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Ristorante Taormina
Gastraum
Gruß aus der Küche
Pizza Mediterranea mit Parmaschinken, Parmesanhobel und Rucola
Pizza Napoli mit Sardellen und Oliven
Modellschiff unter der Decke


Wildschwein-Burger
Rouladen vom Wild
Gegrillte Masthahnbrust
Gegrillter Lachs
Dessert "Café Gourmand"
Suzuki Teller
Metaxa Sauce + Reis
Bauernteller







Theke
Teilbereich
Sofa-Bereich
Spaghetti-Eis
Waldbeer-Spaghetti

Außenbereich
Theke und Barzone
Sitzbereich - vorne
Platz für Zwei
Brot / Besteck
Pollo, Pommes, Sauce
Beilagensalat
Pfanne mit Gemüse und Fleisch
Teller mit Bohnen, Reis und Fladenbrot
Dips und Beilagen
Hinkel Brot mit Algen-Mayo
Amuse Bouche
(Lauwarmer Linsen-Salat | Radicchio | Granatapfel | Stücke von Jakobsmuschel) /2
„Bretonisches Schlemmerfilet“ (Blauleng, Wildfang) mit Kräuterkruste, Gemüse Julienne & Kartoffelpüree 18,50 €
(Steinbutt unter Kartoffelkruste an Zucchini-Apfel-Ziegenkäse-Gratin) /2
(Târte au citron meringuée) / 2
Schokoladenkuchen 3,50 €














ofenwarme Pizzabrötchen mit zwei Dipps
die italienische Suppe „Stracciatella“ mit Käse und Ei für 3,80 €
Taglierini al Salmone“. Hausgemachte, sehr schmale Eiernudeln mit frischem Lachs, Tomaten und Sahnesauce für 8,50 €
Nudeln mit angebratenen Kalbsleberstücken und Champignons
















Dann überlegten wir kurz, welches Lokal uns von den drei gastronomischen Betrieben, die uns ins Auge fielen, am besten zusagte.
Und das war die Alte Schmiede.
Ambiente
Das Bistro-Cafe hatte einen ansprechenden Außenbereich. Aber innen war es noch hübscher. Die Theke fällt beim Betreten ins Auge und die Außenmauern aus gebrannten unverputzen Ziegeln. Dadurch wirkte der Raum äußerst gemütlich. Ein offener Kamin für kalte Tage steigerte diesen Eindruck noch.
Die Tische waren aus Holz im Bistrostil als Zweierplätze, die man aber zusammenstellen kann, gehalten. An den Außenwänden waren noch durchgehende Sitzbänke aufgestellt.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Durch eine Glastüre geht es zu den Toiletten. Sie sind klein aber sauber und ordentlich. Vielleicht war die parfümierte Seife dort etwas zu stark im Duft, denn die Hände nahmen den Geruch an und hielten ihn noch länger fest und waren von der Nase deutlich zu spüren.
Service
Zwei junge Männer – einer wohl an der Theke und in der Küche, der andere in der Bedienung – machten souverän und freundlichen ihren Dienst.
Die Karte(n)
Die kleine Karte war übersichtlich aber die Gerichte recht ansprechend. Die Preise wohl am Tourismus orientiert und daher leicht erhöht; aber nicht ohne Berechtigung; denn der Geschmack war wirklich gut.
Die verkosteten Speisen
Der Käsekuchen war schon alle (es stand schon draußen auf der Tafel). Daher (wir waren sechs Personen) vergnügten wir uns an Schoko- und Zitronenkuchen mit Beilagen. - Auch der der Wildkräutersalat am Nachbartisch sah gut aus, aber wir hatten noch den Lunch im „Mund-Gedächtnis“ und wollten lieber Süßes.
Der Schokoladenkuchen hatte noch einen schönen flüssigen Kern. Der Geschmack war von Zartbitter-Tönen geprägt. Genau was am Nachmittag passt.
Das Vanille-Eis war cremig und angenehm in der Konsistenz.
Zusammen passte es ausgezeichnet: Warmer Kuchen und kaltes Eis.
Auch die Alternative aus Zitronenkuchen und Passionsfruchtsorbet wusste zu überzeugen. Die Aromen der Säure und Süße ergänzten sich ebenfalls passend.
Jedenfalls machte dieser Eindruck uns Neugier auf die Gerichte zum Mittag- oder Abendessen dort.
Getränke
Der Espresso, der Cappuccino oder der Filterkaffee waren auch gut gemacht. Auf die Weine aus der Karte haben wir nicht zugegriffen – das wäre für uns aber bei einem Essen eine weitere Aufgabe.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Kosten erscheinen uns für die Qualität durchaus für angemessen und vertretbar. Die Rechnung übernahm aber unsere Tante; da lässt sie sich nicht reinreden, sonst wird sie „böse“.
Fazit
4 – gerne wieder. Da wir nicht ständig in der Gegend sind, wird das sicher etwas dauern. Aber die Neugier ist geweckt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 17.04.2017 – Kaffeezeit – sechs Personen