Vorab erst mal - Spotzl hatte es bei GG eingetragen und es wurde abgelehnt . Grund – es ist kein Inhalt der zu GG passt . Was will man dann bei GG. Es gibt essen, man kann sich hinsetzten und man ist unter Dach. Man muss es sich selber holen, aber ist ganz oft der Fall. So nun der Bericht und wir fragen uns was hier nicht passen soll, das sollte man doch wissen dass man hier gut uns günstig was essen kann.
Im Stadtmarkt Augsburg in der Fleischhalle befindet sich die Metzgerei die einige Gerichte zum essen anbietet. Ordentlich auf Tellern und mit richtigen Besteck, nicht so die Holzdinger die man oft bekommt. Es gibt hier verschiedene Suppen, warme Würstl, Schnitzel, Leberkäse, Fleischpflanzl, Hackbraten, Gulasch Maultaschen ….. Als Beilagen Bratkartoffeln, Pommes, Kartoffelsalat. Linsen mit Spätzle und Würstl werden auch angeboten und auch Salatteller wo man auch gebratene Putenstreifen dazu wählen kann. Es gibt auch verschiedene Getränke zur Auswahl, auch alkoholische wie z.B Weizen, Helles. Die Gerichte stehen alle zum nachlesen über dem Tresen.
Hinter dem Tresen sind alle gleich angezogen. Der Herr war sehr freundlich und es gab auch einen ordentlichen Bon. Beim bereitstellen wünschte er noch einen guten Appetit.
Wir entschieden uns für die Leberknödelsuppe für 3,90 € und die Speckknödel Suppe für 3,90 €
Die Suppen waren sehr schön heiß und auf Gemüsebrühe aufgebaut. Es war aber kein künstlicher Geschmack vorhanden wie oft bei so Pülverchen. Es gab bei jeder Suppe zusätzlich als Einlage noch Pfannkuchenstreifen mit drinnen. Die waren nicht schlecht und fein geschnitten und die Konsistenz passte, nicht zu weich. Oben drüber wurde noch getrocknete Petersilie gestreut. Uns wäre frischer Schnittlauch immer lieber.
Bei der Speckknödelsuppe gab es zwei Knödel im Teller die halbiert wurden. Schöner fluffiger Knödel aber doch mit etwas festerer Konsistenz. Aufgebaut auf einen Semmelknödel würden wir sagen und es gab leckerer, rauchige Speckwürfel mit drinnen. Diese waren auch nicht zu wenig vorhanden. Speckknödel Suppe
Bei der Leberknödelsuppe gab es zwei größere Knödel mit drinnen. Dieser in richtig guter Festigkeit, so mögen wir es. Ein wunderbarer Lebergeschmack war vorhanden und ansonsten war er auch einwandfrei abgeschmeckt worden. Leberködelsuppe
Mit den Einlagen der Suppen waren wir sehr Zufrieden, die Brühe dürfte etwas kräftiger für uns sein. Für den Preis ist schon ordentlich was drinnen. Wir haben viele andere Gerichte gesehen und werden hier auch wieder was anderes probieren. Los war hier einiges.
Es gibt hier einen Einheitsbereich für alle Gastros zum Platznehmen. Es gibt hohe Tische mit Kunststoff Barhockern. Diese sind in hellem blau und grün vertreten.
Zusätzlich sind noch niedrigere Tische vorhanden. Hier gibt es die Stühle in den gleichen Farben aber aus Eisengestell. An manchen liegen hier auch Sitzkissen drauf.
Für den Besuch am 28.12.23 geben wir 4 Sterne
Vorab erst mal - Spotzl hatte es bei GG eingetragen und es wurde abgelehnt . Grund – es ist kein Inhalt der zu GG passt . Was will man dann bei GG. Es gibt essen, man kann sich hinsetzten und man ist unter Dach. Man muss es sich selber holen, aber ist ganz oft der Fall. So nun der Bericht und wir fragen uns was hier nicht passen soll, das sollte man doch wissen dass man hier gut uns günstig... mehr lesen
4.0 stars -
"Wir wären froh zu wissen wo man mittag schnell was essen kann" manowar02Vorab erst mal - Spotzl hatte es bei GG eingetragen und es wurde abgelehnt . Grund – es ist kein Inhalt der zu GG passt . Was will man dann bei GG. Es gibt essen, man kann sich hinsetzten und man ist unter Dach. Man muss es sich selber holen, aber ist ganz oft der Fall. So nun der Bericht und wir fragen uns was hier nicht passen soll, das sollte man doch wissen dass man hier gut uns günstig
Geschrieben am 03.03.2024 2024-03-03| Aktualisiert am
03.03.2024
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Restaurant im Hotel Vater Rhein
Besucht am 04.10.2023Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 62 EUR
Als ich vor ca. zwei Jahren anlässlich unseres Umzugs nach Wörth eine gastronomische Bestandsaufnahme meiner neuen Heimat auf diesem Portal wagte, hatte ich das Restaurant im Hotel „Vater Rhein“ gar nicht auf dem Schirm. Dabei fuhr ich an dem hellblauen, gerade mal 500 Meter vom Namensgeber entfernten Hotelgebäude ganz im Nordosten des Wörther Ortsteils Maximiliansau schon gefühlte tausendmal vorbei.
Erst die durchweg guten Bewertungen auf dem Buchungsportal „OpenTable“ machten mich auf das von der Familie Tomic seit Jahren geführte Hotel-Restaurant mit deutsch-kroatischer Küche aufmerksam. Da ich mit meinem Wörther Gaumenbuddy nicht schon wieder in der kultigen Halbhahn-Institution namens „Gockelburg“ im Zentrum von „Maxau“ aufschlagen wollte und die ebenfalls hoch im gutbürgerlichen Kurs stehende „Kaminstubb“ mittwochs leider geschlossen hatte, riskierten wir einen Antrittsbesuch.
Ich hatte über das bereits erwähnte Buchungsportal einen Tisch für zwei Personen reserviert. Wir wurden freundlich begrüßt und im weiteren Verlauf des Abends auch ordentlich bedient. Fernab von enervierender Betütelung war das ein aufmerksamer Service, der auch auf Rückfragen – die Hackfleischroulade namens „Mezetluk“ war uns gänzlich unbekannt – bereitwillig Rede und Antwort stand.
Die Atmosphäre im Gastraum fiel dank der nicht allzu hellen Beleuchtung gar nicht mal so ungemütlich aus. Vor rund 10 Jahren wurde das Restaurant von Grund auf renoviert. Besonders das indirekte Licht der mit Schallschutzelementen ausgestatteten Decke wusste zu gefallen. Die Einrichtung der L-förmig angelegten Speisestätte präsentierte sich im schnörkellosen Bistrostil. Bequeme Polsterstühle aus dunklem Holz und nicht minder komfortable Wandbänke passten sich mühelos den Sitzbedürfnissen ihrer „Belegschaft“ an.
Die Theke und das übrige Geschehen in der Gaststube hatten wir von unserem Platz aus gut im Blick. Gastraum-Impression (mit Thekenblick)
Familien- und Arbeiterklientel besetzten so manchen Tisch. Einige blieben an jenem Abend jedoch komplett verwaist. Die noch in Arbeitsklamotten steckenden Monteure am Nachbartisch waren wohl beruflich im Raum Wörth unterwegs. Die Nähe zum LKW-Werk der Daimler Truck AG bringt dem Hotel sicherlich genügend Restaurant- und Übernachtungsgäste ein.
Man reichte uns die Speisenliteratur und gab uns danach genügend Zeit zum Einlesen. Zwei frisch gezapfte Radeberger (0,4l für 4,20 Euro) vom Fass ließen sich bald blicken. Verdursten wollte schließlich keiner von uns. Das saisonale Empfehlungsschreiben listete eine Reihe von Wildgerichten. Hätte ich nicht ein paar Tage zuvor in der Bienwaldmühle feinste Hirschkalbmedaillons genossen, wäre ich wohl bei Wildragout, Wildfrikadellen oder Wildbolognese mit Paccheri (!) schwach geworden.
Ich blätterte mich durch die üblichen fleischernen Verdächtigen einer sättigenden, deutschen Gasthausküche und landete ein paar Seiten weiter bei herzhaft gegrillter „Balkania“. Kurzzeitig liebäugelten wir mit der Hausplatte für zwei Personen (46 Euro), die uns sicherlich generös mit Rumpsteak, Schweinemedaillons und Schnitzel versorgt hätte, schlugen dann aber doch getrennte Verzehrwege ein.
Mein Kollege übernahm den kroatischen Part unseres Karnivorenduos. Cevapcici, Pljeskavica sowie Steak und Spieß vom Schweinenacken bildeten das fachmännisch gebrutzelte Fleischfundament seines georderten Grilltellers (18,50 Euro), der zusammen mit einer Handvoll Pommes frites, einem kleinen Hügel aus Djuvec-Reis sowie einem kleinen Salatteller geliefert werden sollte. Mich gelüstete es nach einem 300 Gramm schweren, medium rare gebratenen Rumpsteak mit Pfefferrahmsauce, das inklusive Pommes frites und einem kleinen Beilagensalat auf akzeptable 27,90 Euro kam. Ich war gespannt, auf was ich mich da eingelassen hatte.
Das mit schmackigem Essig-Öl-Dressing angemachte Blattwerk kaschierte wie so häufig die darunter versteckten Rohkostattacken. Der Beilagensalat vorweg
Zumindest dem Krautsalat wich ich geschickt aus und ließ ihn unverzehrter Dinge liegen. Der war noch nie mein Fall. Den Rest fand ich durchaus essbar, zumal die grünen Blätter frisch waren und der Karottensalat nicht aus dem Eimer kam.
Mein Kollege hatte gerade sein zweites Radeberger Pilsner bestellt, da wurden unsere beiden Fleischteller in Stellung gebracht. Neben meinem vor Fleischsaft strotzenden, mit großzügiger Soßenkelle nappierten Stück aus dem Rinderrücken steckte das passende Schneidewerkzeug mit entsprechend scharfer Klinge. Der gewünschte Gargrad wurde perfekt getroffen und auch die Pfefferrahmsauce schmeckte nach ehrlichem Handwerk. Rumpsteak mit Pfefferrahmsauce
Die ausreichend knusprigen, separat auf einem kleinen Extrateller gereichten Fritten kamen „cum grano salis“ und machten später die ein oder andere Stippvisite beim reichlich vorhandenen Beiguss, dessen aromatische Pfeffernote jeglichen Convenience-Verdacht entlastete. Pommes zum Rumpsteak
Kurzum: ich war mit meinem zarten Rindfleischquader auch wegen seines würzigen Überzugs zu keinem Zeitpunkt unzufrieden.
Ähnlich äußerte sich auch der Mann, der mir mit Steak, Spieß und Hackwaren bewaffnet gegenübersaß. Seine saftigen Fleischaufgaben vom Schwein kamen allesamt gut gewürzt – das Pfeffern gehört hier anscheinend zum Handwerk – und mit wahrnehmbaren „Grillkrüstchen“ aus der Pfanne. Grillteller mit diversen Schweinereien
Besonders angetan war er vom angemessen tomatisierten Djuvec-Reis, der mit ordentlicher Gemüseeinlage die körnige Beilage aufwertete. Dass zu diesem Ensemble auch ein aufrichtiger Klecks Ajvar gehörte, verstand sich von selbst, zumal jener mit gegrillten Balkanbuletten jeglicher Art immer gut zurechtkommt.
Die herzhaften Gaumenprügel blieben an jenem Abend erfreulicherweise aus. Stattdessen verließen wir diese sympathische Stätte der geräumigen Portionen durchaus mit Wiedersehensfreude. Vom anderswo berappten Preis-Leistungs-Verhängnis war hier jedenfalls keine Spur. Nette Gastgeber und ein alles andere als seelenloses Interieur machen dieses Hotel-Restaurant zu einer ernstzunehmenden Einkehradresse für all diejenigen, die sich ihre Lust auf deftige Fleischgerichte nicht verderben lassen.
Natürlich ist diese Art der Küche eher etwas für fleischverliebte Redundanzesser und wird keinem aufgeweckten (neudeutsch: „woken“) Gemüsevernichter gerecht. Aber ab und zu bzw. in entsprechenden zeitlichen Abständen genossen, kann sie zu einem deftigen Herrenabend im eingefleischten Karnivorenkreis führen. Und das ist ja schließlich auch was.
Als ich vor ca. zwei Jahren anlässlich unseres Umzugs nach Wörth eine gastronomische Bestandsaufnahme meiner neuen Heimat auf diesem Portal wagte, hatte ich das Restaurant im Hotel „Vater Rhein“ gar nicht auf dem Schirm. Dabei fuhr ich an dem hellblauen, gerade mal 500 Meter vom Namensgeber entfernten Hotelgebäude ganz im Nordosten des Wörther Ortsteils Maximiliansau schon gefühlte tausendmal vorbei.
Erst die durchweg guten Bewertungen auf dem Buchungsportal „OpenTable“ machten mich auf das von der Familie Tomic seit Jahren geführte Hotel-Restaurant... mehr lesen
Restaurant im Hotel Vater Rhein
Restaurant im Hotel Vater Rhein€-€€€Restaurant, Hotel0727194880Eisenbahnstraße 4, 76744 Wörth am Rhein
4.0 stars -
"Solide deutsch-kroatische Fleischküche ohne Tralala" Ehemalige UserAls ich vor ca. zwei Jahren anlässlich unseres Umzugs nach Wörth eine gastronomische Bestandsaufnahme meiner neuen Heimat auf diesem Portal wagte, hatte ich das Restaurant im Hotel „Vater Rhein“ gar nicht auf dem Schirm. Dabei fuhr ich an dem hellblauen, gerade mal 500 Meter vom Namensgeber entfernten Hotelgebäude ganz im Nordosten des Wörther Ortsteils Maximiliansau schon gefühlte tausendmal vorbei.
Erst die durchweg guten Bewertungen auf dem Buchungsportal „OpenTable“ machten mich auf das von der Familie Tomic seit Jahren geführte Hotel-Restaurant
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Im Stadtmarkt Augsburg in der Fleischhalle befindet sich die Metzgerei die einige Gerichte zum essen anbietet. Ordentlich auf Tellern und mit richtigen Besteck, nicht so die Holzdinger die man oft bekommt. Es gibt hier verschiedene Suppen, warme Würstl, Schnitzel, Leberkäse, Fleischpflanzl, Hackbraten, Gulasch Maultaschen ….. Als Beilagen Bratkartoffeln, Pommes, Kartoffelsalat. Linsen mit Spätzle und Würstl werden auch angeboten und auch Salatteller wo man auch gebratene Putenstreifen dazu wählen kann. Es gibt auch verschiedene Getränke zur Auswahl, auch alkoholische wie z.B Weizen, Helles. Die Gerichte stehen alle zum nachlesen über dem Tresen.
Hinter dem Tresen sind alle gleich angezogen. Der Herr war sehr freundlich und es gab auch einen ordentlichen Bon. Beim bereitstellen wünschte er noch einen guten Appetit.
Wir entschieden uns für die Leberknödelsuppe für 3,90 € und die Speckknödel Suppe für 3,90 €
Die Suppen waren sehr schön heiß und auf Gemüsebrühe aufgebaut. Es war aber kein künstlicher Geschmack vorhanden wie oft bei so Pülverchen. Es gab bei jeder Suppe zusätzlich als Einlage noch Pfannkuchenstreifen mit drinnen. Die waren nicht schlecht und fein geschnitten und die Konsistenz passte, nicht zu weich. Oben drüber wurde noch getrocknete Petersilie gestreut. Uns wäre frischer Schnittlauch immer lieber.
Bei der Speckknödelsuppe gab es zwei Knödel im Teller die halbiert wurden. Schöner fluffiger Knödel aber doch mit etwas festerer Konsistenz. Aufgebaut auf einen Semmelknödel würden wir sagen und es gab leckerer, rauchige Speckwürfel mit drinnen. Diese waren auch nicht zu wenig vorhanden.
Bei der Leberknödelsuppe gab es zwei größere Knödel mit drinnen. Dieser in richtig guter Festigkeit, so mögen wir es. Ein wunderbarer Lebergeschmack war vorhanden und ansonsten war er auch einwandfrei abgeschmeckt worden.
Mit den Einlagen der Suppen waren wir sehr Zufrieden, die Brühe dürfte etwas kräftiger für uns sein. Für den Preis ist schon ordentlich was drinnen. Wir haben viele andere Gerichte gesehen und werden hier auch wieder was anderes probieren. Los war hier einiges.
Es gibt hier einen Einheitsbereich für alle Gastros zum Platznehmen. Es gibt hohe Tische mit Kunststoff Barhockern. Diese sind in hellem blau und grün vertreten.
Zusätzlich sind noch niedrigere Tische vorhanden. Hier gibt es die Stühle in den gleichen Farben aber aus Eisengestell. An manchen liegen hier auch Sitzkissen drauf.
Für den Besuch am 28.12.23 geben wir 4 Sterne