Geschrieben am 28.04.2024 2024-04-28| Aktualisiert am
28.04.2024
Allgemein
Die Straße zwischen Hauptbahnhof Köln und Ebertplatz ist der „Eigelstein“. Hier ist in jedem Haus ein Geschäft, ein Hotel, ein Cafe, ein Döner oder ein Brauhaus.
Also hier herrscht reges Leben.
Mir fällt das Lied der Räuber ein: „Am Samstag wor widder ens Danz aanjesaa un jeder, de kunt, wor dobei. Die Müllers, die Meiers, die Lehmanns, dä Schmitz us Neppes sujar Onkel Hein. … Am Eigelstein es Musik – am Eigelstein es Danz.“
Es war zwar erst Freitag – aber die Kneipen waren schon am Nachmittag gut besucht.
Das Weinhaus Vogel schien noch nicht so überlaufen … also gingen wir rein. Ich war auch noch nicht dort gewesen (Das Brauhaus Em Kölsche Boor mit Malzmühlen Kölsch war bisher erste Wahl).
Ambiente
Ein Gastraum verläuft wie ein Schlauch vom Eingang bis nach hinten durch. Daneben – ein eigener kleiner Raum ist der Thekenbereich.
Weiter durch befinden sich aber noch weitere Räume und ein überdachter Biergarten für 60 Personen.
Sauberkeit
Alle wirkte ordentlich gepflegt.
Service
Mehrere resolute Damen fungierten als Kellnerin. Sie hatten alle Eigenschaften der männlichen Kollegen (Köbes): Freundlich, aber auch klar in der Ansage. Auf jeden Fall auf ihre Art sympathisch.
Wir gingen also zu zweit die Plätze entlang. Da frage uns die gute Frau, wie viele Personen außer uns noch dazu gehören. Wir waren aber alleine. „Da müsst ihr euch an die Randtische setzen, die großen Tisch sind für Gruppen oder schon reserviert.
Da setzen wir uns brav an die Wand – und bekamen auch sogleich zwei Kölsch. „Betrennt oder zusammen?“. „Alles auf einen Deckel!“,
Schon war alles geklärt für den Nachmittag.
Kurz darauf kam eine Gruppe an uns vorbei: Das waren ungelogen mindestens 20 Leute und zogen an uns vorbei in einen hinteren Bereich.
Es war also etwas los im Haus.
Schön, dass wir einen Platz hatten und nur Kölsch tranken; denn fast alle Leute aßen auch etwas.
Getränke
Wir freuten uns auf das Gaffel Kölsch. Und es war frisch und gut gekühlt.
Es gab neben Gaffel auch noch Würzburger Hofbräu, Hopfen Blut, Sonnenhopfen, Schneider Weiße, Gaffel Wies, und Gaffel Lemon.
Tatsächlich tranken eine Reihe Gäste Würzburger Hofbräu und andere Schneider Weiße.
Sogar Wein wurde verkostet und es gibt auch getreu dem Hausnamen Weinhaus auch eine Weinkarte.
Wir waren aber mit Kölsch völlig zufrieden.
Allerdings wurde es später mit jeder Minute lauter und wir konnten uns kaum noch selber unterhalten.
Fazit
4 - unbedingt wieder. Her herrscht – nach meinem Eindruck - eine typische gute Brauhausstimmung.
Das Kölsch kostet pro Stange 2,00 € - und das ist für Köln City schon fast günstig und gut zu rechnen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Die Straße zwischen Hauptbahnhof Köln und Ebertplatz ist der „Eigelstein“. Hier ist in jedem Haus ein Geschäft, ein Hotel, ein Cafe, ein Döner oder ein Brauhaus.
Also hier herrscht reges Leben.
Mir fällt das Lied der Räuber ein: „Am Samstag wor widder ens Danz aanjesaa un jeder, de kunt, wor dobei. Die Müllers, die Meiers, die Lehmanns, dä Schmitz us Neppes sujar Onkel Hein. … Am Eigelstein es Musik – am Eigelstein es Danz.“
Es war zwar erst Freitag – aber die Kneipen... mehr lesen
4.0 stars -
"Gute Stimmung und kühles Bier" kgsbusAllgemein
Die Straße zwischen Hauptbahnhof Köln und Ebertplatz ist der „Eigelstein“. Hier ist in jedem Haus ein Geschäft, ein Hotel, ein Cafe, ein Döner oder ein Brauhaus.
Also hier herrscht reges Leben.
Mir fällt das Lied der Räuber ein: „Am Samstag wor widder ens Danz aanjesaa un jeder, de kunt, wor dobei. Die Müllers, die Meiers, die Lehmanns, dä Schmitz us Neppes sujar Onkel Hein. … Am Eigelstein es Musik – am Eigelstein es Danz.“
Es war zwar erst Freitag – aber die Kneipen
Besucht am 26.04.2024Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 143.6 EUR
Allgemein
Es war wieder einmal an der Zeit mit unserem „Feinschmecker-Club“ (es gibt zwei Mitglieder) neue Lokale zu besuchen. Es sollte natürlich wie immer mittags geöffnet haben.
Das Augustin erfüllt diese Bedingung – und die Kritiken lesen sich auch ganz ansprechend.
Auf der Homepage steht dazu: „Mittwoch bis Freitag von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr - Vegetarisches Menü für 32 € gegen Aufpreis mit Fleisch oder Fisch.“
Also zwei Plätze reserviert.
Ambiente
Egal welche Informationen man vom Haus liest, zuerst werden stets die vielen verschiedenen Lüster und Lampen genannt, die sich an der fünf Meter hohen Decke des Hotelrestaurants befinden. Das Haus hat eine lange Geschichte: Es wurde 1904 als Kolpinghaus errichtet, mitten im Kunibertsviertel. Die Basilika St. Kunibert (Basilica Minor) liegt ganz in der Nähe. Heute hat das Restaurant 70 Plätze im Inneren und 90 zusätzliche im Innenhof mit einer Statue des heiligen Antonius.
Wir haben das Haus aber nicht wegen der Architektur, sondern wegen der Speisen ausgesucht.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Service
Zwei Kräfte (ein Mann und eine Frau) besorgten den Service. In der Küche stand heute sogar Eric Werner, der Sternekoch und Geschäftsführer, selber mit am Herd (wir konnten ihn kurz sehen, als er zu einem Tisch eine Speise brachte).
Die Kellner*innen waren beide sehr freundlich. Es wurde uns die Garderobe abgenommen und unser Tisch gezeigt.
Die ganze Zeit unseres Besuchs über waren sie aufmerksam und empathisch.
Die verkosteten Speisen
Die Kellnerin reichte uns die Karte für Speisen und Getränke (Mittagsausgabe).
Wir wählten also das Lunch-Menu des Tages. Nur Gemüse wollten wir aber nicht verspeisen. Der Kellner nannte als Fleisch und als Fang des Tages Seeteufel – das machte uns neugierig. Leider war aber dieser Fisch nur im großen Menü zu bekommen – mittags war Kabeljau auf dem Plan. Das schockte uns nicht besonders, aber wir wechselten nun zu Fleisch. Und beim Wein schwenkten wir von Weißwein ebenfalls auf Rot um.
Es gibt keine Grüße oder Brot vorweg – aber man kann sich etwas auf eigene Kosten bestellen. Das ist in vielen Lokalen ähnlich, weil sie ihr Brot für eine Delikatesse halten und das hat eben einen Preis.
Das Restaurant wird (wie schon erwähnt) von Eric Werner geführt. Aber es ist sicher kein Zweitlokal vom astrein*, sondern hat ein eigenes Konzept. Brauhausküche gibt es aber sicher im herkömmlichen Sinne nicht, auch wenn Himmel und Ääd angeboten wird.
Vielleicht ist aber die Richtung vegetarisch, regional und saisonal die Richtung; denn mittags steht das Veggi-Menü auf der ersten Seite; aber auf Wunsch kann Fisch oder Fleisch zum Hauptgang ergänzt werden.
Vorspeise: Salat vom Weißen Spargel mit Holunderblüten–Vinaigrette und kleine Gurke, Tomate, Bulgur
„Wine! Because No Great Story Starts With Someone Eating Salad“, sagt R. U. Sober in seinem Buch. Aber das kann ich so nicht verallgemeinern. Doch tatsächlich hatten wir schon etwas Wein vorweg getrunken.
Auf der schönen Schale war ein „kleiner Berg“ angerichtet. Zuerst habe ich grüne Salatblätter bemerkt. Dann sah ich einige rötliche Teile (vielleicht Radicchio). Aber weiter unten konnte ich Gurke und Tomate erkennen. Der Bulgur bildete das Fundament und war daher die Sättigungsbeilage. Auch die aromatische Sauce war unten deutlich spürbar. Der Name des Gerichts war aber in meinem Verständnis der weiße Spargel. Der war auch vertreten: Kleine Stückchen von den Stangen waren im Unterbau zu finden; sie waren gut gegart und hatten noch leichten Biss (Teile der Köpfe habe ich nicht bemerkt). Für mich war es daher ein Teller mit buntem Salat und Bulgur in einer feinen Sauce.
Es hat uns durchaus geschmeckt.
Hauptgang: Gebratene Gnocchi – Salzzitrone, Aubergine, Brokkoli, Paprika – Sauce – und gebratenes Rumpsteak (+15 €)
Das Gemüse war wie beschrieben vorhanden. Der Brokkoli war angenehm gegart und nicht zu weich. Die Auberginenscheiben waren natürlich weicher und gut gewürzt. Ebenso war es mit der Paprika. Als Dekoration gab es einige Blätter von Basilikum. Auch Parmesanspäne waren obenauf zu finden.
Der Hauptbestandteil des Gerichts (als vegetarischer Gang) waren die Gnocchi. Die einzelnen Gnocco waren relativ groß und hatten nicht die klassische Form, sondern zeigten eher eine zylindrische Ausformung. Sie waren überwiegend von Sauce umgeben oder auch bedeckt. Daher fand ich sie nicht (mehr) als gebraten, sondern eher als gegart. Sie schmeckten nach Kartoffel und waren für mich daher nette kleine Klöße.
Das Fleisch war für uns jedoch der Hauptdarsteller. Das Stück hatte eine angenehme Größe und Dicke. Es war leicht gebraten. Innen war es saftig und weich, genau wie die Außenseiten. Den Gargrad möchte ich als medium-well einstufen: Es war noch rosa.
Insgesamt einfach lecker.
Nachtisch: Tartelette von der Crème brûlée - Rhabarber | Joghurteis
Der Mürbeteigboden war gut gebacken. Die Schicht Crème brûlée war ansprechend flambiert und innen weich und zart. Das Eis war eine feine Kombination dazu – es hatte erfrischende Noten und war fluffig im Mund. Heidelbeeren und Rhabarberstücke (leicht gegart) waren schmackhafte Begleiter. Ein paar Bruchstücke vom Mürbeteig waren ebenfalls um den kleinen Kuchen drapiert. Eine grüne und eine rote Creme bildeten die Verbindung zum Rand aus Obst und Kuchenstückchen.
Auch dieser Gang war schmackhaft gestaltet.
Getränke
Es gibt Schreckenskammer-Kölsch vom Fass: aber im Mittelpunkt stehen ein gutes Dutzend offene Weine und über 80 Flaschenweine – alle von Eric Werner selbst ausgewählt. Wir wählten nach kurzer Überlegung den Medoc-Wein.
Château Saint-Aubin 2019 Médoc Cru Bourgeoise (Flasche 36 €)
Rebsorten: Merlot 42.5%, Cabernet Sauvignon 8.5%, Cabernet Franc 7.1%, Petit Verdot 17%, Carmenère 17.8%, Malbec 7.1% - Merlot dominiert diesen Wein, der aus insgesamt sechs Reben assembliert wurde. 18 monatiger Ausbau zu Hälfte in französischen Eichenfässern.
Der Wein hat uns viel Freude bereitet
Karaffe Wasser mit Sprudel (7,90 €)
Espresso (2,80 €)
Espresso Macchiato (2,90 €)
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Zutaten waren von hoher Qualität. Der Wein war sehr fair berechnet, der Kaffee war ebenfalls recht günstig; über Wasser brauche ich nicht zu reden.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. - Das Lunchmenu hat uns nicht vom Hocker geworfen; es war jedoch auf jeden Fall gut, aber eben nicht besonders überraschend.
Philipp Mausshardt sagte einmal: „Restaurants teile ich in drei Kategorien ein: 1 (kann ich besser),
2 (kann ich auch), 3 (kann ich nicht).“ - Heute war das Essen aus der Gruppe 2 – und das ist ja nicht schlecht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 26.04.2024 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Es war wieder einmal an der Zeit mit unserem „Feinschmecker-Club“ (es gibt zwei Mitglieder) neue Lokale zu besuchen. Es sollte natürlich wie immer mittags geöffnet haben.
Das Augustin erfüllt diese Bedingung – und die Kritiken lesen sich auch ganz ansprechend.
Auf der Homepage steht dazu: „Mittwoch bis Freitag von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr - Vegetarisches Menü für 32 € gegen Aufpreis mit Fleisch oder Fisch.“
Also zwei Plätze reserviert.
Ambiente
Egal welche Informationen man vom Haus liest, zuerst werden stets die vielen verschiedenen Lüster... mehr lesen
4.0 stars -
"Lunch: einfach gut" kgsbusAllgemein
Es war wieder einmal an der Zeit mit unserem „Feinschmecker-Club“ (es gibt zwei Mitglieder) neue Lokale zu besuchen. Es sollte natürlich wie immer mittags geöffnet haben.
Das Augustin erfüllt diese Bedingung – und die Kritiken lesen sich auch ganz ansprechend.
Auf der Homepage steht dazu: „Mittwoch bis Freitag von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr - Vegetarisches Menü für 32 € gegen Aufpreis mit Fleisch oder Fisch.“
Also zwei Plätze reserviert.
Ambiente
Egal welche Informationen man vom Haus liest, zuerst werden stets die vielen verschiedenen Lüster
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Die Straße zwischen Hauptbahnhof Köln und Ebertplatz ist der „Eigelstein“. Hier ist in jedem Haus ein Geschäft, ein Hotel, ein Cafe, ein Döner oder ein Brauhaus.
Also hier herrscht reges Leben.
Mir fällt das Lied der Räuber ein: „Am Samstag wor widder ens Danz aanjesaa un jeder, de kunt, wor dobei. Die Müllers, die Meiers, die Lehmanns, dä Schmitz us Neppes sujar Onkel Hein. … Am Eigelstein es Musik – am Eigelstein es Danz.“
Es war zwar erst Freitag – aber die Kneipen waren schon am Nachmittag gut besucht.
Das Weinhaus Vogel schien noch nicht so überlaufen … also gingen wir rein. Ich war auch noch nicht dort gewesen (Das Brauhaus Em Kölsche Boor mit Malzmühlen Kölsch war bisher erste Wahl).
Ambiente
Ein Gastraum verläuft wie ein Schlauch vom Eingang bis nach hinten durch. Daneben – ein eigener kleiner Raum ist der Thekenbereich.
Weiter durch befinden sich aber noch weitere Räume und ein überdachter Biergarten für 60 Personen.
Sauberkeit
Alle wirkte ordentlich gepflegt.
Service
Mehrere resolute Damen fungierten als Kellnerin. Sie hatten alle Eigenschaften der männlichen Kollegen (Köbes): Freundlich, aber auch klar in der Ansage. Auf jeden Fall auf ihre Art sympathisch.
Wir gingen also zu zweit die Plätze entlang. Da frage uns die gute Frau, wie viele Personen außer uns noch dazu gehören. Wir waren aber alleine. „Da müsst ihr euch an die Randtische setzen, die großen Tisch sind für Gruppen oder schon reserviert.
Da setzen wir uns brav an die Wand – und bekamen auch sogleich zwei Kölsch. „Betrennt oder zusammen?“. „Alles auf einen Deckel!“,
Schon war alles geklärt für den Nachmittag.
Kurz darauf kam eine Gruppe an uns vorbei: Das waren ungelogen mindestens 20 Leute und zogen an uns vorbei in einen hinteren Bereich.
Es war also etwas los im Haus.
Schön, dass wir einen Platz hatten und nur Kölsch tranken; denn fast alle Leute aßen auch etwas.
Getränke
Wir freuten uns auf das Gaffel Kölsch. Und es war frisch und gut gekühlt.
Es gab neben Gaffel auch noch Würzburger Hofbräu, Hopfen Blut, Sonnenhopfen, Schneider Weiße, Gaffel Wies, und Gaffel Lemon.
Tatsächlich tranken eine Reihe Gäste Würzburger Hofbräu und andere Schneider Weiße.
Sogar Wein wurde verkostet und es gibt auch getreu dem Hausnamen Weinhaus auch eine Weinkarte.
Wir waren aber mit Kölsch völlig zufrieden.
Allerdings wurde es später mit jeder Minute lauter und wir konnten uns kaum noch selber unterhalten.
Fazit
4 - unbedingt wieder. Her herrscht – nach meinem Eindruck - eine typische gute Brauhausstimmung.
Das Kölsch kostet pro Stange 2,00 € - und das ist für Köln City schon fast günstig und gut zu rechnen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 26.04.2024 – nachmittags – 2 Personen
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