimmer verfügt , werden wir es bei unserem nächsten Besuch sicher nicht bei einem Tagesausflug bewenden lassen, sondern bleiben.
Ein ausgedehnter Verdaungsspaziergang durch das pittoreske Städtchen beendete diesen wunderbaren Tag.
In der wunderschönen Freinsheimer Innenstadt gelegen.
Als wir über das Kopfsteinpflaster mit unserem Auto gerumpelt waren , immer an der historischen Stadtmauer entlang erreichten wir endlich das Amtshaus , indem sich auch das Restaurant ATable befindet.
Das Amtshaus ist ein erstklassig geführtes kleines Boutiquehotel im Herzen der Altstadt.
Das Gebäudeensemble hat seinen Namen daher , das hier einst der kurpfälzische Amtsschreiber seinen Sitz hatte.
Außer dem Restaurant ATable , einigen Tagungsräumen und modernen eingerichteten Hotelzimmern verfügt das Amtshaus auch über einen hoteleigenen, parkähnlichen Garten... mehr lesen
Restaurant Atable im Boutiquehotel Amtshaus
Restaurant Atable im Boutiquehotel Amtshaus€-€€€Restaurant, Gourmet063535019355Hauptstraße 29, 67251 Freinsheim
5.0 stars -
"vollendete Gastgeber" Maja88In der wunderschönen Freinsheimer Innenstadt gelegen.
Als wir über das Kopfsteinpflaster mit unserem Auto gerumpelt waren , immer an der historischen Stadtmauer entlang erreichten wir endlich das Amtshaus , indem sich auch das Restaurant ATable befindet.
Das Amtshaus ist ein erstklassig geführtes kleines Boutiquehotel im Herzen der Altstadt.
Das Gebäudeensemble hat seinen Namen daher , das hier einst der kurpfälzische Amtsschreiber seinen Sitz hatte.
Außer dem Restaurant ATable , einigen Tagungsräumen und modernen eingerichteten Hotelzimmern verfügt das Amtshaus auch über einen hoteleigenen, parkähnlichen Garten
Unser Betriebsausflug 2022, führte uns ins wunderschöne Pfalzstädtchen Freinsheim ( intakte Stadtmauer mit Toren und Türmen, kleine verwinkelte Gässchen, Klosterruine., historische Gebäude ..........)
Am späten Vormittag hatten wir eine Stadtführung in historischen Gewändern - sehr empfehlenswert.
Zum Mittagessen hatte man für uns im Restaurant Von Busch Hof reserviert.
Wunderschönes Ambiente , sowohl im romantischen begrünten Innenhof als auch im Innenbereich des Lokals.
Beim Von Busch Hof handelt es sich um ein ehemaliges Klostergut aus dem 13.Jahrhundert , welches vom Freiherrn derer von Busch als Landgut genutzt wurde.
Umso schöner das man heute in diesem schön restaurierten Gebäude lukullische Genüssen frönen kann.
Schon mehrere Male fand der von Busch Hof Erwähnung im bekannten Restaurantführer Michelin - zu Recht wie ich finde
Warme Farben, geschmackvoll ausgewählte Antiquitäten, schöne Stoffe......... in dieser eleganten, stilvollen Einrichtung fühlten wir uns sofort wohl.
In der warmen Jahreszeit finden im herrlich duftenden mediterranen Innenhof regelmäßig Konzerte, Weinproben und andere Veranstaltungen statt.
Die Küche besticht durch gehobene saisonale, regionale Köstlichkeiten und daher wechselt alle paar Monate die kleine aber feine Speisekarte.
Sehr freundliche Begrüßung und Geleit zu unseren reservierten Tischen , welche mit feiner Tischwäsche, frischen Blumen und farblich abgestimmten Kerzen und Servietten eingedeckt war.
Gut das dass Essen für unsere "Truppe " schon vorbestellt war , denn der Blick auf die Speisekarte hätte die Auswahl nicht gerade einfach gemacht .
Kleiner Auszug: Kalbszunge, Lammnüsschen mit Pesto, Hähnchenbrust mit Spargelpudding, Mandelkrokantparfait mit süßem Pesto , gebratene Jakobsmuscheln, Saumagenmaultaschen ..........) denn bei einer Speisekarte wo einem schon beim lesen das Wasser im Munde zusammenläuft , hat man die Qual der Wahl.
Diese blieb uns an diesem Tag erspart.
Unser vorbestelltes Menue erhielt :
- Schweizer Käserösti mit schottischem Lachs und Wildkräutersalat - exquisit
- danach konnte man wählen zwischen Ochsenbäckchen in Rotweinsauce, Schalotten mit Süßkartoffelpüree oder Bachsaibling mit Linsen und Petersilienwurzelnocken .
Ich entschied mich für den Fisch - superb , durfte aber beim Kollegen neben mir von den Ochsenbäckchen kosten- sehr zart und äußerst leckere Rotweinsauce. .
Alles wurde auf elegantem Geschirr , hübsch dekoriert von freundlichen Servicepersonal serviert
Als Nachtisch gab es wieder für alle das gleiche , ein gemischter Dessertteller bestehend aus Quarkmousse , Cassistörtchen und Rieslingsorbet sowie frischen Früchten und Kaffee und Likör je nach Wunsch.
Während sich die " Nichtfahrer " am Pfälzer Wein labten ( sehr guter Weinkeller ! ) gab es für uns " Fahrer " hauseigenen Traubensaft aus den selben Weintrauben aus denen auch der Hauswein hergestellt wird, sehr aufmerksam.
Gutgelaunt und beschwingt verließen wir alle dieses Eldorado für Feinschmecker .
Am späten Nachmittag fanden wir uns in den Weinbergen ein um von dort zu einer Planwagenfahrt durch die Weinberge zu starten.
Unser Führer erklärte alles über Anbau, Pflege und Geschmack der dort angebauten Rebsorten, stand für Nachfragen zur Verfügung und für diejenigen die wollten gab es anschließend noch eine kleine Weinprobe .
Ein sehr gelungener Betriebsausflug , den man nach den tristen, Eventgarmen " Coronajahren " noch mehr zu schätzen weiß.
Unser Betriebsausflug 2022, führte uns ins wunderschöne Pfalzstädtchen Freinsheim ( intakte Stadtmauer mit Toren und Türmen, kleine verwinkelte Gässchen, Klosterruine., historische Gebäude ..........)
Am späten Vormittag hatten wir eine Stadtführung in historischen Gewändern - sehr empfehlenswert.
Zum Mittagessen hatte man für uns im Restaurant Von Busch Hof reserviert.
Wunderschönes Ambiente , sowohl im romantischen begrünten Innenhof als auch im Innenbereich des Lokals.
Beim Von Busch Hof handelt es sich um ein ehemaliges Klostergut aus dem 13.Jahrhundert , welches vom Freiherrn derer von Busch als... mehr lesen
5.0 stars -
"Lebenslust im Restaurant & weinkeller" Maja88Unser Betriebsausflug 2022, führte uns ins wunderschöne Pfalzstädtchen Freinsheim ( intakte Stadtmauer mit Toren und Türmen, kleine verwinkelte Gässchen, Klosterruine., historische Gebäude ..........)
Am späten Vormittag hatten wir eine Stadtführung in historischen Gewändern - sehr empfehlenswert.
Zum Mittagessen hatte man für uns im Restaurant Von Busch Hof reserviert.
Wunderschönes Ambiente , sowohl im romantischen begrünten Innenhof als auch im Innenbereich des Lokals.
Beim Von Busch Hof handelt es sich um ein ehemaliges Klostergut aus dem 13.Jahrhundert , welches vom Freiherrn derer von Busch als
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