Rosenheim

Unsere Erwartungen waren anhand der teils guten Bewertungen und der tollen Fotos recht hoch. Das Haus ist wirklich schön, aber das war es dann auch schon. Im Nachhinein haben wir uns mal die Mühe gemacht und auch die schlechten Bewertungen gelesen, und siehe da, sie entsprachen alle auch unseren Erfahrungen. Wenn man vom Ambiente mal absieht, ist es ein ganz normaler Durchschnitts-Italiener mit viel zu hohen Preisen. Der Vorspeisenteller aus der Vitrine war lieblos und sehr sparsam zusammengestellt worden. Die Hauptspeisen sind zwar recht hochpreisig, aber man kann sie nur als Kinderportionen bezeichnen. Zwei Spalten Kartoffeln, eine halbe Karotte in Stücken und noch was undefinierbares. Auf jeden Fall viel zu wenig. Ohne das Brot wäre man trotz Vorspeisenteller und Hauptgericht, was zusammen € 33.- gekostet hat, hungrig nach Hause gegangen. Wein war lauwarm und abgestanden und für € 6.50 für 0,2 l zu teuer.
Der Service war sehr nachlässig, lustlos, uninteressiert und unfreundlich. Null Interesse an uns.
Fazit : Dieses Lokal in Rosenheim, die direkte Umgebung ist nicht schön, werden wir nicht noch einmal besuchen. Das Ambiente ist leider nicht alles. Die Qualität und Quantität des Essens, der Getränke und der nachlässige unaufmerksame Service sind das Geld nicht wert. Viel zu hohe Preise für unteren Durchschnitt.

Rosenheim ist nun wirklich nicht das Paradies für gute Restaurants. Es gibt die typischen Szene Lokale, bei welchem der Service total unfreundlich ist.
Umso glücklicher war ich, als ich hier den neuen Pächter ausprobiert habe. 

Dieser hat das Konzept beim Wein belassen, allerdings mehr zu einer Vinothek gewandelt. Der Weinhandel ist noch dabei und man kann sich seinen Favouriten gleich mitheimnehmen oder spät abends, wenn daheim der Wein alle ist, sich hier noch einen besorgen.

Ich war hier mit meiner Freundin eine Kleinigkeit essen und dann wieder nach Hause. Bei der Kleinigkeit blieb es nicht. Es hat uns so gefallen, dass wir beide drei Gänge bestellt haben und etliche Gläser Wein ;-)
Der neue Pächter ist sehr nett und hat ein professionelles Auftreten. Die Empfehlungen waren alle erste Sahne.
Das Essen war eine Wucht. Leckere Gerichte, schon fast im Gourmetstil...
Wir kommen bestimmt wieder...

Ein bisschen versteckt in der Weinstraße befindet sich das Arte Vino. Eine Vinothek mit Weinhandel. Klein aber oho :-)

Der Service ist sehr zuvorkommend und hilft bei der Wahl des passenden Weines. Außerdem haben sie eine kleine feine Karte mit kalten und warmen Gerichten.

Meine Highlights waren:

Beef Tatar - super Lecker....

Pasta aglio e olio mit Rinderstreifen - Die beste Pasta aglio e olio, welche ich bisher hatte

Käseauswahl mit fünf verschiedenen Sorten und wenn es serviert wird, wird einem der Käse auch erläutert, welchen man auf den Teller hat. 

Tolles Preis Leistungsverhältnis.

Für mich die Geheimempfehlung in Rosenheim, mal Abseits von den Mainstream Lokalen in Rosenheim.

So, Asia-Gastro-Tour im Umkreis Rosenheim Teil 2 bzw. 3. Wie gesagt, ich war auf Fortbildung in Vogtareuth (Intensivmedizin für Kinder), hatte die späten Nachmittage immer frei. Der Mittwoch war ein Highlight, da hab ich eine Kinokarte für den Konzertfilm von David Gilmour gehabt (Live in Pompeij, Teil 2). Davor wollte ich noch etwas essen, es sollte ja eine Asia-Woche sein, da stieß ich auf das Hong-Long. 
Parkplätze gibt es keine eigenen, man muss eben in die öffentlichen Parkhäuser, der Zugang ist absolut ebenerdig, der Zugang zu den Toiletten ebenso.

SERVICE: 3.5*
Der Service war etwas zurückhaltend, es war der Beginn vom großen Abendgeschäft, ich hätte Buffet haben können, das war aber eindeutig zu viel für meinen Magen (und wenn ich es nicht ausnutze, auch zu viel für meinen Geldbeutel). Es gibt sonst zum Service nicht all zu viel zu berichten, es war so, wie es sein soll, ohne jeder Besonderheit. Zum eigentlichen Essen gab es noch einige Gadgets, den Likeur, einen kleinen Obstsalat (einen echten!, dazu später) und einen Glückskeks.

ESSEN: eigentlich 3.5*, aufgewertet auf 4 *

Auch hier wieder eine große Speisekarte, dazu das berühmte Buffet (wo auch Rohwaren frisch gebraten werden). Ich entschied mich aber für ein Tellergericht (Rind mit Bambus, Morcheln und Knoblauch) für das 9,40 aufgerufen werden, was für ein Rindfleischgericht zum regulären Tagessatz nicht teuer ist. Das Rindfleisch war gut, wenn auch nicht von allerhöchster Qualität, es hätte auch etwas besser gewürzt sein können. Aber scharf kann man ja immer nachwürzen. Deswegen war das soweit dann doch OK. Das Essen war ordentlich auf einem Teller angerichtet, Reis nimmt man sich selber aus dem - schön gestalteten Reistopf, leider ohne Deckel - dazu. Natürlich blieb auch hier wieder Reis übrig. Muss das denn sein?



Was noch positiv heraussticht, war der Obstsalat, den es am Ende gab. Und der bestand tatsächlich aus echtem Obst und nicht einfach das Dosenobst im eigenen Saft aus dem Discounter. Dafür gibt es einen halben Stern extra, weil das wirklich positiv aus der Masse hervorsticht.



Ganz am Schluss gab es noch einen Glückskeks, der mir erstmal eher wie ein Unglückskeks schien vom Text her, wobei ich ja eigentlich eh nicht an diese Dinge glaube und es in meiner Branche eigentlich auch keine Konkurrenz gibt...

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ABMIENTE: 3,5*
Das Ambiente ist sachlich kühl, es war für mein Emfinden etwas duster im Lokal, das Buffet nimmt unverhältnismäßig viel Raum ein. Aber zum Essen reicht es und somit 3.5 Sterne, weil es die Woche noch deutlich schlechter gegangen ist (aber da greife ich schon auf meine nächste Kritik vor, die leider einiges zu Meckern enthält)

SAUBERKEIT 4*
Nichts zu meckern alles sauber.

PLV: 4*
Es war keine Top-Leistung, aber für das Gebotene ist der Preis absolut in Ordnung, da gibt es wirklich nichts zu meckern, zumal ja kostenlos ein Dessert zu dem Essen gereicht wurde. (es stand nicht in der Karte, unklar, ob es immer dabei ist, oder ob es eben so vom Buffet abgefallen ist...).

Fazit:
Hier kann man durchaus gut essen gehen, wenn ich beim nächsten Mal dort bin und mehr Hunger mitbringe, würde ich mich durchaus "opfern" und auch noch das Buffet heimsuchen.

War mal wieder in der Stadt meiner Studienzeit zu Besuch. Nach einer langen Nacht hatte ich ein unglaubliches Verlangen nach Asia-Food, weswegen es mich ins Pho Hanoi verschlug. Habe da  schon immer mal wieder gern gegessen bis ich letztes Jahr wegzog, weil man dort recht  günstig satt werden kann, wegen der guten Auswahl an Pho´s und weil das Sushi ziemlich gut ist (Tipp: besseres und preiswerteres Sushi als beim Asiaten gegenüber)

Die Bedienung ließ heute aber leider zu wünschen übrig. Ich wurde kaum beachtet - holte mir schlussendlich selbst eine Speisekarte vom Nachbartisch und  zum Zahlen kam die Kellnerin auch nicht mehr von selbst in den Aussenbereich, wo ich allein saß, ich musste irgendwann rein gehen und ihr dort bescheid geben.

Ambiente, Sauberkeit: 
Die Tischoberflächen waren zwar Sauber, aber die Tischbeine schauen ziemlich fertig aus. Ich rede nicht nur von Kratzern oder normalem Schmutz, bei meinem Tisch waren die Füße voll mit eingetrockneter Sauce. Sowas mag ich nicht.
Innen ist es ganz nett eingerichtet, aber das Ambiente im Außenbereich ist ziemlich trostlos: Man sitzt unweit von einem S**shop und einem Nagelstudio unterhalb einer Plattenbaukulisse mit Aussicht auf Spielhallenwerbung, direkt neben den Tischen plätschert ein klobiger innen blau lackierter Betonbrunnen viel zu laut.

Das  perfekte Katerfrühstück:
-Außergewöhnlich gute Vorspeisensuppe. Etwas ungewohnt war aber, dass sie mit einem westlichen Metalllöffel serviert wurde, ich mag die chinesischen Keramiklöffel da schon lieber.
-Sehr gutes Rinder-Chop Soy mit frischem Gemüse, gut angerichtet
-Alkoholfreies Wieninger Weißbier. Generell mag ich die Biere der teisendorfer Brauerei ja, aber die Frage ist, ob das unbedingt sein muss, wenn 500 Meter vom Restaurant entfernt eine mindestens genau so gute Brauerei steht.
Aber wurscht.

PLV:
schlappe 12 Euro mit Getränk - dagegen kann man nichts sagen.
Ich empfehle das Pho Hanoi & Sushi Bar aufgrund der Essensqualität weiter.

Wer am Max Josefs Platz die Werbung sieht vom Duschl Bräu, meint, die Gaststätte hier schon betreten zu können. 



Es geht jedoch erst einmal durch die Arkaden, weiter durch ein hübsches altes Bürgerhaus im typischen Inn-Salzach-Stil.



Das Restaurant im Inneren ist im bayrischen Stil möbliert, auch das Essen ist typisch bayrisch, obwohl das Duschl Bräu seit einiger Zeit unter griechischer Leitung ist.



Sehr beliebt ist der große sonnige Biergarten, der sich bereits "hinter" dem Hau befindet, direkt neben dem sehr beliebten Riedergarten, einer Parkanlage, durch die auch der Stadtbach fließt.



Ganz besonders im Sommer ist der Biergarten vom Duschl Bräu sehr beliebt, aber auch in Frühling und Herbst wird bei schönem Wetter hier bedient. Gasheizungen verleihen etwas Zusatzwärme.

Das Ristorante Pizzeria Cortina ist unser Lieblings-Italiener schon seit vielen Jahren. Er hat Stil, so wie wir uns das beim Italiener vorstellen. Nur die Stoffservietten sind im Laufe der Jahre zugunsten der Papierservietten gewichen. Freundlichkeit und Zuvorkommenheit, ein kleiner Plausch nebenher, so gewinnt man dauerhaft Kunden.
 
vom Autoparkplatz aus
 
Das Essen hat uns hier noch nie enttäuscht, von der Vorspeise bis zum Fleischgericht hat uns hier immer alles bestens gemundet. Heute ist Frühlingsanfang und da sitzen wir im Freien. Wir haben Glück, dass sich schon erste Sonnenstrahlen verirrt haben. Die aufgespannten Sonnenschirme hätte es gar nicht gebraucht, so viel Sonne ist es noch nicht.
 
Terasse
 
Die Terrasse ist sehr ansprechend, die Tische mit großen grauen und darauf weißen kleineren Stofftischdecken gedeckt. Die Tische stehen glücklicherweise nicht zu eng, denn hier im Freien ist auch das Rauchen gestattet. Das Cortina hat sich vor wenigen Jahren mit einigen Umbauten sehr positiv gewandelt. Im Inneren Wich die eher dunkle Stube mit kleinen Treppen (Fallen für die Ober, von der Küche die Treppe runter, zum Gastraum Treppe rauf) und teilweise sehr eng gestellten festen Tischen einer angenehm hellen Atmosphäre. Der Steinpizzaofen rechts ist Gott sei Dank geblieben wie er war.
 
 Innenraum
 
Hier haben wir auch schon so manche Familienfeier veranstaltet. Ein Extraraum eignet sich dafür hervorragend. Auch er ist jetzt heller geworden und wird bei großem Andrang als Restaurant mitgenutzt.
 

 
Eine nette Italienerin bringt uns die Karten und fragt was wir trinken möchten. Wir entscheiden uns beide für Maracujasaftschorle. Die kommt dann recht schnell, ist aber leider nicht so ganz nach unserem Geschmack. "Zu sehr verdünnt" oder einfach kein so guter Saft? Nun, er erfrischt. 
 
 Maracujasaftschorle
 
In der Karte aus festem und dennoch feinem Papier fasziniert mich die erste Seite. Der Wirt hat das Wort und ich will es euch nicht vorenthalten:
 
Worte vom Wirt
 
Ich habe mal zwei Auszüge aus der Karte beigelegt. Von Montag bis Freitag gibt es zudem eine günstige Mittagstisch-Karte. Vor den Hauptgerichten kommen dann noch ein paar Stücke frisches Weißbrot.
 
 Brot

Mein Mann sucht sich Spaghetti Aglio e Olio aus. Sie sind wunderbar al dente und schmecken wie erwartet sehr gut. Knoblauch und Peperoncino sind nicht nur zu schmecken und auch das Olivenöl ist gut. Parmesankäse gibt’s dazu, also alles wie es sein sollte.  
 
 
 
Ich habe heute Hunger und bestelle mir eine Pizza Popay. Neben Spinat ist hier auch Gorgonzola und Mozarella dabei. Die Pizza ist dann zwar richtig riesig, aber wunderbar dünn und auch nicht zu dick belegt. Genau so mag ich es. Was mir auch gut gefällt: die Pizza ist bereits vorgeschnitten. Sie steht über den riesigen Tellerrand noch heraus und so ist es eine Erleichterung für mich, dass die Stücke vorgeschnitten sind. Als ich sie fotografiere, „ertappt“ mich der Ober und neckt: "Ach, posten Sie jetzt, dass es im Cortina so kleine Pizzas gibt?“ "Genau so ist es", sage ich. 
 
 
 
Die Toiletten sind sauber und auch geräumiger als früher. Insgesamt sind wir sehr zufrieden. Als wir gehen, ist es bereits 14:38 Uhr. Kurz zuvor fing der Ober an, während er mit drei Blondinen über seinen Australienurlaub plauderte, die unbesetzten Tische von den Tischgedecken zu befreien. Ein Mann kam und fragte ob schon Feierabend sei. "Nein, wir pausieren nur am Nachmittag". Die Blondinen stört es nicht. 
 
 Außenansicht von der Seite
 
Als wir gehen, sehe ich die beiden Männer (Pizzakoch und Ober) an der Bar sitzen, den Kopf aufgestützt. Sie warten, dass ihre Gäste merken, dass eigentlich geschlossen wäre.  Etwa 20 Minuten später kommen wir von einem Geschäftsbummel zurück. Unser Auto hatten wir vor dem Cortina stehen lassen. Die Blondinen erzählen noch immer und ich kann die Verzweiflung der Angestellten richtig spüren. 
 
 


Ach ja, Parkplätze gibt es, aber die sind öffentlich und nicht immer ausreichend. Das nächste Parkhaus ist nur 5 Minuten zu Fuß entfernt und eine echte Alternative.



 

Dinzler ist eine private Kaffeerösterei in Rosenheim, die Kaffee bei kleinen Bauern in Guatemala kauft und mit der Qualität ihrer Kaffeeröstungen so großen Erfolg hat, dass eine Filiale nach der anderen eröffnet. 

Hinter der Parkbucht

Der Dinzler am Esbaum hat eine besondere Lage. Mitten in der Stadt und dennoch etwas versteckt für zufällige Besucher liegt es hinter einer kleinen Parkbucht. In dieser Straße, gleich hinter dem Karstadt, haben wir unseren italienischen Friseur und hier gibt es auch einige kleine und auch teure Geschäfte, die eher wenig Publikumsverkehr anziehen. Dennoch, ein beliebter Teeladen um die Ecke und ein Reisebüro ziehen Gäste an. 

Wir sitzen hier bei einigen ersten Sonnenstrahlen am 01. März, um die letzte halbe Stunde  vor unserem Friseurtermin angenehm "rumzubringen". Das passiert uns öfter, seit wir nicht mehr in der Rosenheimer Innenstadt wohnen, sondern 20km entfernt auf dem Land. Besonders beliebt sind an solchen Tagen die wenigen Außenplätze, liebevoll mit Felldecken belegt.



Heute trinken wir Kaffee bzw. Tee, gegessen hatten wir schon an anderer Stelle.
Im Dinzler gibt es kleine Snacks, nett hergerichtete Happen (in Spanien würden wir dazu Tapas sagen), belegte Semmeln und ähnliches. 



Anschauen kann man sich alles vorn an der Bar, teilweise in einem temperierten Glasschrank. Innen geht es teilweise recht eng her, das Gefühl wird noch verstärkt durch die vielen Laufkunden, die ohne Sitzplatz etwas auf die Hand mitnehmen oder auch Kaffeespezialitäten oder andere gute Dinge einfach einkaufen.



Jugendliche treffen sich nach einem Stadtbummel oder einfach so mal schnell beim Dinzler. Hier bleibt man nicht lange und hier mag man auch kein großes Mahl zu sich nehmen. 

Aber nicht nur bei der Jugend ist der Dinzler recht beliebt. Das Konzept kommt gut an und besonders in der Mittagszeit kommen sehr viele in der Nähe Beschäftigte hierher.

Der Gasthof Höhensteiger ist ein alteingesessener Traditionsgasthof mit schönen Gasträumen unterschiedlicher Größe und hübschen Pensionszimmern. Drei Festsäle können gemietet werden, wir waren hier schon mehrfach.



Heute wollen wir nur ein Mittagessen einnehmen, wir sind zu Zweit. Als wir eintreffen, ist es gegen 12 Uhr und der große Parkplatz ist beinahe leer. Trotzdem, Autos aus München und Würzburg stehen auch hier, der Gasthof ist beliebt. Nicht selten kommen auch Besucher aus Österreich. Der Parkplatz ist sehr groß und wenn nicht gerade eine Veranstaltung läuft, sind immer Parkplätze frei.



Da wir vom Parkplatz kommen, nehmen wir den Weg über den - heute zwar eingedeckten, aber dennoch verwaisten - Biergarten. Es ist zu kühl heute, der Frühling lässt uns noch zappeln.
Wir kommen in den Vorraum. Links führt eine Treppe zu den Toiletten, daneben sind die Säle für Veranstaltungen.



Von hier aus geht es nach rechts in die Gaststube. Man kommt von hier auch in eine weitere Gaststube, die vornehmlich von Handwerkern und anderen Stammgästen besucht wird. Wöchentliches Aboessen kann man nämlich hier auch bekommen.



Wir bleiben in der ersten Gaststube und sind die ersten Gäste hier. Die nette Bedienung bringt uns die Speisekarte und fragt nach den Getränken. Ich nehme Rhabarberschorle, mein Mann Cola. Später kommen weitere Gäste. 



Wir suchen uns Spanferkel in dunkler Biersoße aus und dazu einen kleinen gemischten Salat. Die Bedienung macht uns darauf aufmerksam, dass ein Krautsalat beim Essen dabei ist. Na ja, aber ein kleiner gemischter Salat ist uns lieber und so bestellen wir ihn dazu. 



Wir sind noch nicht ganz fertig damit, als auch schon das Essen kommt.
Zwei Scheiben Spanferkel mit guter Kruste und einem Knödel. Wir haben Mühe, alles zu schaffen.



Und den Krautsalat gibts natürlich auch. Davon nehmen wir nur wenige Happen, er neutralisiert etwas das reichliche Essen. Das Angebot, uns den Rest einzupacken, lehnen wir dankend ab. Die Erfahrung zeigt, dass es dann nicht mehr gegessen wird.



Der Juniorchef lässt sich auch mehrmals blicken, das gefällt mir.
Das Essen ist sehr gut, ohne Abstriche. 9,50 € für eine Portion Spanferkel mit zwei dicken Fleischscheiben empfinden wir als preiswert. Unsere Rechnung macht insgesamt 33 Euro.



Dann nutzen wir noch die sauberen Toiletten im Untergeschoss, schließlich wohnen wir etwa 20 km entfernt (bis vor 3 Jahren waren es jahrzehntelang nur 2000 m Luftlinie).

Wir werden sicher bald mal wieder hier einkehren, wenn wir wieder einmal in Rosenheim zu tun haben.

Das Cafe Bergmeister steht direkt in Rosenheims Zentrum, mitten auf dem Franz Josefs Platz. Der Platz mit den vielen Bürgerhäusern im Inn-Salzach Stil hat einen mediterranen Touch mit Erkern, Arkaden und Fassaden. Hier spielt sich bei schönem und sonnigen Wetter das Rosenheimer Leben ab und deshalb stehen hier Tische und Stühle des Cafe Bergmeister und weiten sich im Sommer fast bis zur Mitte des Platzes aus. Nicht selten finden direkt anschließend Märkte unterschiedlichster Art statt. Wer also beim Bergmeister sitzt, ob innen (mit einem wunderbaren Blick auf den Markt) oder außen, genießt das Treiben rundum. 



Getränke

Der Kaffee wird mit einem winzigen Kännchen Schlagsahne serviert. Mir persönlich schmeckt er nicht besonders, er erinnert mich an die Kaffees in Salzburg. Aber dann gibt es eben einen der zahlreich angebotenen Tees. Diese sind besonders schmackhaft.

Speisen.
Nicht nur Torten und Kuchen kann ich hier kaufen oder zum direkten Verzehr bestellen, es werden auch Salate, belegte Semmeln und Tagesgerichte angeboten.

Arkaden

Ambiente
Innen wie ein Kaffeehaus älterer Art, außen nimmt man am Rosenheimer Leben teil

Service
Die Bedienung der Tische erfolgt schnell und professionell.

Sanitär
Die Toiletten befinden sich in der 1. Etage, den Schlüssel muss man sich an der Theke geben lassen

Sauberkeit
Ich habe hier noch nie Hygieneprobleme gesehen, alles ist sauber, auch im Sanitärbereich.

Karte
Die verschiedenen Kuchen und Torten sind nicht in der Karte enthalten, man muss sie sich an der Theke ansehen und dann gezielt bestellen.

Als wir zum ersten Mal das aran am Max Josefsplatz betraten, hatten wir das Gefühl, es sei endlos lang. Irgendwo ganz hinten befindet sich eine Art Kaffee- und Tee-Theke mit einer riesigen Auswahl und interessanten Mischungen. Neben mir höre ich eine Dame einen Kinder-Capucchino bestellen. Na, das gefällt mir doch.

Auf der linken Seite der Kaffeebar befindet sich eine etwa 2 m lange Bar mit verschiedenen Brotaufstrichen wie Eiersalat, Frischkäse mit Kräutern oder Rucolla, Tomate, Oliven, Fisch usw. Es sind etwa 20  verschiedene Mischungen. Hier wird frisches Brot mit genau diesen Brotaufstrichen nach eigenem Wunsch zubereitet. Obenauf gibt es noch Pfeffer, Schnittlauch und eine halbe Tomate. 

Aber auch andere frische Köstlichkeiten können hier bestellt werden. Hinter der Theke gibt es die verschiedensten Brotlaibe. Brot, abgepackter Kaffee oder Tee kann hier auch direkt gekauft werden. 

Als Sitzmöglichkeiten sind auf beiden Seiten einige gemütliche Hocker an schweren Holztischen vorhanden. Dazwischen stehen höhere Tische, scheinbar ohne Sitzmöglichkeit. Aber keine Sorge, hier gibt es an den Wänden dicke Stanken, stark mit Leder ummantelt. Diese dienen als Sitzmöglichkeit. Für die Füße stehen hier Hocker bereit.

Was mir ganz besonders gut gefällt: immer sind sehr dekorative, farblich abgestimmte frische Blumen auf den Tischen platziert. Nicht so lieblos hingestellte 0815-Blumen, sondern künstlerisch dekorative Schnittblumen.

Diesmal bestelle ich die Brote, mein Mann holt inzwischen Tee und Kaffee. Mein Mann hat ein Brot mit Eiersalat, ich mische Eiersalat und Frischkäse, weil mir der beim letzten Mal so gut geschmeckt hatte. Das Brot ist frisch, aber schwer, aus Sauerteig. Der Eiersalat wird sehr großzügig aufgegeben, beinahe zu großzügig. So ein belegtes Brot kostet derzeit (2017) jeweils 5 Euro und ich empfinde das als preiswert. Allerdings schaffen wir mengenmäßig beide nicht, alles aufzuessen. Diesmal schmeckt mir der Frischkäse (mit Rucola) nicht so recht, der Eiersalat ist aber lecker. Serviert wird auf einem Küchenbrett aus Plastik. 

Insgesamt gefällt mir die Idee sehr gut und die Gestaltung in diesem langgezogenen Raum mit einem niedrigen Gewölbe und groben Holzlampen an der Decke macht den 110 Quadratmeter großen Raum sehr gemütlich. Es ist ein Platz, an dem auch die Tageszeitung ausliegt, gut geeignet zwischen zwei Terminen oder mit vollen Einkaufstaschen zu entspannen.

Allgemein/Ambiente
 
'Zum Johann Auer' ist ein traditionell bayerisches Wirtshaus in der Rosenheimer Altstadt, nur wenige Meter vom Max-Josephs- und Ludwigsplatz entfernt. Bereits im 16. Jahrhundert befand sich hier ein Brauereigasthaus, der heutige Bau im  Gründerzeitstil wurde jedoch vom Namensgeber und Gründer der Auer-Brauerei Johann Auer im Jahr 1894 veranlasst.
 
Die urgemütliche Gaststube mit zentralem dunkelgrünem Kachelofen und holzvertäfelten Wänden lädt ebenso wie die herrliche über dem Mühlbach errichtete glasüberdachte Terrasse zum Verweilen ein. Beim „Auer“ war schon manch berühmte Persönlichkeit zu Gast wie z.B. Franz-Josef Strauß oder Udo Jürgens, hier kehren während der Dreharbeiten zu den „Rosenheim-Cops“ immer wieder Schauspieler sowie Mitarbeiter des Filmteams ein. Wie ich bei einem Stadtrundgang erfahren habe, ist das Wirtshaus das Stammlokal des Hauptdarstellers Josef Hannesschläger alias Korbinian Hofer.
 
Bedienung
 
Ich wurde von zwei feschen Damen - wie es sich für ein bayrisches Traditionslokal gehört in Trachtenlook - sehr freundlich, flott und aufmerksam bedient, Getränke wurden schnell gebracht und auch auf das Essen musste ich nicht lange warten.
 
Das Essen
 
Die Speisekarte im Wirtshaus „Zum Johann Auer“ ist gutbürgerlich, regional und saisonal, überschaubar und reicht von Griesnockerlsuppe über hausgemachte Tellersülze, eine kleine Auswahl an Fischgerichten, Schnitzel und Steak bis zu Bayrischem Hirschgulasch. Da wird sicher jedermann fündig.
Ich hatte die „Hausgemachten Fleischpflanzerl  mit Kartoffelsalat“ für 9,80 €.
 
Serviert wurden zwei ca. 2cm dicke, perfekt kross gebratene mit angenehmen Röstaromen überzogenen Fleischküchlein aus Rind- und Schweinehack, mit geringem Weißbrotanteil, gut gewürzt mit Salz, Pfeffer, Muskatnuß, fein gehackten  Zwiebeln und frischen Kräutern pikant abgeschmeckt, schön zart und saftig geraten, wirklich sehr lecker, passend dazu eine dunkle schön sämige rauchige dunkle Soße mit dezentem Biergeschmack.
Der Kartoffelsalat – bayrisch mit dünn geraspelten Gurkenscheiben gemengt, würzig pikant  und mit frischem Schnittlauch bekrönt, konnte überzeugen.
Dazu ein leckeres Auer- Weißbier – ich war sehr zufrieden.
 
Fazit: Gute bayrische Küche – ein Besuch im Wirtshaus „ Zum Johann Auer“ lohnt nicht nur für Fans der Rosenheim-Cops.
 
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Kurzbericht:
Ein Heisshungeranfall nach dem Fitnessstudio zog uns wieder einmal ins Papaya.
Die große Rindersuppe für 8,90 Euro ist ihren Preis total wert. Das zarte Rindfleisch war diesmal zwar an einigen Stellen etwas flachsig, aber die Brühe optimal und ohne Geschmacksverstärker. Eine klassische Pho mit viel Nudel- und Fleischeinlage. Chilies, ein Stück Limette, Chili- und BBQ-Sauce sowie ein Schälchen Kraftbrühe zum Tunken lagen bei. Das Highlight war jedoch die Ladung an frischem Koriander und Zitronengras.

Kurzbericht:

Italocafe mit großer Eiskarte und auch einigen Snacks wie Toast, Crepes und Ähnlichem. Preise sind eher gehoben, 0,33l Bier kosten so viel wie anderswo 0,5l, zwei Scheiben belegter Toast (mit Schwammerln und Artischocken) 4,80 Euro, ein kleines Nutella-Crepes über 5 Euro. Geschmacklich richtig gut.

Das stylische Personal sowie die meisten Gäste waren aus Italien. Der Raum ist klein, aber nett eingerichtet, es gibt auch Sitznischen am Fenster. Pro Tisch liegt je eine Eiskarte und eine Speisekarte, was nervt, wenn man zu zweit ist und der Kellner schon die Bestellung aufnehmen will sobald man sitzt. Der Außenbereich ist riesig, was zu dieser Jahreszeit nichts hilft. Werd im Sommer mal das Eis checken.

Kurzbericht

Service:
Der Dönermensch unterhält sich mit einem anderen Gast auf türkisch und hört dabei immer wieder auf, deinen Döner zu machen, weil ihm das Gespräch anscheinend um einiges wichtiger ist. Nicht so cool, wenn man es eilig hat.

Ambiente:
Note 6. Neben Hauptstraße im Gewerbegebiet, trostlose Atmosphäre.

Essen:
Sehr seltsamer Döner. Der Döner da schmeckte heute nicht wirklich nach Döner. Das hatte geschmacklich eher etwas von einem Maggi Fertiggericht. Irgendwas war extrem glutamatig daran. Und ein Bissen schmeckte auf einmal nach Brathering. Seltsam, durchaus seltsam.

P-L-V:
4 Euro für einen Döner dieser Portion sind ok, egal wo. Aber der Mann sollte echt auf diese seltsame Glutamatgeschichte verzichten.

War heute mit meiner Regierung beim Möbel kaufen.
Hat weniger Spaß gemacht, wie es sich anhört, aber das ist eine andere Geschichte.
Jedenfalls hatte ich bis zu dem Zeitpunkt noch nichts gegessen. Dann gab es da dieses mömax "Restaurant" im Erdgeschoss. Eigentlich hätte ich auf mein Bauchgefühl hören und nicht rein gehen sollen.

Ein Schild am Eingang lockte mich trügerisch: "Unsere Empfehlung: Pangasiusfilet -Fischfilet naturgebraten auf Gemüsereis / Kugel Eis  € 5,50". Die fünf Euro fünfzig hätten mich eigentlich warnen sollen. Bei dem Preis darf man sich echt keine Hoffnungen machen. Eigentlich hätte dastehen sollen: "Gefühlt bereits 30 Mal aufgetauter,  unidentifizierbarer Fisch auf einem Haufen von gefühlt bereits 30 mal aufgewärmtem Convenience-Reis".
Der Fisch hatte nämlich die Konsistenz einer zu weich gekochten Kartoffel, die schon seit zwei Tagen im Abgießsieb liegt. Der aufgewärmte Reis Lag in einer Ölsuppe, hatte keinen Eigengeschmack (bis auf eine Brise Glutamat vermutlich) und war mit traurig dreinschauenden Industrie-Gemüseelementen gespickt. Dass das Objekt gebraten war, halte ich für ein Gerücht. Ich wurde zwar bei weitem nicht satt, bin aber dennoch froh, dass die Portion nicht größer war.

Als wir das Restaurant betraten, stand am Nachbartisch benutztes Geschirr. Die (im übrigen nette) Bedienung bemerkte uns erst nach 12 Minuten, nahm schließlich unsere Bestellung auf. Die Wartezeit, bis das Essen kam, war unangenehm lang. Ärgerlich war auch, dass mein ach so naturgebratener Fisch 10 Minuten früher kam, als das Essen meiner Begleitung. Wenigstens wurde nun auch das Geschirr vom Nebentisch abgeräumt. An mein Dessert musste ich die Bedienung erinnern. 

Vom Ambiente könnte man sich in einem Möbelhaus auch mehr erwarten. Einerseits ist das "Restaurant" offen und im Eingangsbereich, man hört das Treiben permanent. Andererseits erinnerte mich die Einrichtung, ohne sie schlecht zu finden, an die Einrichtung im Bahnhofsbistro meiner Heimatstadt. Das Mobiliar eines Einrichtungshauses sollte sich als Aushängeschild verstehen, Bahnhofsbistro-Feeling finde ich da weniger beeindruckend.

Das angepriesene freie W-lan funktioniert übrigens nur, wenn man einen Newsletter abonniert.

Fazit: Ich mache in Zukunft einen großen Bogen um Möbelhaus-Restaurants, insbesondere um dieses.

Jemand, der Wert auf schlechte Mainstream-MP3´s und die Gesellschaft alkoholisierter Halbstarker legt, viel von Platzmangel hält und eine Vorliebe für Raumdecken hat, von denen kontinuierlich kondensiertes Atemwasser tropft, kommt in der Oscar´s Bar voll auf seine Kosten.

Gestern wollten wir das slow food burgerrestaurant "Hans im Glück" in Rosenheim ausprobieren. Das Restaurant ist sehr stilvoll eingerichtet, es stehen überall Birkenstämme, man sitzt in Sitznischen, gedimmtes Warmlicht kommt aus sehr teuren Leuchten und aus den Lautsprechern im Eck schallt dezenter Ethno-Pop. Auf allen Tischen stehen 4 Burgersaucen. Die Speisekarte ist wie ein Märchenbuch designed.
Beim Hinsetzen wurden wir mit einem unfreundlichen Ton gebeten, uns an einen anderen Tisch zu begeben, weil der Tisch noch nicht sauber ist. Das war er in der Tat nicht, auch der nächste, bereits geputzte Tisch klebte richtig an der Vorderseite. Auch an der Saucenhalterung hing etwas, was da nicht hingehörte.
Was ich sehr sympathisch finde ist die Rücksicht auf Vegetarier und Veganer, für die es auch einige Variationen gibt. Da ich aber keins von beidem bin, bestellte ich den Caesar-Burger, also mit Rindfleisch und Nitritsalz-Speck im Mehrkornbrot mit einem kleinen Salat mit Nussdressing. Die Wartezeit empfand ich als etwas zu kurz, das Essen kam schon etwa nach 2 Minuten. Geschmacklich ist es im Hans im Glück hunderttausendmal besser als bei den bekannten Burgerverbrecherketten, konnte ich feststellen. Die Portionen sind aber eher für zierliche Personen gedacht. Es schmeckte zwar, aber richtig satt wurde ich nicht wirklich. Und das, obwohl allein der Burger acht Euro kostete. Acht Euro für einen kleinen Burger sind ok, wenn es sich beim Fleisch um Freilandfleisch handelt, was ich mir beim Hans im Glück aber nicht vorstellen kann.
Insgesamt zahlte ich also für einen kleinen Burger, einen kleinen Salat und ein alkoholfreies Bier 15 Euro.
Sollte ich da mal wieder vorbeischauen, dann nur wegen des Ambientes und des Geschmacks.

Der Gastraum ist klein, aber gemütlich. Wenn man etwas neues zu trinken bestellen möchte, kann es schon mal länger dauern. Vor zwei Jahren hatte ich mal eine Minestrone im da Marcella, die war grauenhaft, nur Tiefkühlgemüse in einer wässrigen Tomatenbrühe. Die Pizza heute war allerdings gut und zu empfehlen. Wenngleich sie etwas weniger Masse aufwies als in anderen Restaurants. Preise sind normal, das Flötzinger Bier mit 2,50 Euro sogar sehr preiswert. Vielleicht geh ich da mal wieder hin.

Seit das Papaya vor etwa 3 Jahren aufmachte, ist es wirklich beliebt geworden. Mittlerweile hat es sogar einen Lieferservice.

Service
Die Bedienung ist ultrafreundlich. Leider hat sie mit der Speisekarte zu lang auf sich warten lassen.
Sauberkeit
Der Boden sieht immer so sauber aus, als könne man von ihm essen. Überhaupt sieht alles sehr hygienisch aus, ohne steril zu wirken. Lediglich auf meinem Tisch lagen noch ein paar Krümel.
Essen
In Rosenheim kann man viel bei der Wahl eines Chinarestaurants falsch machen. Des Essens wegen gehe ich am liebsten ins Papaya. Alles schmeckt phänomenal, besonders die Salatan-Suppe (Pekingsuppe) ist orgasmisch. Zudem ist das Bier ganz nach meinem Geschmack.
Ambiente
Wie erwähnt ist das Restaurant sehr gepflegt und nett eingerichtet. Es verzichtet auf übertriebenen Asia-Kitsch. Etwas erstaunt war ich über die Musik die lief - "spiel mir das Lied vom Tod" kam einige Male wieder.
Preis/Leistung
Das Preis/Leistungsverhältnis finde ich gut. Wobei das Sushi ein wenig teurer ist als gewohnt. Aber halt auch irgendwie besser.