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Von außen ist das Restaurant gar nicht ansprechend, das Haus ist schon in die Jahre gekommen.
Innen allerdings fand ich es ganz schön, obwohl der Weg zu den Toiletten in den Keller schon Renovierungsmängel offenbarten. Überhaupt ist das Restaurant nicht behindertengerecht.
Aber man geht ja zum Essen ins Restaurant. Außen im Kasten ist nur ein Teil der Karte ausgehangen, im Internet findet man nichts, oder ich nicht.
Die Bedienung brachte und drei Speisekarten, eine sehr große Auswahl machte es uns eher schwer.
Auf Nachfrage, was man uns als Menü empfehlen könnte sagte sie dann, kalte oder warme Vorspeise, ggf. Dim Sum.
Dim Sum mit Hack und Gemüse gefüllt, zwei für jeden von uns. Schmackhaft und auch als Vorspeise schnell verdrückt.
Dann als ersten Gang Fisch, ich schlug Degenfisch süß-sauer vor, den eine Bekannte gerade auf Madeira gegessen hatte.
Und als zweiten Gang dann Ente geröstet mit leckerer Peking Sauce.
Der Chinese isst ja traditionell kaum süße Sachen, aber wir wollten doch so etwas haben.
Als Nachtisch bestellten wir dann zwei Eiskugeln mit einigen hellen Früchten, Litschis.
Beim Degenfisch wurden wir schon gewarnt, wegen der vielen Gräten, aber ich wollte sie unbedingt haben. Die knusprige Ente mit der Sauce war sehr lecker, dazu gab es natürlich auch Reis.
Zusammen mit zwei Kaffee, zwei alkoholfreien Bieren, zwei Apfelschorle und zwei doppelte Espresso haben wir 66 € bezahlt, teuer war das nicht, ich glaube, wir wurden auch satt, ansonsten war Reis ja noch genügend da.
Wegen den authentischen Gerichten lohnt sich schon ein Besuch dort, man sollte aber mehr Aufmerksamkeit von der Bedienung verlangen, sonst vertrocknet man.
Und angerichtet waren die Speisen auch nur recht dürftig, ohne schmückende Beilagen wie ein Salatblatt oder ähnliches.