Geschrieben am 05.03.2016 2016-03-05| Aktualisiert am
04.06.2016
Besucht am 02.03.2016Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 56 EUR
Sandra und Giuseppe Lavorato haben am Vortag - am 1. März - die Wiedereröffnung ihres Restaurants nach Umzug ins Römerkastell in Bad Cannstatt gefeiert. Von 2002 bis Januar 2016 hatten sie das gleichnamige Restaurant erfolgreich ebenfalls in Stuttgart, jedoch im tristen Industriegebiet des Stadtteils Wangen, geführt.
Im Römerkastell, dem Gelände der ehemaligen Reiterkaserne auf dem Hallschlag, entwickelt sich seit den letzten Jahren ein neues schmuckes Stadtteilzentrum.
Die Bauten aus gelbem Sandstein und rotem Klinker wurden total renoviert, altes unter Denkmalschutzaspekten so weit als möglich erhalten ohne auf moderne Technik zu verzichten. Das Restaurant ist nun doppelt so groß und hat daher auch das Personal aufgestockt.Ristorante - Eingang mit Tagesgerichten
Sandra Lavorato, eine gutaussehende, große Dame mittleren Alters beherrscht den Service nach wie vor souverän und fast distinguiert. Mit leicht italienischem Akzent wird man freundlich begrüßt und bekommt einen Tisch zugewiesen.
Der Gastraum ist ohne Trennwand durch unterschiedliche Möblierung zweigeteilt. An den Tresen mit Barhockern, hinter dem sich auch die Küche befindet, grenzt der erste Bereich mit etwas höheren, weißen Bistro- oder Bartischen an. Der zweite Bereich ist mit dunkelbraunen Tischen und modernem wie auch bequemem Mobiliar ausgestaltet. Ristorante im Römerkastell CannstattDanach schließt sich noch der „Weinkeller“ an, in Ermangelung eines tatsächlichen Kellers befindet sich hinter Glastüren ein klimatisiertes Weinlager, das bei Bedarf auch für geschlossene Gesellschaften bis zu 16 Personen genutzt werden kann. Damit man dort nicht unterkühlt, kann ein Teilbereich auch geheizt werden.Ristorante - Weinlager
Auch der Chef Giuseppe Lavorato kommt, wenn es ihm seine Küchenarbeit erlaubt, meist mit einem Lächeln aus seiner Küche, begrüßt die Gäste und freut sich über eine anerkennende Bemerkung zu seinen Gerichten. Seine Stärke und Leidenschaft ist die individuelle Beratung und Speisengestaltung auf Kundenwunsch, mit seinen tagesfrischen Produkten.
Bei einem Glas Sanbittèr (3,50 €) studierte ich die die überschaubare Standardkarte, aus der nun - wie für ein echtes, italienisches Ristorante üblich - die Pizza verbannt wurde. Neben den in der Karte aufgeführten Antipasti, Pasta, Carne und Pesce gibt es Mittags noch 2 bis 3 Tagesgerichte, die am Eingang an der grauen Metallwand mit Kreide angeschrieben sind und auch beim Überreichen der Speisekarte aufgezählt werden - auch mit Übersetzung ins Deutsche bei Bedarf. In der Regel sind 2 Pasta Gerichte für je 8,80 € inklusive Vorspeisensalat dabei - so auch an diesem Tag.
Das passende Glas Weißwein lasse ich mir wie immer von der Chefin empfehlen, diesmal ein Sauvignon (das 0,1er Glas für faire 3,00 €). Den Wein und einen Korb italienischen Weißbrots bringt dann der neue italienische Kellner, er ist sehr freundlich, jedoch noch etwas unsicher, aber das wird sicherlich noch.
Die Vorspeise „Vitello Tonnato“ (11,50 €) lässt nicht lang auf sich warten. Vitello TonnatoKlassisch angerichtet, etwas unspektakulär, aber dafür war das zarte Kalbfleisch umso leckerer und die Thunfischcreme feinaromatisch selbst zubereitet mit dezentem Kapern und Sardellen Aroma und auch gut temperiert.
Nach angenehmer Pause, in der ich mir noch ein wenig vom krossen Weißbrot genehmige,
kommt das „Filetto al Pepe verde“ (26,50 €) Filetto al Pepe verdemit Gemüse, frisch blanchierter Blattspinat, knackige Möhren und Brokkolirösschen. Hier war’s schon mal fürs Auge ansprechend und erst das herrliche Gaumengefühl des butterzarten Rinderfilets - entsprechend meinem Wunsch medium rare gegart – ein Genuss. Die Pfeffersauce cremig mit angenehm leichter Schärfe des grünen Pfeffers, nicht zu dominant. Die Soße hatte allerdings etwas zu viel Hitze abbekommen und begann sich zu trennen, vielleicht hat Giuseppe Lavorato seine neue Küche beziehungsweise den Herd noch nicht ganz im Griff. Aber dieser kleine optische Fehler schlug sich geschmacklich nicht nieder. Dazu natürlich einen Roten, ein offener Barbera (das 0,2er Glas für 8,00 €) kraftvoll mit intensivem Pflaumen-Aroma und wenig Tannin - passt!
Zum Abschluss noch einen guten doppelten Espresso (3,90 €)Espresso doppiozu dem man jedoch das Glas Wasser vorweg, selbst ordern muss.
Allein die Preise – so hatte ich zumindest das Gefühl – haben bei den Gerichten auf der Karte etwas angezogen. Schön dass wenigstens der Mittagstisch nach wie vor bei 8,80 € geblieben ist.
Ein italienisches Ristorante, das sich durch Individualität und frische Produkte über den Durchschnitt erhebt. Und in dem ansprechenden Umfeld des Römerkastells auch eine Rahmen gefunden hat, in dem das Engagement der Lavoratos noch besser zur Geltung kommt. Ich freue mich auch schon auf die Nutzung der Terrasse vor dem Restaurant, wenn im Frühling dazu die Temperaturen passen.Ristorante im Römerkastell Cannstatt
Anmerkung zum Römerkastell:
Das Kastell Cannstatt wird auf 90 n.Chr. datiert und war damals ein römisches Militärlager bis 260 die Alemannen der römischen Herrschaft in dieser Region ein Ende setzten. Ab 1904 wird das Areal erneut militärisch genutzt, als Dragonerkaserne für die Truppen König Wilhelms von Württemberg. Nach dem 2. Weltkrieg wird die Anlage von den US-Streitkräfte in Beschlag genommen. Erst 1993 zog das Militär endgültig ab und die friedliche Nutzung beginnt, zum Beispiel mit dem Fanta 4 Konzert 2003. Kreativ- und Medienwirtschaft sind bereits stark vertreten, so auch die 1.6000 Quadratmeter großen Filmstudios, in denen „SOKO Stuttgart“ gedreht wird. Neben In- und Outdoor Veranstaltungen, arbeiten und wohnen, zieht nun peu à peu auch Gastronomie und Einzelhandel hier ein. Das Römerkastell mausert sich.
Sandra und Giuseppe Lavorato haben am Vortag - am 1. März - die Wiedereröffnung ihres Restaurants nach Umzug ins Römerkastell in Bad Cannstatt gefeiert. Von 2002 bis Januar 2016 hatten sie das gleichnamige Restaurant erfolgreich ebenfalls in Stuttgart, jedoch im tristen Industriegebiet des Stadtteils Wangen, geführt.
Im Römerkastell, dem Gelände der ehemaligen Reiterkaserne auf dem Hallschlag, entwickelt sich seit den letzten Jahren ein neues schmuckes Stadtteilzentrum.
Die Bauten aus gelbem Sandstein und rotem Klinker wurden total renoviert, altes unter Denkmalschutzaspekten so... mehr lesen
4.0 stars -
"Ambitioniertes Ristorante im neuen Rahmen des Römerkastells Cannstatt" VullySandra und Giuseppe Lavorato haben am Vortag - am 1. März - die Wiedereröffnung ihres Restaurants nach Umzug ins Römerkastell in Bad Cannstatt gefeiert. Von 2002 bis Januar 2016 hatten sie das gleichnamige Restaurant erfolgreich ebenfalls in Stuttgart, jedoch im tristen Industriegebiet des Stadtteils Wangen, geführt.
Im Römerkastell, dem Gelände der ehemaligen Reiterkaserne auf dem Hallschlag, entwickelt sich seit den letzten Jahren ein neues schmuckes Stadtteilzentrum.
Die Bauten aus gelbem Sandstein und rotem Klinker wurden total renoviert, altes unter Denkmalschutzaspekten so
Geschrieben am 03.03.2016 2016-03-03| Aktualisiert am
06.03.2016
Besucht am 29.09.2015
Diese traditionelle Stuttgarter Gartenwirtschaft lockt seit 10 Jahren mit XXL-Schnitzel, vor allem montags am "all you can eat"-Tag (Schnitzel für 8,90 EUR) ist hier in Wangen großer Andrang.
"Onkel Otto" auf der Wangener Höhe liegt - wie der Namenszusatz schon sagt - auf der Höhe, was besonders an heißen Sommertagen angenehm ist. Mit dem Auto kommt man allerdings schlecht bei, von Wangen aus nur illegal, außer mit dem Fahrrad – das ist allerdings wiederum Schweißtreibend.
Man sitzt ganz nett in der Sonne oder unter schattigen Bäumen, leider ohne Aussicht auf das Neckartal. Ab und zu stört die laute Lautsprecheransage mit den Essensnummern, denn im Garten gibt's nur Selbstbedienung und man muss für die Essen- und Getränkebestellung in den Gastraum.
Beim Anblick der bestellten Portionen dachte ich mir: "Wer soll das alles Essen?".
Zudem war das Schwabenschnitzel trocken, die Bratensauce zu sehr eingekocht und fade und die unter den 2 großen Schnitzeln begrabenen Spätzle waren lappig.
Meine Partnerin meinte, dass es an ihrem Schwabensalat kaum Dressing gab und die frittierten Maultaschen ausgemergelt waren.
Das Bier ist wenigstens gut und kühl und hilft beim Verzehr der Hälfte der Gerichte. Aufs Mitnehmen der Reste verzichten wir aufgrund der schlechten Qualität.
Der rege Andrang bei schönem Wetter zeigt, dass hier viele mit den großen bis gigantischen Monster-Schnitzeln (1200 Gramm für 25,80 EUR) und anderen üppigen Portionen sehr zufrieden sind. Wir allerdings nicht, denn für uns ist Menge auf keinen Fall Ersatz für fehlende Qualität. Daher belassen wir's in Zukunft hier lieber beim Bier - wenn überhaupt.
Diese traditionelle Stuttgarter Gartenwirtschaft lockt seit 10 Jahren mit XXL-Schnitzel, vor allem montags am "all you can eat"-Tag (Schnitzel für 8,90 EUR) ist hier in Wangen großer Andrang.
"Onkel Otto" auf der Wangener Höhe liegt - wie der Namenszusatz schon sagt - auf der Höhe, was besonders an heißen Sommertagen angenehm ist. Mit dem Auto kommt man allerdings schlecht bei, von Wangen aus nur illegal, außer mit dem Fahrrad – das ist allerdings wiederum Schweißtreibend.
Man sitzt ganz nett in der... mehr lesen
Onkel Otto | XXL Schnitzel Paradies
Onkel Otto | XXL Schnitzel Paradies€-€€€Biergarten, Ausflugsziel, Gaststätte07115052891In den Stubeweinbergen 5, 70327 Stuttgart
1.5 stars -
"XXL-Monster-Schnitzel - nichts für mich!" GastonDiese traditionelle Stuttgarter Gartenwirtschaft lockt seit 10 Jahren mit XXL-Schnitzel, vor allem montags am "all you can eat"-Tag (Schnitzel für 8,90 EUR) ist hier in Wangen großer Andrang.
"Onkel Otto" auf der Wangener Höhe liegt - wie der Namenszusatz schon sagt - auf der Höhe, was besonders an heißen Sommertagen angenehm ist. Mit dem Auto kommt man allerdings schlecht bei, von Wangen aus nur illegal, außer mit dem Fahrrad – das ist allerdings wiederum Schweißtreibend.
Man sitzt ganz nett in der
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Im Römerkastell, dem Gelände der ehemaligen Reiterkaserne auf dem Hallschlag, entwickelt sich seit den letzten Jahren ein neues schmuckes Stadtteilzentrum.
Die Bauten aus gelbem Sandstein und rotem Klinker wurden total renoviert, altes unter Denkmalschutzaspekten so weit als möglich erhalten ohne auf moderne Technik zu verzichten. Das Restaurant ist nun doppelt so groß und hat daher auch das Personal aufgestockt.
Sandra Lavorato, eine gutaussehende, große Dame mittleren Alters beherrscht den Service nach wie vor souverän und fast distinguiert. Mit leicht italienischem Akzent wird man freundlich begrüßt und bekommt einen Tisch zugewiesen.
Der Gastraum ist ohne Trennwand durch unterschiedliche Möblierung zweigeteilt. An den Tresen mit Barhockern, hinter dem sich auch die Küche befindet, grenzt der erste Bereich mit etwas höheren, weißen Bistro- oder Bartischen an. Der zweite Bereich ist mit dunkelbraunen Tischen und modernem wie auch bequemem Mobiliar ausgestaltet.
Auch der Chef Giuseppe Lavorato kommt, wenn es ihm seine Küchenarbeit erlaubt, meist mit einem Lächeln aus seiner Küche, begrüßt die Gäste und freut sich über eine anerkennende Bemerkung zu seinen Gerichten. Seine Stärke und Leidenschaft ist die individuelle Beratung und Speisengestaltung auf Kundenwunsch, mit seinen tagesfrischen Produkten.
Bei einem Glas Sanbittèr (3,50 €) studierte ich die die überschaubare Standardkarte, aus der nun - wie für ein echtes, italienisches Ristorante üblich - die Pizza verbannt wurde. Neben den in der Karte aufgeführten Antipasti, Pasta, Carne und Pesce gibt es Mittags noch 2 bis 3 Tagesgerichte, die am Eingang an der grauen Metallwand mit Kreide angeschrieben sind und auch beim Überreichen der Speisekarte aufgezählt werden - auch mit Übersetzung ins Deutsche bei Bedarf. In der Regel sind 2 Pasta Gerichte für je 8,80 € inklusive Vorspeisensalat dabei - so auch an diesem Tag.
Das passende Glas Weißwein lasse ich mir wie immer von der Chefin empfehlen, diesmal ein Sauvignon (das 0,1er Glas für faire 3,00 €). Den Wein und einen Korb italienischen Weißbrots bringt dann der neue italienische Kellner, er ist sehr freundlich, jedoch noch etwas unsicher, aber das wird sicherlich noch.
Die Vorspeise „Vitello Tonnato“ (11,50 €) lässt nicht lang auf sich warten.
Nach angenehmer Pause, in der ich mir noch ein wenig vom krossen Weißbrot genehmige,
kommt das „Filetto al Pepe verde“ (26,50 €)
Zum Abschluss noch einen guten doppelten Espresso (3,90 €)
Allein die Preise – so hatte ich zumindest das Gefühl – haben bei den Gerichten auf der Karte etwas angezogen. Schön dass wenigstens der Mittagstisch nach wie vor bei 8,80 € geblieben ist.
Ein italienisches Ristorante, das sich durch Individualität und frische Produkte über den Durchschnitt erhebt. Und in dem ansprechenden Umfeld des Römerkastells auch eine Rahmen gefunden hat, in dem das Engagement der Lavoratos noch besser zur Geltung kommt. Ich freue mich auch schon auf die Nutzung der Terrasse vor dem Restaurant, wenn im Frühling dazu die Temperaturen passen.
Anmerkung zum Römerkastell:
Das Kastell Cannstatt wird auf 90 n.Chr. datiert und war damals ein römisches Militärlager bis 260 die Alemannen der römischen Herrschaft in dieser Region ein Ende setzten. Ab 1904 wird das Areal erneut militärisch genutzt, als Dragonerkaserne für die Truppen König Wilhelms von Württemberg. Nach dem 2. Weltkrieg wird die Anlage von den US-Streitkräfte in Beschlag genommen. Erst 1993 zog das Militär endgültig ab und die friedliche Nutzung beginnt, zum Beispiel mit dem Fanta 4 Konzert 2003. Kreativ- und Medienwirtschaft sind bereits stark vertreten, so auch die 1.6000 Quadratmeter großen Filmstudios, in denen „SOKO Stuttgart“ gedreht wird. Neben In- und Outdoor Veranstaltungen, arbeiten und wohnen, zieht nun peu à peu auch Gastronomie und Einzelhandel hier ein. Das Römerkastell mausert sich.