Mein "Name" ist Programm! Ich wollte noch nie nicht eine Prinzessin oder gar ein Burgfräulein sein... ;-) Aber ich speise gern königlich. Gutes Essen wird von mir auch schon mal in seine Bestandteile zerpflückt, damit ich es zu Hause nachkochen kann. Ich hole mir gern Anregungen und Tipps. Manchmal kann ich einem Gastro-Koch auch schon mal ein Rezept aus den Rippen leiern.
Ich esse gern würzig bis sehr scharf und bestelle mir zum Essen auch schon mal eine Pfeffermühle, weil die deutschen Köche für meinen Geschmack etwas zu fad kochen, gerade wenn es um veganes Essen geht. Aus gesundheitlichen Gründen musste ich mich lange Zeit komplett tierfrei, sojafrei,gutamatfrei, weizen -und roggenfrei ernähren - was in typisch deutschen Lokalen meistens unmöglich ist. Um meine Gesundheit nicht zu gefährden, bleibe ich dann bei Salat und im Höchstfall Pommes. Inzwischen darf ich das eine oder andere auserwählte Tier wieder verspeisen. Vegane Locations oder 1-2 vegane Gerichte in den Karten-davon gibt es immer noch zu wenig. Was fast immer geht: indisches, spanisches, griechisches und türkisches Essen.
Mein "Name" ist Programm! Ich wollte noch nie nicht eine Prinzessin oder gar ein Burgfräulein sein... ;-) Aber ich speise gern königlich. Gutes Essen wird von mir auch schon mal in seine Bestandteile zerpflückt, damit ich es zu Hause nachkochen kann. Ich hole mir gern Anregungen und Tipps. Manchmal kann... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 156 Bewertungen 182861x gelesen 989x "Hilfreich" 670x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 03.07.2015 2015-07-03| Aktualisiert am
03.07.2015
Besucht am 26.06.2015
Schatz, nach diesem ereignisreichen Tag solltest du dich nicht mehr in die Küche stellen – sprach „er“ und führte „sie“ zum Griechen aus.
Sie (meinereiner als höfische Närrin bekannt) brach sich auswärtig (Kreis Hannover) den kleinen Finger der linken Hand. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Nein - nicht das Nasenloch, sondern die Autotür war schuld an diesem Desaster.
Zurück im Nordhessenland, ziert fortan ein Gips die närrische Hand.
Deshalb tue ich hiermit kund, dass dieses sei der wahre Ausgehgrund! ;-)
Da wir im hessisch-niedersächsischen Grenzgebiet wohnen, liegt das El Greco nicht weit von uns entfernt. Für den Besuch im Biergarten war es uns an diesem Abend zu frisch und so entschieden wir uns für einen Tisch im Inneren.Von außen eher klein wirkend, waren wir von den Räumlichkeiten doch angenehm überrascht. Eine super freundliche Bedienung putzte extra noch mal unseren Tisch, bevor sie uns die Speisekarten gab. Wir entschieden uns für die Delphi-Platte und das Lamm-Souvlaki. Aufgrund meiner Unverträglichkeiten darf ich leider keine Milchprodukte und die Mitarbeiterin notierte alle meine Wünsche: keine Butter, kein Joghurtdressing, kein Tzatziki... Die Getränke wurden direkt mit dem ersten Gratis-Ouzo serviert.
Ein fast perfektes Mahl! Für unseren Gaumen waren die grünen Bohnen etwas zu weich gekocht. Und den Reis mögen die Griechen ja bekanntlich auch gern weicher. Geschmacklich gut, prima gewürzt und sehr reichlich! Hier stimmt das Preisleistungsverhältnis. Mit der Rechnung kam dann noch eine Runde Gratis-Ouzo.
Von Negativeinstellungen bzgl. der Eurokrise den hier lebenden Griechen gegenüber konnten wir nichts feststellen. Das Lokal war an einem gewöhnlichen Wochentag (am Monatsende) außerordentlich gut besucht! Wir kommen gerne wieder, auch ohne Gips! ;-)
Schatz, nach diesem ereignisreichen Tag solltest du dich nicht mehr in die Küche stellen – sprach „er“ und führte „sie“ zum Griechen aus.
Sie (meinereiner als höfische Närrin bekannt) brach sich auswärtig (Kreis Hannover) den kleinen Finger der linken Hand. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Nein - nicht das Nasenloch, sondern die Autotür war schuld an diesem Desaster.
Zurück im Nordhessenland, ziert fortan ein Gips die närrische Hand.
Deshalb tue ich hiermit kund, dass dieses sei der wahre Ausgehgrund!... mehr lesen
El Greco
El Greco€-€€€Restaurant055411016Wilhelmshäuser Straße 54, 34346 Hannoversch Münden
5.0 stars -
"Griechische Gastfreundschaft fängt mit einem Ouzo an..." die HofnärrinSchatz, nach diesem ereignisreichen Tag solltest du dich nicht mehr in die Küche stellen – sprach „er“ und führte „sie“ zum Griechen aus.
Sie (meinereiner als höfische Närrin bekannt) brach sich auswärtig (Kreis Hannover) den kleinen Finger der linken Hand. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Nein - nicht das Nasenloch, sondern die Autotür war schuld an diesem Desaster.
Zurück im Nordhessenland, ziert fortan ein Gips die närrische Hand.
Deshalb tue ich hiermit kund, dass dieses sei der wahre Ausgehgrund!
Nach einem perfekten Segeltag mit idealen Wetterbedingungen, entschlossen wir uns im Bistro am See eine Kleinigkeit zu speisen. Das “Bistro“ am See gehört zu einer kleinen Ferienanlage, mit Campingplatz, Ferienwohnungen, Café und Hotel. Die gesamte Anlage befindet sich in der Waldecker Bucht und liegt direkt an der Promenade. Das Bistro bietet einen herrlichen Ausblick auf den See und ist beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer, Wanderer, Spaziergänger, Radler und Segler – denn es hat einen eigenen Bootssteg mit Gastanleger.
Bei herrlichem Wetter ist es nicht immer leicht eine Sitzgelegenheit auf der schönen Terrasse zu ergattern - schon gar nicht, wenn man als Gruppe unterwegs ist. Für kühlerer Tage oder Abende, bietet das verglaste Bistro einige Tische im Innenbereich an, so hat man immer noch einen herrlichen Ausblick auf den See. Uns war es um 19 Uhr draußen zu frisch und drinnen sah es ziemlich voll aus. Kein Problem, die freundliche Servicekraft Ramona holte 2 nicht benutzte Stühle von anderen Gästen und baute flux einen Ablagetisch um und ruckzuck hatten wir eine prima Speisemöglichkeit mitten im Gastraum. (….wenn uns das nicht stören würde.) Ganz im Gegenteil, hier kriegt die interessierte Hofnärrin wenigstens alles mit ;-) Nicht weggeschickt zu werden, den Gast freundlich Willkommen zu heißen, obwohl wirklich ausreichend zu tun war – das nenne ich Service!
Wir bestellten eine Cola und ein dunkles Landbier (0,3l) jeweils für 2,20€, einen Leberkäse mit Spiegelei, Bratkartoffeln und Salatgarnitur für 9,80€ und Rösti (Kartoffeltaler) auf meinen Wunsch hin ohne Kräutercreme, dafür mit einem kleinen Beilagensalat für 6,50€.
Lecker - alles frisch zubereitet und heiß serviert. Es gibt wechselnde Tagesgerichte, á-la-carte und regionale Speisen.
Wir freuen uns auf die kommende Segelsaison! Unsere Empfehlung!
Nach einem perfekten Segeltag mit idealen Wetterbedingungen, entschlossen wir uns im Bistro am See eine Kleinigkeit zu speisen. Das “Bistro“ am See gehört zu einer kleinen Ferienanlage, mit Campingplatz, Ferienwohnungen, Café und Hotel. Die gesamte Anlage befindet sich in der Waldecker Bucht und liegt direkt an der Promenade. Das Bistro bietet einen herrlichen Ausblick auf den See und ist beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer, Wanderer, Spaziergänger, Radler und Segler – denn es hat einen eigenen Bootssteg mit Gastanleger.
Bei herrlichem Wetter ist... mehr lesen
Bistro am See
Bistro am See€-€€€Bistro, Hotel, Biergarten, Ausflugsziel0173 2991371Ederseerandstraße, 34513 Waldeck
5.0 stars -
"Wechselnde Tagesgerichte, á-la-carte und regionale Speisen - frisch und lecker zubereitet, dazu ein netter Service!" die HofnärrinNach einem perfekten Segeltag mit idealen Wetterbedingungen, entschlossen wir uns im Bistro am See eine Kleinigkeit zu speisen. Das “Bistro“ am See gehört zu einer kleinen Ferienanlage, mit Campingplatz, Ferienwohnungen, Café und Hotel. Die gesamte Anlage befindet sich in der Waldecker Bucht und liegt direkt an der Promenade. Das Bistro bietet einen herrlichen Ausblick auf den See und ist beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer, Wanderer, Spaziergänger, Radler und Segler – denn es hat einen eigenen Bootssteg mit Gastanleger.
Bei herrlichem Wetter ist
Geschrieben am 09.12.2015 2015-12-09| Aktualisiert am
10.12.2015
Besucht am 06.06.2015
Jaaa, ein Lokal direkt am Wasser, mit bester Lage! Die Ausflugsdampfer halten vor der Tür und bringen ständig einen Schwung neue Gäste mit....
Sogar einen kleinen Bootssteg gibt es, sodass Gastsegler festmachen können. Genau das wollten wir testen! Denn bisher kannten wir das Lokal nur aus der Ferne, bzw. von der Wasserseite. Immer, wenn der Wind uns in die Bringhäuserbucht getrieben hatte. Leider besuchten wir das Lokal an einem Samstag. Samstags ist auf und um den See viel los (in der Saison), viele Tagesausflügler und Wochenendtouristen.
Auch in der Endstation war viel Betrieb, zu viel für die jungen hoffnungslos überforderten Servicekräfte. Das kann unmöglich Fachpersonal gewesen sein! Ständig lief eine Bedienung mit Essen umher und suchten den passenden Gast dazu. Ausflugsgäste, die mit dem Schiff weiter wollten, beschwerten sich reihenweise, weil sie schon mehrere Male nach der Rechnung gefragt hatten und das kommende Schiff schon auf den Anleger zusteuerte. (Das Schiff fährt nach Fahrplan!) Wir beobachteten insgesamt 2 Paare, die nach 15-20 Minuten Wartezeit ohne Bestellaufgabe wieder gingen. Andere, so wie wir, wagten es trotzdem.... Das Wetter war herrlich, eine wunderschöne Terrasse und der Blick auf unser Heimatrevier – unbezahlbar.
>Das sitzen wir jetzt aus<, sagte mein Skipper. Und Skippers Wort ist Gesetzt, zumindest an Bord ;-)
Endlich, wir wurden bedient und konnten unsere Bestellung aufgeben.
Ich orderte einen Salat mit Champignons, extra ohne Schmandsoße, ausdrücklich mit Essig/Öl und ohne Brot, weil ich Weizenmehl ebenso wenig darf wie Milchprodukte; mein Skipper entschied sich für Filet auf Toast, dazu 2 Kaltgetränke. Die Bedienung notierte alles brav und verschwand im Gastraum.
Von der Bestellung bis zum Servieren verging eine Ewigkeit und wir versuchten den Betriebsablauf zu verstehen...
Anscheinend waren die jüngeren Servicekräfte nur zum Bedienen eingeteilt, denn zum Kassieren kam immer ein und dieselbe ältere Mitarbeiterin. Komisches System, denn bei Betrieb ist das für die Gäste nicht nachzuvollziehen. Und wenn 3 Tische gleichzeitig bezahlen wollen, die Mitarbeiterin dann für jeden einzelnen Bon rein muss, Rechnungen evtl. noch gesplittet werden müssen, ist es kein Wunder das Unmut bei den Gästen aufkommt.
Am Nachbartisch standen halbvolle Teller; ich ahnte nichts Gutes. Im Verhältnis zur Wartezeit - bis wir bedient wurden, kamen unsere Getränke fast schon schnell. Irgendwann...., die Gläser ausgetrunken, da kam unser Essen.
War das unser Essen? Schnitzel mit Salat und Champignons? Ich hatte gar kein Schnitzel bestellt. Ich wollte auch keins! Die Servicekraft sah mich ungläubig an. Ich wiederholte meine Bestellung und mir war klar, dass das jetzt noch 1-2 Kaltgetränke dauern könnte. Der Skipper aß sein lauwarmes Filet und uns war klar, hier würden wir niemals einen unserer Seglerstammtischabende abhalten!
Dann kam meine bestellte Speise. Reste vom Schmanddressing an vereinzelten Salatblättern. (siehe Fotos/roter Pfeil) Da war doch was.... hat sich der Koch dann wohl gedacht. Genau – Essig/Öl.... Super, für wie blöd wird der Gast hier eigentlich gehalten? Und wenn ich wegen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kein Brot darf, dann doch auch keine panierten Champignons, oder? Hallelujah – was ein schlechter Service! Und rausreden, wenn der Gast sich berechtigter weise beschwert, geht gar nicht!
Die Krönung war der Kassenzettel! Alter Salto, Zwischensummer, MwSt. Netto und BAR = 22,30€. Aber was haben wir verzehrt? Der Zettel hält bei keiner Steuerprüfung stand.
Jaaa, ein Lokal direkt am Wasser, mit bester Lage! Die Ausflugsdampfer halten vor der Tür und bringen ständig einen Schwung neue Gäste mit....
Sogar einen kleinen Bootssteg gibt es, sodass Gastsegler festmachen können. Genau das wollten wir testen! Denn bisher kannten wir das Lokal nur aus der Ferne, bzw. von der Wasserseite. Immer, wenn der Wind uns in die Bringhäuserbucht getrieben hatte. Leider besuchten wir das Lokal an einem Samstag. Samstags ist auf und um den See viel los (in der... mehr lesen
1.5 stars -
"üben - üben - üben.... Gastronomie ist eine Dienstleistung!" die HofnärrinJaaa, ein Lokal direkt am Wasser, mit bester Lage! Die Ausflugsdampfer halten vor der Tür und bringen ständig einen Schwung neue Gäste mit....
Sogar einen kleinen Bootssteg gibt es, sodass Gastsegler festmachen können. Genau das wollten wir testen! Denn bisher kannten wir das Lokal nur aus der Ferne, bzw. von der Wasserseite. Immer, wenn der Wind uns in die Bringhäuserbucht getrieben hatte. Leider besuchten wir das Lokal an einem Samstag. Samstags ist auf und um den See viel los (in der
Einmal im Monat treffe ich mich mit meinen Handicap-Freunden, zum Quatschen, Ratschen, Austauschen, Informieren und Schlemmen! Letzteres erfordert einige Bedingungen, die das Lokal erfüllen muss! Unter den Handycap-Freunden befinden sich Blinde, stark Gebehinderte, Rollifahrer und sogar E-Rolli-Fahrer und Menschen mit Rollatoren. Geeignete Restaurants und Locations zu finden, gestaltet sich oft sehr schwierig. Weil wir aber die Abwechslung ebenso wie die Herausforderung lieben - wechseln wie alle 3 Monate die Location.
Nachdem eine kleine Gruppe vor einigen Wochen ein Testessen veranstaltete und alle begeistert waren, bestellen wir hier für unser Treffen einen Tisch. Ganz wichtig: eine behindertengerechte Toilette! Hier scheinen wirklich fast alle Räume behindertengerecht konzipiert zu sein! Der Gastraum ist mit viel Liebe zum mediterranem Detail ausgestattet. Kroatischer Naturstein, dunkle Ledermöbel, viele Kerzen und sogar ein Kamin und nicht zu vergessen die mediterranen Pflanzen, sorgen für eine gelungene Mittelmeeratmosphäre. Das Restaurant verfügt über rund 95 Sitzplätze und bietet im Obergeschoss nochmal separate Räume für Tagungen, Familien- oder Betriebsfeiern für 20 bis 150 Personen an. In den Sommermonaten finden noch mal rund 30 Gäste auf der Terrasse Platz. Das Haus verfügt über eine eigene Kegelbahn und kostenfreie Tiefgarage, letzteres ist mitten in der Innenstadt durchaus von Vorteil! Über die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals waren wir alle begeistert! Die Tische waren sehr schön eingedeckt und es gab Stoffservietten! Ich persönlich finde, dass Stoffservietten immer einen Hauch von Exklusivität vermitteln.
Direkt nach unserer Bestellung gab es appetitanregende Vorspeisen, in Form von Oliven,
einem Quarkdipp und Brot – auf Kosten des Hauses!
Hier ein paar unserer speisen:
-Juha od rajcice, Tomatencremesuppe mit frischem Basilikum und Sahnehäubchen – 4,50€
-Riga sa kozicama, Riesengarnelen (9 St.) in Knoblauch-Öl gebraten, auf Rucolasalat mit Olivenöl/Balsamicoessig und geraspeltem Parmesan – 13,90€
-Crni rezanci sa lososom, Schwarze Bandnudeln mit Lachswürfeln und Blattspinat in einer Tomaten-Creme-Sauce – 12,80€
Ich bin in Sachen “Schärfe“ kein Maßstab, deshalb kam es mir sehr entgegen, dass hier auf jedem Tisch eine Pfeffermühle bereit stand. Die Suppe hätte etwas heißer sein dürfen, war aber geschmacklich und von der Konsistenz hervorragend. Der Rucolasalat war perfekt! Alles frische Zutaten und geschmacklich aufeinander abgestimmt. Das Ganze lässt sich nur durch einen Espresso abrunden, für ein Dessert hatten die Wenigsten noch Platz.
Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam!
Die Preise sind in den letzten 2-3 Jahren pro Gericht zwischen 1,- und 2,- € gestiegen.
Die Gerichte waren perfekt!
Unsere Empfehlung!
Einmal im Monat treffe ich mich mit meinen Handicap-Freunden, zum Quatschen, Ratschen, Austauschen, Informieren und Schlemmen! Letzteres erfordert einige Bedingungen, die das Lokal erfüllen muss! Unter den Handycap-Freunden befinden sich Blinde, stark Gebehinderte, Rollifahrer und sogar E-Rolli-Fahrer und Menschen mit Rollatoren. Geeignete Restaurants und Locations zu finden, gestaltet sich oft sehr schwierig. Weil wir aber die Abwechslung ebenso wie die Herausforderung lieben - wechseln wie alle 3 Monate die Location.
Nachdem eine kleine Gruppe vor einigen Wochen ein Testessen veranstaltete... mehr lesen
Zum Ritter
Zum Ritter€-€€€Restaurant, Biergarten0561104350Die Freiheit 2, 34117 Kassel
5.0 stars -
"Dalmatinische Speisen im mediterranen exklusiven Flair…" die HofnärrinEinmal im Monat treffe ich mich mit meinen Handicap-Freunden, zum Quatschen, Ratschen, Austauschen, Informieren und Schlemmen! Letzteres erfordert einige Bedingungen, die das Lokal erfüllen muss! Unter den Handycap-Freunden befinden sich Blinde, stark Gebehinderte, Rollifahrer und sogar E-Rolli-Fahrer und Menschen mit Rollatoren. Geeignete Restaurants und Locations zu finden, gestaltet sich oft sehr schwierig. Weil wir aber die Abwechslung ebenso wie die Herausforderung lieben - wechseln wie alle 3 Monate die Location.
Nachdem eine kleine Gruppe vor einigen Wochen ein Testessen veranstaltete
Geschrieben am 03.07.2015 2015-07-03| Aktualisiert am
03.07.2015
Besucht am 20.05.2015
Seemann lass das Träumen...
Oder: Schuster bleib bei deinen Leisten! Hat Oma schon gesagt! Oder war's Helene Fischer?
Die einstige Campingplatzgaststätte “Seemannsheim“ wurde nach längerem Leerstehen wiederbelebt und nennt sich nun Havana. Ich bezweifele, dass der Wirt jemals kubanischen Boden betreten hat! Die Hofnärrin schon! Die verwandelt sich nämlich regelmäßig in ein Piratin und besegelt die Weltmeere. (...OK, den Edersee auch) Da die närrische Piratin erst vor wenigen Wochen im kommunistischen Mutterland war, kann sie sich durchaus ein Bild von kubanischen Kneipen, Cocktails und Co. machen!
Das Havana am Edersee vermittelt nicht den leisesten Hauch von Karibik! Die rustikal eingerichteten Gasträume vom einstigen Seemannsheim wurden einfach beibehalten. Die Wände mit gelb-organger Farbe getüncht und 2 (!) Bilder vom Nationalhelden Ché aufgehangen. In den Ecken wurden 3-5 Strohhüte verteilt – sorry, kubanischer Flair sieht ein bisschen anders aus! Jungens, wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich für euch Tine Wittler spielen. Mit ein bisschen Fantasie und Deko kann man auch für kleines Geld eine schöne Atmosphäre zaubern. Nur, Eiche Rustikal und Kuba – geht gar nicht! Wenigstens hab ihr auf der überdachten Terrasse ein paar Kolonialstil-Möbel stehen.
Unsere Bestellung beschränkte sich auf ein Bier, Mojito und Nachos. Mehr wagten wir nicht zu bestellen! Was war denn das für eine sahnig-cremige Soße? Da gehört eine Salsa/Taco – Sauße, eine Guacamole oder ein Käsedip dazu. Abgesehen davon wurden die Chips zu lange erwärmt. Die muss man gar nicht erhitzen, die sind schon fertig, außer man möchte sie mit Käse überbacken. Und ein Mojito besteht nicht zu 95% aus Eiswürfeln! Das Internet ist voller Cocktail-Rezepte, sogar authentische gibt’s da!
Und jetzt mein letzter Kritikpunkt: was bitte hat die Musik von Helene Fischer in einem
Lokal mit einem solch prägnanten Namen zu tun? Wir wissen es nicht? Vielleicht weil sie gebürtige Russin und “Havanna“ die Hauptstadt von Kuba ist …. und die frühere UdSSR dem Fidel “Entwicklungshilfe“ bot? ;-) Schon gut, die Närrin hat nur Spaß gemacht!
Aber jetzt mal im Ernst: wenn ihr privat diese Musik mögt – OK. Wenn ihr sie bei der Arbeit hören wollt - auch OK, aber dann muss die Location eine andere sein! Wie wäre es denn mit Seemannsheim? In einer Bar mit dem Namen HAVANA erwarte ich kubanische Klänge und südamerikanischen Flair.
Ich komme im Herbst dann noch mal, wenn ich das Boot aus dem Wasser hole auf einen Absacker vorbei und erwarte positive Veränderungen.
Seemann lass das Träumen...
Oder: Schuster bleib bei deinen Leisten! Hat Oma schon gesagt! Oder war's Helene Fischer?
Die einstige Campingplatzgaststätte “Seemannsheim“ wurde nach längerem Leerstehen wiederbelebt und nennt sich nun Havana. Ich bezweifele, dass der Wirt jemals kubanischen Boden betreten hat! Die Hofnärrin schon! Die verwandelt sich nämlich regelmäßig in ein Piratin und besegelt die Weltmeere. (...OK, den Edersee auch) Da die närrische Piratin erst vor wenigen Wochen im kommunistischen Mutterland war, kann sie sich durchaus ein Bild von kubanischen... mehr lesen
1.0 stars -
"Heiliger Bimbam – um ein Lokal zu eröffnen bedarf es mehr als einen VHS-Schnellkurs besucht zu haben" die HofnärrinSeemann lass das Träumen...
Oder: Schuster bleib bei deinen Leisten! Hat Oma schon gesagt! Oder war's Helene Fischer?
Die einstige Campingplatzgaststätte “Seemannsheim“ wurde nach längerem Leerstehen wiederbelebt und nennt sich nun Havana. Ich bezweifele, dass der Wirt jemals kubanischen Boden betreten hat! Die Hofnärrin schon! Die verwandelt sich nämlich regelmäßig in ein Piratin und besegelt die Weltmeere. (...OK, den Edersee auch) Da die närrische Piratin erst vor wenigen Wochen im kommunistischen Mutterland war, kann sie sich durchaus ein Bild von kubanischen
Unseren Wagen stellten wir auf dem restauranteigenen Parkplatz
hinterm Haus ab. Für einen gewöhnlichen Mittwoch schien das Lokal
recht gut besucht zu sein.
Direkt beim Betreten des Vorraumes wurden wir sehr herzlich empfangen.
Der Gastraum ist modern und stilsicher eingerichtet. Der Raucherrum befindet sich am Ende
des Gastraums und ist durch die großen Glastüren einsehbar. Aus der Karte entnahmen wir, dass das Akopolis seit vielen Jahren ein Familienbetrieb ist und die Wirtsleute Dana und Theo den elterlichen Betrieb seit 2000 führen. Unsere freundliche „Empfangsdame“ war Dana. ;-)
Wir gaben unsere Bestellung auf und scherzten noch über die Größe des 'Krusovice Schwarzbieres'.
Lieber „klein“ anfangen und dann einfach noch eins nachbestellen. Die Sorten Radeberger, Krusovice und Schöfferhofer Hefeweizen gibt es hier frisch gezapft vom Fass! Mein geliebter Gingerale wurde in einem kelcharigen Glas serviert. Ja – es hat mich beeindruckt, das Auge trinkt schließlich mit!
An der Salattheke kann der Gast seinen Beilagensalat und das Dressing selbst wählen. Kommt einem Allergiker wie mir natürlich sehr entgegen. Unsere Speisen wurden zügig gebracht. Heiß und reichlich. Ich habe die Menge an gegrillten, mit Olivenöl verfeinerten Peperoni nicht geschafft. Auch mein Begleiter wurde mit seinem Beilagensalat, dem Gyros-Souflaki und Reis sehr gut gesättigt. Alles frisch – alles lecker auf griechische Art zubereitet.
Ich würde mir lediglich 1-2 tierfreie Hauptspeisen auf der Karte wünschen.
Das Ambiente und die Herzlichkeit der Wirtin ließen uns noch eine Runde Getränke bestellen. Zum Abschluss noch einen Espresso und den berühmten Ouzo auf's Haus. Ich bekam einen „Mädchen-Ouzo“, weil meine Geschmacksknospen für dieses griechische Nationalgetränk einfach zu schwach sind. Mein Getränk war ein Waldmesiter-Wodka-Gemisch – köstlich!
Das Lokal ist ebenerdig und die Gänge auch für Rollstuhlfahrer breit genug, ebenso die Toilettentüren. Hier kommt ein Rollifahrer gut durch. Die Toiletten machen einen super sauberen Eindruck.
Rundum ein leckerer Abend!
Diese Wirtsleute verstehen ihr Geschäft!
Meine Empfehlung!
Unseren Wagen stellten wir auf dem restauranteigenen Parkplatz
hinterm Haus ab. Für einen gewöhnlichen Mittwoch schien das Lokal
recht gut besucht zu sein.
Direkt beim Betreten des Vorraumes wurden wir sehr herzlich empfangen.
Der Gastraum ist modern und stilsicher eingerichtet. Der Raucherrum befindet sich am Ende
des Gastraums und ist durch die großen Glastüren einsehbar. Aus der Karte entnahmen wir, dass das Akopolis seit vielen Jahren ein Familienbetrieb ist und die Wirtsleute Dana und Theo den elterlichen Betrieb seit 2000 führen. Unsere... mehr lesen
Akropolis Restaurant
Akropolis Restaurant€-€€€Restaurant042615300Harburger Str. 57, 27356 Rotenburg (Wümme)
5.0 stars -
"Man möchte fast meinen, zu Gast bei Freunden..." die HofnärrinUnseren Wagen stellten wir auf dem restauranteigenen Parkplatz
hinterm Haus ab. Für einen gewöhnlichen Mittwoch schien das Lokal
recht gut besucht zu sein.
Direkt beim Betreten des Vorraumes wurden wir sehr herzlich empfangen.
Der Gastraum ist modern und stilsicher eingerichtet. Der Raucherrum befindet sich am Ende
des Gastraums und ist durch die großen Glastüren einsehbar. Aus der Karte entnahmen wir, dass das Akopolis seit vielen Jahren ein Familienbetrieb ist und die Wirtsleute Dana und Theo den elterlichen Betrieb seit 2000 führen. Unsere
Ja so warn's, ja so warn's die alten Rittersleut ….
Genau dieses alte Lied von Karl Valentin hatte ich beim Betreten des Restaurant Castell im Kopf.
Auf Empfehlung der Rezeptionistin unseres Hotels suchten wir dieses wirklich interessante Lokal auf. Nicht nur für Kinder gibt es hier viel zu sehen und zu bestaunen. Die kleine Hofnärrin in mir, hatte am Burgstil-Interieur ihre helle Freude!
Zu der rustikalen Einrichtung gehören Rüstungen, Säbel und andere mittelalterliche Waffen und Gegenstände – die es zu besichtigen gibt, während man auf das „königliche Mahl“ wartet.
Wir bestellten ein Glas Köstritzer Schwarzbier und ein Glas Gingerale, welches jeweils mit einem Aperitif serviert wurde. Ein Ouzo für den Knappen und ein Edbeer-Wodka-Gemisch für die Hofnärrin.
Bei den Speisen fiel die Wahl des Knappens nicht etwa auf den Räuberteller - nein, das Gyros - Souvlaki mit Reis-Gericht sollte seine Gaumenfreuden betören und den leeren Magen sättigen. Dazu gab es ein passiertes Milchprodukt welches mit Allium sativum angereichert wurde und im Volksmund gemeinhin als Zaziki bekannt ist. :-)
Meinereiner wählte 'frische Champignons in Olivenöl'. Die waren leider so frisch, dass man sie erst noch hätte ernten müssen. Die holde Maid entschuldigte sich höflich und ich erklärte ihr mein allerigisches Neuzeitproblem, nämlich nur vegan essen zu dürfen. Meine Wahl fiel auf Bratkartoffeln und mediterranes Gemüse mit Rosmarin.
Es wurde serviert! Der Knappe bekam leuchtende Augen. Als Fleischliebhaber kam ihm der doch sehr fleischlastige Gyrosteller sehr entgegen! Beim Servieren der Bratkartoffeln zog die holde Maid die Schüssel zurück - SPECK ist bekanntlich von Tieren...
Ach herrje - der Koch hatte die gebratenen Erdäpfel nach Art des Hauses gemacht. Ich war verwundert, denn in der Karte stand nichts von Speck. Kein Problem, meine Wunschspeise kam nach einer kurzen Wartezeit, welche ich prima für ein paar Fotos nutzen konnte.
Ebenerdiges und rollstuhlgerechtes Lokal. Super saubere moderne Toiletten!
Super Service, super Preisleistungsverhältnis, leckere Speisen, interessantes Ambiente,
sehr freundliches Personal – unsere Empfehlung!
Mein Wunsch: 1-2 tierfreie Speisen auf der Karte. ;-)
Wen es interessiert: in der Speisenkarte (und auf der Homepage) kann man die interessante Geschichte des fast 200 Jahre alten Hauses nachlesen.
Ja so warn's, ja so warn's die alten Rittersleut ….
Genau dieses alte Lied von Karl Valentin hatte ich beim Betreten des Restaurant Castell im Kopf.
Auf Empfehlung der Rezeptionistin unseres Hotels suchten wir dieses wirklich interessante Lokal auf. Nicht nur für Kinder gibt es hier viel zu sehen und zu bestaunen. Die kleine Hofnärrin in mir, hatte am Burgstil-Interieur ihre helle Freude!
Zu der rustikalen Einrichtung gehören Rüstungen, Säbel und andere mittelalterliche Waffen und Gegenstände – die es zu besichtigen gibt,... mehr lesen
Restaurant Castell
Restaurant Castell€-€€€Restaurant, Erlebnisgastronomie042612330Große Straße 73, 27356 Rotenburg (Wümme)
5.0 stars -
"Internationale Speisen für Rittersleut, Burgfräuleins, Knappen.... und natürlich höfische Närrinnen" die HofnärrinJa so warn's, ja so warn's die alten Rittersleut ….
Genau dieses alte Lied von Karl Valentin hatte ich beim Betreten des Restaurant Castell im Kopf.
Auf Empfehlung der Rezeptionistin unseres Hotels suchten wir dieses wirklich interessante Lokal auf. Nicht nur für Kinder gibt es hier viel zu sehen und zu bestaunen. Die kleine Hofnärrin in mir, hatte am Burgstil-Interieur ihre helle Freude!
Zu der rustikalen Einrichtung gehören Rüstungen, Säbel und andere mittelalterliche Waffen und Gegenstände – die es zu besichtigen gibt,
Ich glaub, ich hab ein Chinarestaurant-Syndrom...
Das Koi ist nichts für überzüchtete Großstädter!
Glutamat heißt das böse Wort! Und es macht aggressiv und bissig!
So heftig habe ich noch nie auf den Besuch beim Asiaten reagiert!
Das Koi ist im Neubau vom Großkino CineStar untergebracht. Wer sich die Treppen nicht hochquälen kann oder will, für den gibt es unten einen Seiteneingang mit Fahrstuhl. Wir hatten einen Tisch für 6 Personen vorbestellt. Wobei der Dienstag ungünstig ist, da Dienstags Kinotag ist. Somit gestaltet sich die Parkplatzsuche schwieriger.
Die Gänge im Restaurant sind breit, so konnte unser Rollifahrer auch das Buffet gut nutzen. Nur die Toiletten sind "verbaut" - zu eng! Er rollte dann rüber ins Kino... :-(
Wir entschieden uns alle für das Abend-Buffet - also Selbstbedienung. Geschmack = Durchschnitt! Nichts Besonders. Meinen bestellten Jasmintee bekam ich erst auf wiederholtes Nachfragen serviert. Dieser war dann so stark, das er bitter schmeckte. :-(
Ich bin bestimmt nicht kleinlich, aber serviert wird in der Regel von rechts! Nachdem der Kellner mir zum 3. Mal vor dem Gesicht rumfuchtelte, um meiner rechten Nachbarin ein Getränk zu reichen, hätte ich fast zugebissen! Muss am Glutamat liegen, normaler weise gebe ich nur bissige Kommentare von mir, aber in diesem Fall wäre ich fast "mundgreiflich" geworden. Ich habe ihn mit aggressiven bösen Blicken gestraft! :-(
Noch zu erwähnen sei, dass das Dessert-Buffet sich die Kühltheke mit dem Salat teilt. Hätte ich meine Bekannte nicht auf das Salatdressing aufmerksam gemacht, hätte sie sich selbiges statt der Vanillesoße über den Wackelpudding gegossen. Wieso stehen solche Behälter unbeschriftet nebeneinander? Und die Windbeutel durfte sie lutschen, die waren noch tiefgekühlt... :-(
Ne, ohne mich! Meine Leidenschaft für solche Lokale hält sich in Grenzen. 3 Tage laufende Nase und geschwollene Augen.
Meine Ärztin nannte es Chinarestaurant-Syndrom und dass, wo das Koi japanisch ist. ;-)
Info:Glutamat, das Salz der Glutaminsäure, ist natürlicher Bestandteil zahlreicher Nahrungsmittel. Daneben wird die Substanz mithilfe von Bakterien synthetisch hergestellt. Sie ist weltweit als Würzmittel beliebt. Asiaten verwenden sie in Pulverform zum Kochen, hierzulande kommt sie vor allem als Geschmacksverstärker mit dem Kürzel E621 in der industriellen Lebensmittelproduktion zum Einsatz.
Ich glaub, ich hab ein Chinarestaurant-Syndrom...
Das Koi ist nichts für überzüchtete Großstädter!
Glutamat heißt das böse Wort! Und es macht aggressiv und bissig!
So heftig habe ich noch nie auf den Besuch beim Asiaten reagiert!
Das Koi ist im Neubau vom Großkino CineStar untergebracht. Wer sich die Treppen nicht hochquälen kann oder will, für den gibt es unten einen Seiteneingang mit Fahrstuhl. Wir hatten einen Tisch für 6 Personen vorbestellt. Wobei der Dienstag ungünstig ist, da Dienstags Kinotag ist. Somit... mehr lesen
3.0 stars -
"Nix für überzüchtete Großstädter!" die HofnärrinIch glaub, ich hab ein Chinarestaurant-Syndrom...
Das Koi ist nichts für überzüchtete Großstädter!
Glutamat heißt das böse Wort! Und es macht aggressiv und bissig!
So heftig habe ich noch nie auf den Besuch beim Asiaten reagiert!
Das Koi ist im Neubau vom Großkino CineStar untergebracht. Wer sich die Treppen nicht hochquälen kann oder will, für den gibt es unten einen Seiteneingang mit Fahrstuhl. Wir hatten einen Tisch für 6 Personen vorbestellt. Wobei der Dienstag ungünstig ist, da Dienstags Kinotag ist. Somit
Meine Freundin Drea-Troll und ich waren vor 35 Jahren im selben Jahrgang. In einer Klasse wären wir wahrscheinlich für alle unzumutbar gewesen. Wir haben einen sehr ähnlichen Humor, soweit die Vorgeschichte...
Drea-Troll hat einen Krankenschein, der Hallux Valgus musste weichen. Nun hatte das Sofa schon Kuhlen vom Rumsitzen und so kamen wir auf die Idee, mit Hilfe der Gehhilfen eine Kneipentour zu machen. Gelandet sind wir im Entenstadl - hört sich irgendwie bayrisch an, befindet sich aber im Kassler Stadtteil Waldau.
Die Locaition war in den 1970er Jahren ein Lebensmittelmarkt, wurde umgebaut und heißt seither Entenstadl. Der jetzige Wirt führt die Location als Kneipe und Restaurant. Im Hinterhaus befinden sich sogar eine Pension und Ferienwohnungen. Für mich und Drea-Troll war es Premiere, wir waren beide zuvor noch nie hier.
22 Uhr, das Duo betrat die Location. Die letzten Dartspieler packten ihre Pfeile ein und verließen mit der Bedienung die Räumlichkeiten. Hm, so mitten in der Woche scheint hier nicht viel los zu sein... dachten wir. Es blieben der Wirt, 2 Gäste und 2 Närrinen! Über vorsichtiges "Nachfragen" bzgl. der Gehhilfen, sind wir über die frische Hallux-OP meiner Freundin bei den Wechseljahren gelandet, und dann übergangslos zu den Hobbies und Berufen gewandert...
Oh, der Wirt war Bootsbesitzer – da wurde die Piratin in mir gewäckt. Und meine Freundin ist Arzthelferin. Ganz nebenbei kamen weitere Gäste... Ob die von unserem Gelächter angezogen wurde, vermag ich nicht zu sagen. Es wurde sehr familiär - um nicht zu sagen 'intim', als Drea-Troll erwähnte, mal bei einem Urologen gearbeitet zu haben.
Das Thema des Abends war gefunden: die Prostata!
Ach du Alarm, war das ein Schlagabtausch... und Angriff auf die Lachmuskeln. Wir sollten uns die Nummer patentieren lassen und damit auf Comedy-Tour gehen! :-D
Ganz nebenbei kocht der Wirt hier selbst. Und der schöne Biergarten ist bei sommerlichen Temperaturen beliebtes Objekt der Begierde!
Nach meinem Lieblingsmotto "nix passiert - nur blamiert" haben wir uns gegen Mitternacht verabschiedet. Der Wirt fragte uns, wann wir wiederkommen. So etwas würde hier noch fehlen.... Hmmm, einen Fanclub haben wir also schon mal! Wir kommen wieder, bestimmt!
Von wegen, es kann nur eine geben!
Zwei Närrinnen auf Kneipentour....
Meine Freundin Drea-Troll und ich waren vor 35 Jahren im selben Jahrgang. In einer Klasse wären wir wahrscheinlich für alle unzumutbar gewesen. Wir haben einen sehr ähnlichen Humor, soweit die Vorgeschichte...
Drea-Troll hat einen Krankenschein, der Hallux Valgus musste weichen. Nun hatte das Sofa schon Kuhlen vom Rumsitzen und so kamen wir auf die Idee, mit Hilfe der Gehhilfen eine Kneipentour zu machen. Gelandet sind wir im Entenstadl - hört sich irgendwie... mehr lesen
Gaststätte Entenstadl
Gaststätte Entenstadl€-€€€Biergarten, Gaststätte05619859489Nürnberger Straße 155, 34123 Kassel
5.0 stars -
"Kneipe - Wirtshaus - Sportlertreff, alles unter einem Dach" die HofnärrinVon wegen, es kann nur eine geben!
Zwei Närrinnen auf Kneipentour....
Meine Freundin Drea-Troll und ich waren vor 35 Jahren im selben Jahrgang. In einer Klasse wären wir wahrscheinlich für alle unzumutbar gewesen. Wir haben einen sehr ähnlichen Humor, soweit die Vorgeschichte...
Drea-Troll hat einen Krankenschein, der Hallux Valgus musste weichen. Nun hatte das Sofa schon Kuhlen vom Rumsitzen und so kamen wir auf die Idee, mit Hilfe der Gehhilfen eine Kneipentour zu machen. Gelandet sind wir im Entenstadl - hört sich irgendwie
Ich gestehe, ich treibe mich gerne im Männerparadies (Obi) rum.
Und wo ich schon mal beim Outen bin, genauso gern gehe
ich in Cafes ;-)
Wenn diese dann einen hervorragenden Café au lait anbieten und sich auch noch im Gebäude des Baumarktes befinden, dann kann so ein Baumarktbesuch schon mal länger dauern…
Der Schwälmer Brotlanden gehört der Traditions-und Familienbäckerei Viehmeier, die auf eine über hundertjährige Bäckertradition zurückblicken kann. Diese Filiale befindet sich seit 2009 im neugebauten Obi-Markt an der Hafenbrücke. Beheimatet in der Schwalm, haben sie sich durch Qualität auch im Kasseler Becken einen guten Namen erarbeitet. Das Verarbeiten von Natursauerteig hat in Nordhessen eine lange Tradition. Beim Schwälmer Brotlanden wird weitestgehend auf den Einsatz von Backhilfsmitteln oder Aromastoffe verzichtet. Favorit ist dasHolzofenbrot. Auch die Konditoreiware kann sich sehen lassen. Meine Freundin war vom Nussteilchen ganz begeistert.
Mein Empfehlung! Daumen hoch!
Ich gestehe, ich treibe mich gerne im Männerparadies (Obi) rum.
Und wo ich schon mal beim Outen bin, genauso gern gehe
ich in Cafes ;-)
Wenn diese dann einen hervorragenden Café au lait anbieten und sich auch noch im Gebäude des Baumarktes befinden, dann kann so ein Baumarktbesuch schon mal länger dauern…
Der Schwälmer Brotlanden gehört der Traditions-und Familienbäckerei Viehmeier, die auf eine über hundertjährige Bäckertradition zurückblicken kann. Diese Filiale befindet sich seit 2009 im neugebauten Obi-Markt an der Hafenbrücke. Beheimatet in... mehr lesen
Schwälmer Brotladen mit Café im OBI-Markt
Schwälmer Brotladen mit Café im OBI-Markt€-€€€Bistro, Cafe05615799288Hafenstr. 56, 34125 Kassel
4.5 stars -
"Traditionsbäckerei im Männerparadies" die HofnärrinIch gestehe, ich treibe mich gerne im Männerparadies (Obi) rum.
Und wo ich schon mal beim Outen bin, genauso gern gehe
ich in Cafes ;-)
Wenn diese dann einen hervorragenden Café au lait anbieten und sich auch noch im Gebäude des Baumarktes befinden, dann kann so ein Baumarktbesuch schon mal länger dauern…
Der Schwälmer Brotlanden gehört der Traditions-und Familienbäckerei Viehmeier, die auf eine über hundertjährige Bäckertradition zurückblicken kann. Diese Filiale befindet sich seit 2009 im neugebauten Obi-Markt an der Hafenbrücke. Beheimatet in
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Sie (meinereiner als höfische Närrin bekannt) brach sich auswärtig (Kreis Hannover) den kleinen Finger der linken Hand. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Nein - nicht das Nasenloch, sondern die Autotür war schuld an diesem Desaster.
Zurück im Nordhessenland, ziert fortan ein Gips die närrische Hand.
Deshalb tue ich hiermit kund, dass dieses sei der wahre Ausgehgrund! ;-)
Da wir im hessisch-niedersächsischen Grenzgebiet wohnen, liegt das El Greco nicht weit von uns entfernt. Für den Besuch im Biergarten war es uns an diesem Abend zu frisch und so entschieden wir uns für einen Tisch im Inneren.Von außen eher klein wirkend, waren wir von den Räumlichkeiten doch angenehm überrascht. Eine super freundliche Bedienung putzte extra noch mal unseren Tisch, bevor sie uns die Speisekarten gab. Wir entschieden uns für die Delphi-Platte und das Lamm-Souvlaki. Aufgrund meiner Unverträglichkeiten darf ich leider keine Milchprodukte und die Mitarbeiterin notierte alle meine Wünsche: keine Butter, kein Joghurtdressing, kein Tzatziki... Die Getränke wurden direkt mit dem ersten Gratis-Ouzo serviert.
Ein fast perfektes Mahl! Für unseren Gaumen waren die grünen Bohnen etwas zu weich gekocht. Und den Reis mögen die Griechen ja bekanntlich auch gern weicher. Geschmacklich gut, prima gewürzt und sehr reichlich! Hier stimmt das Preisleistungsverhältnis. Mit der Rechnung kam dann noch eine Runde Gratis-Ouzo.
0,5l Radler – 3,20€
0,5l dunkles Pils – 3,20€
Delphi-Platte – 10,90€
Lamm-Souvlaki 14€
Von Negativeinstellungen bzgl. der Eurokrise den hier lebenden Griechen gegenüber konnten wir nichts feststellen. Das Lokal war an einem gewöhnlichen Wochentag (am Monatsende) außerordentlich gut besucht! Wir kommen gerne wieder, auch ohne Gips! ;-)