Niedersachsen

Mit Schrecken mussten wir feststellen, dass wir es bei all unseren Restaurantbesuchen in 2017 nicht einmal geschafft hatten, das „Titus“ von Dieter Grubert besucht zu haben. Vermutlich haben wir es wohl mal versucht, kurzfristig noch einen Tisch am Wochenende zu bekommen, was dann nicht von Erfolg gekrönt war, denn gerade an den Wochenenden ist das kleine Restaurant gut gebucht. Und so ergab es sich dann das ganze Jahr über nicht, was eigentlich eine Schande ist, denn Dieter Gruberts Küche gehört seit vielen Jahren zu den verlässlichsten in der Stadt. Und ab und zu braucht man in einer zunehmenden Welt der fermentierten Gemüsesäfte und über mehrere Tage eingekochten Rote Bete zum Dessert eine Geschmackseichung in Sachen klassischen Saucenhandwerks und standfester Soufflés.

Dieses Mal haben wir Glück und erwischen trotz leichtsinnig später Reservierung noch den letzten Tisch und freuen uns auf das bevorstehende Menü. Aus den zwei Menüs (4 Gänge für 60€, 6 Gänge für 90 Euro) wählen wir die größere Variante und tauschen hierbei das Dessert. Im kleinen Menü gibt es nämlich Soufflé...

Dieter Grubert ist schon vor längerer Zeit davon abgegangen, einen mehrteiligen Gruß zu servieren, sondern konzentriert sich hierbei auf ein Gericht. Auch heute ist das so. Allerdings wirkt der Teller so wild kombiniert, dass ich ein wenig irritiert bin. Neben einer roten Garnele, gelierter Wachtelbrust, einer Speckbanane und einem Kohlröschen finden sich auch noch Röstziebeln, Erbsenpüree und Melone. Angegossen wird dann eine scharfe, Curry-lastige Zitronengrassuppe. Für mich will sich hier kein Zusammenhang zwischen den zahlreichen Komponenten einstellen. Alles für sich schmeckt ganz gut, aber gemeinsam macht das wenig Sinn. Irgendwie wünsche ich mir gerade die kleinen Löffel zurück. Und für die sehr gute Suppe hätte es auch durchaus wieder das kleine Tässchen sein dürfen.

Amuse Bouche: Rote Garnele, Wachtelbrust, Speckbanane, Kohlröschen, Zitronengrassuppe

Zu den Dauerbrennern im „Titus“ gehört bei den Vorspeisen in der Regel immer ein Gang mit Gänsestopfleber. In der heutigen Version kommt sie gebraten und als Mousse in Begleitung einer Bresse-Taubenbrust. All das beherrscht Grubert aus dem Effeff und man wird das immer makellos bekommen. Erneut aber überrascht mich die Fülle unterschiedlichster Nebendarsteller. Auf dem Teller kämpfen Gewürzaprikose, Chicoree, Rote Bete (in toller Konsistenz, aber geschmacklich leider kaum erkennbar) und Pumpernickelbrösel um die Vorherrschaft. Hagebutte und Popcorn spielen auch noch mit und als wäre das immer noch nicht genug, wird am Tisch auch noch Blumenkohl über den Teller geraspelt. Weniger wäre hier eindeutig mehr und ich hoffe sehr, dass diese wilde Geschmacksachterbahn nicht den gesamten Abend so weitergeht.

Gänsestopfleber & Bressetaube mit Gewürzaprikose / Chicoree / Rote Bete / Blumenkohl / Hagebutte

Mein Bitten wird erhört, denn mit dem folgenden Skrei kommt ein Gang, der zwar auch zahlreiche Komponenten aufweist, dafür deutlich organischer wirkt. Der perfekt gegarte Fisch ruht auf einem Fenchel-Lauchgemüse und etwas wildem Reis, dazu eine cremig-weiche Sauce mit grobem Senf und als Knusperelement Flusskrebschips.Das Petersilienöl und die Granatapfelkerne setzen nur ganz leichte Akzente und haben für mich eher optische Bedeutung. Alles in allem ist dieser Gang aber sehr stimmig und harmonisch.

Medaillon vom Skrei mit grobem Senf / Lauch / Fenchel / Wilder Reis / Petersilie

Noch überzeugender gerät das Bries und die Niere vom Kalb, das mit Rahmsauerkraut und Ananas eine fruchtig, säuerliche Einfassung erhält, die von der Schärfe der roten Curry-Sauce geschickt kontrastiert wird. Daneben sind die Innereien natürlich einwandfrei zubereitet. Das Bries ist außen wunderbar knusprig und innen weich, die Niere mit perfektem Biss. Ein schönes Gericht, das zeigt, dass den inneren Werten deutlich zu wenig Beachtung geschenkt wird.

Bries & Niere vom Kalb mit rotem Curry / Rahmsauerkraut / Ananas

Auch beim Hauptgang bleibt Dieter Grubert sehr fokussiert. Der sous-vide gegarte Lammrücken bekommt verhältnismäßig klassische Beilagen in Form von Pastinakenpüree und Bohnen mit Fregolas. Grubert liebt diese sardische Pasta und ich freue mich, dass ich sie hier häufig bekomme. Die Jus ist kräftig und Raz El Hanout schiebt das Gericht nur ganz dezent in orientalische Gefilde.

Es ist ja bekannt, dass Dieter Grubert in der Küche eine One Man-Show betreibt, was angesichts des Aufwandes, den er betreibt, mehr als bemerkenswert ist.
Über die Präferenz, Fleisch gerne sous-vide zu garen, würde ich hier aber generell noch mal nachdenken. Von der Effizienz her mag diese Zubereitungsart zwar nützlich sein und das Lamm war auch zart und auf den Punkt. Allerdings ist der Grat sehr schmal, auf dem das Fleisch auch mal zu weich geraten kann und ich habe noch niemanden gefunden, der etwas gegen Röstaromen hätte.

Dies aber nur als Gedanken nebenbei. Der Gang hat uns sehr gut geschmeckt.

Rücken vom irischen Lamm mit Raz el Hanout / Bohnen / Fregolas / Pastinake

Beim Käse gibt es dieses Mal eine echte Entdeckung zu machen. Denn der Service präsentiert ein Brett mit zwar nur fünf, dafür aber üppigen Laibern, die ausschließlich vom Rheingau Affineur stammen. Mir war der bisher nicht bekannt und so lerne ich, dass sich dahinter mit Anke Heymach eine Frau verbirgt, die mit ihrem Team in Taunusstein ausgewählte Käse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit typisch Rheingauer Zutaten veredelt und reifen lässt. Das Ergebnis kann vom kräftigen Bergkäse bis zum milden Ziegenkäse überzeugen. Das sind sehr eigenständige und originelle Käse und eine wirkliche Bereicherung.
Ich bin zwar Käsepurist und brauche dazu keine Mitspieler, aber der Birnensenf und die Tomatenkonfitüre sind für sich genommen sehr gut und, wer es mag, zum Käse auch passend.

Käse vom Rheingau Affineur

Auswahl

Birnensenf / Tomatenkonfitüre

Wer klassische Desserts sucht, ist bei Dieter Grubert genau richtig, besonders wenn er seiner Paradedisziplin, dem Soufflé nachgehen kann. Das kommt heute als Vanille-Topfen-Soufflé mit Grand Marnier-Parfait und einem cremigen Schokoladenmousse. Das ist pures Wohlgefühl, süß ohne Schnickschnack und so, wie man sich ein befriedigendes Dessert vorstellt.

Vanille-Topfen-Soufflé mit Bitterschokolade / Yuzu / Grand Marnier Parfait

Die Petits Fours zum Kaffee sind zwar nicht selbst gemacht, aber gut eingekauft. Wenn man die Küche im Alleingang schmeißt, ist es schon sinnvoll zu wissen, an welchen Stellen, man sich beschränken muss. Und Pralinenproduktion muss da nicht zwingend dazu gehören.

Petits Fours

Die Weinkarte im „Titus“ konzentriert sich verstärkter denn je auf deutsche Winzer und bietet, was für ein Restaurant dieser Klasse bemerkenswert ist, eine große Anzahl von Weinen im Preissegment um 20-40 Euro. Wir haben Lust auf etwas Barrique gereiftes und werden bei einem Chardonnay aus der Pfalz fündig, der aus einer Zusammenarbeit von Jürgen Giesel, ehemaliger Sommelier im Wolfsburger „Aqua“, mit dem Winzer Klaus Scheu aus Schweigen-Rechtenbach, also ganz nah an der französischen Grenze, entstanden ist. Der Wein ist wunderbar und von burgundischer Eleganz. Preislich bewegen wir uns mit 65 Euro noch im sehr akzeptablen Bereich. Dennoch würde ich mir etwas mehr Auswahl im Mittelbau wünschen.

2013 Chardonnay, Klaus Scheu / Jürgen Giesel, Schweigen-Rechtenbach

Pascalé Schafnitzel und Hanno Lattwesen versehen den Service umsichtig und freundlich. Bei der Ansprache war es diesmal ein wenig inkonsistent. Dass man anfangs das etwas joviale „Ihr“ wählt, ist zwar ungewohnt, aber auch kein größeres Thema für uns . Wir sind schließlich nicht zum ersten Mal hier und haben auch nichts dagegen. Allerdings bin ich dann immer für klare Verhältnisse und frage direkt nach, ob wir jetzt beim „Sie“ oder beim „Du“ bleiben und gleichzeitig klar mache, dass „Du“ schon in Ordnung wäre. Ob das nun zu direkt war, kann ich nicht beurteilen, aber ab dem Moment sind wir wieder beim „Sie“. Schon irgendwie etwas durcheinander. Aber so sei es.

Der Abend war trotzdem natürlich gelungen und es war schön, nach längerer Zeit mal wieder in dieser hannöverschen Institution gewesen zu sein, auch wenn die ersten Gänge etwas überladen waren und bei mir für leichte Irritationen sorgten. Ab dem Fischgang war das Menü für mich wieder klar auf Kurs, weil deutlich fokussierter. Überhaupt finde ich Dieter Gruberts Küche dann besonders stark, wenn seine Gerichte einen klaren Mittelpunkt haben und nicht zu viele Mitspieler vom eigentlichen Hauptdarsteller ablenken. Zusammen mit seinen großartigen Saucen ist er dann nahezu unschlagbar. Mit seinen Soufflés ist er das sowieso.


Bericht wie immer auch auf meinem Blog unter http://tischnotizen.de/titus-hannover-2/

Allgemein
Wir suchen für das in Lüneburg geplante Seminar-Treffen noch ein Restaurant für ein Mittagessen. Das Lanzelot ist Anlaufstation zwei von drei die die engere Auswahl gekommen sind.

Service
Wir waren um 17.00 Uhr die ersten Gäste und hatten die freie Platzwahl. Die Bedienung nahm uns freundlich im Empfang. Die Speise- und Getränkekarten lagen auf den Tischen. Die Bedienung fragte nach den Getränkewüschen, die sie auch umgehend servierte. Danach nahm sie die Speiseauswahl auf, wobei Umbestellunge kein Problem darstellten. Insgesamt war der Service freundlich und auifmerksam.

Essen
Das Lanzelot bietet eine ordentliche Auswahl an Speisen sowie eine recht umfangreiche Getränkekarte. Wir entschieden uns für einen Lanzelotauflauf (Hähnchenbruststreifen, Spinat, frische Champignons und Zwiebeln in Sahnesauce, mit Chilisauce überbacken sowie mit hausgebackenem Brot) sowie das Schweinefilet Excalibur auf Champignon-Zwiebelgemüse, dazu deftige Bratkartoffeln.
Der Auflauf war ganz in Ordnung. Die Chilisauce haben wir uns auf anraten der Bedienung extra servieren lassen. Gott sei Dank! Wir essen gern scharf, aber das war zuviel des Guten! Das Schweinefilet war zu sehr durchgebraten und dadurch etwas zäh. Die Bratkartoffeln waren kalt. Ich habe dies beanstandet. Die Bedienung war sofort bereit den Teller wieder mitzunehmen, was ich aber ablehnte, weil ich aufgrung der Größe der Portion bereits satt war. Die Bedienung hat unsere Beanstandung sofort an den Koch weitergegeben, der wie sie berichtete nicht mehr mit ihr spricht!?

Ambiente
Im Innenbereich ist alles aus Holz: Decken, Wandverkleidungen, Fußböden, Säulenverkleidungen, Bänke, Tische, Stühle. Alles recht urig. Aber leider alles mit extremen Gebrauchsspuren versehen. Das Bild im Internet entspricht inzwischen leider nicht mehr der Realität. Eine Renovierung wäre dringend notwendig.

Sauberkeit:
Die Tische waren sauber. Auch der Fußboden war soweit erkennbar sauber. Die Toiletten brauchen ebenfalls eine Renovierung.

Preis/Leistung 
nicht angemessen

Allgemein
Das gewohnte Mittagessen am Samstag entfiel an diesem Wochenende. Also haben wir an einem für uns eher ungewöhlichen Tag nach einem Restaurant in der näheren Umgebung gesucht, das wir noch nicht besucht haben.

Service
Wir besuchten das Restaurant um 12.30 Uhr und waren zu diesem Zeitpunkt die einzigen Gästen und hatten die freie Platzwahl. Die Speise- und Getränkekarten wurden uns sofort gebracht. Uns wurde ausreichend Zeit gegeben um die Getränke auszuwählen. Diese wurden dann sofort serviert und die Speisewünsche aufgenommen. Sonderwünsche wurden problemlos erfüllt. Der Service war dezent zurückhaltend, aber trotzdem sehr aufmerksam

Essen
Die Speise- und Getränkekarte bietet die für griechische Restaurants typische umfangreiche Speise- und Getränkeauswahl. Wir haben uns für folgende Gerichte entschieden: Gyros in Metaxasauce sowie einen Dorfteller Suvlaki, Schweinerückensteak, Gyros. zu beiden Gerichten gab es einen kleinen Beilagensalat sowie Tsatsiki.
Der Salat war frisch und knackig, mit Gurke, Mais, Tomate, Eisbergsalat und Pepperoni, angemacht mit Essig, Ölund Balsamico. Dazu wurde ein kleines Röstbrot gereicht. Das Gyros war leider sehr durchwachsen, nicht sehr zart und fettig. Die Metaxa-Sauce überdeckte alles und war  sehr mächtig. Der Reis war nicht frisch. Das Fleisch auf dem Dorfteller war sehr fest und zum Teil trtocken. Sehr gut waren die Pommes frites, nicht fettig und sehr knusprig. Nach dem Essen wurden uns noch jeweils ein Ouzo und als Dessert ein Tiramisu, das allerdings bereits eingefroren  und daher etwas glitschig war, serviert. Beides gratis. 

Ambiente
Das Ambiente ist typisch griechisch. Säulen, Bögen etc., alles ist alt und weist Gebrauchsspuren auf. Allerdings ist alles sehr sauber. Überall echte Blumen und Grünpflanzen. Als Beleuchtung dienen alte Öllampen die an Ketten von der Decke hängen. Die Tische sind mit weißen Tischdecken und roten Papieraufllegern eindedeckt. Auf den Tischen stehen kleine Vasen mit echten Blumen sowie Pfeffer- und Salzstreuer. 

Preis/Leistung
angemessen

Sauberkeit
Alles macht einen sehr sauberen Eindruck

Allgemein
Diesmal haben wir als Testobjekt das Restaurant, Cafe, Brasserie und Bar "Capitol" ausgesucht. Ein Gastronomiebetreib in dem auch eine größere Gruppe  ihren Platz findet.

Service
Wir wurden freundlich empfangen und gefragt, ob wir Hilfe benötigen. Wir konnten uns einen freien Platz aussuchen. Nur wenige Tische waren reserviert und ein ansprechender Tisch war schnell gefunden. Die Bedienung kam zügig mit den Speise- und Getränkekarten und kurz darauf nochmals um die Getränkebestellung aufzunehmen, die dann umgehend serviert wurden. Bei der Speiseauswahl benötigten wir deutlich mehr Zeit und der Kellner suchte uns zweimal vergeblich auf, weil wir unser "Ei" noch nicht gelegt hatten. Trotzdem war er auch beim dritten Anlauf immer noch sehr nett und freundlich zu uns. Der Service war sehr aufmerksam.

Essen
Die Speise- und Getränkekarte ist sehr umfangreich, weil hier nicht nur das Restaurantangebot, sondern auch Cafe, Brasserie und Bar,  präsentiert werden. Wir haben uns für folgende Gerichte entschieden: Lüneburger Hochzeitssuppe mit  Gemüse, Eierstich, Fleischklösschen und frischen Hausbrot, frische Skreifilets auf der Hauit gebraten, mit Gemüsejulienne, Flusskrebsen in cremiger Safransauce mit Weisswein und Petersilienkartoffeln sowie frische Saccotini Mozzarella-Rucola (kleine Patsa Säckchen gefüllt mit Mozzarella und Rucola, serviert mit Kirschtomaten, Mozzarellabällchen, Hausmacher Tomatenpesto, Pinienkernen, creme fraiche und frische Rucola)
Die Hochzeitssuppe war mit ordentlich Einlage versehen und entsprach geschmacklich meinen Vorstellungen von einer Hochzeitssuppe. Die Skreifilets waren sehr gut zubereitet und mit einer geschmacklich sehr guten Safransauce und Flusskrebsen, eine runde Sache. Weisswein konnte ich allerdings nicht heraus schmecken.
Die Nudelsäckchen waren al dente zubreitet mit knackigen Tomätchen und angerösteten Pinienkernen. Geschmacklich wunderbar. Die Portionen waren reichlich bemessen und für guter Esser geeignet.

Ambiente
Das Capitol war früher ein bekanntes Kino in Lüneburg und wurde 2005/2006 zu einem gastronomischen Betrieb umgebaut. Der vordere Teil (früher Eingang und Kasse ) wurde zurückgebaut und ist heute eine Außenterrasse.
Das Restaurant liegt im früheren Kinosaal, von dem noch Reste erkennbar sind. Das Restaurant verteilt sich auf zwei Ebenen. Die Einrichtung ist rustikal, Der Raum wird durch Holzgeländer getrennt. Die Tische weisen hellbraune Tischplatten auf , die Stühle, Hocker und Bänke sind mit schwarzem Kunstleder bezogen. Es gibt große Fensterfronten, die zur Straße (Außenterrasse) aufgemacht werden können.  Auf der Außenterrasse stehen Lounge-Möbel und Terrassenstrahler. Das ganze wird durch eine hohe Hecke zur Straße eingerahmt. Das Restaurant bietet eine besondere Atmosphäre.

Sauberkeit 
Die Sauberkeit war in Ordnung. Die Toiletten befinden sich im Keller. Hier sollte die Betreiberin  etwas Geld in die Hand nehmen und eine Renovierung ins Auge fassen.

Preis/Leistung
angemessen

Geschäftlich ging es nach Hannover, bis zum Mittag war ich fertig mit der Projektbesprechung. Ich wollte noch schnell in ein Geschäft in der List und fuhr mit der Tram zur Lister Meile. Auch dort hatte ich mein Anliegen schnell erledigt und schaute mich nach einem Mittagessen um.

Zum Mezzo? Mag ich gerne einkehren, aber dort war es unglaublich voll, also wieder Richtung Sedanstraße und mal schauen. Beim Bummeln sah ich ein Werbeplakat des Restaurant und Weinbar Beckers in der List. Den kleinen Apfel gezückt und geschaut, wo genau diese Etablissement sich befindet. Gar nicht weit, 500 Meter von mir, Ecke Bödeckerstraße und kleine Pfahlstraße.

So wandte ich mich dem Beckers zu und nach ein paar Minuten und exakt 12 Uhr stand ich hier

Typisch Lister Jahrhundertwendehaus, sehr geschmackvoll renoviert. Vor der Tür ein schmaler Außenbereich, aber obwohl ein erster Hauch von Frühling durch Hannover wehte, ging ich hinein. Drinnen noch mehr Bürgerhausambiente.

Hohe Decken auf der halben Etage. Man steigt ein paar Stufen rauf in den Gastraum. Einen behindertengerechten Aufgang habe ich nicht erspäht. Auch der Zugang zur Toilette im Keller ist nur was für den Menschen, der noch gut zu Fuß ist. Trotzdem, das Ambiente war ganz angenehm, ich war der erste Kunde und wurde von einer jungen Dame in Empfang genommen. Bei der Tischwahl wurde mir freie Wahl gelassen, also setzte ich mich hierher

Die Mittagskarte passt auf eine DIN A4 Seite.

Die angebotenen Speisen sagten mir schon auf der HP zu, jetzt musste ich nur noch überlegen was es sein sollte. Ein paar Vorspeisen werden angeboten (7 bis 12 EUR), ein paar Hauptspeisen (9 bis 16 EUR), ein Menüvorschlag, 2 Gänge plus Espresso aus dieser Auswahl für sehr angenehme 17 EUR und zwei Desserts (zwischen 3 und 4 EUR), dazu noch eine kleine Getränkeauswahl. Mir gefiel das so.

Vorweg schon mal eine große Flasche Wasser geordert und ein kleines Glas Wein, ein Weissburgunder von der Mosel, Weingut Maximinerhof Georg Schu, dann hatte ich auch meine Wahl zu den Speisen getroffen.

Zum Wein servierte der Service ein wenig geröstetes Sauerteigbrot mit einer leicht gesalzenen und gepfefferten, aufgeschäumten Butter.

Starten wollte ich mit einer Rote-Beete-Suppe

Das war eine gute Wahl. Die Suppe selber war leicht süß-säuerlich abgeschmeckt, die beste Art eine Rote Beete Suppe zu würzen. Dazu ein wenig Sahne obenauf und ein paar frittierte (glaube ich) Raspel von Meerrettich. Die Suppe war wirklich lecker.

Als zweiten Gang hatte ich mir Kalbsfrikadellen mit Sherryrahm, Schmormöhren und feinem Kartoffelpüree

bestellt. Die Frikadellen waren durchgebraten, aber saftig und gut abgeschmeckt. Zusammen mit der Sauce gut gelungen, wobei ich persönlich das Braten etwas eher beendet hätte. Lecker die Möhren, die waren mit etwas Zucker karamellisiert und durch den leichten süßen Ton sehr schmackhaft. Nicht so meines war das Püree, ich bin Anhänger der Kartoffelstampf Fraktion, ich möchte noch Stücke in meinem Püree spüren und schmecken. Wenn es derart fein durchgedrückt wird, dann bekommt es immer ein kleisteriges Mundgefühl, das mag ich nicht so gerne. Das geht aber in den Bereich persönlicher geschmacklicher Vorlieben und führt nicht zur Abwertung. Schön auch, dass der Gang nicht zu üppig dimensioniert war. 

Ein Espresso ersetzte das Dessert und ich war fertig mit meinem Mittagessen.

Die junge Dame im Service machte ihren Job auch mit sich füllendem Gastraum sehr ordentlich und freundlich zugewandt. Immer war ich im Blick und stets wurde meine Zufriedenheit abgefragt, Ich habe mich sehr wohlgefühlt in den Servicehänden der jungen Dame.

Fazit einer kurzen mittäglichen Einkehr. Es ist leider in unserem norddeutschen Gefilden nicht mehr so einfach ein gutes mittägliches Speisenangebot zu finden. Im Restaurant Beckers findet man es. Ich war mit meiner Einkehrentscheidung zufrieden und komme gerne wieder, mittags wie abends. Eine für mich neue kulinarische Anlaufstation in der List.

Gerichte von A - Z egal was Sie wählen, frisch & lecker Zubereitet. Der Meister ist vom Fach . Auch die Bedienung (Chefin) sehr freundlich & kompetent. Probieren Sie speziell die Fischgerichte. Diese Speisegaststätte ist sehr zu empfehlen. Herzliche Grüße Anita & Klaus aus Kölle !

Allgemein
Der nächste Teil unserer gastronomischen  Erkundungstour führte uns in ein klassisches Steakhaus. Neben den Speisen interessierten wir uns für die Möglichkeiten eine größere Gruppe unterzubringen

Service
Diesmal hatten wir einen Tisch vorbestellt. Der Empfang fiel sehr nüchertn aus. Uns wurde die grobe Richtung zu unserem reservierten Tisch gewiesen. Die Serviekraft ließ uns genügend Zeit zunächst die Getränke und später die Speisen auszuwählen. Die Speisen und Getränke wurden zügig serviert. Es wurde zwischenzeitlich und nach dem Essen gefragt, ob alles in Ordnung war und ob wir noch einen Wunsch haben. Leider waren wir gut gesättigt und ein Dessert passte nicht mehr hinein. Der Service war insgesamt in Ordnung. Es fehlte ein wenig die Freundlichkeit.

Essen
Die Getränke- und Speisekarte bietet die für ein Steakhaus übliche Auswahl. Daneben gibt es noch eine wöchentlich wechselnde Mittagskarte.
Wir haben uns für folgende Gerichte entschieden: einen kleinen gemischten Elrado-Salat,  Rumpsteak, Baked Potato, Elrado-Brot, Flanksteak, Bratkartoffeln und Champignon-Zwiebelgemüse.
Der kleine gemischte saisonale Salat (Salat, Radieschen, Möhren, Zwiebeln und Tomate) war frisch und knackig. Dressing gab es in drei verschiedenen Varianten. Romana, American und French-Dressing. Das jeweilige Dressing war leicht und geschmacklich gut abgestimmt. Knoblauch (French) wurde dezent eingesetzt. Die Steaks waren hervorragend auf den Punkt (medium) zubereitet, zart und saftig. Die Bratkartoffeln, die Baked Potato und das Champignon-Zwiebelgemüse waren geschmacklich  gut, erreichten aber nicht das Niveau der Steaks.

Ambiente
Es handelt sich um ein altes historisches Haus. Die Tische sind sehr eng gestellt und es ist nicht besonders viel Platz für die Gäste. Die Einrichtung ist Steakhaus-typisch. Auf den Tischen lagen Platzsets sowie eine Schatzkiste mit Salz- und Pefferstreuer sowie Zahnstocher. Der Fußboden sah nach Holzdiele aus, war aber Laminat. Die Holzbalkendecke ist in Weiß gehalten. Die Wände sind mit alten Ziegelsteinen verblendet. Von den Decken hängen Leuchten, die für gedämpftes Licht sorgen.

Preis/Leistung
angemessen

Sauberkeit
Die Sauberkeit war in Ordnung

Sauberkeit
angemessen

Heute war Wellness-Tag mit Sauna-Besuch. Wir möchten deftig Essen, damit die ausgeschwitzten Kalorien aufgefüllt werden.


Heute ist das La Piazza auf dem Thiel-Platz dran. Eine italienische Familie lebt vom ganzjahres-Betrieb aus Eisdiele – „Pizze-“ Restaurant  und Lieferdienst. Damit sind in der Kategorie Freundlichkeit und Service hohe Noten verbunden. Wir fühlen uns Willkommen und suchen uns einen Tisch zu zweit im hinteren Gastraum aus.
 
Hier gibt es eine Cocktail-Bar und Tische für das Mittagessen. Die Küche und der Pizza-Ofen sind nur einen Durchgang weiter. Durch den Lieferservice bedingt ist immer was los.
Im vorderen Bereich dominiert die Außenterrasse und die Eis-Theke für den zweiten Geschäftszweig.


Das Ambiente ist sehr rustikal und funktional. Ein echtes mediterranes Gefühl wird durch die Ausstattung nicht vermittelt. Das macht aber die Ansprache und Herzlichkeit des Service vergessen.
 
Als Getränke ordern wir ein Pils (a-frei 2,50 €) und ein Weizen (a-frei 3,50 €). Als kleinen Appetizer wählen wir die Pizza-Brötchen Zwiebel-Käse. Eine von insgesamt 5-6 Varianten die Verfügbar sind. Ein hausgemachter Joghurt-Dip wird zusätzlich empfohlen. Den schlagen wir aus.
 
Nur kurze Zeit später erreicht uns für die aufgerufenen 4 € ein „riesiger“ Haufen Pizza-Brötchen. Als Vorspeise essen wir gerade mal die Hälfte. Den Rest lassen wir uns einpacken, damit wir noch einen Hauptgang schaffen können.
 Pizza Brötchen Käse-Zwiebel
Für meine Liebste werden es die Cannelloni (7,50 €). Zwei große, mit Spinat und Hirtenkäse gefüllte Teigrollen, die mit hausgemachter Hackfleisch-Soße und Käse im Ofen überbacken sind.
Sehr lecker und mächtig.
 Canelloni al Forno
Für mich wird es die Pizza Siziliana (scharf), die ich mit Sardellen aufwerten lasse (8 €). Der Teig ist kross angebacken und es sind frische und scharfe! Pepperoni aufgelegt. Dazu die Zwiebeln und jede Menge Sardellen, die den Update-Preis Wert sind.
 Pizza Siziliana + Sardellen
Sehr lecker! Eine empfehlenswerte Pizzeria am Ort.

Wir wandern durch das Osnabrücker Land und die Ausläufer des Teutoburger Waldes in Form des Haushügels, den „Blomberg“.
 
Gestärkt werden wir durch das „unschlagbare“ Frühstücksbuffet und am Abend durch die Menüs. Als kleiner Wermutstropfen ist dieses Jahr das Ambiente zu nennen. Durch die hohe Auslastung hatten wir einen Essensplatz im erweiterten Essbereich, der auch als Konferenzraum genutzt werden kann.
Die Beleuchtung ist „Neon-hell“ und es kommt keine heimelige Stimmung auf.
Die Separet in der Gaststube des Fachwerkbaus sind angenehmer.
 
Jetzt aber zur Essensabfolge die an beiden Tagen gleichbleibend gut war:
Das Menu der Halbpension
Menu am Karfreitag
Eine kalte Gemüsequiche. Fest und Lecker - für meinen Geschmack zu viele Pfefferkörner obenauf.
Gemüsequiche
Die Tomatencreme ist hervorragen fruchtig.
Mediterrane Tomatensuppe
Die Beilagen zur Roulade. Mir persönlich mit zu viel Nelke am Rotkohl.
Apfelrotkohl & Salzkartoffeln
Die Roulade war anders als von Muttern, aber mit allem gefüllt was rein gehört. Geschmacklich gut
und nicht zäh.
Rinderroulade "Hausfrauen-Art"
Der Rotbarsch war noch saftig. Eine gute Portion und ein sehr leckeres Sößchen.
Rotbarschfilet an Dijon-Senfsauce
Die Kartoffeln mit Röstaroma.
Schwenkkartoffeln
Wir haben die Herrencreme gegen Eis getauscht bekommen - eine gute Wahl.
Vanille-Eis auf Fruchtspiegel

Das Ostermenu hat einen Gang mehr und es wurde ein Feiertags-Sekt gereicht.
Für mich auch in der alkoholfreien Variante.
Ostermenu
Der Champignon ist mit Hack gefüllt und Käse überbacken. Mit der Cremesoße ein Genuß.
Gefüllter Champignon
Sehr "erbsig" und daher nicht mein Geschmack. Daher war ich auch zu abgelenkt, um Chili rauszuschmecken.
Erbschotensuppe mit Chilisahne
Das Sorbet als Geschmacksneutralisator.
Beeren-Sorbet
Das Ragout inklusive Beilagen ist sehr gut und reichlich.
Ragout vom Rind mit Broccoli
Ragout vom Rind mit Spätzle
und zum Abschluss der Lecker-Schmecker
warmer Schokoladenpudding mit Vanillesauce

Von der Qualität ist das Haus gewachsen. Daher auch die verbesserte Bewertung.

Allgemein
Unsere gastronomische Exkursion in Lüneburg fand hier ihre Fortsetzung. Sieben Tage vorher waren wir im benachbarten Restaurant Krone. Der erste äußere Eindruck vom Mälzer Brauhaus ist ähnlich dem benachbarten Restaurant. Auch die Speisejarten sind ähnlich. Trotzdem hat der Besuch an diesem Abend für uns gelohnt.

Service
Wir haben uns selbst einen Platz gesucht. Aufgrund der vielen Reservierungen waren nur noch Plätze in der dritten Etage frei. Die Bedienung brachte uns die Speise- und Getränkekarte. Wir konnten uns endlich in Ruhe die Speise- und Getränkekarte ansehen und wurden nicht, wie so häufig, überfallartig nach Aushändigung der Karten nach unseren Getränkewünschen gefragt. Nach einer angemessenen Zeit fragte die Bedienung nach, ob wir schon für die Getränkebestellung bereit sind. Vorbildlich!
Die Getränkewünsche wurden aufgenommen und zügig serviert. Mittlerweile hatten wir uns auch für die Speisen entschieden, die wir an diesem Abend probieren wollten. Auch diese Bestellung wurde schnell aufgenommen und in einer angemessenen Zeit serviert. Die Bedienung war sehr aufmerksam und fragte regelmäßig nach, ob alles in Ordnung ist.
In Lüneburg, der Studentenstadt, ist es üblich auch die Gäste zu duzen.  Das Servicepersonal besteht häufig aus Studenten, die ihren Job teilweise ziemlich gut machen und sehr engagiert sind. Ältere Servicemitarbeiter hätten ihre liebe Müh und Not die Etagen mit den Bestellungen so geschwind rauf und runter zu laufen. Wir wurden an diesem Abend gut betreut.

Essen
Die Speise- und Getränkekarte ist gut sortiert mit einem rustikalen Einschlag. Wir haben uns für folgende Gerichte entschieden: Lüneburger Kartoffelcremesuppe mit Baguette, kleiner Beilagensalat mit American-Dressing, Kartoffel-Kräuterrösti mit Rauchlachs, Honig-Senf-Dillsauce und Sour-Cream sowie einem Schlemmerteller (Schweinefiletmedaillons mit Hollandaise, gebratenen Champignons uns Zwiebeln und Bratkartoffeln. Der begleitende Wein war ein 2016 Bacchus von Pfaffmann.
Die Kartoffelcremsuppe war optisch und geschmacklich in Ordnung. Von der Konsistenz schön cremig. Der Beilagensalat war frisch und knackig. Die Rösti waren nicht zu dick, knusprig, nicht fettig und enthielten viele frische Kräuter. Die Honig-Senf-Dillsauce war ebenfalls von guter Konsistenz  und gemacklichsehr gut. Die Schweinefiletmedaillons waren auf den Punkt zubereitet und schön saftig. Die Bratkartoffeln entsprachen meinen Erwartungen und waren in Ordnung. Das Gericht wurde durch die gelungenen gebratenen Champignons und Zwiebeln gut abgerundet. Die Portionen waren reichlich bemessen. Der Wein schmeckte schön fruchtig und war sehr süffig.

Ambiente
Das Mälzer Brau- und Tafelhaus ist ein altes Brauhaus auf drei Ebenen, mit Holzfußboden, rustikaler Bestuhlung, mit dunkel- und mittelbraunen Stühlen und Tischen, hohen Decken und alten Vitrinen. Von den rot-gestrichenen Wänden heben sich die weißen Stores vor den Fenstern deutlich ab. Die sichtbaren Braukessel aus Kupfer runden das Bild eines alten Brauhauses, wie der Gast es sich vorstellt, ab. Störend ist die hohe Geräuschkulisse, verursacht durch die zahlreichen Besuchergruppen.

Preis/Leistung
angemessen

Sauberkeit
Die Sauberkeit ist i.O., insbesondere die Toiletten waren in einem guten Zustand und sehr sauber. Dies findet der Gast bei so stark frequentierten gastronomiscxhen Betrieben häufig auch anders vor.

Das Vivaldi hat sich mittlerweise am Marktplatz gut etabliert.Das Weyher Theater ist genau gegenüber und daher gibt es hier das Theater Buffet. An gleicher Stelle gab es schon einige Flops, jetzt läuft es aber.
Mit dem Damen-Stammtisch war ich schon hier und habe dabei die Pastagerichte zu schätzen gelernt. Das Personal ist aufmerksam und flott.
Am Samstag hatten wir noch zwei Plätze ergattern können ohne zu ahnen, dass es ein Buffet gab. Kein Wunder, dass es brechend voll war.
Gleich am Eingang ist der Hauptraum und hier stand auch das Buffet. Linker Hand gibt es noch einen Raum, der offensichtlich ebenfalls ausgebucht war.
Vorspeisen:

Vitello tonnato, eingelegte und gegrillte Zuccini, Auberginen, Paprika, Mozarella- Bällchen und Suppe gab es auch.

Hauptspeisen:

Spaghetti picant, Röstkartoffeln, Möhren, Brokkoli, Blumenkohl, Fisch, Rinderbraten, Hähnchenschenkel und Schweinebraten.

Dessert

Creme brulée, Eis,  Panna Cotta und Tiramisu


Davon haben mir eigentlich am besten die Vorspeisen gefallen. Das Gemüse war toll gewürzt und alles war superlecker.

Der Fisch war auch gut in einer leichten Soße, das Gemüse fand ich etwas langweilig dazu. Die Spaghetti hätte ich auch als Hauptgericht, vielleicht mit Garnelen, richtig gut gefunden, da sie gut gewürzt waren.

Nur zu Testzwecken mal das Rinderfleisch probiert--es war überhaupt nicht gewürzt.

Die Desserts da  wieder lecker. Zum Panna Cotta gab es eine fruchtige Soße und die Creme wurde richtig mit einer Zuckerhaube gekrönt.

Dazu gab es für uns einen Pinot Grigio und ein Wasser.

Das Buffet kostet 14,90, der Wein bei 0.25 5,70. unterm Strich stimmt das Preis-Leistungsverhältnis--besonders für Viel- und Fleischesser. Nächstes Mal auch Fotos, bei so vielen Menschen passte es einfach nicht.