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Flensburg
Kiel
Lübeck
Neumünster
Rendsburg
Sylt 
„Tafelspitz mit Meerrettichsauce und Salzkartoffeln“.
Außenansicht.
die Pita mit Hähnchenspieß, Tomaten, Zwiebeln, Kartoffelspalten und Tzatziki.
Fleischbällchensuppe mit Kartoffeln und Reis.
Innenansicht.
„Hausgemachtes Sauerfleisch mit hausgemachten Bratkartoffeln und Remouladensauce“.
Ambiente.
Der Blick über die Trave auf die Lübecker Altstadt mit der Marienkirche.
Baguette mit Butter, Basilikum- und Olivenpesto
Gruß aus der Küche: Eingelegter Brie mit Feige.
Cremesuppe vom Lachs mit Räucheröl/Passe Pierre Algen/Jakobsmuschel
Glasiertes Ragout von der Barbarie Ente/Spargelspitzen/Schalotten-Kompott/Brioche
Rote Wildgarnele/Artischocken/Honigweingelee/Pinienkern-Krokant
Gefülltes Kerbelgriessblatt/Bärlauch/Parmesancreme/Spitzpaprika
1. Versuch von "Tranchen vom Entrecôte/Tropea-Zwiebeln/Navetten/Hanfsamenflocken"
2. Service der "Tranchen vom Entrecôte/Tropea-Zwiebeln/Navetten/Hanfsamenflocken"
Außenansicht.
Interieur.
„Rote-Beete-Suppe mit Möhren, Süßkartoffeln, dazu Meerrettich, Kürbiskernöl und Sesam“

Gebratene Knurrhahnfilets mit Champignon-Ragout und Kräuterkartoffeln.
Beilagensalat.
Lachs-Pfannkuchen, gefüllt mit Räucherlachs, Sour Cream, feine Apfelscheiben, Lauchzwiebeln und etwas Sahne-Meerrettich.

Innenansicht.
"Kabak mücver (Zucchini-Puffer mit Knoblauch-Joghurt)".
Außenansicht.
Innenansicht.
Eines der gemütlichen Sofas.
Schollenfilet in Eihülle mit Salat und auf meinen Wunsch Penne.
Außenansicht.
Innenansicht.
Kartoffelwaffel mit Camembert, Preiselbeeren und Salat-Beilage.
Außenansicht.
Innenansicht.
"Green Veg Poke Bowl".
Interieur.
"Spaghetti mit Meeresfrüchten und Sellerie in Pizzaiolasauce (leicht pikant)".


Gebackenen Sesamhuhns mit süß-saurer Soße (kleine Portion).
Interieur.
Baguette und Körnerbrot mit gesalzener Butter, Rapsöl und hausgemachten Kräuterquark.
Gazpacho.
Karotten-Ingwersuppe mit Kerbelschaum.
Gebackener Friesentaler mit Rucolasalat und Portwein-Schalotten-Konfit.
Hüfte vom Sylter Deichlamm - sous vide gegart- mit rotem Linsenpüree und Sprossen-Radieschensalat.
Gebratenes Filet von der Edelmaräne mit Krustentierschaum, Frühlingsgemüse und Brunnenkressegnocchi.
Waldbeer-Sorbert.
Kotelett vom Holsteiner Sattelschwein mit Estragonmöhren und Kartoffel-Röstzwiebelpüree.
Innenansicht #1.
Innenansicht #2.
"Fatteh": Kichererbsen mit Joghurtsauce auf frittierten Fladenbrotstücken.
Außenansicht.
Innenansicht.
Innenansicht mit einem Separee.
Die verzierte Deckenwand.
Teigtaschen mit Bio-Rinderhack-Füllung in Joghurtsoße mit spanischer Tortilla aus Bio-Kartoffeln und -Eiern.
Rinderhack-gefüllte Teigtaschen im Detail.
Das Maskottchen "dicke Berta".
Der Gastraum.
Der Tresen samt Küche.
Die sanitäre Einrichtung.
Blumenkohlsüppchen mit Knoblauchbrot.





Das im „Alten Brauhaus“ befindliche Lokal (die historischen Letter an der Hauswand wurden glücklicherweise erhalten) bezeichnet sich selber als „Kaffeebar“. Kernkompetenz ist dabei natürlich vor allem die Konditorei, welche an der Theke gleich nach dem Eingang auch mit zahlreichen Torten und Kuchen in der Glasvitrine begrüßt. Zu einigen Frühstücksangeboten kommen aber auch noch herzhafte kleine Gerichte und Snacks, welche mich an einem Nachmittag auch hierherzogen.
Einrichtungstechnisch scheint im „Lichtblick“ etwas die Zeit stehen geblieben zu sein. Rattan-Möbel und unzählige verschiedene Schirmlampen prägen das Interieur, welches zwar keineswegs eine „veraltete“, aber eben auch nicht eine locker-moderne Stimmung hinterlässt. Ein bisschen „wie bei Oma“ trifft die Atmosphäre hier für mein persönliches Empfinden am ehesten.
Der Service der Hausherrin lässt sich für mich kurz mit einem „Gut“ bewerten. Freundlich und aufmerksam agierte sie, ohne aber dabei mit besonderer Herzlichkeit dauerhaft in Erinnerung zu bleiben. Da ließen sich weder etwas tadelnde, noch überschwänglich lobende Worte verlieren.
Da die Tageszeit bei meinem Besuch wie gesagt schon etwas vorangeschritten war, entschied ich mich mit dem „Fischers Abendbrot“ für eine herzhafte Zusammenstellung mit Fokus auf Meeresbewohnern. (Bild bitte anklicken)
Zu höchstwahrscheinlich zugekauftem und damit nicht ganz frischem Schwarzbrot und Brötchen in Standard-Qualität gesellte sich auf dem Hauptteller dabei folgende Trilogie:
Hausgebeizter Lachs kam mit schön zarter Textur aber leider nicht so intensivem Eigenaroma wie gewünscht daher. Geschmacklich überzeugen konnte jedoch die Honig-Senf-Dill-Sauce mit guter Balance aus Süße, Schärfe und Säure, sowie einem klaren Dill-Aroma.
Matjes und Zwiebeln erfreuten mich mit Frische und schönem Biss ebenso wie mit einem sehr gut getroffenem Salzgrad. Das hinterließ eine schöne Würze, ohne dass man gleich die nächste Wasserflasche leeren musste.
Zu guter Letzt wurden Büsumer Krabben klassisch mit Rührei kombiniert. Hier war für meinen Geschmack der Griff zum Salzstreuer leider definitiv notwendig und auch von den Krabben hätte ich mir noch mehr frischen Eigengeschmack versprochen
Ein Preis von 13,9€ empfand ich angesichts der Qualität zwar schon als sportlich, der aber auch keineswegs ein schmerzliches Gefühl beim Bezahlen hinterließ.
Den kurzen Beitrag zum „Lichtblick“ kann ich für mich also so zusammenfassen, dass man hier als Gast mit Sicherheit nicht mit schlechter Laune wieder zurück in den Touristenstrom auf der Vorderreihe tritt. Allerdings findet man mit etwas detaillierter Suche mit Sicherheit auch einige köstlichere Anlaufstellen an der Lübecker Bucht.