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Mit ihrer Kooperation wollen beide Brauereien „eine Brücke vom Rheinland nach Schottland schlagen“, heißt es in der Pressemitteilung beider Unternehmen. „Wir verbinden die Liebe zu modernen Bierstilen mit der weltweit bekannten kölschen Biertradition und ihrer einzigartigen Riten zu einem herausragend leckerem, neuen Kölsch,“ sagt Adrian Klie, CEO von BrewDog Deutschland. (Auszüge aus Kölner Stadtanzeiger Online vom 21.07.2022)
Das erinnert mich stark an Gaffel und Viking Kölsch mit Mikkeller (Dänische Brauerei). Auch diese Brauereien brachten Kölsch auf den Markt. Das war aber wohl auch mehr ein Werbe-Gag; denn es war schnell vergriffen und ich konnte es nicht mehr erwerben (Auskunft vom Gaffel-Shop am Dom).
Aber mal sehen, was aus King Kölsch wird? Und natürlich wie es schmeckt!
Also habe ich im Früh Shop angerufen und mich erkundigt: Es ist tatsächlich schon im Laden - ebenso das passende Glas (eine Stange mit 0,3 l). Das Bier ist in einer 0,33-Liter-Flasche (2,00 € incl. Pfand) einzeln oder als Kasten (24 Flaschen zu 40,00 €) zu kaufen.
Gezapft wird es zur Zeit in Deutschland (noch) nicht!
Also mal nach Köln fahren (9 Euro Ticket). Der Laden gehört zum Brauhaus am Dom – hat aber einen eigenen Eingang.
Schließlich muss ich das Bier von Brewdog Berlin und Früh Köln unbedingt probieren.
Es hat 5,2 % Alkohol - also etwas mehr als für Kölsch üblich ( meistens 4,8%).
Im Glas erscheint es rot-gold leuchtend (etwas kräftiger als viele andere Kölsch). Der Geschmack zeigte mir leichte herbe Noten und gehört für mich in die "Sion-Kategorie": ausgeglichen und schmackhaft.
Da ist - für mich - ein leckeres Bier entstanden! - Mal sehen, ob es auch auf Dauer verkauft wird.