Deutschland

Heute waren wir wieder in Fürth und besuchten den sagen wir mal Markt. Eine Kleinigkeit zum Mittagessen war angesagt und im stehen hier was essen wollten wir nicht. Die Plätze zum hinsetzten waren alle belegt. Wir drehten eine Runde um den Park und sahen dass es hier im Cafe auch einen Mittagstisch gibt. Vorm Haus gibt es ein paar Tische und wir stellten fest dass es gegenüber im  Park der Dr. Konrad Adenauer Anlage beim Stadtmarkt noch weitere Tische gibt. Im Park kommt man von verschiedenen Seiten zu den Sitzplätzen. Mal durch Stufen, mal ohne Hürden. Die Toiletten befinden sich gegenüber im Cafe und hier kommt man durch zwei Stufen rein. Die Toiletten liegen hier dann ebenerdig.  Am Straßenrand gibt es Parkplätze, wie diese verfügbar sind können wir nicht sagen. Bei unserem Besuch war ziemlich alles belegt.
 
Service
Dieser ist hier erkennbar durch einen braunen Bistroschurz. Wir suchten uns einen Platz und es kam auch gleich eine Dame meinte Hallo , fragte was wir wollen und wir bestellten die Getränke. Sie blieb stehen und wollte unsere weitere Bestellung wissen. Kurzer Hinweis dass wir erst mal danach schauen müssten. Eine andere Dame kam dann und fragte ob wir schon bestellt hätten. Wir teilten mit , die Getränke ja , aber essen noch nicht. Sie holte Kulli und Stift aus der Tasche und notierte die Bestellung. Die Getränke kamen dann und das Besteck mit dazu. Es wurde alles so im vorbeigehen wortlos an den Tisch gestellt. Das erste Gericht kam nach einiger Zeit mit der Ansage – Bratkartoffeln - und wurde hin gestellt. Nach gut fünf Minuten kam das zweite Gericht mit der Ansage – Camenbert – und wurde auch ohne weitere Worte an den Tisch gestellt. Vom anderen Tisch wurden noch schnell Salz-und Pfefferstreuer rüber gestellt. Mehr Worte gab es nicht. Spotzl war fertig, meinen Salat wollte ich nicht mehr fertig essen und ihn Spotzl rüber reichen . In diesem Moment kam die Dame und nahm die Teller mit und meinte nur Danke als Spotzl seine Serviette auf seinem leeren Teller legte. Spotzl wollte eh keinen Salat mehr, somit wurde auch nichts gesagt, aber eigentlich sollte sowas nicht passieren. Wir konnten einer der Damen dann mal mitteilen dass wir zahlen würden. Sie kam dann an den Tisch holte den Block raus, meinte 2 Weizen und schaute mich an. Wir teilten ihr dann mit was wir zu essen hatten. Sie rechnete auf dem Block zusammen , nannte den Betrag und kassierte. Nun wartete sie ein wenig, nannte nochmal den Betrag, aber es gab keinen Hinweis auf Trinkgeld, sorry aber irgendwo sollte man es sich auch verdienen. Sie gab brav das restliche Geld zurück und ich war dann auch noch so dreist und verlangte einen Bon / Beleg. Ich bekam ein murisches ja und nach einiger Zeit flatterte ein Bon an unserem Tisch so im vorbei gehen von der Dame. Das hat nichts für uns mit Bedienung zu tun und freundlich ist auch was anderes. 0,5 Sterne
 
Essen
Es gibt hier eine bedruckte Karton Karte in Art Ringbuchvormat. Es wird Frühstück angeboten und von 11 – 15 Uhr ein paar warme Gerichte. Die Auswahl ist nicht sehr groß und sehr einfach gehalten.
 
Wir entschieden uns für zwei dunkle Weizen zu je 4,30 € , Spiegeleier mit Bratkartoffeln und Leberkäse für 11,80 € und Camenbert überbacken dazu Preiselbeeren und Salat für 8,80 €
 
Die Weizen kamen mit Glas zum selber einschenken und hätten kühler sein dürfen.
 
Camenbert überbacken – ja was soll man davon denken was es ist. Auf jeden Fall nicht das was so geliefert wurde. Das es ein Fertigprodukt ist war uns klar, aber da gibt es auch gewaltige Unterschiede von der Qualität. Die fertige Packung an Preiselbeeren die hier warscheinlich in der Verpackung dabei ist so auf dem Teller serviert haben wir auch noch nie erlebt. Folie abgezogen und drauf gestellt. Das geht auch anders. Die zwei Camenbert waren in der Pfanne gebraten worden würden wir sagen und etwas hart geraten, denken mal irgendwie ohne Fett drinnen gelegen.
 
 So richtig heiß waren sie jetzt auch nicht und im inneren noch fest und kalt.
 
Der Salat bestand aus Eisbergsalat, Tomatenachteln, Gurkenscheiben, Radischenscheiben und Oliven. Bei den Oliven wurde eine probiert und der Rest wanderte auf die Seite. Schwarze eingefärbte ohne Kern und auch ohne Geschmack. Der Rest vom Salat überzeugte auch nicht. Es war zwar alles frisch, die Tomaten hatten Geschmack aber das Dressing übertunchte das ganze mit einem Geschmack der uns wiedersagte. Wir gehen von einem Fertigdressing aus . Es hatte einen solchen künstlichen Geschmack in sich was wir nicht essen wollten. Da waren wir auch gar nicht böse dass der Teller einfach mitgenommen wurde.
 
Spotzl hatte hier mehr Glück, sozusagen großes Glück als wir den Teller danach am Nebentisch gesehen hatten. Das Eigelb beim braten in der Pfanne schon zerlaufen und fest unterm Eiweiß vermischt. Der Leberkäse und teils die Kartoffeln mit Brandenburger Art versehen. (Haben uns nicht getraut zu Fragen ob wir ein Foto machen dürfen ) Bei seinem Teller sah es besser aus. Das Spiegelei schön gebraten und das Eigelb zerlief noch schön beim anschneiden. Es hatte auch etwas Salz und Pfeffer abbekommen. Der Leberkäse war geschmacklich nicht schlecht , schön angebraten. Was uns ein Rätsel war ist , wie man eine Scheibe so dünn aufschneiden kann, dürfte etwas dicker sein wegen uns.
 
Die Bratkartoffeln schön angebraten mit Zwiebeln und Speck verfeinert. Dieser hatte auch eine schöne Rauchnote und war würzig. Vom würzen her hatten wir nichts zu meckern.
 
Spotzls Teller gerne wieder wenn er so kommt wie bei ihm. Der Camenbert Teller ging gar nicht. Für das Gesamtpacket entschieden wir uns für 2 Sterne
 
Ambiente
Es ist hier im Park gelegen und zur Straße hin schön abgegrenzt durch höhere Hecken. Zwischen den Stühlen gibt es auch ein paar Blumenstöcke. Ein Teil wird durch große grüne Schirme beschattet. Es gibt hier teils runde Tische und Eisengestellstühle. Sitzkissen währen hierzu nicht schlecht.
 
Ein Teil der Bestuhlung besteht aus der üblichen Biergartenbestuhlung aus den Klapptischen und Stühlen in braun.
 
Man hat hier auch einen schönen Blick auf den Springbrunnen in größerer Ausführung.
 
Auf dem Tisch gibt es ein Bastdeckchen auf der sich verschiedene Karten und Angebote befinden und zusätzlich steht noch ein Aschenbecher und ein Zuckerstreuer mit drauf.
 
Zum Kaffeetrinken, die Sonne genießen und dem Brunnen zuschauen gerne wieder. 4 Sterne
 
Sauberkeit
Am Boden war alles sauber. Die Tische und Sachen auf dem Tisch könnte man öfter mal abwischen. Toiletten etwas älter aber sauber, 4 Sterne
 
 

 

In der Werbung läuft die ganze Zeit die Werbung mit dem neuen M Burger. Im Hauptbahnhof von Nürnberg gibt es einen Mc Donald mit Sitzplätzen und er befindet sich auch im Schlemmerblock. Spotzl meinte dann lass uns den M Burger probieren.
 
Platz haben wir bekommen und bestellt am Tresen. Die Automaten die rum stehen mag ich nicht, gut ehrlich, habe keine Ahnung wie die funktionieren. Die Dame war sehr freundlich , kannte auch den Schlemmerblock und die Bestellung war kein Problem. Einen Zettel bekommen mit den Hinweis auf den Tresen und der Tafel zur Abholung. Warum einige ein Schild bekommen haben und das Essen serviert wurde können wir nicht sagen. Also auf die Nummer geachtet wenn sie erscheint und abgeholt.
 
Wir hatten als Menü 1 gewählt – der M, Netzkartoffeln und Cola 0,5 l für 10,99 € . Als Menü zwei wählten wir 6 er Chicken Mc Nuggets , Snack Salat Classic und Pommes ( war umsonst durch den Schlemmerblock, was es gekostet hätte wissen wir nicht mehr )
 
Zu jedem Menü hatten wir eine Soßen Auswahl , also zweimal Ketschup und einmal Barbecue Soße
Der M – den der diesen so wie in der Werbung essen kann möchten wir sehen. Einmal wird er jemand über den Kopf gehalten und runter gebissen, einmal klettert einer ins Cabrio. Und das alles ohne Sauerei und er bleibt ganz in den Fingern.

Unserer lag nicht mehr so richtig in der Konsistenz in der Schachtel und musste zum Teil wieder zusammen geschoben werden. Ich durfte zu erst probieren und holte nochmal eine Ladung Servietten , die wir auch brauchten. Er siffte sehr schnell durch und der Boden löste sich auch auf. Für unterwegs essen sagen wir eher nicht geeignet. Das Bun hatte einen schönen Geschmack und war mit Sesam und Mohn bestreuet, wir waren positiv überrascht. Allerdings war es sehr weich von der Konsistenz, das hat uns nicht so gefallen. Eisbergsalat in Streifen war reichlich vorhanden. Zwei durchgebratenen etwas trockenen Pattys gab es mit drinnen, nichts besonderes. Der Käse war leicht zerlaufen und ja – war halt als Käse angegeben. Was uns geschmeckt hat war die Soße. Leicht cremig, denken auf Majo Basis aufgebaut und schön würzig abgeschmeckt. Sagen mal auf so eine Art Remoulade aufgebaut. Ein paar Essiggurken Scheiben gab es auch noch mit drinnen. Mit dem Bild von der Werbung hat es für uns nichts damit zu tun. Auch heißt es immer –frisch zubereitet, er war aber nur lauwarm.
 
Die Netzkartoffeln waren noch weniger als lauwarm. Wir dachten sie wären knusprig, allerdigs waren sie nur lätschig. Dafür hatten sie eine schöne würze, auch leicht Paprika lastig
 
Bei den Pommes war es nicht anders – lätschig. Diese waren allerdings etwas wärmer, aber an Salz konnten wir nichts raus schmecken.

Die Nuggets waren dagegen sehr heiß . Die gibt es schon ewig und schmecken unserer Meinung nach immer noch genauso , wie auch die BBQ Soße.
 
Der Salat kam uns jetzt neu vor, kannten wir noch nicht. Er bestand aus Eisbergsalat, Radiccio und Frisee Salat. Dazu gab es noch zwei Tomatenscheiben. Das war uns ein Rätsel dass diese im August Geschmacklos waren, einfach nur wässrig. Was wir nicht mögen ist wenn ein Salat eiskalt ist und das war er. Es gab dazu eine Tüte Balsamico Dressing. Es war einfach nur säuerlich, brauchen wir nicht nochmal.
 
Zum Ambiente sagen wir jetzt mal nichts, glauben jeder weiß wie es aussieht.
Sauberkeit lies hier allerdings sehr zu wünschen übrig.
 
Wir haben es mal wieder probiert und als abgehackt gespeichert. Sie haben so viele Gäste , sollen die hin gehen und wir lassen uns von der Werbung nicht mehr blenden,

Für unseren Besuch am 21.08.24 geben wir 1,5 Sterne

Carsten war in Frankfurt, beim regionalen Energie Versorger (Stadtwerke), der DVGW / DIN Ausschuss Gasarmaturen tagte dort über zwei Tage. Und für den Abend hatten unsere Frankfurter Gastgeber natürlich im Sinn, uns die Frankfurter Äppelwoi Kultur näher zu bringen. Und einer der besten Orte das zu tun sollte eben jene Apfelweingaststäte Dauth Schneider sein. So ging es an einem Montagabend nach Sachsenhausen mitten hinein ins Frankfurter Leben. 

Dem Haus sieht man eine lange Historie schon von außen an, der Eindruck setzt sich im Inneren fort. Hier hat sich seit Gründung der Bundesrepublik keine wirkliche Veränderung mehr ereignet. Der Gastraum war karg und praktisch eingerichtet. Alles machte den Eindruck von schlichter Gastlichkeit. Unsere Gruppe wurde in einen Nebenraum gleich rechts vom Eingang geleitet. Wir nehmen auf maximal unbequemen langen Bänken an langen Tischen Platz. 

Die Karten wurden gereicht, sie lassen sich im Internet einsehen. Relativ viele Gerichte, die aber um ein paar Hautdarsteller der Frankfurter / Hessischen Küche kreisen. Erstmal mussten wir natürlich das regionale Haupt-Getränk verkosten, Apfelwein. 

Große Gläser wurden gefüllt und auf passende Bier(Apfelwein)-Deckel gestellt. 

Der Geschmack? Most halt! Wenn man eine Ehefrau hat, die am Albtrauf (Steige) aufgewachsen ist, kennt man dieses Getränk. Aber auch die Österreicher lieben es den Most zum Gespritzten zu machen. So machte ich es auch. Mineralwasser wird gleich mit dem Bembel serviert, praktisch. Wie schon gesagt, Speisen standen relativ schnell fest. Vorweg der erste Klassiker.

Einfacher oder doppelter Handkäse mit Musik, Butter und Brot sollte es sein. Für mich in der einfachen Variante, sicher ist sicher. Ich weiß nicht, ob da so viele Zwiebeln drauf müssen, aber es war ein Handkäs-Taler drunter. Dann gehört noch Essig auf den Teller und Kümmel (der nach dem Foto drauf gestreut wurde). Zusammen mit einem wirklich guten Sauerteigbrot war das ein akzeptables Essen. Muss ich aber nicht wieder haben. 

Für die Hauptspeise stand fest, es sollte etwas sein mit grüner Sauce (what else?). In der Karte finden sich etliche Angebote damit, ich schwankte zwischen dem mit Eier hart gekocht (call it a Klassiker) und einem Angebot, bei der Eier einer gekochten Rinderbrust Platz machten. Ene, mene, miste, und es wurde das Fleischgericht. Das war dann wirklich lecker! Die Sauce frisch und mit einer feinen Säure aus dem Sauerrahm. Auch das Rindfleisch war zart und konnte sehr gefallen. 

Dessert ging nicht mehr. Wir bestellten aber Apfelwein und Bier nach. Einige Kollegen konnten sich nicht so ganz mit den dortigen Trinkgewohnheiten anfreunden. Der Service war in ordentlicher Stärke vertreten und handhabte das Geschäft mit Routine und handfester Ansprache. 

Irgendwann war der Hintern es dann leid, auf den Bänken gequält zu werden und nach 3 Stunden ging es heim ins Hotel. Mir hat der Abend gefallen, ich fand die Atmosphäre im Apfelweinhaus Dauth Schnieder authentisch. Wer in Frankfurt ist, sollte da einfach mal reinschauen für Speis und Trank. Ein Abend reicht dann (für mich) aber auch. 

Schifferkrug Kuhle in Dranske

Der letzte Tag ist da.
Das letzte suchen nach warmen Essen beginnt.
Morgen Heimreise und dann koch ICH wieder. Was und wie ich will.
Und Lucie darf ja mal meckern. Wenigstens versuchen. Dann………
Da wäre der Schifferkrug in Dranske.
Nicht allzu weit weg von uns.
Heute geöffnet.
Durchgehende Küche.
Der älteste Gasthof auf Rügen. Seit 1455.
Will nur hoffen, dass die keine Reste von damals noch verwenden.
Auf, auf, wir sind auf alles gerüstet.
An einer Strassenecke.
Ansehnlicher Bau mit Kinderspielplatz.
Parkplatz gleich daneben.
Am Eingang: „Hunde bleiben draussen“ 
Auf meine Frage, ob ich, als armer Hund trotzdem reindürfe, wurde mir Einlass gewährt.
( Also Hundebesitzer, aufpassen)
Theke und Räume einschl. Mobiliar, in die Jahre gekommen, aber noch ok.
3 kleine Zimmer, in einem ein altes Sofa am Tisch. ( Wer es mag?)
Tische spartanisch, Holz, ohne Decke, Salz- und Pfefferstreuer, und das wars.
Toiletten ebenerdig und barrierefrei.
Der Service, eine Dame mit koloriertem Haar, immer präsent weil weithin sichtbar, freundlich und nett.
Die Speisenkarte war kurz und knapp. Wenngleich alles wichtige drauf war, aber ein Schmankerl oder etwas was aus der Reihe fiel, hatte ich hier erwartet.
Immer das gleiche Fischangebot und immer die 3 Standard Fleischgerichte.
Es war der letzte Tag, da sollte man doch noch mal Wünsche haben.
Getränke. Bier, Störtebecker dunkel 0,5 Liter zu 5,60€. Auf diesen Preis scheint man sich eingeschossen zu haben.
Essen. Fleisch war zwar mein Thema, aber eben kein mich interessierendes Angebot.
Also für mich Standard:
Fischteller Schifferkrug für 26,90€.
3 gebratene Fischstücke Bratkartoffeln und Senfsauce.
Ich muss sagen, ohne Salat und Gemüse, ein stolzer Preis.
Als der Teller kam, sah er sehr übersichtlich und aufgeräumt aus. Nun, ich esse nicht mehr so viel, aber viele andere hätten nach Nachschlag gefragt. Bei diesem Preis!
Vom Geschmack und der Qualität, das beste der Woche. Das versöhnte mich wieder und der Gedanke der morgigen Heimreise.
Im grossen und ganzen wiederholte sich das bei Lucie.
Starrvitzer Stachelritter für 24,90€
Zanderfilet mit Bratkartoffeln und Gurkensalat.
Ein Stück Fisch in Normalgrösse, Bratkartoffel und ( Gott sei Dank im extra Schüsselchen) Gurkensalat.
Wie auch oben.
Qualität und Geschmack sehr gut.
Nur, bei dem Preis, …………….. 
Mit dem Essen selbst waren wir zufrieden.
Mit Rügen als Insel auch.
Aber,,,,,,,,,,,,,,,
Ich würde hier nie mehr hinkommen allein des Gastronomischen Angebots wegen.
Jedes Restaurant hat die gleichen 3 oder 4 Fischgerichte. Das wars. Steak ist nicht jedermanns Sache. Sogar ein Schnitzel habe ich nur einmal auf der Karte gefunden.
Öffnungszeiten 90% Abends mit Reservierung.
Ich würde nie einen Tag vorher einen Tisch reservieren. Ich weiss doch nicht ob ich dann gerade Hunger habe. Und wenn das Restaurant beim Eintritt nicht meinen Wünschen entspricht?
Fischbrötchen ist für mich kein Essen.
Im übrigen, ich komme von einer Insel, da liegen die an jeder Ecke rum.
Schade eigentlich.