Geschrieben am 18.09.2025 2025-09-18| Aktualisiert am
18.09.2025
Besucht am 17.09.20252 Personen
Rechnungsbetrag: 32 EUR
So steht es in der Fußzeile der Frontseite des "San Remo"-Flyers geschrieben und meine Herzallerliebste wollte sich am gestrigen Abend wieder mal solch ein Stück Italien ins Haus holen; zuletzt war dies am 19.12.2024 (siehe Bericht) geschehen. Ganz im Gegensatz zum äußerst unzuverlässigen "Italia"-Heimservice (das Ristorante "Italia" schätzen wir nach wie vor) waren wir mit der Leistung des "San Remo"-Heimservices bisher durchaus zufrieden gewesen. Bei den bis dato drei Lieferungen hatte es absolut nichts zu beanstanden gegeben; die Lieferungen kamen recht zeitnah, die Gerichte waren bei der Anlieferungen noch richtig heiß und schmackhaft waren sie ausserdem. Mme. Simba wollte wie bereits am 19.12.204 die "Pizza Ortolana" mit Zuchini, Aubergine, Paprika und Knoblauch haben; die hatte ihr damals so gut geschmeckt. Pizze sind im "San Remo" in drei Größen zu haben: mit Durchmessern von 32 cm, 40cm oder im Format 40 x 60 cm. Die "kleinen", die für uns beide völlig ausreichend sind, kosten je nach Belag zwischen EUR 9,00 und EUR 14,50; für die "mittelgroßen" sind zwischen EUR 10,50 und EUR 16,50 zu berappen und die großen rechteckigen schlagen mit EUR 19,50 bis EUR 30,50 zu Buche. Die "Ortolana" kostet im von meiner lieben Frau gewünschten "Kleinformat" EUR 11,00. Für mich wäre eine nur mit Gemüsen belegte Pizza nichts; sie liebt das. Ihrer Bitte, für mich nicht immer wieder die "Spaghetti Carbonara" (hier für EUR 11,50 zu haben) zu bestellen, konnte ich entsprechen; nach langer Zeit habe ich wieder mal Lust auf eine Pizza gehabt. Allerdings bestelle ich in solche Fällen entweder "Pizza Frutti di Mare", Pizza Scampi", Pizza Diavola" oder "Pizza Sophia Loren"; andere Varianten kommen für mich nicht infrage. Diesmal wurde es die "Pizza Sophia Loren"; auch für mich im Kleinformat mit Durchmesser 32 cm (Kostenpunkt EUR 10,00). Allerdings haben wir uns eine kleine Vorspeise, quasi als Appetizer, geteilt: "Scampi im Kartoffelmantel mit Chilisauce" für EUR 10,50.
Um 17:30 Uhr hatte ich beim "San Remo"-Heimservice angerufen; der Mensch am anderen Leitungsende war entweder schwer von Begriff oder schwerhörig (ich selbst habe seit vergangenem Freitag ein Hörgerät, zunächst für 28 Tage zur Probe) ; es brauchte mehrere Anläufe und reichlich löwenmässige Stimmgewalt meinerseits, bis unsere Bestellung unter Dach und Fach war. 40 Minuten später, von SB-Brebach-Fechingen bis zu uns nach SB-Schafbrücke ist schon ein Stückchen zu fahren, stand der "San Remo"-Auslieferer bei uns vor der Tür. Ich habe unsere Bestellung (EUR 31,50) bezahlt und ihm noch ein ordentliches Trinkgeld gegeben.
Meine liebe Frau hatte schon am Esstisch alles vorbereitet; es konnte also direkt mit der Vorspeise losgehen.
Auf einem Bett aus Kopfsalat lagen sechs Vertreter der Gattung "Gambas", schön eingepackt in ihre Kartoffelmäntel. Dass wir für EUR 10,50 keine Scampis sprich Kaisergranate kriegen würden, war natürlich schon im Vorfeld klar; auch Riesengarnelen vom Format Black Tiger 8/12 waren zu solch einem Preis nicht zu erwarten gewesen. Zum Einsatz kamen hier die mittelgroßen Vertreter ihrer Gattung. Gottseidank war das Salatbett, auf dem sie lagen, nicht mit irgendeinem Dressing eingematscht; das hätte die Kartoffelmäntel nämlich zumindest an den Unterseiten total aufgeweicht. So waren sie fein trockengeblieben; wir griffen beherzt mit den Fingern zu, führten jeweils drei Gambas schön der Reihe nach zum Mund und nach je einem "Happs" waren sie verschlungen. Kein sonderlich großer Gaumenkitzel, eine pikante Marinade der Tierlein habe ich vermisst, aber geschmeckt haben sie. Die "Pizza Ortolana" kam bei ihrer Bestellerin sehr gut an; auch ich war mit meiner "Sophia Loren" wirklich sehr zufrieden. Dass bei einem der beiden Spiegeleier auf meiner Pizza der Dotter vorab bei der Zubereitung im "San Remo" ausgelaufen war, buche ich als kleinen Schönheitsfehler; geschmacklich machte das so gut wie keinen Unterschied.Beide Pizze waren beim Verzehr noch richtig gut warm um nicht zu sagen heiß, die Ränder waren sehr schön knusprig, die Böden sehr gut und der Belag jeweils reichlich. Da haben wir es in der Vergangenheit schon weitaus schlechter angetroffen.
Fazit: Mit der Lieferung des "San Remo"-Heimservices waren wir einmal mehr ausserordentlich zufrieden, Hinzu kommt, dass die Preise seit Dezember 2024 unverändert geblieben sind; zwischenzeitlich haben ja nicht wenige Gastros an der Preisschraube gedreht, etliche davon richtig kräftig. Diesen Heimservice können wir jedenfalls uneingeschränkt empfehlen!
So steht es in der Fußzeile der Frontseite des "San Remo"-Flyers geschrieben und meine Herzallerliebste wollte sich am gestrigen Abend wieder mal solch ein Stück Italien ins Haus holen; zuletzt war dies am 19.12.2024 (siehe Bericht) geschehen. Ganz im Gegensatz zum äußerst unzuverlässigen "Italia"-Heimservice (das Ristorante "Italia" schätzen wir nach wie vor) waren wir mit der Leistung des "San Remo"-Heimservices bisher durchaus zufrieden gewesen. Bei den bis dato drei Lieferungen hatte es absolut nichts zu beanstanden gegeben; die Lieferungen kamen... mehr lesen
Ristorante San Remo
Ristorante San Remo€-€€€Restaurant, Lieferdienst068932661Provinzialstraße 18, 66130 Saarbrücken
4.5 stars -
""Wir bringen Ihnen ein Stück Italien nach Hause ....."" simba47533So steht es in der Fußzeile der Frontseite des "San Remo"-Flyers geschrieben und meine Herzallerliebste wollte sich am gestrigen Abend wieder mal solch ein Stück Italien ins Haus holen; zuletzt war dies am 19.12.2024 (siehe Bericht) geschehen. Ganz im Gegensatz zum äußerst unzuverlässigen "Italia"-Heimservice (das Ristorante "Italia" schätzen wir nach wie vor) waren wir mit der Leistung des "San Remo"-Heimservices bisher durchaus zufrieden gewesen. Bei den bis dato drei Lieferungen hatte es absolut nichts zu beanstanden gegeben; die Lieferungen kamen
Besucht am 18.07.2025Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 125 EUR
Seit vielen Jahren wollten wir wieder einmal unseren Urlaub auf der Insel Rügen verbringen. Da wir zu Hause und auch im Job allerhand Trubel haben, meiden wir die großen Tourihotspots, uns zieht es da eher in die ruhigeren Gegenden. So hatten wir uns eine gemütliche Ferienwohnung im kleinen Örtchen Wiek gemietet, fernab von jeglichem Trubel. Die Ostseestrände von Juliusruh und Dranske sind bequem mit dem Fahrrad zu erreichen, und bei den abendlichen Spaziergängen am Wieker Bodden blinkte uns jeden Abend der Hiddenseer Leuchtturm zu. Auf einem dieser abendlichen Spaziergänge sind wir auch auf die „Jaccob´s Fischgaststätte“ gestoßen. Natürlich waren wir neugierig, und haben die ausgehangene Speisekarte studiert, und somit war für uns klar, hier müssen wir hin, nur leider nicht heute, denn Mittwochs legen die Wirte auch mal ihre Füße hoch.
Da die kleine Gaststätte immer erst ab 17 Uhr geöffnet hat, wollte ich tagsüber nicht anrufen, unter der angegebenen Telefonnummer konnte man aber die Wirtin auch per WhatsApp erreichen. Also habe ich gleich am nächsten Tag eine freundliche Anfrage für einen Tisch um 19 Uhr für uns drei gestellt, und die Antwort, mit dem Hinweis das die späteste Reservierung bitte um 18:30 Uhr möglich ist, und dass auch keine Hunde erwünscht sind, kam natürlich prompt. Der Freitagabend war gesichert.
Am Freitagabend machten wir uns dann per Fahrrad auf zur Familie Jacobs, unser treuer Vierbeiner musste allerdings, wie in vielen anderen Gastros auf der Insel auch, zu Hause bleiben. Die Fahrräder bekommt man hier bequem los, mit dem vierrädrigen Untersatz wird es da schon schlechter, denn im Hof ist gerade einmal Platz für 2 Autos.
Durch einen Wintergarten betreten wir das Lokal, und warten im angrenzenden Gastraum auf die Wirtin, welche gerade andere Gäste bedient. Als wir dann an der Reihe waren, wurden wir mit einem lockeren Spruch zu unserem Tisch im kleinen Biergarten, welcher sich an den Gastraum anschließt, begleitet. Während der Wintergarten mit Korbmöbeln aufwartet und im blau des Meeres gehalten ist, warten im Gastraum einfache Holzstühle mit einem dicken Sitzkissen auf Kundschaft. Hier dazu ausreichend große Tische für die Speisen.
Der Gastraum ist ausgestaltet mit allerlei Gedöns der Fischerei und von der Ostseeküste. Hier erkennt man sofort, was auf den Teller kommt. Im sonnigen Biergarten auf der anderen Seite des Hauses warten wieder dieselben, bequemen Korbmöbel aus dem Wintergarten.
Auch hier wieder mit allerlei aus der Fischerei und Seefahrt ausgeschmückt. Was auffällt, Hunde sind zwar keine erwünscht, dafür aber Kinder. Und für die gibt es ausreichend Bücher und Malzeug und sogar einen kleinen Extratisch, um die Wartezeit bis zum Essen zu überbrücken. Sehr schön.
Die Speisekarte war alsbald zur Hand, und so konnten wir erst einmal nach den Getränken stöbern. Diese waren fix ausgesucht, und so konnten wir bei der quirligen Wirtin erst einmal was gegen den Durst bestellen.
Getränke:
· 1x 0,4ér König Pilsener für 4,80 € · 1x 0,2ér Riesling Gutswein trocken vom Weingut Emil Bauer aus der Pfalz für 4,50 € · 1x 0,4ér Coca Cola für 4,00 €
Die gute Dame entschwand mit einem kessen Spruch zur Theke, und bereitete die Getränke zu. Somit konnten wir erst einmal die Speisekarte nochmal genauer studieren. Es wird frische Küche versprochen, und es gibt vorrangig frischen Fisch aus heimischen Gewässern von heimischen Fischern, und dass nun schon seit 29 Jahren. Die Karte enthielt 3 Vorspeisen, 2 Schnitzel, ein Bauernfrühstück sowie 10 Fischgerichte. Auch für die Kleinen steht etwas in der Karte. Die Preise bewegen sich dabei im moderaten Rahmen von knapp 17 bis 26 Euronen. Das ist für frischen Fisch völlig in Ordnung. Für die Schnitzel werden 18,50 Euro aufgerufen, und man hat somit auch etwas für Nichtfischesser, die vielleicht zum Restaurantbesuch gezwungen wurden.
Nach knapp 5 Minuten war die gute Dame wieder am Tisch, und brachte die Getränke. Gleichzeitig hatten wir uns nun entscheiden was es denn zum Essen sein soll, und so konnten wir ordern:
Vorspeisen:
· 1x Fischsoljanka nach Familienrezept für 8,50 € · 1x Jacobs Fischsuppe für 8,50 €
Hauptspeisen:
· 1x Matrose – Bunt/Wolfsbarschfilet auf Blattspinat mit Bratkartoffeln und Salatbeilage für 23,50 € · 1x Kombüse – Fischgyros(Seelachs) frisch in der Pfanne zubereitet mit Pommes und Tzatziki für 18,90 € · 1x Smutje – Dorschfilet auf hausgemachtem Schmorkohl mit Bratkartoffeln und Salatbeilage für 25,50 €
Nach knappen 10 Minuten kamen unsere beiden Vorspeisen. Meine Frau hatte sich für die Fischsoljanka nach Familienrezept entschieden, und bat um zwei Löffel, da sie sich diese Soljanka mit unsrer Großen teilen wollte. Der wurde natürlich auch prompt mitgeliefert.
Die Fischsoljanka wurde heiß geliefert und sah auf den ersten Blick wie eine „normale“ Soljanka aus. Sie wurde jedoch mit allerhand Fisch bestückt und mit Paprika, saurer Gurke und Erbsen verfeinert. Die dicke, kräftige Soße schmeckte sehr herzhaft und war einer normalen Soljanka auf alle Fälle würdig.
Ich wählte die Jacobs Fischsuppe und wurde ebenfalls nicht enttäuscht. Im sehr kräftigen, würzigen Sud war auch hier allerhand Fisch(welcher in der Küche verarbeitet wird) enthalten. Natürlich gehört in eine Fischsuppe auch Lauch und Sellerie sowie Gemüse, welches hier mit Möhren und Erbsen vorhanden war.
Zirka 20 Minuten nach unseren Vorspeisen waren dann auch unsere Hauptspeisen am Tisch. Natürlich wie immer mit einem kecken Spruch der Wirtin Petra.
Meine Frau hatte sich heute für den Matrosen entschieden. Und sie hatte sich richtig entschieden. Lagen doch auf ihrem Teller drei große Filets vom Barsch. Nicht richtig einig sind wir uns, ob es nun Buntbarsch(wie in der Karte geschrieben) oder Wolfsbarsch(wie auf der Rechnung geschrieben) ist.
Ich schwanke zum Wolfsbarsch, denn der hier gelieferte Fisch war ordentlich gebraten und gut sichtbar mit Kräutern gewürzt. Das weiße, feste Fleisch war angenehm mild und richtig lecker. Die drei Filets lagen auf einem großen Haufen Blattspinat, welcher angenehm würzig angerichtet war. Der Blattspinat war leicht fest im Biss und nicht zerkocht, die Stängel noch richtig wahrnehmbar.
Die Bratkartoffeln waren ohne sichtbare Speck- und Zwiebelstippen, jedoch herrlich kross und angenehm würzig gebraten. Da vermisste man die Zwiebel und Speckstippen gar nicht so. Ganz lecker war auch der selbst angerichtete Beilagensalat, welcher aus Rot-und Weißkraut besteht. Davon hätte ich und meine Frau gern noch mehr gehabt.
Töchterchen hatte sich das Fischgyros aus Seelachs, hier Kombüse genannt, bestellt. Auf den ersten Blick konnte man fast keinen Unterschied zwischen einem normalen Gyros und dem Fischgyros feststellen.
Auch beim Geschmack war der typische Gyrosgeschmack voll auf der Zunge, nur das weiße Fleisch des Seelachses passte da nicht so recht. So haben wir noch nie Fisch gegessen, aber das war mal eine richtig kreative Idee und hat uns (wir haben ja auch mal gekostet) geschmeckt. Die Pommes waren kross, das Tzatziki kräftig wie es sein muss. Auch hier wieder der leckere, selbst angerichtete Beilagensalat.
Ich wollte heute wieder meinen geliebten Dorsch, und hatte mich dem Smutje verschrieben, wie das Dorschfilet auf hausgemachtem Schmorkohl hier genannt wird.
Und auch ich wurde nicht enttäuscht, denn das große, dicke Dorschfilet, welches da auf dem Teller lag, war eine Augenweide. Angenehm kräftig gebraten, das Fleisch schön fest und gut gewürzt. Das ganze Filet auf kräftigem, herzhaftem Schmorkohl angerichtet. Mal eine andere Variation als sonst gewohnt.
Auch hier wieder der Beilagensalat und die leckeren Bratkartoffeln, obwohl ja für mich „richtige“ Bratkartoffeln eigentlich mit Zwiebel-und Speckstippe versehen sein sollte.
Nach so einem herzhaften Essen war uns natürlich noch nicht nach zum Hause zu gehen. Und so gab es noch das ein oder andere Getränk, sowie für das Bäuchlein einen Rostocker Lehment Aquavit für je 4,60 €. Beim Einschenken war die Wirtin hier dann auch nicht geizig.
Nach knapp 2 Stunden waren wir dann doch so weit fertig, dass wir mit Karte zahlten und das Lokal verließen. Natürlich mit dem Versprechen wieder zu kommen, welches wir auch an unserem letzten Urlaubsabend einlösten.
Unser Fazit: wir ließen zu dritt 125,80 Euro in Jacobs Fischgaststätte in Wiek auf Rügen. Eine kleine, urige mit Liebe eingerichtete Dorfgaststätte mit einer liebenswerten, noch urigeren Wirtin und ihrem Mann, die das Lokal seit über 29 Jahren bewirtschaften. Hier wird noch selber gekocht, und das schmeckt man. Unsere absolute Empfehlung für Rügen!
Seit vielen Jahren wollten wir wieder einmal unseren Urlaub auf der Insel Rügen verbringen. Da wir zu Hause und auch im Job allerhand Trubel haben, meiden wir die großen Tourihotspots, uns zieht es da eher in die ruhigeren Gegenden. So hatten wir uns eine gemütliche Ferienwohnung im kleinen Örtchen Wiek gemietet, fernab von jeglichem Trubel. Die Ostseestrände von Juliusruh und Dranske sind bequem mit dem Fahrrad zu erreichen, und bei den abendlichen Spaziergängen am Wieker Bodden blinkte uns jeden Abend... mehr lesen
Jacobs Fischgaststätte
Jacobs Fischgaststätte€-€€€Gaststätte017660495993Hauptstraße 2, 18556 Wiek
5.0 stars -
"Unsere absolute Empfehlung für Rügen!" JenomeSeit vielen Jahren wollten wir wieder einmal unseren Urlaub auf der Insel Rügen verbringen. Da wir zu Hause und auch im Job allerhand Trubel haben, meiden wir die großen Tourihotspots, uns zieht es da eher in die ruhigeren Gegenden. So hatten wir uns eine gemütliche Ferienwohnung im kleinen Örtchen Wiek gemietet, fernab von jeglichem Trubel. Die Ostseestrände von Juliusruh und Dranske sind bequem mit dem Fahrrad zu erreichen, und bei den abendlichen Spaziergängen am Wieker Bodden blinkte uns jeden Abend
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Um 17:30 Uhr hatte ich beim "San Remo"-Heimservice angerufen; der Mensch am anderen Leitungsende war entweder schwer von Begriff oder schwerhörig (ich selbst habe seit vergangenem Freitag ein Hörgerät, zunächst für 28 Tage zur Probe) ; es brauchte mehrere Anläufe und reichlich löwenmässige Stimmgewalt meinerseits, bis unsere Bestellung unter Dach und Fach war. 40 Minuten später, von SB-Brebach-Fechingen bis zu uns nach SB-Schafbrücke ist schon ein Stückchen zu fahren, stand der "San Remo"-Auslieferer bei uns vor der Tür. Ich habe unsere Bestellung (EUR 31,50) bezahlt und ihm noch ein ordentliches Trinkgeld gegeben.
Meine liebe Frau hatte schon am Esstisch alles vorbereitet; es konnte also direkt mit der Vorspeise losgehen.
Auf einem Bett aus Kopfsalat lagen sechs Vertreter der Gattung "Gambas", schön eingepackt in ihre Kartoffelmäntel. Dass wir für EUR 10,50 keine Scampis sprich Kaisergranate kriegen würden, war natürlich schon im Vorfeld klar; auch Riesengarnelen vom Format Black Tiger 8/12 waren zu solch einem Preis nicht zu erwarten gewesen. Zum Einsatz kamen hier die mittelgroßen Vertreter ihrer Gattung. Gottseidank war das Salatbett, auf dem sie lagen, nicht mit irgendeinem Dressing eingematscht; das hätte die Kartoffelmäntel nämlich zumindest an den Unterseiten total aufgeweicht. So waren sie fein trockengeblieben; wir griffen beherzt mit den Fingern zu, führten jeweils drei Gambas schön der Reihe nach zum Mund und nach je einem "Happs" waren sie verschlungen. Kein sonderlich großer Gaumenkitzel, eine pikante Marinade der Tierlein habe ich vermisst, aber geschmeckt haben sie. Die "Pizza Ortolana" kam bei ihrer Bestellerin sehr gut an; auch ich war mit meiner "Sophia Loren" wirklich sehr zufrieden. Dass bei einem der beiden Spiegeleier auf meiner Pizza der Dotter vorab bei der Zubereitung im "San Remo" ausgelaufen war, buche ich als kleinen Schönheitsfehler; geschmacklich machte das so gut wie keinen Unterschied.Beide Pizze waren beim Verzehr noch richtig gut warm um nicht zu sagen heiß, die Ränder waren sehr schön knusprig, die Böden sehr gut und der Belag jeweils reichlich. Da haben wir es in der Vergangenheit schon weitaus schlechter angetroffen.
Fazit: Mit der Lieferung des "San Remo"-Heimservices waren wir einmal mehr ausserordentlich zufrieden, Hinzu kommt, dass die Preise seit Dezember 2024 unverändert geblieben sind; zwischenzeitlich haben ja nicht wenige Gastros an der Preisschraube gedreht, etliche davon richtig kräftig. Diesen Heimservice können wir jedenfalls uneingeschränkt empfehlen!