Geschrieben am 05.03.2024 2024-03-05| Aktualisiert am
06.03.2024
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Imbiss Gastronomia Dogana
Besucht am 04.03.2024Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 72 EUR
Kurz vorab: Meine liebe Frau ist derzeit stark gehbehindert und bewegt sich selbst in der Wohnung an zwei Krücken fort; Knie-OP kam bislang für sie nicht infrage, wird sich aber über kurz oder lang wohl nicht vermeiden lassen. Bis in die jüngere Vergangenheit hatten wir beide den gleichen Zahnarzt, die gleiche Hausarztpraxis und die gleiche Fußpflegerin.Allesamt in ihrem Beruf sehr fähige Leute, die leider auch etwas wenig Erfreuliches eint, nämlich verdammt fiese zu ihren Praxisräumen führende Treppen und keine Fahrstühle; für meinen Schatz unüberwindliche Hindernisse. Gestern nun hatte sie um 17 Uhr einen ersten Termin bei ihrer neuen Fußpflegerin, deren Praxisräume ganz in der Nähe der "Dogana" liegen. Also regte meine liebe Frau an, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und im Anschluss an ihre Fußpflege in der "Dogana" zu essen. Das stieß bei mir auf geneigte Lauscher; die Fußpflege war in etwas über 30 Minuten erledigt und nur wenig später landfeten wir vor der "Dogana". Wir waren die erste Gäste, aber so kurz nach 18:15 Uhr kamen dann doch noch etliche Gäste.Das wäre für uns eher nicht mehr infrage gekommen; dazu muss man aber wissen, dass in der "Doganas"-Küche Signore Pittitu Schlag 19 Uhr den Kochlöffel fallen lässt. Das bringt das neue Konzept so mit sich und wir lassen uns gerne Zeit beim Essen.
Ich hatte gehofft, auf der Schiefertafel Muschelgerichte vorzufinden; beim letzten Besuch am 8.11..23(siehe Bericht) hatten kurz vor uns gekommene Gäste leider die letzten Portionen bestellt und vor unseren Augen weggemampft gehabt. Muscheln waren diesmal nicht im Angebot, dafür aber "St.Petersfischfilet an Weißweinsauce mit Spaghettini und Salat" für EUR 16,50, und mein Schatz liebäugelte auch spontan mit diesem Gericht.
Er bestellte als Erstgetränk nicht den übliche Averna sondern einen Martini Extra Dry (EUR 5,00) und als Begleitgetränk zum Essen eine Aperol Spritz (EUR 7,50); Vorspeise wurde Bruscetta und Hauptgericht besagter St.Petersfisch.Ich , diesmal FvD, trank 2 Urpils (jeweils EUR 3,50). Vorspeise wollte ich keine (Suppen hat man hier ja leider nicht mehr auf der Karte) und nahm als Hauptgericht genau wie bei letzten Besuch die "Calamaretti in Knoblauchsauce mit Spaghettini und Salat" (EUR 27,00); auf den Salat verzichtete ich allerdings. Die Calamaretti habe ich hier schon zigmal gegessen; beim letzten Besuch war mir allerdings erstmals eine etwas bittere Note des Gerichts aufgefallen. Von der Wirtin wollte ich deshalb bei meiner Bestellung wissen, um was für ein Gewürz es sich dabei handelt, dies verbunden mit der Bitte, es diesmal wegzulassen. Die Wirtin wusste nichts über solch ein Gewürz; Herr Pittitu jun. hatte die Lösung: "Wir verwenden bei diesem Gericht keine Gewürze sondern nur Öl und viel Knoblauch. Kann sein, dass mein Papa bei der Zubereitung ein bisschen abgelenkt war und den Knoblauch zu früh beigegeben hat. Gibt man ihn nicht ganz am Ende dazu, kann es sein, dass er verbrennt und das macht dann den bitteren Geschmack. Ich werde ihn aber darauf hinweisen, dass er diesmal ganz besonders aufpassen muss." Hat offenbar genutzt; keinerlei Bittergeschmack und ich habe den leisen Verdacht gehabt, dass Signore Pittitu sen. mir als kleine Wiedergutmachung ein Schippchen mehr von den Kopffüßlern als sonst auf den Teller getan hat. Seis drum. Meiner besseren Hälfte zufolge waren sowohl die Bruschetta wie auch ihr Fisch sehr fein; zu kritisieren gab es aus ihrer Sicht absolut nichts.
Fazit: Einmal mehr ein von uns als sehr positiv zu wertender Besuch, der beim nächste Fußpflegetermin gerne wiederholt werden kann.
P.S. Die Bildunterschriften von den Calamarettis und dem St.Petersfisch sind vertauscht; sorry.
Kurz vorab: Meine liebe Frau ist derzeit stark gehbehindert und bewegt sich selbst in der Wohnung an zwei Krücken fort; Knie-OP kam bislang für sie nicht infrage, wird sich aber über kurz oder lang wohl nicht vermeiden lassen. Bis in die jüngere Vergangenheit hatten wir beide den gleichen Zahnarzt, die gleiche Hausarztpraxis und die gleiche Fußpflegerin.Allesamt in ihrem Beruf sehr fähige Leute, die leider auch etwas wenig Erfreuliches eint, nämlich verdammt fiese zu ihren Praxisräumen führende Treppen und keine Fahrstühle;... mehr lesen
Imbiss Gastronomia Dogana
Imbiss Gastronomia Dogana€-€€€Restaurant, Imbiss06819884782Großblittersdorfer Straße 325, 66130 Saarbrücken
4.0 stars -
"Meine liebe Frau hat häufig sehr gute Ideen, gestern auch wieder ....." simba47533Kurz vorab: Meine liebe Frau ist derzeit stark gehbehindert und bewegt sich selbst in der Wohnung an zwei Krücken fort; Knie-OP kam bislang für sie nicht infrage, wird sich aber über kurz oder lang wohl nicht vermeiden lassen. Bis in die jüngere Vergangenheit hatten wir beide den gleichen Zahnarzt, die gleiche Hausarztpraxis und die gleiche Fußpflegerin.Allesamt in ihrem Beruf sehr fähige Leute, die leider auch etwas wenig Erfreuliches eint, nämlich verdammt fiese zu ihren Praxisräumen führende Treppen und keine Fahrstühle;
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Ich hatte gehofft, auf der Schiefertafel Muschelgerichte vorzufinden; beim letzten Besuch am 8.11..23(siehe Bericht) hatten kurz vor uns gekommene Gäste leider die letzten Portionen bestellt und vor unseren Augen weggemampft gehabt. Muscheln waren diesmal nicht im Angebot, dafür aber "St.Petersfischfilet an Weißweinsauce mit Spaghettini und Salat" für EUR 16,50, und mein Schatz liebäugelte auch spontan mit diesem Gericht.
Er bestellte als Erstgetränk nicht den übliche Averna sondern einen Martini Extra Dry (EUR 5,00) und als Begleitgetränk zum Essen eine Aperol Spritz (EUR 7,50); Vorspeise wurde Bruscetta und Hauptgericht besagter St.Petersfisch.Ich , diesmal FvD, trank 2 Urpils (jeweils EUR 3,50). Vorspeise wollte ich keine (Suppen hat man hier ja leider nicht mehr auf der Karte) und nahm als Hauptgericht genau wie bei letzten Besuch die "Calamaretti in Knoblauchsauce mit Spaghettini und Salat" (EUR 27,00); auf den Salat verzichtete ich allerdings. Die Calamaretti habe ich hier schon zigmal gegessen; beim letzten Besuch war mir allerdings erstmals eine etwas bittere Note des Gerichts aufgefallen. Von der Wirtin wollte ich deshalb bei meiner Bestellung wissen, um was für ein Gewürz es sich dabei handelt, dies verbunden mit der Bitte, es diesmal wegzulassen. Die Wirtin wusste nichts über solch ein Gewürz; Herr Pittitu jun. hatte die Lösung: "Wir verwenden bei diesem Gericht keine Gewürze sondern nur Öl und viel Knoblauch. Kann sein, dass mein Papa bei der Zubereitung ein bisschen abgelenkt war und den Knoblauch zu früh beigegeben hat. Gibt man ihn nicht ganz am Ende dazu, kann es sein, dass er verbrennt und das macht dann den bitteren Geschmack. Ich werde ihn aber darauf hinweisen, dass er diesmal ganz besonders aufpassen muss." Hat offenbar genutzt; keinerlei Bittergeschmack und ich habe den leisen Verdacht gehabt, dass Signore Pittitu sen. mir als kleine Wiedergutmachung ein Schippchen mehr von den Kopffüßlern als sonst auf den Teller getan hat. Seis drum. Meiner besseren Hälfte zufolge waren sowohl die Bruschetta wie auch ihr Fisch sehr fein; zu kritisieren gab es aus ihrer Sicht absolut nichts.
Fazit: Einmal mehr ein von uns als sehr positiv zu wertender Besuch, der beim nächste Fußpflegetermin gerne wiederholt werden kann.
P.S. Die Bildunterschriften von den Calamarettis und dem St.Petersfisch sind vertauscht; sorry.