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Achern
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Lahr/Schwarzwald
Offenburg
Rust 









Achern liegt 143 m hoch an der Badischen Weinstraße harmonisch eingebettet zwischen der sanften Rheinebene und den Hängen des nördlichen Schwarzwaldes. Es gehört zu dem Teil der Ortenau, der wegen seiner klimabegünstigten Lage die „Goldene Au“ genannt wird. Direkt im Ortskern befindet sich das geschichtsträchtige Gasthaus „Zur Hoffnung“ in Achern.
Ambiente
Das Gebäude diente von 1806-1812 als Zuckerfabrik. Später wurde es als Brauerei mit Gastwirtschaft genutzt. Hier trafen sich die Köpfe der badischen Revolution, die Wirtschaft wurde umbenannt in „Zur Rothen Republik“. Nach dem Scheitern der Revolution 1848 bekam das Gasthaus seinen noch heutigen Namen „Zur Hoffnung“. Ein paar Stufen geht es hinauf in das stattliche schön erhaltene und restaurierte Fachwerkgebäude. Innen ist es in drei Bereiche aufgeteilt. Die sich bereits schon farblich abgrenzen. Wir nehmen im grün-gelben Bereich Platz. Auf der gelb-gestreiften umlaufenden Sitzbank mit grünem Sitzpolster lässt es sich schön sitzen. Auch die Tische haben hier eine grüne Tischdecke und eine gelbe mit roten Blüten verzierte Mitteldecke. Ein reines Kerzenlicht spendiert ein Zinnleuchter auf jedem Tisch. Dekoriert wurde hier mit Pflanzen und Antiquitäten und weißen Gardinen an den Fenstern. Nicht überladend sondern dem Landhauscharme des Gasthauses gerecht werdend. Gemütliche Räumlichkeiten für 90 Personen und für weitere 50 Personen steht eine Gartenterrasse zur Verfügung.
Service
Reibungsloser Service. Geschulte Bedienung.
Essen
Die Speisekarte bietet badische und elsässische Spezialitäten. Abends gibt es dann noch Elsässer „Flammekueche“ nach Oma´s Rezept. Eines dieser Spezialitäten ist der Acherner Schmausteller (13,80 €). Schweinefilet mit Pilzrahmsauce, Sauerkirschen, Bechamel Nudeln und Gemüsestreifen. Wir waren gespannt, wie diese Kombination schmeckt und angerichtet wird. Die Sauerkirschen haben sich mit der Pilzrahmsauce wunderbar ergänzt. Ein unbeschreibliches Geschmackserlebnis. Das Filet war gut angebraten und zart. Als zweites Gericht wurde der angepriesene große Flammekuche von uns bestellt. Mit Rahm, Pfifferlingen, Zwiebeln, Speck und Käse (11,50 €). Hier war die Erwartungshaltung zu groß. Ein großer dünner knuspriger Teig auf einem großen Holzbrett wurde serviert. Sehr geschmacksneutral, hier war keine besondere Note oder Würzung dabei. Das Spezielle an diesem Flammekuche habe ich vermisst.
Fazit: Gute badische Küche