"Sündhafter Genuss-Hattrick: Tartar, Wiener Schnitzel & Kaiserschmarrn – Eine österreichische Verführung, die nach Wiederholung lechzt!“"
Geschrieben am 01.10.2024 2024-10-01 | Aktualisiert am 01.10.2024
Pinzgauer Stub'n
€-€€€
Restaurant, Take Away, Weinkeller
0621449675
Schwetzinger Straße 175, 68165 Mannheim
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen 




Kurz und knackig: Am flotten und aufmerksamen Service hat sich nichts geändert. In den knapp 2,5 Stunden wurden wir bestens umsorgt, mit frechen Zweizeilern von der sympathischen Bedienung mit dem Pferdeschwanz, die für gute Laune sorgte.
Ich hatte vorab um unser 3-Gänge-Menü (nein, nicht der Daueresser spezial, Frikadellenbrötchen und 2 Bierchen) gebeten, sodass wir nur kurz in die Karte schielen mussten. Wir teilten uns das Tartar vom heimischen Bio-Rind und das Dessert.
Als Schluckhilfe und quasi als Amuse-Gueule wählten wir den „Pffff“, ein Aperitif-Bier aus dem Hause Eichbaum.
Auf der Homepage der Mannheimer Brauerei findet sich zwar nichts, aber eins ist sicher: Es schmeckt seidenweich, mit einem Hauch Honig, und geht super süffig runter. Ein perfekter Einstieg – dazu gab’s zwei Sorten Brot und perfekte Salzbutter.
Dann kam der erste Gang, gleich auf zwei schwarze Schalen aufgeteilt. Das würzig marinierte Rinds-Tartar (handgehackt)
war schlichtweg himmlisch. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein so gutes Tartar gegessen zu haben! Angenehme Säure, wunderbar abgeschmeckt – leicht süßlich und säuerlich. Ein Hochgenuss!
Als nächstes folgte der 31-Euro-Gigant – und nein, nicht Chuck Norris! Hier geht es um das
Wiener Schnitzel, das in Mannheim seinesgleichen sucht. Unangefochten das Maß aller Dinge! Dazu gab’s einen herrlich angemachten Gurken-Kartoffelsalat und kalt gerührte Preiselbeeren. Willkommen im Schnitzel-Paradies!
Zum krönenden Abschluss wurde ein großes Portion Kaiserschmarrn serviert – fluffig und wunderbar.
Dazu gab’s selbstgemachten Apfelmus aus Pfälzer Äpfeln,
herrlich mit Zimt verfeinert.
Fazit: Ein Abend, der nach baldiger Wiederholung, gerne mit >österreichischen Untertiteln< schreit!