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Außenansicht.
Innenansicht #1.
Innenansicht #2.
Die Box zum Transport der "Cakestick".
"Cakestick" mit Glasur aus weißer Schokolade und Yogurette als Topping.
"Cakestick" mit Glasur aus Vollmilch-Shokolade mit Streifen von weißer Schokolade und Happy Hippo als Topping.
"Cakestick" mit Glasur aus Vollmilchschokolade und Lotus Biscoff Keks als Topping.

sonnige Außenterasse
Speisekarte
Italienische Liebe
Mexikanischer Burrito
Blick zu den alten Räucheröfen
Speisekarte
Rustikaler Gastraum
Dorschfilet in Hauspanade und Senfsoße mit Steakhouse-Pommes für 18,90 €
Zanderfilet in kalter Limettensoße mit Kartoffelecken für 18,90 €
Getränkeauswahl
Außenansicht.
Innenansicht.
"Söhne Hamburgs Miso-Nudel": Nudelsuppe, Miso, Hühnerbrühe, Ei, Sprossen, Hühnchen, dazu noch Mais, Frühlingszwiebeln, Karottenraspeln, Edamame und Sesam.
Außenansicht.
Innenansicht.
Blick in den Biergarten.
"Südtiroler Spinatknödel mit zerlassener Butter und Parmesan".
Außenansicht.
Innenansicht.
"Daily Soup“: Möhren-Curry-Suppe.
Aussenansicht.
Innenansicht.
Die Box - knallig bunt, genau passend für die Zielgruppe. ;-)
Der Inhalt der Box mit den zwei vorbestellten "Royal Donuts".
Royal Bomb „Cereal Bomb“.
Anschnitt der Royal Bomb „Cereal Bomb“.
Crossnut „Crispy Pistachio Cross“.
Anschnitt des Crossnut „Crispy Pistachio Cross“.
Außenansicht.
Innenansicht.
„Bezelye Tava“: Erbsenpfanne aus dem Ofen mit Zwiebeln, Möhren, Pilzen, Bohnen, Bulgur und Knoblauchjoghurt.
Interieur.
Pita mit "Paprika-Chili-Hummus".
Außenansicht.
Kartoffelwaffel mit Rinderschinken, Kirschtomaten, Rucola und Balsamico-Sauce,
Links: "Makanik"; Rechts: "Mossabaha"
"Makanik": Libanesische Lammfleisch-Wurst, im Ölbad gegart.





Diese waren innerhalb weniger Minuten an unserem Platz, und da reichte man uns auch die Speisekarte. Hier fiel uns nun unser Fehler auf das wir nicht im „Ristorante San Remo“ saßen, sondern im Restaurant „ Am Holstentor“. Das ließ sich aber leider nicht mehr ändern. Da auf der Speisekarte des Restaurant Am Holstentor ebenfalls Pizza verfügbar war, beschlossen wir sitzen zu bleiben und ebend hier zu bestellen.
Opi Hartwig und Walter war klar, es sollte eine Pizza Hawai für 10,50 € sein. Meine Gutste wählte die „Tagliatelle Lachs“ mit Bandnudeln, Wildlachs, Cherrytomaten in pikanter Kräutersahnesoße und Ruccola für 14,90 € und bei mir sollte es das Balkanschnitzel „Wiener Art“ mit Brokkoli, Paprika, Zwiebeln, Mais, frischen Champions in Balkansoße mit Pommes Frites uns Salat für 14,80 € sein.
Zirka 15 Minuten nach der Bestellung waren die Speisenteller am Platz, und bereits mit dem ersten Blick machte sich große Enttäuschung breit. Die Pizza Hawai-in meinen Augen ein Verbrechen an Pizza- war ein runder Teigwarenboden mit einer undefinierbaren, dicken Masse an irgendwelcher Creme-, Schinken- und Ananasgemisch obenauf. Geschmacklich schien das auch nicht der Brüller zu sein, denn beide Herren ließen die halbe Pizza auf dem Teller zurück, und beschwerten sich den ganzen Nachmittag das die Pizza schwer im Magen liegt. Leider kann ich euch kein Foto bieten, denn laut Opi Hartwig ist Essen zum essen da, und nicht zum fotografieren.
Die „Tagliatelle Lachs“ meiner Frau sah Anfangs ganz lecker aus. Die Tagliatelle waren allerdings nicht bissfest, eher pappig und trieften vor Öl. Den Wildlachs musste man schon suchen unter den Nudeln, einzig die Cherrytomaten und der Ruccola war frisch.
Mein Balkanschnitzel „Wiener Art“ war schon beim Anblick enttäuschend. Hatte ich mir doch ein „Zigeunerschnitzel“ – was ja heute nicht mehr so heißen darf- vorgestellt, kam hier ein Schnitzel mit einer undefinierbaren braunen Pappe obenauf mit Pommes die schon augenscheinlich viel zu lange in der Fritteuse waren. Geschmacklich war es nicht anders als erwartet. Die Pommes viel zu kross, die Soße mit Balkanart nicht viel gemein und das Schnitzel in der Fritteuse totgebraten. Na danke.
Im Nachhinein haben wir uns geärgert, das wir unseren Platz nicht doch noch gewechselt haben. Denn das hier gebotenen Essen war maximal auf Imbissbudenniveau, wenn gleich manch Imbiss wahrlich besseres zu Tage bringt. Hier scheint man ganz klar nur auf die Touris abzusehen, denn ich kann mir kaum vorstellen das Einheimische dort öfter essen gehen. Zumindest Walter hat sich auch geärgert, und das nächste Mal werden wir uns wohl wieder etwas mehr Zeit nehmen um eine Gastro in Lübeck aufzusuchen. Insgesamt wurden von uns 70 Euro am Holstentor gelassen.