Deutschland

Das Besitos befindet sich direkt an der Pyramide, bzw. dem Marktplatz in Karlsruhe (momentan leider in eien unendliche baustelle verhüllt).
Neben dem großzügigen Innenraum gibt es im Sommer auch einen schönen Innenhof und Tische vor dem Besitos. Zudem gibt es ein Zelt (Feier) und einen Pavillion für Raucher.
Die Auswahl an Speisen ist groß, es gibt viele leckere und bezahlbare spanisch angehauchte Gerichte.
Tapas, Salate, Fleischgerichte, Gambas,...
Zu empfehlen sei auch die Happy Hour für Cocktails (ich glaube von 18-20 Uhr). Ich genieße da gerne einen Zombie für 5 Euro , den ich sonst nicht bezahlen würde.

Ein Manko bleibt; sitzt man im Sommer draußen wird es zur vollen Stunde unerträglich laut. Die Kirchenglocken sind schrill und hören so schnell auch wieder nicht auf zu bimmeln.

Die Toiletten sind übrigens sehr sauber, das Personal sehr freundlich, aber manchmal nicht so auf Zack und man muss ein bisschen warten.

Das Wirtshaus in der Au ist das gemütlichste und freundlichste Wirtshaus in münchen. Angefangen vom herzlichen Service und der bayrischen kulinarischen küche bis hin zur liebevollen Dekoration und Liebe zum Detail. Ausgezeichnet sind die verschiedenen Knödelvariationen sowie ein grosses Highlight das Desserbrettl eine wahnsinns Erlebnis Gastronomie zugleich. Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Ein Tip, reserviert lieber einen Tisch im voraus. Es ist immer super besucht. Auf gehts fünfe is..:-)

Der Gastraum ist trotz seines Scheunencharakters mit freier Sicht auf Balkenwerk und Dachkonstruktion erstaunlich gemütlich. Insgesamt unterstreicht das Ambiente den gehobenen Anspruch. Dieser Eindruck setzt sich auch bei der Bedienung fort.

Zu den von mir gewählten Schweinelendchen, die einen Tick zarter hätten sein können, gab es hausgemachte Spätzle und eine hervorragend abgeschmeckte Meaux-Senfsoße. Die Portion war recht üppig, insbesondere bei Spätzle und Soße wurde nicht gespart.

Ich kann mich der Meinung von Jens nur anschließen: Die Kelter hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient.

Im Sommer ziert eine lange Schlange vor der Eisdiele die Fußgängerzone. Ich kann dies schnell erklären : das Eis schmeckt hier prima.
Die Auswahl an Sorten ist groß und die Bedienung ist sehr freundlich.
Im Sommer ist es auch wirklich nett hier draußen zu sitzen, Leute auf der Fußgängerzone zu beobachten und lecker Eis zu genießen.
Einziges Manko : Auch hier wurden die Preise erhöht. wenn ich mich richtig erinnere, werden pro Kugel 90 Cent fällig.

Der Eulenspiegel ist ein gemütliches Bistro /Cafe. Man sitzt hier gerade oben sehr gemütlich und hat einen schönen Ausblick auf den Marktplatz und die historische Fußgängerzone Brettens.
Die Auswahl an kleinen und größeren Speisen ist riesig : Flammkuchen, Pfannkuchen (süß und salzig), Pancakes, Salate, Maultaschen, Schnitzel., Käsespätzel, Tapas, Nudelgerichte, Wurstsalat. Uns hat hier alles immer sehr gut geschmeckt. Meist wählen wir Pfannkuchen, Salat oder Tapas. Alle Gerichte kosten so um die 6- 8 Euro. Bezahlbar also ;) Übrigens sind die Preise sehr lustig gestaltet. Immer ein 99, 11, 33, 44, 55 oder so am Ende. Also zum Beispiel 8,44 Euro.
Man kann aber auch wunderbar frühstücken. Ebenso ist die Getränkeauswahl groß.
Das Preis- Leistungsverhältnis stimmt.
Bedient wurden wir immer freundlich und flott.

Dieses Lokal fand ich zufällig durch einen Internet-Eintrag. Ein indisches Lokal in Buckow? Da wurde ich hellhörig. Am Wochenende peilten wir die Lage, schauten uns das Lokal und die Speisekarte an. Am folgenden Dienstag kehrten wir ein.

Das Lokal liegt etwas abgelegen am Drusenheimer Weg. Es befindet sich inmitten neu gebauter Häuser. Eine Gegend für Laufkundschaft ist es nicht. Wer hierher kommt, kennt entweder das Lokal oder besucht jemanden in den umliegenden Häusern. Entsprechend liegt es sehr ruhig, umgeben von viel Grün. Vor dem Lokal gibt es einen Sommergarten. An diesem schönen Sommerabend haben wir selbstverständlich draußen Platz genommen. Voll war es nicht. Nun gut, ein Dienstagabend in den Sommerferien.

Wir wurden sofort freundlich begrüßt und erhielten die Speisekarten. Das Angebot umfasst den indischen Standard: vegetarische Gerichte, Hühnchen, Lamm. Dazu ein paar Entengerichte und Fisch. Außerdem eine Auswahl indischer Platten für mehrere Personen. Die Preise sind durchschnittlich.

An Bier gibt es Herforder Pils und Köstritzer Schwarzbier. Daneben natürlich die indischen Milchgetränke wie Shakes oder Lassi. Außerdem einige Cocktails. Auch die Getränkepreise bewegen sich im durchschnittlichen Rahmen.

Vorneweg gab es Papadam vom Haus. Wir entschieden uns für indische Gemüsesuppe, Tandoori Chicken Nawabi (Tandoori Chicken ohne Knochen, mit Sauce und Früchten – ist auf der aktuellen Speisekarte leider nicht mehr vorhanden) und Chicken Moghlai (Huhn mit Obst, Rahmkäse und Cashewkernen in sahniger Sauce).
Geschmeckt hat alles richtig lecker. Die Suppen schön cremig, mit ordentlicher Gemüseeinlage. Die Hauptgerichte sehr reichhaltig mit viel Huhn. Auch hier wieder cremige, leckere Saucen. Es gibt keinen Salat zum Essen. Er wird auch nicht benötigt; das Essen ist sehr gehaltvoll und viel. Wir haben es kaum geschafft.

Das Restaurant ist innen recht geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Die Hauptfarbe ist orange. Es wirkt einladend und gemütlich.
Die Toiletten sind sauber und ordentlich.

Der Kellner war ausgesprochen zuvorkommend. Nur hätte er ein wenig schneller sein dürfen. Wir warteten etwas auf die Getränke, und die Teller hätten eine Spur eher abgeräumt werden können. Wir fragten ihn, wie lange man schon vor Ort sei. Drei Jahre, hieß es. Er freute sich sichtlich über unser Interesse am Lokal, gab uns eine Speisekarte und eine Visitenkarte mit.

Es gibt direkt vor der Tür einen Parkplatz des Restaurants. Es hieß, am Wochenende könne es dort etwas eng werden. Dann finde man weitere Parkplätze in den umliegenden Straßen. Außerdem ist das Restaurant mit den Bussen 172 und 179 erreichbar.

Inzwischen waren wir hier öfter zu Gast und haben diverse Gerichte probiert. Alles war lecker. Die Kellner waren bei allen Besuchen freundlich und zuvorkommend.

Wir können einen Besuch in diesem Lokal empfehlen.

Das indische Restaurant Goa gibt es seit Mai 2013. Es handelt sich um ein Schwesterrestaurant des seit einigen Jahren existierenden Restaurants Bombay City in Buckow, in das wir öfter mal einkehren. Bei einem der Besuche bekamen wir eine Karte des Goa überreicht. Das mussten wir in Augenschein nehmen.

Der erste Besuch im Dezember 2013, abends. Die grelle Beleuchtung des Restaurants war weithin sichtbar. So fanden wir es im Dunkeln problemlos. Wir schauten von außen, was uns drinnen erwarten würde: auf der linken Seite das Restaurant mit etlichen Tischen, auf der rechten Seite ein Zelt für die Raucher.

Als wir eintraten, wurden wir fröhlich begrüßt. Der Chef freute sich, dass wir sein neues Restaurant besuchten. Wir nahmen Platz und bekamen umgehend die Karten. Die meisten Gerichte waren uns aus Buckow wohlbekannt. Die Speisekarte des Goa ist etwas umfangreicher, so gibt es z.B. Gerichte mit Kichererbsen.

Das musste probiert werden. Ich entschied mich für Hühnchen mit Kichererbsen (Chicken Chole), mein Begleiter nahm Chicken Karahi, das mit einer ähnlichen Sauce, nur ohne Kichererbsen, serviert wurde. Vorneweg Cheese Pakoras. Das Essen war lecker. Ich habe nicht viel Erfahrung mit Kichererbsen und fand das Gericht interessant.

Beim zweiten Besuch nahm mein Begleiter das Chicken Chole, ich probierte Chicken Aloo, Hühnchen mit Kartoffeln. Zuvor gab es Mulligatawny-Suppe. Auch bei diesem Besuch waren wir vom Essen angetan.

Die Getränkekarte ähnelte ebenfalls dem älteren Restaurant: Pils und Schwarzbier vom Fass, dazu eine Weinauswahl, Softdrinks und indische Getränke wie Milchshakes und Lassi. Wobei Mangolassi empfehlenswert ist, das bekommt man richtig gut hin.
In beiden Restaurants gibt es außerdem einen leckeren Mangoschnaps – ein klarer Schnaps; ich meine nicht den ebenfalls erhältlichen Mangolikör. Den Likör bekamen wir zum Abschluss aufs Haus.
Wie in vielen indischen Restaurants, gibt es eine umfangreiche Cocktailkarte.

Das Personal im Goa war bei beiden Besuchen freundlich und unglaublich schnell. In atemberaubendem Tempo wurde serviert, später abgeräumt und der Tisch abgewischt.

Das Ambiente ist einladend. Die Wände sind in Orange gehalten. Dazu gibt es an einer Wand ein Bild einer Gottheit, das mit blauer Beleuchtung umrahmt ist. Ich konnte kaum den Blick von dem schönen Bild abwenden.

Die Toiletten sind leider im Keller. Eine geräumige, nicht allzu lange Wendeltreppe führt nach unten.

Das erwähnte Raucherzelt wird vermutlich im Sommer als Terrasse genutzt. Dann sitzt es sich hier bestimmt gut.

Einen Parkplatz bekamen wir vor der Tür. Das sollte in der Gegend kein Problem darstellen.

Einen Besuch im Goa können wir jedem Liebhaber der indischen Küche empfehlen.

Ich muss ja ehrlich sagen das das eines der besten Schwäbischen Lokalen ist. Über das essen bis hin du dem sehr gutem Servies. Sogar die Speise- und Getränkekarte sind "uff" Schäbisch geschrieben. Auch die Sonnen überfluttete Terasse, bietet sich im Sommer an um einen unvergesslichen tag dort zu verbringen, wie z.B. bei der Fußball WM.

Dieses Restaurant wurde uns von Bekannten empfohlen und wir wurden nicht enttäuscht.
Ambiente: sehr gemütlich und schön, modern aber dennoch genau das südländische Flair getroffen
Personal: Aufmerksam und freundlich
Essen: sehr lecker. Wir waren zu viert. Zwei von uns hatten eine Grillplatte für 2 Personen, die aber locker für drei gereicht hätte. Das Fleisch war super gegrillt nicht zu trocken und genau auf den Punkt. Leber war auch dabei, die vorzüglich lecker war. Einziges Manko, der Gemüsereis war ein herkömmlicher und nicht dieser rote, der so super zu griechischen Gerichten passt. Aber er war trotzdem gut.
Einer unserer Gruppe hatte die Bifteki, die überhaupt nicht trocken und vom Geschmack her hervorragend waren. Und der "kleine Teller" fürs Kind war so groß wie ein normaler.
Das war ein bisschen schade, aber da auch dieser einen stolzen Preis von 8€ hat, dachte ich mir sowas schon fast. Schön wäre eine richtige Kinderportion gewesen, weil ich bin kein Fan vom Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens.
Zu jeder dieser Speisen gab es ein Salat dazu. Und mit den Vorspeisen, die wir auch bestellt hatten war alles schon sehr üppig aber wie bereits gesagt sehr lecker.
Zur Rechnung gabs einen Ouzo dazu.
Preis: griechisches Essen fängt leider erst immer im zweistelligen Bereich an und wird als Familie dann schon ziemlich teuer. Es ist und bleibt eben etwas, was man sich mal gönnt und nicht oft genießen kann.

Aber wer dann für sein Geld wenigstens gut essen will, der ist im Panorama genau richtig.

Ein Gasthaus aus alter Zeit gut renoviert und in Schuß gehalten.
Beim Eintreffen wird man von der Chefin persönlich begrüsst und auch der Tisch gezeigt der besser reserviert werden sollte.Das Ambiente ist einladend die akurat gegedeckten Tische sind eine Freude für die Augen und dann gehts los.
Ein Gruß aus der Küche bestehend aus Frischem Brot und Wildschwein Rillet ist Geschmackssache
Die Speisekarte liest sich verheissungsvoll allerdings, die Preise treiben einem schon die Tränen in die Augen.Bestellt habe ich einen Zupfsalat mit gebratenen Calamar aus irgendeinem Garten hat gut ausgesehen Optik sehr gut .
Allerdings hat der Geschmack nichts mit der Optik zu tun der Ring aus Tomaten und der Zupfsalat hatten die Vinaigret wohl nur von weitem gesehen. Wir waren zu viert und die Vorspeisen kamen noch einigermaßen zusammen.
Die Hauptgänge kamen zeitversetzt so dass eine Person bereits fast fertig mit dem Essen war als die anderen drei Essen dann kamen.Der Rostbraten den ich als Hauptgang hatte war nicht schlecht allerdings habe ich schon besseren gegessen, was mich sehr gestört hat , waren die Zwiebeln darauf trocken und ausgebacken das Fleisch war entweder nicht abgehangen oder falsch zubereitet.Der Löffel Spinacio mit Pinienkernen bestand aus Wirsing, Knoblauch und von die Portionsgrösse Löffel ist hier wörtlich zu nehmen.
Dass der Tisch erst aufgeräumt werden musste als das Essen serviert wurde sollte
in der Kategorie nicht vorkommen.Die Preise sind mit vergleichbaren Restaurants um ca. 30% überzogen

Ein ganz toll eingerichtetes Lokal mit sehr freundlichen und aufmerksamem Personal.
Es gibt die möglichkeit vom Buffet oder nach Karte zu Essen.Ein herrvoragend bestücktes Buffet mit vielerlei Köstlichkeiten, auch für Kinder geiegnet, die Speisen kann man selbst am Tisch scharf oder salzig nachwürzen.Für diejenigen die nicht wisssen ob Sie das
(Deutsch)Chinesische essen mögen ein gute gelegenheit es auszupobieren.
Von Ente über Fisch von Süß sauer bis Sushi, Reis, Nudeln,Pommes für Kinder es wird ständig aufgefüllt ist heis und Schmeckt herrvoragend.Pries sehr angenehm.

Hier war ich schon des Öfteren mit Arbeitskolleginnen. Es ist hier einfach total nett eingerichtet, man fühlt sich sofort sehr wohl.
Die Bedienung ist sehr nett und zuvorkommend.
Im Saftladen gibt es eine große Auswahl an Müsli, Säften und Suppen.Zudem kann man hier leckeren Kaffee von Ettli ordern.
Man kann hier auch günstig gebrauchte Bücher kaufen, zudem liefert der Saftladen im nächsten Umkreis aus.
Eine nette, alternative Adresse für eine gesunde Pause oder ein leckeres Frühstück.

Studentenkneipe. Ja, aber man findet hier auch viele Familien und Menschen älteren Semesters. Grund hierfür sind die unschlagbar günstigen Preise und das nette Ambiente.

Die Speise karte ist ebenso groß wie die Getränkeauswahl. Hier wird man wirklich günstig satt. Die Spesien sind nie ´besonders´, aber immer lecker ,sättigend und frisch.
Ich besuche das Lokal seit über 7 Jahren und wurde hier noch nie enttäuscht.
Zu empfehlen sind die salate und der Flammkuchen. Das Schnitzel ist laut meinem Freund nicht ganz so der Bringer.
Unterm Strich werden wir hier aber zu Zweit inklusive Getränken für unter 20 Euro satt und zufrieden gestimmt.
Die jungen Bedienungen sind immer auf Zack und man muss nie lange warten.
Drinnen ist es rustikal eingerichtet, im Sommer lockt der gemütliche Innenhof.
Leider wurde der Anbau (Zelt) zum Nichtraucherbereich erklärt, was mir als Raucher nicht entgegen kommt ;).

Direkt davor Parken ist kaum möglich; von der S- Bahn läuft man ca. 5 Minuten.

Das Lokal befindet sich nahe des Hauptbahnhofs. Gegessen habe ich hier noch nie. Aber wir haben uns hier öfters abends getroffen.
Die Getränkekarte ist dementsprechend ausladend und zufriedenstellend. Die Preise bleiben auch im Rahmen und hier ist immer was los.

Im Hinterhof kann man rauchen, was die Nachbarn nicht so toll finden. Da flog auch schon mal ein Topf auf den Hof.
Alles in allem ist die Einrichtung angenehm und wer abends ausgehen möchte, der ist hier sicherlich gut aufgehoben.
Leider ist es mit dem Parken hier nicht so einfach. Viele Verbote und wenig Platz.

Vor ca. einem halben Jahr sind wir hier per Zufall gelandet und waren sehr enttäuscht. Wir mussten fast 2 Stunden auf das Essen warten. Dafür wurde uns ein Beilagensalat auf der Rechnung erlassen. Keine Entschuldigung, kein Versöhnungs- Getränk. Nix.

Zudem hatte ich dann erst das falsche Gericht ... mit Fleisch ( bin Vegetarier). Das was ich dann bekam war sehr fettig. Mein Schatz war mit seinem Fleischgericht auch sehr unzufrieden.
Die unsichere, junge Bedienung war nett. Wir haben sie in den fast 2 Stunden ungefähr zwei Minuten lang gesehen...
Es gibt einen Nebenraum zum Rauchen, das Essen klingt exotisch- ist es aber leider nicht...

Die Auswahl könnte etwas grösser sein...Das Schokoeis was schon ausgetrocknet was auf den Hinweis hin... sofort ...und sehr freundlich durch ein Neues ersetzt wurde .....und....das war das erste Büffett wo die gebratenen Nudeln richtig heiss waren :-)

Hier ist es im Sommer einfach wunderschön. Man kann sein Eis direkt an der Nagold verspeisen. Ob auf den Sitzplätzen der Eisdiele (davor oder daneben) oder auf den öffentlichen Bänken.
Zudem bietet der Pavillion auch eine große Auswahl an Getränken an. Im Sommer ist hier einiges los. Sehen und gesehen werden.
Das Eis ist hietr richtig lecker, die Kugeln größentechnisch ok und die Ausawhl groß. Mein Tipp : Joghurt Waldfrucht.
Auch die Getränke fand ich hier immer lecker und sie befanden sich in einem guten Preis- Leistungsverhältnis (für Pforzheim). Die Kugeln sind leider teuer geworden, wie in der gesamten Goldstadt. Letzten Sommer zahlte ich 90 Cent für eine Kugel.

Der "Schwarze Adler" ist ein sehr alteingesessenes Lokal in Mannheim. Innenausstattung und Speisekarte sind gutbürgerlich-soliede und sprechen wohl in erster Linie das ältere Publikum an. Es beinhaltet eine gute Weinkarte, sowie diverse Biersorten und gutbürgerliche Küche vom Rumpsteak bis zur Gulaschsuppe, sowie auch schwedische Spezialitäten. Den Empfehlungen und Erfahrngen des Gastwirtes kann man getrost trauen, wer Suppe oder Wurstsalat bestellt bekommt dies nicht nur schnell sondern jederzeit nich eine weitere Portion Brot dazu. Ich habe schon sehr viele Geschäftsessen in kleinerem Kreise dort gehabt, ohne dass es je eine Reklamation gab.

Bei der Tomate liegen Licht und Schatten sehr nah beieinander. Draußen ein wunderbarer Hof bei schönem Wetter, drinnnen rustikale Kneipe -aber auch noch o.k. Das Essen hat einie große Auswahl, die Tagesessen sind ok, über die Getränkekarte kann man nicht motzen. Schwachstelle sind die Bedienungen und zuweilen die Küche. Manchmal Spitze, manchmal mit dem Kopf einfach nicht da. Habe es schon außergewöhnlich oft erlebt, dass das falsche Essen gebracht wurde oder dass die Bedienung selbst nicht wusste, wass das Tagesessen ist....man hat sich zwar immer wieder sehr nett dann entschuldigt oder nachgeschaut und nachgebessert, aber da besteht noch ganz schön viel Luft nach oben.

Am Samstag besuchte ich mit einer Gruppe im Rahmen einer Stadtführung die „Curubar“. Seit Jahren war ich in die Vorgängerlokale „Watson“ und „Leib & Seele“ gekommen und immer sehr zufrieden. Dass offenbar der Besitzer gewechselt hat, war mir neu. Ich kam um 13.00 mit 7 Personen ins Lokal. Keine Begrüßung, da keine Bedienung. Wir fanden an einem der großen Tisch Platz und warteten auf die Karte....nach 15 Minuten holten wir die Karte selber. Keine Bedienung....dann irrte ein junger Mann im Lokal umher, das war die Bedienung. Was dann folgte, habe ich noch nicht erlebt: Um 13.25 begann er die Bestellung an unserem Tisch aufzunehmen um brach mit der Bemerkung „Ich bin allein, heute ist alles krank“ nach der 3 von 7 Personen die Essenbestellung ab und lief davon, ohne auch nur ein Getränk aufgenommen zu haben. Ein Teil meiner Gäste wurde schon wütend Dann verschwand der Herr wieder bis 13.40....als meine Bekannte, der es von der Zeit drängte, ihn höflich fragte, wann er die Bestellung bei uns fortsetzen möchte, zumal alle sehr durstig waren, entgegnete die Bedienung herablassend „Die Küche ist beschäftigt und dies ist kein Imbiss“. Mir riss daraufhin der Geduldsfaden und ich wollte den Geschäftführer sprechen. Dieser war laut Bedienung wie alle anderen krank. Da ich um 14.30 einen nächste Termin hatte, stornierte ich meine Bestellung verließ verärgert das Lokal. Ich sagte zur Bedienung, dass ich seinem Rat folge, und einen Imbiss aufsuchen werde. Ein Teil meiner Gäste musste auch weg - ein Teil blieb und berichtete mir Erstaunliches: Unmittelbar nach meiner Beschwerde kam eine zweite Bedienung (Wunderheilung?).Das Essen kam dann versetzt auch nach über 40 Minuten nach der ersten Bestellung und auch einige Getränke. Danach hatte die Bedienung auch noch die Unverschämtheit, bei meinen Bekannten mein storniertes Essen abkassieren zu wollen! Meine Bekannte beschwerte sich bitterlichst, dass die Gruppe über 45 Minuten ohne Getränke und Essen da saß. Die Bedienung entschuldigte sich und wollte jedem einen Kaffee anbieten. Diesen konnte aber keiner annehmen, da es vielen von der Zweit knapp wurde und das Essen regelrecht hinuntergeschlungen werden musste.
Fazit: Ich habe es SATT, dass Amateure immer wieder meinen, sie müssten Gastronomie betreiben, um nur aus dem Kunden nur rauszuholen (unter Schneckenhoffeteniveau). Wenn alles krank ist, dann bringe ich ein Schild an „Wegen Krankheit geschlossen“ oder sage höflich, dass die Küche nicht in der Lage ist, solch anspruchvolle Gerichte, wie Pizza, Pasta und Burger zuzubereiten. Offenbar ist der Geist des Flic-Flac nur einige Hausadressen weitergezogen...

Das kleine Lokal befindet sich im winzigen Ortsteil Darmsbach. Momentan auf Grund der Baustelle schwer zu erreichen, aber machbar.
Der erste Eindruck war : Sehr gemütlich. Wirklich schön eingerichtet. Auch die Speisenauswahl des Italieners ist absolut ausreichend.
Was uns allerdings dann ein bisschen störte, war der Umstand, dass die bestellten Speisen (einmal Salat; einmal Pasta) sehr klein ausfielen. Mein Freund wurde auch nach einem Nachtisch nicht wirklich satt. Von Italienischen Restaurants sind wir andere Mengen gewohnt und waren enttäuscht. Lecker war es und bezahlbar, aber eben zu wenig.
Das Lokal ist gut besucht und parken ist kein Problem.

Die Weinwunderbar ist seit Jahren ein Geheimfavorit in Speyer, an dem die Ortsfremden aber allzuoft vorbeigehen. Abseits von "Schniposa" gibt es dort kleine Essen (wie Handkäse, Limburger gebakcne auf Brot oder Saumagencapaccio usw.). Der Weinauswahl ist mit die Beste in Speyer - wofür auch die Erfahrung des Inhalbers spricht. Wer dort Kaffe trinken will, solte unbedingt den Rotweinkuchen ausprobieren.
Leider ist das Lokal sehr klein und könnte wohl gut das Dreifache an Kundschaft aufnehmen, d.h. man kann sich nicht verlassen, dort eine Sitzplatz drinne zu bekommen. Ich Sommer stehen draußen Tische, Stühle und Bänke.
Wer auf die Schnelle etwas herzhft-pfälzisches sucht, sollte unbedingt in der Salzgasse vorbeischauen. Auf der Tafel links am Lokal wird er bestimmt fündig.

Obgleich das kulinarische Angebot in Ladenburg sehr gut (und viel besser als in Mannheim oder Heidelberg) ist und die Konkuzzenz daher sehr groß, kann sich das Hotel/Restaurant Goldene Krone gut behaupten. Dies hängt nicht nur an der tollen Location mit dem Gewölbekeller. Ob Essen oder Getränke ist man hier auf einem sehr ansehlichen Niveau bei moderaten Preisen. Die Küche ist sehr kreativ, auf Wünsche - auch von Gruppen - wird gut eingegangen. Die wechselnden Tafeln an der Tür bieten für jeden etwas, auch für Vegetarier. Besonders sympathich ist auch, dass eben nicht nur "große" Essen gibt, sondern auch z.B. ein Käseteller, Wurstsalalt oder eine badische Festtagssuppe (Flädle). Die Weinkarte ist vorzüglich, auch in Puncto Spirituosen oder warme Getränke bewegt man sich qualitativ auf höherem Restaurantniveau. Wenn es zum Nachtisch z.B. "beschwippste Zwetschgen" gibt, wird auch der größte Obstmuffel schwach.....Insbesondere für Gruppenevents oder bei größeren Veranstaltungen zeigt sich das Restaurant souverän, die Präsenz der Inhaber zeigt dies auch deutlich. Ich suche seit 4 Jahren das Restaurant regelmäßg auf und wurde noch nie - solo oder mit Gruppen - enttäuscht.

Das Puzzle ist seit einigen Jahre der Nachfolger vom "Mosquito". Es ist ein kleines, gemütliches Bistro, mit kleinen Essen (Toast, Hot Dog, Salate, Flammkuchen), die nicht nur sehr günstig sind, sondern auch mit Liebe zubereitet werden. Die Getränkekarte ist sehr ansehlich und auch saisonal mit ansprechenden Angeboten. Im Winter gibt es Winzerglühwein, im Sommer z.B. Vanilleeis auf Maracujasaft. Eine auch aus akloholfreien Cocktails bestehende Karte rundet das Angebot ab. Ortsfremde finden das "Puzzle" an der Ecke Stuhlbrudergasse/ Tränkgasse oft nicht oder lassen sich davon abschrecken, dass am Wochende SKY läuft. Das ist aber nicht so wild (es sei denn, man sagt was gegen den 1. FCK...). Das Stammpublikum ist meist aus der Nachbarschaft und sehr nett. Am Sympathischten ist aber die Besitzerin, deren man anmerkt, dass sie Spass an Ihrer Tätigkeit hat und immer neue Getränkerezepte ausprobiert. Für ein schnelles Essen, Kaffe und Kuchen oder auf ein Getränk auch für Auswärtige immer zu empfehlen!

Das Atlantic Hotel in Kiel befindet sich direkt gegenüber vom Hauptbahnhof und liegt somit sehr zentral gelegen. In diesem Hotel gibt es zwei Gastronomien, bzw. ein Restaurant und eine Bar / Cocktailbar. Das Restaurant "Pier 16" befindet sich im Erdgeschoss direkt an der Straße. Die Bar / Cocktailbar "Deck 8" befindet sich wie der Name schon sagt im achten Stock des Hotels.
Vor ein paar Tagen hatte ich per Zufall gelesen, daß es hier in der Bar am Samstag und Sonntag ab 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen gibt. In der Woche werden hier nur verschiedene Getränke wie zum Beispiel Cocktails, mit oder ohne Alkohol, verschiedene Kaffeevarianten wie zum Beispiel Capuccino, Espresso, Kaffee latte, Chai latte und diverse Biersorten angeboten.
An diesem Samstag war ich neugierig und betrat das Foyer des Hotels. Vor dem Eingang weist nur ein kleines Schild darauf hin, das es im "Deck 8" Samstags und Sonntags ab 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen gibt.
Im Foyer geht man direkt an der Rezeption des Hauses vorbei und dahinter befinden sich drei Fahrstühle. Daneben gibt es noch ein Treppenhaus. Ich wartete auf den Fahrstuhl und wurde in der Fahrstuhglkabine sehr nett von einer Reinigungskraft begrüßt, die dort gerade am Saubermachen war. Sie fragte mich wo ich hin wollte und ich sagte ihr das ich zum "Deck 8" wollte. Darauf hin drückte sie für mich die 8 auf der Fahrstuhltastatur.
Oben angekommen befindet man sich direkt im Vorraum der Bar, in der sehr einladend ein großer, schöner Strandkorb steht. An der Eingangstür der Bar gibt es ein Schild mit einer Hausordnung, was ich durch Zufall sah. In dieser wird zum Beispiel auf die Kleiderordnung in der Bar hingewiesen. Ich las sie mir durch und stellte fest, das ich sowie ich an diesem Tage gekleidet war, ganz leger, richtig angezogen war.
Ich betrat die Bar und wunderte mich schon, daß zu dieser Tageszeit (es war Samstagnachmittagg 15:00 Uhr) nicht viel los war. Ich wurde sehr nett und aufmerksam von einem jungen Barkellner begrüßt. Er sagte mir das ich mich hinsetzen darf, wo ich wollte. Zitat vom Barkellner: "Suchen Sie sich einen schönen Platz aus!" Ich sagte ihm das ich Kaffee trinken wollte und er stellte mir die kleine aber überschaubare Tortenauswahl vor. Von Pflaumenbaisertorte, Schokosahnetorte, Schwarzwälder-Kirschtorte und Käsetorte wurden hier an diesem Nachmittag auch zwei Blechkuchen angeboten. (Butterkuchen und Streuselkuchen mit Kirschen)
Nachdem ich meinen sehr gemütlichen Platz bezogen hatte, bestellte ich mir dann ein Stück Schokosahnetorte und einen Latte Machiatto dazu. da man sich ja hier im achten Stock des Hotels befindet, hat man von hier oben auch einen herrlichen Blick über Kiel und einen Teil des Hafens. Im Sommer kann man hier auch draußen auf einer Windgeschützten Terrasse platz nehmen, die sich direkt vor der Bar befindet. Der Barkellner erzählte mir das im Sommer draußen auf der Terrasse Holzliegestühle oder kleine Sitzgruppen aufgestellt werden. Das Flair sei einmalig - so der Barkellner.
Während ich noch so vor mich hin träumte, wurde mir auch schon der bestellte Latte Machiatto und das Stück Schokosahnetorte gebracht. Die war richtig lecker und bei diesem herrlichen Ausblick schmeckte diese nochmal so gut. Zwischendurch wurde noch nachgefragt, ob ich zufrieden sei, was ich natürlich bejahte.
Auch wenn der Kuchen bzw. die Tortenstücke hier nicht so günstig sind, einen Besuch lohnt sich hier auf jeden Fall. Die Bar ist gemütlich und im Hintergrund wurde leise Cd - Musik gespielt.
Zum Schluß fragte der Barkellner mich noch ob ich noch einen Wunsch hätte. Ich sagte ihm das ich Bezahlen wollte. Er brachte mir die Rechnung und fragte mich ob ich in bar oder mit EC-Karte bezahlen wollte. Ich bezahlte in bar. Er bedankte sich bei mir und wünschte mir noch einen schönen Restnachmittag. Als ich dann gehen wollte, sah ich, das auf der anderen Seite der Bar die Raucherlounge war. So etwas gibt es hier also auch.
Der Service stimmte, ich war zufrieden, ich werde wiederkommen - garantiert.