Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 272 Bewertungen 602732x gelesen 7695x "Hilfreich" 5222x "Gut geschrieben"
Nach vielen Jahren waren wir mal wieder in der Freihufe zum essen. Der Wirt begrüßt persönlich seine Gäste, bedient schnell und ist freundlich. Das Ambiente in der Freihufe ist gemütlich und errinnert an eine kleine Jagdgaststätte. Leider ist die Freihufe für nicht Einheimische relativ schwer in einer kleinen Seitengasse zu finden. Die Strecke an sich ist aber sehr gut ausgeschildert. Am Haus befindet sich ein ausreichend großer Parkplatz.
Die Karte ist ausgiebig und preisgünstig, und es gibt für jeden Geschmack etwas. Der Wirt empfiehlt zusätzlich eine kleine Tageskarte mit regionalen Gerichten. Als Apparetiv gibt es Spirituosen der einheimischen Brennerei "Jonas".
Bis hier her sehr schön.
Als Vorspeise verlangen wir verschiedene Suppen welche schon nach 10 Minuten serviert werden. Teilweise sind diese lauwarm, kalt oder sehr heiß. Eindeutiger Fall von Mikrowelle. Noch nicht einmal fertig mit den Suppen wurde uns das Hauptgericht, ca 15 Minuten nach Bestellung gereicht. Auch hier bezweifele ich das die Mahlzeiten frisch gekocht wurden, sondern, auch aufgrund dessen das die Zutaten ebenfalls unterschiedlich warm waren, dass auch hier die Mikrowelle im Einsatz war.
Schade, aber haben eine zweite Chance verdient. Bedienung:
Freundlich, schnell. Der Chef bedient selbst. Das Essen:
Wir wählten als Vorspeisen Soljanka und Pilzcremesuppe. Schmackhaft, aber sehr wahrscheinlich in der Mikrowelle erwärmt, da unterschiedlich warm.
Als Hauptspeißen gab es
-SCHWEINESTEAK "FREIHUFE"(herzhaft belegt m. Spreewälder Sauerkraut und Knackerscheiben, mit Käse überbacken, dazu Bratkartoffeln und Salat) > ganz lecker
-SCHWEINESCHNITZEL (paniert, mit Creme-Champignons,dazu Kroketten und Salatbeilage) > leider zu viel Creme...das wurde mit der Zeit eklig
-BANDNUDELN (mit Blattspinat und Gorgonzola überbacken) > was ist Salz ??
-RINDERZUNGE (mit Buttergemüse und Kartoffeln) > lecker und ohne Beanstandung
-SCHWEINEMEDAILLONS (mit Gorgonzola überbacken, Zwiebeln, dazu Kartoffelecken und Salatbeilage) > lecker und ohne Beanstandung
Leider haben die Nudeln beim Kochen keinerlei Salz gesehen, und waren somit erst nach ausreichenden Nachsalzen genießbar. Die anderen Essen schmeckten gut, waren allerdings, wie schon erwähnt ,unterschiedlich warm. Die Mahlzeiten waren von der Menge her viel und vollkommen ausreichend.
Die Preise der Speisen sind regional ok und liegen bei den Hauptgerichten zwischen 8 bis 12 Euro.
Als Apparetiv werden "Verdauerli" der einheimischen Schnapsbrennerei "Jonas" gereicht.
Als Nachtisch gibt es verschiedene Eise. Das Ambiente:
Sehr gemütlich. Sauberkeit:
Restaurant als auch Toiletten waren in einem ordentlichen und sauberen, sehr gepflegten Zustand.
Allgemein:
Nach vielen Jahren waren wir mal wieder in der Freihufe zum essen. Der Wirt begrüßt persönlich seine Gäste, bedient schnell und ist freundlich. Das Ambiente in der Freihufe ist gemütlich und errinnert an eine kleine Jagdgaststätte. Leider ist die Freihufe für nicht Einheimische relativ schwer in einer kleinen Seitengasse zu finden. Die Strecke an sich ist aber sehr gut ausgeschildert. Am Haus befindet sich ein ausreichend großer Parkplatz.
Die Karte ist ausgiebig und preisgünstig, und es gibt für jeden Geschmack etwas.... mehr lesen
4.0 stars -
"Einen Ausflug wert, aber das Essen geht besser...." JenomeAllgemein:
Nach vielen Jahren waren wir mal wieder in der Freihufe zum essen. Der Wirt begrüßt persönlich seine Gäste, bedient schnell und ist freundlich. Das Ambiente in der Freihufe ist gemütlich und errinnert an eine kleine Jagdgaststätte. Leider ist die Freihufe für nicht Einheimische relativ schwer in einer kleinen Seitengasse zu finden. Die Strecke an sich ist aber sehr gut ausgeschildert. Am Haus befindet sich ein ausreichend großer Parkplatz.
Die Karte ist ausgiebig und preisgünstig, und es gibt für jeden Geschmack etwas.
Vor einem Theaterbesuch wollten wir essen gehen, und haben telefonisch vorbestellt. Am Eingang hat uns ein Azui empfangen, und der musste erst mal suchen wo er uns plazieren soll. Bekommen haben wir einen Platz im Brauhaus auf der Empore an einem wacklicken Tisch. Nach unterlegen von Bierdeckeln war dieses Problem gelöst. Wir hatten ja auch ausreichend Zeit, da wir 20 Minuten warten musssten, bis wir überhaupt von einer Bedienung wahrgenommen wurden. So hatten wir 30 Minuten nach betreten des Lokals endlich ein Bier in der Hand. Die Bestellung wurde dann auch aufgenommen, die Bedienung ließ sich aber bis zum austeilen des Essens nicht mehr bei uns blicken und reagierte auch nicht auf Winkzeichen, sodass wir unser nächstes Bier erst mit der Essenslieferung bestellen konnten. Das Essen selber war teilweise kalt, die Schnitzel nicht wirklich lecker.
Unangenehm war auch, das unter uns eine Feier eines großen Chores war, und wir uns bedingt durch die Lautstärke der Musik und der feiernden Leute uns teilweise nicht mal ordentlich am eigenen Tisch unterhalten konnten.
Das war unser erstes und letztes mal in diesem Hause! Bedienung:
Die Bedienung war nett, aber vollkommen überfordert mit der Menge der Leute Das Essen:
kaltes Bratenbrot>war lecker und ok,
Braumeisterschnitzel>Panade mehlig und nicht durchgebraten, Pommes hart und dunkelbraun wie aus alten Öl, Gemüse kalt
Haxe> Sauce Einheitsbrei, Kraut pampig, Haxe selbst auch lauwarm
Spießbraten> Kraut pampig und kalt, Sauce Einheitsbrei, Kartoffeln hart
-Vorspeise Wurstsalat, kam nur eine Minute vor dem Hauptgang Das Ambiente:
Ambiente war gemütlich, typisch eines Brauhauses Sauberkeit:
soweit erkennbar, ok
Allgemein:
Vor einem Theaterbesuch wollten wir essen gehen, und haben telefonisch vorbestellt. Am Eingang hat uns ein Azui empfangen, und der musste erst mal suchen wo er uns plazieren soll. Bekommen haben wir einen Platz im Brauhaus auf der Empore an einem wacklicken Tisch. Nach unterlegen von Bierdeckeln war dieses Problem gelöst. Wir hatten ja auch ausreichend Zeit, da wir 20 Minuten warten musssten, bis wir überhaupt von einer Bedienung wahrgenommen wurden. So hatten wir 30 Minuten nach betreten des Lokals... mehr lesen
Altes Brauhaus im Feldschlößchen Stammhaus
Altes Brauhaus im Feldschlößchen Stammhaus€-€€€Restaurant03514718855Budapester Str. 32, 01069 Dresden
3.0 stars -
"Wenn man nicht gerade eine ruhige Gastronomie sucht....." JenomeAllgemein:
Vor einem Theaterbesuch wollten wir essen gehen, und haben telefonisch vorbestellt. Am Eingang hat uns ein Azui empfangen, und der musste erst mal suchen wo er uns plazieren soll. Bekommen haben wir einen Platz im Brauhaus auf der Empore an einem wacklicken Tisch. Nach unterlegen von Bierdeckeln war dieses Problem gelöst. Wir hatten ja auch ausreichend Zeit, da wir 20 Minuten warten musssten, bis wir überhaupt von einer Bedienung wahrgenommen wurden. So hatten wir 30 Minuten nach betreten des Lokals
Aufgrund der nicht so guten Bedienung, eines vergessenen Essens und des nicht wirklich gelungenen Essens(verpfeffert) werden wir wohl kaum dieses Restaurant noch einmal besuchen.
Schade, von außen verspricht es sehr viel..... Bedienung:
Bedienung war ein freundlicher, ausländischer Herr, der relativ viel die Damen bezirtzst hat. Bestellung ging zügig, aber immer wieder Nachfragen was wir denn bestellt hätten....
Am Ende kam das Essen einzeln zu uns, und jeder musste einzeln anfangen zu essen obwohl gar nicht viele Tische besetzt waren. Ein Essen wurde letztendlich ganz vergessen und wurde nachgeliefert als die anderen schon fertig waren zu essen.
Der Chef hat sich dafür entschuldigt, aber eine Kulanz oder ähnliches gab es gar nicht.
Am Ende wollten wir noch einen Gutschein einlösen, und da wurde dann noch angefangen zu diskutieren, dass seine Gutscheine nur 1 Monat gültig sind. Nach langen Diskussionen "würde er für uns eine Ausnahme machen". Geht gar nicht...... Das Essen:
Wir aßen Pasta, Lasagne und Pizza.
Die Preise lagen zwischen 8 und 11 Euro. Damit ok.
Die Pasta war ok, aber bei allen Gerichten unwahrscheinlich viel gestoßener Pfeffer in der Soße, das diese für die empfindlicheren Geschmacksnerven nicht genießbar war. Wir wurden vorher nicht gefragt ob wir den Pfeffer haben möchten.
Die Pizzas riesengroß, sehr dünner Teig und sehr spärlich belegt.
Die Lasagne, naja war ok. Das Ambiente:
Der Ratskeller ist eigentlich, wie der Name schon sagt, eine alte, gutbürgerliche Gaststätte im Rathaus von Großröhrsdorf. Alte hölzerne Wandvertäfelungen und sehr schicke Bleiglasfenster. Ein traumhaftes Ambiente. Sauberkeit:
Die Gaststätte war sauber und gepflegt.
Allgemein:
Aufgrund der nicht so guten Bedienung, eines vergessenen Essens und des nicht wirklich gelungenen Essens(verpfeffert) werden wir wohl kaum dieses Restaurant noch einmal besuchen.
Schade, von außen verspricht es sehr viel.....
Bedienung:
Bedienung war ein freundlicher, ausländischer Herr, der relativ viel die Damen bezirtzst hat. Bestellung ging zügig, aber immer wieder Nachfragen was wir denn bestellt hätten....
Am Ende kam das Essen einzeln zu uns, und jeder musste einzeln anfangen zu essen obwohl gar nicht viele Tische besetzt waren. Ein Essen wurde letztendlich ganz... mehr lesen
3.0 stars -
"Bei vielen beliebt, ich muss es nicht noch einmal haben" JenomeAllgemein:
Aufgrund der nicht so guten Bedienung, eines vergessenen Essens und des nicht wirklich gelungenen Essens(verpfeffert) werden wir wohl kaum dieses Restaurant noch einmal besuchen.
Schade, von außen verspricht es sehr viel.....
Bedienung:
Bedienung war ein freundlicher, ausländischer Herr, der relativ viel die Damen bezirtzst hat. Bestellung ging zügig, aber immer wieder Nachfragen was wir denn bestellt hätten....
Am Ende kam das Essen einzeln zu uns, und jeder musste einzeln anfangen zu essen obwohl gar nicht viele Tische besetzt waren. Ein Essen wurde letztendlich ganz
Vor einem Besuch des Bautzener Sommertheaters wagten wir uns ins Haseneck. Freundliche und schnelle Bedienung. Getränke waren sehr schnell da. Die Vorspeisen waren auch zügig. Das Hauptgericht war ca. eine halbe Stunde nach der Bestellung am Tisch. Das Essen war ausreichend und lecker. Einzig die Soße schien bei allen Gerichten die selbe zu sein. Schien aber keine Fertigsoße zu sein, sie schmeckte lecker nach Kaninchen. Freundlicher Wirt mit immer einem guten ratschlag zum Essen. Überaus empfehlenswert. Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und zügig. Der Wirt selbst bedient ebenfalls, und berät umfassend. Das Essen:
Kaninchenrollbraten, Kaninchenkeule und zweimal Hasenspieß. Als Vorsuppe Kaninchensoljanka(entsprach eher einer normalen Soljanka). Das Essen war ausreichend und hat sehr gut geschmeckt. Das Ambiente:
Wir saßen im Biergarten. Gemütlich, nur störend das er direkt neben dem Parkplatz liegt und man dierekt auf die Autos schaut. Im restaurant selber gemütlich eingerichtet. Ordentliche Sanitäranlagen. Sauberkeit:
alles sauber und angenehm
Allgemein:
Vor einem Besuch des Bautzener Sommertheaters wagten wir uns ins Haseneck. Freundliche und schnelle Bedienung. Getränke waren sehr schnell da. Die Vorspeisen waren auch zügig. Das Hauptgericht war ca. eine halbe Stunde nach der Bestellung am Tisch. Das Essen war ausreichend und lecker. Einzig die Soße schien bei allen Gerichten die selbe zu sein. Schien aber keine Fertigsoße zu sein, sie schmeckte lecker nach Kaninchen. Freundlicher Wirt mit immer einem guten ratschlag zum Essen. Überaus empfehlenswert.
Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und... mehr lesen
Gasthaus Zum Haseneck
Gasthaus Zum Haseneck€-€€€Restaurant, Partyservice0359147913Kurt-Pchalek-Straße 1, 02625 Bautzen
4.5 stars -
"Hasenbraten a la Carte" JenomeAllgemein:
Vor einem Besuch des Bautzener Sommertheaters wagten wir uns ins Haseneck. Freundliche und schnelle Bedienung. Getränke waren sehr schnell da. Die Vorspeisen waren auch zügig. Das Hauptgericht war ca. eine halbe Stunde nach der Bestellung am Tisch. Das Essen war ausreichend und lecker. Einzig die Soße schien bei allen Gerichten die selbe zu sein. Schien aber keine Fertigsoße zu sein, sie schmeckte lecker nach Kaninchen. Freundlicher Wirt mit immer einem guten ratschlag zum Essen. Überaus empfehlenswert.
Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und
Der Wind pfeift um das Haus. Er pustet kräftig gegen das Hemd von Maik Nicolaus. Der 40-Jährige ist mit dem Aufzug bis ganz nach oben gefahren. Auch ein paar Stufen musste er erklimmen. Nun steht der Mann aus Kamenz auf der Dachterrasse des Bautzener Best Western Hotels. Von hier aus hat er einen tollen Blick auf die Altstadt. Doch Maik Nicolaus ist nicht wegen der Aussicht hierher gekommen. Er will nach den Kräutern schauen. Von der Pfefferminze macht er sich etwas ab. „Die können wir gut für unsere Cocktails nutzen“, sagt er. Dann läuft er die Treppe wieder herunter zum Hotelrestaurant. Die Bar, die Stühle und die Tische – das ist sein Revier.
Seit Anfang Juli ist Maik Nicolaus im Best Western Hotel als neuer Restaurantleiter tätig. Er folgt damit auf Manuela Schubert. Ein zwölf Mitarbeiter starkes Serviceteam muss er hier managen, außerdem Kontakt zu den Zulieferern und den Kunden halten. Oft sitzt er in seinem Büro, doch wenn Not am Mann ist, dann bedient er im Restaurant auch die Gäste oder steht an der Bar und gibt die Getränke aus. Viel zu tun für den 40-Jährigen. „Der neue Job hier im Best Western ist für mich eine Herausforderung. Ich verfüge allerdings über viel Erfahrung und bin zuversichtlich“, sagt er.
Vom Hutberg bis nach Lieske
Der neue Restaurantleiter gibt sich selbstbewusst, berichtet von Hotels und Restaurants, in denen er bereits gearbeitet hat. Der gebürtige Riesaer absolvierte seine Ausbildung zum Restaurantfachmann vor 20 Jahren in der Hotelkette von Jägermeister in Kamenz und Wolfenbüttel. Es folgten Aufenthalte in 5-Sterne-Hotels in Mecklenburg Vorpommern. Dabei lernte er auch Holger Thieme, den jetzigen Direktor des Best Western Hotels kennen. Die beiden Männer blieben in Kontakt, auch als es Maik Nicolaus wieder zurück nach Sachsen zog. In Kamenz übernahm er 2004 die Hutberggaststätte. Sieben Jahre leitete er dort die Geschicke. Doch 2011 war Schluss. Der Pachtvertrag lief aus und Maik Nicolaus gab die Kneipe auf, weil sich der Betrieb im Winter nicht lohnte. Der Kamenzer verließ den Hutberg, hängte seinen Job aber nicht an den Nagel. Er blieb der Gastronomie und der Region treu. 2012 übernahm er die Gaststätte Grubenlampe in Geierswalde. Ein Jahr blieb er dort. Dann hörte er, dass für den Braugasthof in Lieske ein neuer Pächter gesucht wurde. Er bewarb sich um den Job und durfte dort auch anfangen.
Zutaten aus der Lausitz
Schon in dieser Zeit ging er im Bautzener Best Western Hotel ein und aus. „Wenn zum Beispiel hier in Bautzen ein großer Brunch veranstaltet werden sollte, dann war ich mit meinem Team immer mit vor Ort“, sagt er. Das Jobangebot kam da nicht überraschend. Und Hoteldirektor Holger Thieme ist bislang zufrieden mit seiner Wahl. „Ich schätze Maik Nicolaus seit vielen Jahren und hege den Wunsch, gemeinsam mit ihm unsere Servicequalität auf die nächst höhere Stufe zu heben“, so Thieme. Die Erwartungen sind groß. Doch der neue Restaurantleiter kann damit umgehen. Es sind Details, an denen er arbeiten möchte. „Beim Service kann das schon ein einfaches Lächeln sein“, sagt er. Dem Gast den Mantel abnehmen, eine Flasche so hinzustellen, dass das Etikett nach vorn zeigt – diese kleinen Dinge können schon den Unterschied machen. Und Maik Nicolaus hat noch mehr vor. Er möchte das Hotel den Bautzenern schmackhaft machen. Um nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische ins Hotel zu locken, will er verstärkt auf Veranstaltungen wie das Krimi-Dinner setzen. „Auch möchte ich die Zusammenarbeit mit den Bautzener Gastronomen verstärken. Ich will diese nicht als Konkurrenz sehen“, sagt er. Und noch etwas steht bei ihm im Mittelpunkt: die Regionalität der Produkte. Der 40-Jährige achtet sehr darauf, dass die Zutaten für die Speisen vorwiegend aus der Lausitz kommen. Das Steak vom Bautzener Fleischer gehört dabei genauso dazu, wie eben die Kräuter von der eigenen Dachterrasse.
Von Kamenz nach Bautzen und wieder zurück pendelt Maik Nicolaus jetzt täglich. „Vielleicht ziehe ich irgendwann hierher“, sagt er. Das müsse die Zukunft zeigen. Eines aber steht für den 40-Jährigen fest. Viele Gastronomen, die er kennt, zieht es ins Ausland. Doch Maik Nicolaus will seine Heimat nicht verlassen. „Hier kenne ich die Menschen und weiß, wie man mit ihnen umgehen muss. Und ich kenne die Gegend und kann den Touristen Tipps geben.“ Das sei in seinem Beruf ein großer Vorteil.
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Bautzen
Der Wind pfeift um das Haus. Er pustet kräftig gegen das Hemd von Maik Nicolaus. Der 40-Jährige ist mit dem Aufzug bis ganz nach oben gefahren. Auch ein paar Stufen musste er erklimmen. Nun steht der Mann aus Kamenz auf der Dachterrasse des Bautzener Best Western Hotels. Von hier aus hat er einen tollen Blick auf die Altstadt. Doch Maik Nicolaus ist nicht wegen der Aussicht hierher gekommen. Er will nach den Kräutern schauen. Von der Pfefferminze macht er sich... mehr lesen
Restaurant Lubin im Best Western Plus Hotel
Restaurant Lubin im Best Western Plus Hotel€-€€€Restaurant, Hotel, Partyservice035914920Wendischer Graben 20, 02625 Bautzen
stars -
"Das Best Western in Bautzen hat jetzt einen neuen Restaurantleiter" JenomeDer Wind pfeift um das Haus. Er pustet kräftig gegen das Hemd von Maik Nicolaus. Der 40-Jährige ist mit dem Aufzug bis ganz nach oben gefahren. Auch ein paar Stufen musste er erklimmen. Nun steht der Mann aus Kamenz auf der Dachterrasse des Bautzener Best Western Hotels. Von hier aus hat er einen tollen Blick auf die Altstadt. Doch Maik Nicolaus ist nicht wegen der Aussicht hierher gekommen. Er will nach den Kräutern schauen. Von der Pfefferminze macht er sich
Es duftet nach Holz. Am Tresen stehen Barhocker mit Pferdesatteln. Landwirtschaftsgerät hängt an der Wand. Grün leuchten die Bubiköpfe auf den tiefen Fensterbrettern und der Kachelofen. Die Gaststube ist mit vielen Details eingerichtet. Doch der Geruch des Holzes fällt mittendrin immer wieder auf.
„Ich bin gelernter Tischler. Die Holzkonstruktionen des Gastraumes hier und in den Sälen im Anbau nebenan habe ich gebaut“, sagt Matthias Preuß. Es ist Ruhetag in der Helbigsdorfer Dietrichmühle, dem Sächsischen Reiter- und Bauernhofhotel sowie Ausflugslokal mit Wildspezialitäten. „Doch voller Leben ist unser großer Dreiseitenhof eigentlich immer“, sagt der 53-Jährige, der das Haus mit seiner Frau Ute seit 1999 betreibt. Eine Urlauberfamilie ist gerade abgereist. Die anderen Doppelzimmer sind belegt.
Auf dem rund zehn Hektar großen Außengelände laufen die Vorbereitungen für Sachsens wohl größte Schuleinführung. „Bei uns feiern 30 Schulanfänger mit rund 600 Gästen. Eine größere Feier ist mir im Freistaat jedenfalls nicht bekannt. Hier ist sie im Laufe der Jahre gewachsen. Wir haben Vorbestellungen bis 2017“, sagt Preuß. Wie für ein kleines Dorffest werden Stände aufgebaut. Jede Familie bekommt eine eigene Tafel. Die Kinder können auf Ponys reiten. Zur Schatzsuche geht es in eine nahe gelegene Höhle. Zum Tagesausklang ziehen die Abc-Schützen dann mit Fackeln auf den Hausberg. „Ich freue mich schon auf die Lichterkette. Diesmal ist unsere jüngste Tochter dabei. Sie ist unser Nachzügler“, verrät Matthias Preuß. Die anderen sechs Kinder sind erwachsen.
Auf einem Reiturlaub in Thüringen haben sich Ute und Matthias Preuß kennengelernt. Sie stammt aus Berlin, er aus Dresden. „In die Gastronomie wollten wir ursprünglich nicht“, sagt Preuß schmunzelnd. Nicht mal die mehr als 400 Jahre alte Dietrichmühle hatten sie sich bewusst ausgesucht. „Ich war in der Baubranche und auf der Suche für andere. Doch dann verliebten wir uns in den Dreiseithof mit den Linden, so mitten in der Natur.“ Vor 20 Jahren erwarb das Paar ihn von der LPG „An der Triebisch“ und zog ein. Stück für Stück bauten sie die Mühle – in der noch in den 1950ern gemahlen worden war – um und aus. Zum Jubiläum gibt’s am 20. September ein Hofkonzert. Dazu wird die Bühne vor der Scheune aufgebaut. „Sonntags haben wir ab und zu Kammerkonzerte. Dann klingt die Woche bei uns aus“, sagt Preuß.
Die Dietrichmühle liegt im Vogel- und Landschaftsschutzgebiet Triebischtäler. Der helle Ruf des Eisvogels ertönt regelmäßig. „Ich sehe ihn jeden Tag. Zurzeit sind auch die Schwarzstörche auf der Weide, sogar relativ nah bei den Kühen oder Pferden.“ Der Hof ist an den Radweg Wilsdruff-Helbigsdorf und ans Reitwandernetz Tharandter Wald angeschlossen. Viele Reitwandergruppen kommen. Urlauber bringen ihre Pferde in den Boxen des Reithotels mit unter. Zu den Radebeuler Karl-May-Festspielen sind Sternenreiter mit ihren Pferden zu Gast. Elf Pferde gehören zum Hof. „Das erste Pony brachte uns mein früherer Reitausbilder, Peter Müller, vom Landgestüt Moritzburg.“ An der Dietrichmühle gibt es keine Reitausbildung. Interessierte können aber an Wochenenden – und in den Ferien noch häufiger – am Touristikreiten in Gruppen teilnehmen.
Viele Feste werden in der Dietrichmühle gefeiert, allein rund 30 Hochzeiten im Jahr. Die Kopfweiden sind ein beliebtes Fotomotiv für Brautpaare. Unternehmungen in der Natur werden oft einbezogen. „Für Vereine oder andere Gäste veranstalten wir auch Vogelschießen. Es gibt geführte Wanderungen mit Kultur und sogar Kremserfahrten mit Überfall.“
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Freital
Es duftet nach Holz. Am Tresen stehen Barhocker mit Pferdesatteln. Landwirtschaftsgerät hängt an der Wand. Grün leuchten die Bubiköpfe auf den tiefen Fensterbrettern und der Kachelofen. Die Gaststube ist mit vielen Details eingerichtet. Doch der Geruch des Holzes fällt mittendrin immer wieder auf.
„Ich bin gelernter Tischler. Die Holzkonstruktionen des Gastraumes hier und in den Sälen im Anbau nebenan habe ich gebaut“, sagt Matthias Preuß. Es ist Ruhetag in der Helbigsdorfer Dietrichmühle, dem Sächsischen Reiter- und Bauernhofhotel sowie Ausflugslokal mit... mehr lesen
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"Von der Mühle zum Reithotel" JenomeEs duftet nach Holz. Am Tresen stehen Barhocker mit Pferdesatteln. Landwirtschaftsgerät hängt an der Wand. Grün leuchten die Bubiköpfe auf den tiefen Fensterbrettern und der Kachelofen. Die Gaststube ist mit vielen Details eingerichtet. Doch der Geruch des Holzes fällt mittendrin immer wieder auf.
„Ich bin gelernter Tischler. Die Holzkonstruktionen des Gastraumes hier und in den Sälen im Anbau nebenan habe ich gebaut“, sagt Matthias Preuß. Es ist Ruhetag in der Helbigsdorfer Dietrichmühle, dem Sächsischen Reiter- und Bauernhofhotel sowie Ausflugslokal mit
Heute ist es so weit: Das „Lindel“ in Kemnitz öffnet wieder. Bis gestern sah es noch nicht so aus, als ob das Helga und Wolfgang Perack und ihre vielen Helfer schaffen würden. „Deshalb hatten wir die Wiedereröffnung nur für den Monat Juli angekündigt. Doch jetzt wollen wir loslegen“, sagt Wolfgang Perack. Der gelernte Koch mit Meisterabschluss führt zusammen mit seiner Frau Helga die Traditionsgaststätte. „Ich glaube, wir sind die 13. Wirtsleute, die diese Gaststätte betreiben“, sagt der gebürtige Löbauer beim Blick auf die noch vorhandene Holztafel mit den Geschichtsdaten von diesem Haus.
Nicht ohne Stolz verweisen Peracks darauf, dass das „Lindel“ die älteste und heute die einzige Gaststätte von Kemnitz ist. Ein Albert Wagner hatte sie 1839 erbaut, und seitdem war das Gasthaus mit kleinen Unterbrechungen fast durchweg in Betrieb. Selbst das Juli-Hochwasser im Jahr 1932, das das Gasthaus fast wegspülte, war kein Grund zur Aufgabe. Ein Jahr später erfolgte bereits der Wiederaufbau. Peracks haben im Juni dieses Jahres die Gaststätte nach einer längeren Schließzeit übernommen. Nach der Insolvenz ihres Vorgängers stand das Objekt über zwei Jahre leer, und mancher Kemnitzer fragte sich schon, ob das „Lindel“ überhaupt mal wieder öffnet.
Dass das mit dem heutigen Tag Wirklichkeit wird, ist dem Umstand zu verdanken, dass Wolfgang Perack und seine Frau eine neue gastronomische Bleibe suchten. „Zwölf Jahre führten wir den Sächsischen Hof in Kittlitz. Aber sein baulicher Zustand und die Absicht der Besitzerin, das Gebäude zu verkaufen, ließen uns nach etwas anderem umschauen“, erzählt der Gastronom. Der 58-Jährige wollte mit seiner aus Bernstadt stammenden Frau noch mal einen Neuanfang wagen. „Für die Couch fühle ich mich noch zu jung!“, ist er überzeugt.
Schließlich kamen Peracks mit der Stadt Bernstadt ins Gespräch – und erfuhren, dass es in Kemnitz noch ein leer stehendes Objekt gibt. Das gefiel den Wirtsleuten, aber sie wollten es nur pachten und nicht kaufen. Also musste noch ein Käufer für diese Immobilie gefunden werden. Diesen Part übernahm der Kemnitzer Unternehmer Dirk Neumann. „Wir sind ihm dankbar, dass er nicht nur das Haus kaufte, sondern es auch baulich für den Gaststättenbetrieb herrichtete“, sagt Wolfgang Perack. Dabei gab es einiges zu tun, wie Dirk Neumann bestätigt. In der Küche wurden Wasser und Strom neu installiert, Fliesen gelegt, in den Gasträumen das verschlissene Parkett durch neues Laminat ersetzt. Wände mussten trockengelegt und verputzt werden, um nur die größten Arbeiten zu nennen. Diese sind inzwischen abgeschlossen, sodass Peracks Küche und Gasträume mit ihrem Inventar ausstatten können. Denn die Räume wurden leer und sanierungsbedürftig übernommen.
In der Küche stehen nun die Geräte, die Wolfgang Perack bereits in Kittlitz benutzte. „Das ist praktischer, da brauche ich mich nicht groß umzustellen“, sagt der erfahrene Koch. Unter anderem kochte er 15 Jahre lang im Löbauer Ratskeller. Nur einen Elektroherd hat er sich zugelegt, denn im Sächsischen Hof kochte er noch auf Feuer. Wenn es um das Speiseangebot geht, dann spricht Wolfgang Perack von „deutscher Hausmannskost“. „Aber auch Spezialitäten werden wir anbieten und beobachten, was bei den Gästen ankommt.“
Ganz allein bewirtschaften Peracks das Haus nicht, denn zu der Gaststätte, die in drei Räumen 90 Leuten Platz bietet, gehören auch noch fünf Pensionszimmer mit zwölf Betten. Um das alles personell abzusichern, wird Wolfgang Perack in der Küche mit einem zweiten Koch arbeiten. Helga Perack übernimmt als gelernte Kellnerin das Servieren. Eine Küchenhilfe und eine Reinigungskraft verstärken noch das Team. Die Woche über wollen Peracks ab 17 Uhr öffnen und am Wochenende beziehungsweise an Feiertagen auch Mittagstisch anbieten. Sonntags soll durchgängig von 11.30 bis 21 Uhr geöffnet sein. „Wobei wir um neun keinen Gast rausschmeißen“, betont der Gastwirt. Und: „Wichtig ist, dass wir heuteerst mal aufmachen und die Leute sehen, dass sie ins ,Lindel‘ wieder einkehren können“. Ab 17 Uhr ist es offen.
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Löbau
Heute ist es so weit: Das „Lindel“ in Kemnitz öffnet wieder. Bis gestern sah es noch nicht so aus, als ob das Helga und Wolfgang Perack und ihre vielen Helfer schaffen würden. „Deshalb hatten wir die Wiedereröffnung nur für den Monat Juli angekündigt. Doch jetzt wollen wir loslegen“, sagt Wolfgang Perack. Der gelernte Koch mit Meisterabschluss führt zusammen mit seiner Frau Helga die Traditionsgaststätte. „Ich glaube, wir sind die 13. Wirtsleute, die diese Gaststätte betreiben“, sagt der gebürtige Löbauer beim... mehr lesen
Gaststätte zum Lindel
Gaststätte zum Lindel€-€€€Biergarten, Gaststätte, Gasthof035874 497858Hauptstraße 161, 02748 Bernstadt auf dem Eigen
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"Der Gasthof "Lindel" eröffnet heute wieder nach längerem Leerstand" JenomeHeute ist es so weit: Das „Lindel“ in Kemnitz öffnet wieder. Bis gestern sah es noch nicht so aus, als ob das Helga und Wolfgang Perack und ihre vielen Helfer schaffen würden. „Deshalb hatten wir die Wiedereröffnung nur für den Monat Juli angekündigt. Doch jetzt wollen wir loslegen“, sagt Wolfgang Perack. Der gelernte Koch mit Meisterabschluss führt zusammen mit seiner Frau Helga die Traditionsgaststätte. „Ich glaube, wir sind die 13. Wirtsleute, die diese Gaststätte betreiben“, sagt der gebürtige Löbauer beim
Wer Weißwasser kennt, weiß, was er kennt. Doch sogar wer Weißwasser richtig gut kennt, muss sie noch lange nicht kennen: Detlef und Monika Koch. Die beiden bespielen im Team zusammen mit Sohn Daniel, Sven Robel und Dirk Neuwirth die „Quetsche“ in Weißwasser-Süd. Weiter im Abseits kann eine Musikkneipe eigentlich gar nicht liegen. Und doch rangiert die Kneipe unter den angesagten Adressen der Szene. Deutschlandweit. Bei der Online-Abstimmung zum German Blues Award landete sie 2014 in der Kategorie „Beste Blueslocation“ auf dem zweiten Platz (SZ berichtete). Die Auszeichnung, die vom Verein Baltic Blues im holsteinischen Eutin vergeben wird, ist mit den wirklich renommierten Musikpreisen zwar nicht zu vergleichen. Aber seit dem ersten Wettbewerb vor fünf Jahren findet sie quer durch die Republik zunehmend Beachtung.
Aber die Musikkneipe ist nicht nur hierzulande eine Nummer. Seit Jahren kommen internationale Gäste, vor allem aus den USA. An diesem Wochenende spielen „The 44’s“, eine Bluesrock-Formation aus Los Angeles. Genau das Richtige für alle, die auf handgemachte, gitarrenlastige Musik stehen und denen sich bei singenden Hupfdohlen mit Piepstimme und zusammengecasteten Retortenbands schon mal die Zehennägel aufrollen. Im September packt dann der Westküsten-Musiker Johnny Mastro seine Mundharmonika aus. Mit seinen Mama’s Boys gastiert er bereits zum wiederholten Mal in Weißwasser.
Detlef und Monika Koch stiegen bei Livekonzerten nicht gleich mit internationalen Größen ein. „Zuerst haben wir mit regionalen Bands gearbeitet“, erzählt Monika. Aber den Blues mussten sie schon haben. Die Musikrichtung aus den Staaten, die „Bluus“ ausgesprochen wird und sich von der Redewendung „I feel blue“ (zu deutsch: Ich bin traurig) ableitet, ist nicht irgendeine. Wer heute im Radio einen Popsender einstellt und vielleicht nur zwei Lieder hört, kann fast sicher sein, dass ein wenig „Bluus“ darin mitschwingt.
Nächstes Jahr feiern die Macher der Quetsche Zehnjähriges. Die Kneipe selbst ist älter. Errichtet wurde sie als Kaufhalle 1984, als an internationales Flair in dem mobilen Container, in den die Verkaufsstelle einzog, noch nicht zu denken war. Von der Technik der unförmigen Box, die sich wie eine Ziehharmonika zusammenschieben lässt, leitet sich auch der Name Quetsche ab. Ursprünglich als Provisorium für fünf Jahre gedacht, genießt sie heute Bestandsschutz. Andernfalls stünde sie wohl schon längst nicht mehr. Nach Eröffnung der Kaufhalle Süd funktionierten sie Waltraud und Eberhard Müller in eine Biergaststätte mit Speisenangebot um. Wegen des gegenüberliegenden Arbeiterwohnheims ein kluger Schachzug. Schon vor der regulären Öffnungszeit um 16 Uhr bildeten sich regelmäßig lange Schlangen. Täglich gingen 800 Liter frisch gezapftes Bier, 160 Essen, 100 Schachteln Zigaretten und bis zu 50 Flaschen Schnaps über die Theke. Als Dankeschön für so viel Einsatz wurden Müllers sogar mit einer Reise nach Jalta, das damals selbstverständlich noch sowjetisches Hoheitsgebiet war, ausgezeichnet.
2006 war Schluss. Müllers gingen in die wohlverdiente Rente. Die langjährigen Gäste Daniel, Sven und Dirk hörten von dem Wechsel und retteten „ihre“ Quetsche. 2014 konnten die Drei zusammen mit Detlef und Monika das 30-jährige Bestehen feiern. „Von mir aus können die nächsten 30 ruhig kommen“, so Monika Koch.
Quelle: SZ Online, Ausgabe Weißwasser
Wer Weißwasser kennt, weiß, was er kennt. Doch sogar wer Weißwasser richtig gut kennt, muss sie noch lange nicht kennen: Detlef und Monika Koch. Die beiden bespielen im Team zusammen mit Sohn Daniel, Sven Robel und Dirk Neuwirth die „Quetsche“ in Weißwasser-Süd. Weiter im Abseits kann eine Musikkneipe eigentlich gar nicht liegen. Und doch rangiert die Kneipe unter den angesagten Adressen der Szene. Deutschlandweit. Bei der Online-Abstimmung zum German Blues Award landete sie 2014 in der Kategorie „Beste Blueslocation“ auf... mehr lesen
Musikkneipe "Quetsche"
Musikkneipe "Quetsche"€-€€€Bar, Kneipe03576241087Herrmann-Moritz-Jacobi Straße 1, 02943 Weißwasser
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"10 Jahre "Quetsche" Weißwasser" JenomeWer Weißwasser kennt, weiß, was er kennt. Doch sogar wer Weißwasser richtig gut kennt, muss sie noch lange nicht kennen: Detlef und Monika Koch. Die beiden bespielen im Team zusammen mit Sohn Daniel, Sven Robel und Dirk Neuwirth die „Quetsche“ in Weißwasser-Süd. Weiter im Abseits kann eine Musikkneipe eigentlich gar nicht liegen. Und doch rangiert die Kneipe unter den angesagten Adressen der Szene. Deutschlandweit. Bei der Online-Abstimmung zum German Blues Award landete sie 2014 in der Kategorie „Beste Blueslocation“ auf
Andreas Prey hat eine berufliche Vollbremsung hingelegt. Er wollte den Trubel an der Kieler Förde nicht mehr, wo er sieben Tage die Woche das Restaurant Baltic Bay mit über 200 Plätzen betrieben hatte, eine große Küchenbrigade kommandierte und selbst am Herd stand. Das macht er, jetzt in Bad Schandau angekommen, zwar immer noch. Aber er kocht künftig auf etwas kleinerer Flamme.
Seit Kurzem ist er Pächter des Restaurants im sanierten Untergeschoss des Nationalparkzentrums. Auch hier steht er am Herd. Doch im Gegensatz zu Kiel hat er nur einen Angestellten im Service. „Alles etwas kleiner, und natürlich muss ich hier zwei Ruhetage die Woche machen“, sagt der gelernte Koch.
„Delikat Essen“ hat er sein Restaurant genannt. Damit will er sich etwas von der verbreiteten Hausmannskost in der Sächsischen Schweiz unterscheiden. Exotische Delikatessen stehen deshalb aber nicht auf seiner Speisekarte. Im Gegenteil. Er verarbeitet fast ausschließlich regionale Produkte. „Das Wild hole ich mir vom Sachsenforst, die Forellen aus Rathmannsdorf, die Kartoffeln aus Krietzschwitz, auch für Antipasti nehme ich Zutaten aus der Region“, zählt Andreas Prey auf. Gern würde er noch mehr Fisch anbieten. Aber die Lieferzeiten von weit her bis in die Sächsische Schweiz sind ihm zu lang. Das passe nicht zu seinem Konzept, alles frisch zuzubereiten, vom noch fehlenden Kühlhaus mal abgesehen. Da lief in der Ausschreibung wohl was nicht so, wie es sollte. „Aber wir kriegen das gemeinsam mit dem Nationalparkzentrum schon hin“, sagt Prey optimistisch.
Bad Schandau ist für ihn kein unbekanntes Pflaster. Ihm gehören hier ein paar Ferienapartments. Das „Delikat Essen“ hat er zusammen mit Klaus Monz gepachtet, der das Hotel Albergo Toskana betreibt. Seine Halbpensionsgäste schickt er jetzt ins Nationalparkzentrum.
Das Restaurant ist über den Ausstellungsbereich, aber auch über separate Eingänge erreichbar. Drinnen und auf der Terrasse hat es jeweils 40 Plätze. Mit dem gegenwärtigen Personal ist das natürlich nicht zu schaffen, sollten mal so viele Gäste auf einmal kommen. „Wer sicher etwas bekommen will, sollte vorher lieber bestellen“, sagt der Küchenchef. Wenn er es rechtzeitig bei der Bestellung vom Gast erfährt, achtet er auch auf Allergene.
Prey ist in seinen 33 Berufsjahren mächtig rumgekommen. Er hat nicht nur an der Küste gearbeitet, sondern auch in den Bergen, in Berlin, in Hamburg und auf einer Luxus-Kreuzfahrtjacht. Auch einen Landgasthof hat er schon zum Laufen gebracht. Jetzt kocht er Linsensuppe für 4,90 Euro oder Saltinbocca vom Struppener Milchkalb für 17,90 Euro im Restaurant im Nationalparkzentrum. Auch eine frisch gemachte Fischfrikadelle kann man bestellen. „Gern würde ich auch Zander oder anderen Edelfisch anbieten, der ist hier aber kaum zu bekommen“, sagt Andreas Prey. Der Fisch ist nicht die einzige Sehnsucht, die das Meer bei ihm hinterlassen hat. „Die Sächsische Schweiz ist wirklich schön. Ich freue mich aber auch, wenn ich mal einen schönen Weitblick habe“, sagt er.
Dass Bad Schandau mit Andreas Prey einen guten Fang gemacht hat, zeigen auch Bewertungen, die jetzt fürs Baltic Bay auf Internetportalen wie Bing eingehen. Darin bedauern einige den Betreiberwechsel.
Delikat Essen, Bad Schandau, Dresdner Str. 2b, geöffnet: Mittwoch bis Sonntag, 11.30 Uhr – Küche bis 20 Uhr
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Pirna
Andreas Prey hat eine berufliche Vollbremsung hingelegt. Er wollte den Trubel an der Kieler Förde nicht mehr, wo er sieben Tage die Woche das Restaurant Baltic Bay mit über 200 Plätzen betrieben hatte, eine große Küchenbrigade kommandierte und selbst am Herd stand. Das macht er, jetzt in Bad Schandau angekommen, zwar immer noch. Aber er kocht künftig auf etwas kleinerer Flamme.
Seit Kurzem ist er Pächter des Restaurants im sanierten Untergeschoss des Nationalparkzentrums. Auch hier steht er am Herd. Doch... mehr lesen
Delkat Essen · Feinkost-Bistro Nationalparkhaus
Delkat Essen · Feinkost-Bistro Nationalparkhaus€-€€€Biergarten, Erlebnisgastronomie035022 916500Dresdner Str. 2b, 01814 Bad Schandau
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"Delikat Essen – so heißt im Nationalparkzentrum das neue Restaurant. Ein Weltenbummler kocht mit regionalen Produkten" JenomeAndreas Prey hat eine berufliche Vollbremsung hingelegt. Er wollte den Trubel an der Kieler Förde nicht mehr, wo er sieben Tage die Woche das Restaurant Baltic Bay mit über 200 Plätzen betrieben hatte, eine große Küchenbrigade kommandierte und selbst am Herd stand. Das macht er, jetzt in Bad Schandau angekommen, zwar immer noch. Aber er kocht künftig auf etwas kleinerer Flamme.
Seit Kurzem ist er Pächter des Restaurants im sanierten Untergeschoss des Nationalparkzentrums. Auch hier steht er am Herd. Doch
Holzpaneele an allen Wänden, Spitzengardinen an der gedrechselten Gardinenstange, Tische und Stühle Eiche rustikal furniert und die Polster mit Blumenmuster. Die „Vogelschänke“ wirkt wie aus der Zeit gefallen. Im Innern erinnert der Flachbau an die typische DDR-Gaststätten-Atmosphäre. Trotzdem ist irgendetwas anders als vor 30 Jahren. Rainer Seidel putzt am Zapfhahn und dabei wird klar, was hier fehlt. Es ist der unangenehme Geruch nach kaltem Rauch, der jedem Gast früher in die Nase kroch, wenn er eine Kneipe betrat. Das ist Geschichte, denn jetzt dürfen die Raucher nur noch auf einer Bank vor dem Lokal ihrem Laster frönen.
In der „Vogelschänke“ ist die Luft jetzt rein. Die kleine Gaststube und das Vereinszimmer sind picobello sauber und neu gemalt. In den vergangenen Wochen hat Seidel viel Zeit und Geld dafür verwendet, den Laden gründlich zu reinigen und wieder auf Vordermann zu bringen. Mitglieder des Kleingartenvereins „Zur Weinau“ und Freunde packten mit an. Der Verein organisierte eine neue Kücheneinrichtung und half auch beim Umbau des Biergartens, erzählt der Wirt. In Gaststube und Vereinsraum bietet die Schänke 50 Personen Platz, in den Biergarten passen weitere 25 Gäste.
Für Rainer Seidel ist es ein kompletter Neuanfang. In DDR-Zeiten arbeitete der 55-Jährige bereits in der Gastronomie, bevor er in den vergangenen Jahren anderen Tätigkeiten nachging. Die Lokale „Tunnel“, „Stadt Rumburg“, „Haltepunkt“ und „Schwarzer Bär“ waren vier Stationen des Zittauers. Namen, die vermutlich nur noch den älteren Zittauern ein Begriff sind. Ganz aufgeben will Seidel Altbewährtes jedoch nicht. Er setzt vor allem bei der Auswahl des Speiseangebotes konsequent auf die DDR-Vergangenheit. So finden sich dort die Klassiker wie Soljanka, Würzfleisch, Bauernfrühstück oder „Steak ou four“ wieder.
Auch bei der Preisgestaltung wird deutlich, dass der Zittauer kein Gourmetrestaurant führen möchte, sondern ein Vereinslokal. So gibt es die Tasse Kaffee für einen Euro.
Die alte, neue „Vogelschänke“ in der Händelstraße 4 wird ganzjährig und für Jedermann geöffnet sein. Seidel hofft, dass die Zittauer sein kleines Lokal auch für Feiern nutzen, egal ob für Familie oder Verein. Die über Hundert Kleingärtner in der Weinau freuen sich, dass ihr Vereinslokal seit heute wieder lebt, sagt Vereinsvorsitzender Michael Volkmann. Er sei jedenfalls froh, einen Pächter für das seit Januar 2014 leerstehende Vereinslokal gefunden zu haben.
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 16 bis 22 Uhr, Sonn-und Feiertage 11 bis 14 Uhr und wieder ab 16 Uhr.
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Zittau
Holzpaneele an allen Wänden, Spitzengardinen an der gedrechselten Gardinenstange, Tische und Stühle Eiche rustikal furniert und die Polster mit Blumenmuster. Die „Vogelschänke“ wirkt wie aus der Zeit gefallen. Im Innern erinnert der Flachbau an die typische DDR-Gaststätten-Atmosphäre. Trotzdem ist irgendetwas anders als vor 30 Jahren. Rainer Seidel putzt am Zapfhahn und dabei wird klar, was hier fehlt. Es ist der unangenehme Geruch nach kaltem Rauch, der jedem Gast früher in die Nase kroch, wenn er eine Kneipe betrat. Das ist... mehr lesen
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"Der Retter der „Vogelschänke“" JenomeHolzpaneele an allen Wänden, Spitzengardinen an der gedrechselten Gardinenstange, Tische und Stühle Eiche rustikal furniert und die Polster mit Blumenmuster. Die „Vogelschänke“ wirkt wie aus der Zeit gefallen. Im Innern erinnert der Flachbau an die typische DDR-Gaststätten-Atmosphäre. Trotzdem ist irgendetwas anders als vor 30 Jahren. Rainer Seidel putzt am Zapfhahn und dabei wird klar, was hier fehlt. Es ist der unangenehme Geruch nach kaltem Rauch, der jedem Gast früher in die Nase kroch, wenn er eine Kneipe betrat. Das ist
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Nach vielen Jahren waren wir mal wieder in der Freihufe zum essen. Der Wirt begrüßt persönlich seine Gäste, bedient schnell und ist freundlich. Das Ambiente in der Freihufe ist gemütlich und errinnert an eine kleine Jagdgaststätte. Leider ist die Freihufe für nicht Einheimische relativ schwer in einer kleinen Seitengasse zu finden. Die Strecke an sich ist aber sehr gut ausgeschildert. Am Haus befindet sich ein ausreichend großer Parkplatz.
Die Karte ist ausgiebig und preisgünstig, und es gibt für jeden Geschmack etwas. Der Wirt empfiehlt zusätzlich eine kleine Tageskarte mit regionalen Gerichten. Als Apparetiv gibt es Spirituosen der einheimischen Brennerei "Jonas".
Bis hier her sehr schön.
Als Vorspeise verlangen wir verschiedene Suppen welche schon nach 10 Minuten serviert werden. Teilweise sind diese lauwarm, kalt oder sehr heiß. Eindeutiger Fall von Mikrowelle. Noch nicht einmal fertig mit den Suppen wurde uns das Hauptgericht, ca 15 Minuten nach Bestellung gereicht. Auch hier bezweifele ich das die Mahlzeiten frisch gekocht wurden, sondern, auch aufgrund dessen das die Zutaten ebenfalls unterschiedlich warm waren, dass auch hier die Mikrowelle im Einsatz war.
Schade, aber haben eine zweite Chance verdient.
Bedienung:
Freundlich, schnell. Der Chef bedient selbst.
Das Essen:
Wir wählten als Vorspeisen Soljanka und Pilzcremesuppe. Schmackhaft, aber sehr wahrscheinlich in der Mikrowelle erwärmt, da unterschiedlich warm.
Als Hauptspeißen gab es
-SCHWEINESTEAK "FREIHUFE"(herzhaft belegt m. Spreewälder Sauerkraut und Knackerscheiben, mit Käse überbacken, dazu Bratkartoffeln und Salat) > ganz lecker
-SCHWEINESCHNITZEL (paniert, mit Creme-Champignons,dazu Kroketten und Salatbeilage) > leider zu viel Creme...das wurde mit der Zeit eklig
-BANDNUDELN (mit Blattspinat und Gorgonzola überbacken) > was ist Salz ??
-RINDERZUNGE (mit Buttergemüse und Kartoffeln) > lecker und ohne Beanstandung
-SCHWEINEMEDAILLONS (mit Gorgonzola überbacken, Zwiebeln, dazu Kartoffelecken und Salatbeilage) > lecker und ohne Beanstandung
Leider haben die Nudeln beim Kochen keinerlei Salz gesehen, und waren somit erst nach ausreichenden Nachsalzen genießbar. Die anderen Essen schmeckten gut, waren allerdings, wie schon erwähnt ,unterschiedlich warm. Die Mahlzeiten waren von der Menge her viel und vollkommen ausreichend.
Die Preise der Speisen sind regional ok und liegen bei den Hauptgerichten zwischen 8 bis 12 Euro.
Als Apparetiv werden "Verdauerli" der einheimischen Schnapsbrennerei "Jonas" gereicht.
Als Nachtisch gibt es verschiedene Eise.
Das Ambiente:
Sehr gemütlich.
Sauberkeit:
Restaurant als auch Toiletten waren in einem ordentlichen und sauberen, sehr gepflegten Zustand.