Ein bekannter "Saarland-Botschafter" ist sicherlich der Unternehmer Günther .Wagner. Die von seinem Vater Ernst Wagner 1969 gegründete Wagner Tiefkühlprodukte GmbH führte er erfolgreich weiter, beschäftigte über 1000 Mitarbeiter. Nach seinem Rückzug aus dem Unternehmen erfüllte sich Günther Wagner einen Traum: Ein eigenes Hotel. 2015 ging "La Maison" in Saarlouis an den Start u und nahm eine märchenhafte Entwicklung. Von Anfang an regnete es Preise und Auszeichnungen - für das Hotel, für die beiden Restaurants und für den Unternehmer selbst. Jetzt kam ein weiterer hinzu: Das Feinschmecker-Refugium "Louis" ist "Restaurant des Jahres" im "Feinschmecker-Magazin". Sehr herausgestellt werden dabei "einer der schönsten Restauranträume deutschlandweit", der Küchenchef Sebastian Sandor und der Restaurantleiter Robert Jankowski, beide absolute Meister ihres Fachs.
Zwei Speisefolgen stehen im "Louis" zur Auswahl, das "Louis-Menü" mit Fisch und Fleisch sowie das Menü "Gemüse deluxe", beide mit zwölf (oder auf Wunsch zehn) Gängen für 235 bzw. 205 Euro. Küchenchef Sebastian Sandor hat in nationalen und internationalen Sterne-Restaurants vielfältige Erfahrungen gesammelt. Nachhaltig beeinflusst haben ihn seine Aufenthalte in Japan, einmal im "Narisawa" in Tokio (zwei Michelin-Sterne) und dann im "Kichisen" in Kyoto (drei Michelin-Sterne). Die von seinem Vorgänger im "Louis", Martin Stopp, erkochten zwei Michelin-Sterne konnte er auf Anhieb behaupten. Bei allem, was Sandor in seiner Küche tut, ist die Liebe zum Detail stets spürbar, und er sorgt für immer neue Geschmackserlebnisse. Zum Beispiel mit seinem Chawanmushi, einem Klassiker aus Japan. Das ist eine Art Eierstich mit kleinen Schinkenstreifen vom Bentheimer Bunten Schwein aus dem Emsland, Imperial Kaviar aus Belgien und dem Öl von japanischen Zwiebeln (Kujo Negi). Köstlich auch die KYS Auster (eine bretonische Auster, die zwischen Vannes und Lorient gezüchtet wird), serviert mit knackigen Wasserkastanien, Kopf- und Romanasalat, Ingwer-Crême, Kaviar und einem Matcha-Austernschaum mit herben Noten und einem erfrischenden Sudachi-Salat-Granité (Sudachi ist eine japanische Zitrusfrucht.) Ähnlich abenteuerlich klingt - und großartig schmeckt - der auf Holzkohle gegrillte Lammrücken von der Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) mit Sprotten-Mousseline, Austernschaum mit Vin Jaune (Jura), mit Kiwi geschmortem Grünkohl, Lammjus mit Neri Karashi-Senf (kräftig-würziger Senfv aus Japan) sowie Seesalat und Wakame-Algen.
Eine Augenweide und Gaumenfreude sind auch die Fischgerichte. Stör mit einem Sud aus Kimchi (fermentiertem Gemüse), Kumquat flambiert und als Chutney, Chicorée in Orangensaft gegart und Sellerie-Schaum. Oder Zanderfilet mit Jalapenjo-Chutney mit Ingwer, Speck vom Weideschwein, Lauchmantel und Bückling-Garum-Dashi (würziger Fischsud). Als Service der besonderen Art gibt es am Tisch zu jedem Gericht einen kleinen Spickzettel, auf dem die Speisen näher beschrieben und erklärt werden. So können die Gäste zu Hause nochmal nachschauen, was sie so alles gegessen haben, vom Daikon-Radieschen-Kimchi bis zur Yuzu Pavlova.
Und Günther Wagner kündigt bereits den nächsten Schritt an: Einen rund 2000 Quadratmeter großen Spa-Bereich für "frankophiles Wohlgefühl".
(auszugsweise ST vom 27.02.25)
Ein bekannter "Saarland-Botschafter" ist sicherlich der Unternehmer Günther .Wagner. Die von seinem Vater Ernst Wagner 1969 gegründete Wagner Tiefkühlprodukte GmbH führte er erfolgreich weiter, beschäftigte über 1000 Mitarbeiter. Nach seinem Rückzug aus dem Unternehmen erfüllte sich Günther Wagner einen Traum: Ein eigenes Hotel. 2015 ging "La Maison" in Saarlouis an den Start u und nahm eine märchenhafte Entwicklung. Von Anfang an regnete es Preise und Auszeichnungen - für das Hotel, für die beiden Restaurants und für den Unternehmer selbst. Jetzt... mehr lesen
La Maison · Louis · Gourmetrestaurant
La Maison · Louis · Gourmetrestaurant€-€€€Sternerestaurant, Gourmet0683189440440Prälat-Subtil-Ring 22, 66740 Saarlouis
stars -
"Königliche Kulinarik im "Restaurant des Jahres" von Günther Wagner" simba47533Ein bekannter "Saarland-Botschafter" ist sicherlich der Unternehmer Günther .Wagner. Die von seinem Vater Ernst Wagner 1969 gegründete Wagner Tiefkühlprodukte GmbH führte er erfolgreich weiter, beschäftigte über 1000 Mitarbeiter. Nach seinem Rückzug aus dem Unternehmen erfüllte sich Günther Wagner einen Traum: Ein eigenes Hotel. 2015 ging "La Maison" in Saarlouis an den Start u und nahm eine märchenhafte Entwicklung. Von Anfang an regnete es Preise und Auszeichnungen - für das Hotel, für die beiden Restaurants und für den Unternehmer selbst. Jetzt
Besucht am 26.02.2025Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 56 EUR
Wir wurden am Eingang direkt sehr freundlich empfangen. Wir hatten beide einen Burger den wir selbst zusammenstellen konnten. Haben wir noch nirgends vorher so gesehen. Jede einzelne Zutat konnte man auf der Wahlkarte ankreuzen und die Auswahl an Zutaten, Dips, Beilagen war riesig. Gibt aber auch andere Speisen für die, die keine Lust auf ein Burger haben.
Der Service war top. Sehr freundlich und schnell.
Wir können es nur weiterempfehlen.
Wir wurden am Eingang direkt sehr freundlich empfangen. Wir hatten beide einen Burger den wir selbst zusammenstellen konnten. Haben wir noch nirgends vorher so gesehen. Jede einzelne Zutat konnte man auf der Wahlkarte ankreuzen und die Auswahl an Zutaten, Dips, Beilagen war riesig. Gibt aber auch andere Speisen für die, die keine Lust auf ein Burger haben.
Der Service war top. Sehr freundlich und schnell.
Wir können es nur weiterempfehlen.
Die Burgermeisterei Mosbach
Die Burgermeisterei Mosbach€-€€€Restaurant, Loungebar, Eventlocation062619374301Alte Bergstraße 7 (in der Alten Mälzerei), 74821 Mosbach
5.0 stars -
"Was ganz Neues!" Maurice44Wir wurden am Eingang direkt sehr freundlich empfangen. Wir hatten beide einen Burger den wir selbst zusammenstellen konnten. Haben wir noch nirgends vorher so gesehen. Jede einzelne Zutat konnte man auf der Wahlkarte ankreuzen und die Auswahl an Zutaten, Dips, Beilagen war riesig. Gibt aber auch andere Speisen für die, die keine Lust auf ein Burger haben.
Der Service war top. Sehr freundlich und schnell.
Wir können es nur weiterempfehlen.
Besucht am 18.07.2024Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 72 EUR
Im Heidelberger Ortsteil Boxberg, weit abseits der HD Innenstadt am Westhang des Königstuhlmassivs zu finden, ist dieses griech. Restaurant .
Idyllisch droben auf dem Berg beim örtlichen Turnerbund beheimatet, nahe des Sportplatzes .
Das familiengeführtes Lokal ist mit viel dunklem Holz eingerichtet, Bilder aus Griechenland und von Onassis....... insgesamt bodenständiges ,nettes Ambiente.
Vor dem Lokal gibt es eine schöne beschattete Terrasse , von wo wann den schönen Ausblick vom Berg ins Tal und das üppige Grün ringsherum genießen kann.
Die Speisekarte ist überwiegend griechisch orientiert mit viel Auswahl an Fischgerichten und Desserts, einige deutsche Klassiker haben sich dazu geschlichen ( u. a. Schnitzel, Schweinefilet, Frikadellen ........) eine extra Kinderkarte für den Nachwuchs gibt es auch
Wir nahmen auf der üppig blumenberankten Terrasse platz und bestellten :
- Mixpfanne = verschiedene Fleischstücke mit Tomaten in Metaxasauce mit Käse überbacken , Pommes und gemischter Salat - mächtig aber sehr, sehr lecker , besonders die cremige, würzige Sauce .
Dazu alkoholfreies Kristallweizen und Radler .
Ein freundlicher Gastgeber bei dem man sich willkommen fühlt, kaum das man das Essen/ Getränke bestellt hat diese auch schon da sind und der immer Zeit für ein Schwätzchen mit seinen Gästen hat , was besonders die vielen Stammgäste zu schätzen wissen.
Als Autofahrer geoutet ( dürfen keinen Ouzo trinken , müssen noch fahren ) bot man uns sofort stattdessen Espresso oder Cappuccino an, das ist hellenische Gastfreundschaft .
Es lohnt sich der Weg rauf auf den Boxberg, wir kommen sicher wieder .
Im Heidelberger Ortsteil Boxberg, weit abseits der HD Innenstadt am Westhang des Königstuhlmassivs zu finden, ist dieses griech. Restaurant .
Idyllisch droben auf dem Berg beim örtlichen Turnerbund beheimatet, nahe des Sportplatzes .
Das familiengeführtes Lokal ist mit viel dunklem Holz eingerichtet, Bilder aus Griechenland und von Onassis....... insgesamt bodenständiges ,nettes Ambiente.
Vor dem Lokal gibt es eine schöne beschattete Terrasse , von wo wann den schönen Ausblick vom Berg ins Tal und das üppige Grün ringsherum genießen kann.
Die Speisekarte ist überwiegend griechisch... mehr lesen
Restaurant Delphi im Turnerbund Rohrbach
Restaurant Delphi im Turnerbund Rohrbach€-€€€Restaurant062218969085Boxbergring 51, 69126 Heidelberg
4.0 stars -
"solider Grieche" Maja88Im Heidelberger Ortsteil Boxberg, weit abseits der HD Innenstadt am Westhang des Königstuhlmassivs zu finden, ist dieses griech. Restaurant .
Idyllisch droben auf dem Berg beim örtlichen Turnerbund beheimatet, nahe des Sportplatzes .
Das familiengeführtes Lokal ist mit viel dunklem Holz eingerichtet, Bilder aus Griechenland und von Onassis....... insgesamt bodenständiges ,nettes Ambiente.
Vor dem Lokal gibt es eine schöne beschattete Terrasse , von wo wann den schönen Ausblick vom Berg ins Tal und das üppige Grün ringsherum genießen kann.
Die Speisekarte ist überwiegend griechisch
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Zwei Speisefolgen stehen im "Louis" zur Auswahl, das "Louis-Menü" mit Fisch und Fleisch sowie das Menü "Gemüse deluxe", beide mit zwölf (oder auf Wunsch zehn) Gängen für 235 bzw. 205 Euro. Küchenchef Sebastian Sandor hat in nationalen und internationalen Sterne-Restaurants vielfältige Erfahrungen gesammelt. Nachhaltig beeinflusst haben ihn seine Aufenthalte in Japan, einmal im "Narisawa" in Tokio (zwei Michelin-Sterne) und dann im "Kichisen" in Kyoto (drei Michelin-Sterne). Die von seinem Vorgänger im "Louis", Martin Stopp, erkochten zwei Michelin-Sterne konnte er auf Anhieb behaupten. Bei allem, was Sandor in seiner Küche tut, ist die Liebe zum Detail stets spürbar, und er sorgt für immer neue Geschmackserlebnisse. Zum Beispiel mit seinem Chawanmushi, einem Klassiker aus Japan. Das ist eine Art Eierstich mit kleinen Schinkenstreifen vom Bentheimer Bunten Schwein aus dem Emsland, Imperial Kaviar aus Belgien und dem Öl von japanischen Zwiebeln (Kujo Negi). Köstlich auch die KYS Auster (eine bretonische Auster, die zwischen Vannes und Lorient gezüchtet wird), serviert mit knackigen Wasserkastanien, Kopf- und Romanasalat, Ingwer-Crême, Kaviar und einem Matcha-Austernschaum mit herben Noten und einem erfrischenden Sudachi-Salat-Granité (Sudachi ist eine japanische Zitrusfrucht.) Ähnlich abenteuerlich klingt - und großartig schmeckt - der auf Holzkohle gegrillte Lammrücken von der Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) mit Sprotten-Mousseline, Austernschaum mit Vin Jaune (Jura), mit Kiwi geschmortem Grünkohl, Lammjus mit Neri Karashi-Senf (kräftig-würziger Senfv aus Japan) sowie Seesalat und Wakame-Algen.
Eine Augenweide und Gaumenfreude sind auch die Fischgerichte. Stör mit einem Sud aus Kimchi (fermentiertem Gemüse), Kumquat flambiert und als Chutney, Chicorée in Orangensaft gegart und Sellerie-Schaum. Oder Zanderfilet mit Jalapenjo-Chutney mit Ingwer, Speck vom Weideschwein, Lauchmantel und Bückling-Garum-Dashi (würziger Fischsud). Als Service der besonderen Art gibt es am Tisch zu jedem Gericht einen kleinen Spickzettel, auf dem die Speisen näher beschrieben und erklärt werden. So können die Gäste zu Hause nochmal nachschauen, was sie so alles gegessen haben, vom Daikon-Radieschen-Kimchi bis zur Yuzu Pavlova.
Und Günther Wagner kündigt bereits den nächsten Schritt an: Einen rund 2000 Quadratmeter großen Spa-Bereich für "frankophiles Wohlgefühl".
(auszugsweise ST vom 27.02.25)