Saloum Raphael Doucouré, der im Jahr 2013 mit Le Patron in Köln- Rodenkirchen einen Stern (zum 1. Juni 2014 wurde das Lokal aber auch wieder geschlossne) erkocht hatte, kann auch anders.
Der damalige Betreiber stoppte sein Projekt Gourmetküche, weil trotz bester Kritiken die Kunden ausblieben.
Er bemerkte damals dazu, dass die Zukunft wohl dem Steak gehört und die Sternegastronomie in seinen Augen nur bedingt eine Zukunft hat, weil der Publikumsgeschmack sich stark geändert hat.
Auch Saloum Raphael Doucouré hat sich auf diese Richtung eingestellt und ist seit Oktober 2016 im Sal’s Kitchen am Barbarossaplatz verantwortlich.
Dort stehen Sushi, Seafood, Tomahawk Steak und Burger auf der Karte.
"Wir kochen frisch, kreativ und mit den besten Produkten", erklären die Betreiber. Die Küche soll keinem aktuellen Trend folgen, sondern mit der Qualität überzeugen.
Dabei wird auf Händler gesetzt, die mit ihrem Namen dafür einstehen. Das Fleisch bezieht man beispielsweise von Otto Gourmet und dessen Produzent Dan Morgan aus USA/Nebraska. Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse kommen von Torsten Reichel vom Frische Paradies in Köln/Hürth.
Saloum Raphael Doucouré, der im Jahr 2013 mit Le Patron in Köln- Rodenkirchen einen Stern (zum 1. Juni 2014 wurde das Lokal aber auch wieder geschlossne) erkocht hatte, kann auch anders.
Der damalige Betreiber stoppte sein Projekt Gourmetküche, weil trotz bester Kritiken die Kunden ausblieben.
Er bemerkte damals dazu, dass die Zukunft wohl dem Steak gehört und die Sternegastronomie in seinen Augen nur bedingt eine Zukunft hat, weil der Publikumsgeschmack sich stark geändert hat.
Auch Saloum Raphael Doucouré hat sich auf diese Richtung... mehr lesen
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"Ehemaliger Sternekoch Doucouré macht jetzt hier Sushi, Seafood und Steaks" kgsbusSaloum Raphael Doucouré, der im Jahr 2013 mit Le Patron in Köln- Rodenkirchen einen Stern (zum 1. Juni 2014 wurde das Lokal aber auch wieder geschlossne) erkocht hatte, kann auch anders.
Der damalige Betreiber stoppte sein Projekt Gourmetküche, weil trotz bester Kritiken die Kunden ausblieben.
Er bemerkte damals dazu, dass die Zukunft wohl dem Steak gehört und die Sternegastronomie in seinen Augen nur bedingt eine Zukunft hat, weil der Publikumsgeschmack sich stark geändert hat.
Auch Saloum Raphael Doucouré hat sich auf diese Richtung
Geschrieben am 02.12.2016 2016-12-02| Aktualisiert am
02.12.2016
In Köln-Porz-Langel, einem idyllischen Rheinort mit über 1000 Jahren Geschichte liegt das Restaurant „Zur Tant“.
Zu seinem Namen kam das schon 1849 urkundlich erwähnte Gasthaus, weil es von einer alleinstehenden Dame geführt wurde und im Dorfe hieß es deshalb "Wir gehen zur Tant".
Der Name blieb auch als 1976 die Familie Hütter das Haus übernahm und zu einem Treffpunkt für Feinschmecker machte.
Auch der Michelin bemerkte die Stärken dieser Küche und verlieh der „Tant“ den Stern.
Im Laufe der Jahre schrieben aber einige Restauranttester, dass hier keine Entwicklung mehr stattfände und die Karte stets gleich sei.
Doch 2009 leuchtete die Auszeichnung noch über dem rechtsrheinischen Stadtteil (laut meinen Aufzeichnungen). Auch die Stammgäste erfreuten sich weiterhin an den Klassikern der Küche und blieben dem Haus treu.
Aber der Stern ging dann doch verloren (das genaue Jahr finde ich nicht).
2013 schrieb der Kölner Stadtanzeiger dazu: „Hütter ist einer der Küchengranden, die seit einer gefühlten Ewigkeit ein Pfeiler der rheinischen Spitzenküche sind. … Deshalb bringt es nichts, in der „Tant“ nach Innovationen zu suchen.
Hier geht es um klassischen Wohlgeschmack, um Harmonie, manchmal mit österreichischen Einsprengseln, aber dezenten. … Fazit: Hingehen, solange Hütter noch kocht. Klassische Küche mit göttlichen Saucen.“
Dann hörte der Chef tatsächlich auf: Am 1. Mai 2014 übergab Familie Hütter das Unternehmen vertrauensvoll in die Hände ihres langjährigen Angestellten Thomas Lösche.
Die Lage des Hauses ist ausgezeichnet - am Rhein mit Blick auf den Strom.
Treffend steht auf der Homepage:
Das Restaurant Zur Tant mit herrlichem Rheinblick (1 Mütze im Varta-Führer, 16 Punkte Gault-Millau für das Jahr 2016) ist seit über 36 Jahren eine Gourmet-Adresse in der Mitte zwischen Köln und Bonn. Dazu gehört die schöne Terrasse direkt am Rhein und das Zur Tant-Piccolo mit kleiner feiner bodenständiger Küche als Bistro.
Dieser „Neuanfang“ durch Thomas Lösche wurde nun auch mit dem Stern für 2017 belohnt und Köln hat insgesamt neben einer Schließung (La poêle d'or) zwei neue Glanzlichter (auch das L’escalier hatte mit Jens Dannenfeld als Chef schon einen Stern) und hält nun zehn Adressen mit der Auszeichnung (knapp vor Düsseldorf).
In Köln-Porz-Langel, einem idyllischen Rheinort mit über 1000 Jahren Geschichte liegt das Restaurant „Zur Tant“.
Zu seinem Namen kam das schon 1849 urkundlich erwähnte Gasthaus, weil es von einer alleinstehenden Dame geführt wurde und im Dorfe hieß es deshalb "Wir gehen zur Tant".
Der Name blieb auch als 1976 die Familie Hütter das Haus übernahm und zu einem Treffpunkt für Feinschmecker machte.
Auch der Michelin bemerkte die Stärken dieser Küche und verlieh der „Tant“ den Stern.
Im Laufe der Jahre... mehr lesen
Zur Tant · Gourmetrestaurant
Zur Tant · Gourmetrestaurant€-€€€Sternerestaurant0220381883Rheinbergstr. 49, 51143 Köln
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"Der Stern ist zurück - Die Tant ist wieder Spitze in NRW" kgsbusIn Köln-Porz-Langel, einem idyllischen Rheinort mit über 1000 Jahren Geschichte liegt das Restaurant „Zur Tant“.
Zu seinem Namen kam das schon 1849 urkundlich erwähnte Gasthaus, weil es von einer alleinstehenden Dame geführt wurde und im Dorfe hieß es deshalb "Wir gehen zur Tant".
Der Name blieb auch als 1976 die Familie Hütter das Haus übernahm und zu einem Treffpunkt für Feinschmecker machte.
Auch der Michelin bemerkte die Stärken dieser Küche und verlieh der „Tant“ den Stern.
Im Laufe der Jahre
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Der damalige Betreiber stoppte sein Projekt Gourmetküche, weil trotz bester Kritiken die Kunden ausblieben.
Er bemerkte damals dazu, dass die Zukunft wohl dem Steak gehört und die Sternegastronomie in seinen Augen nur bedingt eine Zukunft hat, weil der Publikumsgeschmack sich stark geändert hat.
Auch Saloum Raphael Doucouré hat sich auf diese Richtung eingestellt und ist seit Oktober 2016 im Sal’s Kitchen am Barbarossaplatz verantwortlich.
Dort stehen Sushi, Seafood, Tomahawk Steak und Burger auf der Karte.
"Wir kochen frisch, kreativ und mit den besten Produkten", erklären die Betreiber. Die Küche soll keinem aktuellen Trend folgen, sondern mit der Qualität überzeugen.
Dabei wird auf Händler gesetzt, die mit ihrem Namen dafür einstehen. Das Fleisch bezieht man beispielsweise von Otto Gourmet und dessen Produzent Dan Morgan aus USA/Nebraska. Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse kommen von Torsten Reichel vom Frische Paradies in Köln/Hürth.