Deutschland

Bei schönem Wetter im Schloßpark sitzen und gut speisen und trinken.
Oder in den netten Innenräumen des Cafe-Restaurants.
Nachmittags die gute Kuchen- und Tortenauswahl genießen

Wie früher kommen Gäste auch heute noch gerne in den Klosterbräu-Gasthof. Nicht nur wegen dem frisch gezapften Irseer Kloster-Urtrunk.
Denn auch der Magen kommt hier nicht zu kurz. Hausgemachte Allgäuer Käs-Spatzen, eine knusprige Bratenpfanne, herzhafter Gänsebraten oder gebeizter Wildschweinbraten, aber auch gebratener Zander stehen auf der Karte. Nicht umsonst wurde der Irseer Klosterbräu im Wettbewerb "Bayerische Küche" mit Gold ausgezeichnet. Zum frisch gebrühten Kaffee gibt es gute Kuchen und Torten, aber auch hausgemachten frischen Topfen- oder Apfelstrudel mit Vanille-Eis, Vanille-Soße und Sahne.
Und wenn man nach einigen mild würzigen Klosterbieren nicht mehr nach Hause fahren will, hier findet man gemütliche Gästezimmer hinter dicken Klostermauern, hier kann man ruhig und fest schlafen.
Liebevoll wurden Gemäuer, Gewölbe und Fresken des historischen Klosterbräu-Gasthofes restauriert. In der Klosterbrauerei kann man beim Bierbrauen zusehen oder das interssante Braumuseum besichtigen.
Bei schönem Wetter sitzen die Gäste gerne im Sommergarten bei der Brennerei. Auch auf den Plätzen im alten Klostergarten oder rund ums Wasserrad wird Gutes aus Küche und Braukeller aufgetischt.

Schönes Restaurant mit gutem Service. Für das Schokomenue muss man allerdings Schokolade mögen denn es kommt -in tollen Kombinationen- in jedem Gang vor.
Ich habe jedoch auf m
einen Wunsch hin dann das ganze mit weniger Schokolade bekommen. War überhaupt kein Problem.

Cocktails vom Feinsten. Leckeren Kaffee und ständig wechselnde ausgefallene Eissorten.
Immer wieder klasse Events.

Der rote Ochse ist ein kleines uriges Gasthaus in der Altstadt von Rohrbach. Demensprechend muss man schon etwas Glück haben um einen guten Parkplatz zu ergattern.

Die Atmosphäre ist nett, nicht übertrieben - etwas urig eben.

Die Bedienung ist unheimlich freundlich, das Klima fast schon familiär. Auch mit Kleinkind wurde man dort freundlich behandelt.

Preislich einfach top, vor allem am Schnitzeltag erhält man eine große Portion für kleines Geld. Qualitativ gibt es nicht zu meckern, Das Schnitzel war schön paniert, sah gut aus und war zart, die Kroketten kross und die Soße lecker! Es wurde frischer Salat gereicht.
Auf Sonderwünsche meines Kindes wurde gerne Rücksicht genommen.

Es war ein wirklich netter, preiswerter Abend.

Schlechter Service. Trotz Reservierung war nichts fertig eingedeckt. Die einzige Bedienung war total überfordert.
Es gibt nicht mal stilles Wasser und die Pizza ging fast kpl zurück da diese teigig und matschig war.
Der Salat war gut.
Lokal zum Essen nicht zu empfehlen.

Sehr große Portionen für Kleinen Preis,sehr nette Bedienung,viel Platz,Raucherraum und draußen auch genug Platz.
Tolle Ambiente mit südländischem Touch.
Auf der Speißekarte gibts auch was für die Kleinen.
Das Essen ist lecker und frisch zubereitet und sehr groß.

Diese Location gibt es schon seit über 50 Jahren und wurde vor 20 Jahren von einem Österreicher übernommen, der die alte Bretterbude, wo sich seit Jahrzehnten die Motorradfahrer zeigen und sehen lassen,,renoviert und aufgewertet hat, so dass man auch im Winter gemütlich essen kann.
Man kann das hier als Mischung zwischen Raststätte und Biergarten bezeichnen, Irgendwie auch als Erlebnisgastronomie.

Wenn man in das Selbstbedienungsrestaurant reinkommt, dann lachen einem aus der Glastheke frische Brötchen, Baguettes, Salate, Würste und vieles mehr an.

Hinter der Theke arbeiten schon ab morgens 6 Uhr 3-4 Personen, um den meist großen Ansturm gerecht zu werden. Denn hier kommt alles an was Beine und Räder hat. Fußgänger, Geschäftsleute, Motorradfahrer, die ein Großteil der Kundschaft ausmachen Wanderer, Fahrradfahrer, usw.

Man wird schnell und freundlich bedient und wenn das Essen,, weil es gerade warm gemacht wird, nicht mal schnell über den Tresen gereicht werden kann, wird es an den Sitzplatz gebracht. Diese Sitzplätze können schon mal rar werden und ein wenig eng im Innenraum des Restaurants.

Hier gibt es von Spaghetti Bolognese über Schnitzel, Hamburger, Strammen Max, Salate und Steaks alles was das Herz begehrt. Eine große Auswahl, die auch immer frisch ist. Der Abverkauf ist ja hier auch gut und somit ist nahe liegend, die Ware auch frisch.

Die Preise bewegen sich im normalen Rahmen. Für diese Location, wo weit und breit nichts ist ausser Wald und Autobahn und das benachbarte Motel bekommt man eine gute, anständige Leistung für sein Geld.

Wir kommen hier gerne her, obwohl wir mit Motorrad fahren nicht viel gemein haben.

Draußen wird bei schönem Wetter auch gegrillt

Ich gehe in dieser Eisdiele häufig mit meiner Tochter Eis essen.

Es ist ein kleiner Laden, deshalb liegen auf den Treppen Sitzkissen aus - die Idee finde ich schön aber dort gesessen habe ich noch nie, denn direkt an der Straße würde ich dann warscheinlich doch keine Ruhe finden.

Die Auswahl an Eissorten ist nicht dir Größte aber alles wichtige und mehr ist dabei, ausserdem umfasst das Angebot diverse Kaffeegetränke, frozen Joghurts usw.

Die Bedienung ist stets freundlich, es wurde auch noch nie mit den Augen gerollt wenn das Kind zu leise bestellt oder eine Weile braucht um sich zu entscheiden wie ich es wo anders schon oft erlebt habe.
Ab und an bekommt das Eis meines Kindes auch ein Gesicht aus Smarties gezaubert! Einfach top! Der Preis liegt mit 80 Cent pro Kugel unter dem Durchschnitt und das Eis ist wirklich lecker!

Das Fody's in Leimen ist ein etwas ruhiger gelegenes Restaurant.
Es ist einfach zu finden und man kann wunderbar auf den Parkplätzen direkt davor parke.

Ich war dort zum Brunch-Buffet.

Auf den ersten Blick wirkte das Buffet eindrucksvoll, der ganze Lachs war schon ein Hingucker und schmeckte auch gut.
Insgesamt fand ich es dann doch etwas zu klein und die meisten Speisen schmeckten recht fad.
Ein Teil des Brunches wurde direkt vor mir und meiner Tochter von einer hektischen Hilfskraft abgeräumt obwohl wir gerade davon nehmen wollten.
Kann ja mal passieren, also weiter zum Waffeleisen... Leider war der Waffelteig aber noch fast vollständig roh als die Waffel hätte fertig sein sollen.

Insgesamt war aber von Allem etwas dabei, die Bedienung war auch recht freundlich. Ich habe aber auch schon besser wo anders gebruncht..

Ich war nun schon zum 2. Mal zu einer Betriebsfeier im Wimmer.

Leider hat sich mein Navi sehr schwer getan das etwas abgelegene Restaurant zu finden, mit wenig Ortskenntnis fühlt man sich leicht etwas verloren.

Endlich angekommen geht es auf Parkplatzsuche, beim ersten Besuch hat es sich aufgrund der vielen Gäste auch nicht ganz einfach gestaltet.

Von außen ist die Atmosphäre grandios, die vielen kleinen Pavilions und die tolle Beleuchtung im Dunkeln (vor allem in der Winterzeit) können einem schon den Atem rauben.

Die Auswahl der Speisen ist groß, ein riesiges Salatbuffet und viele verschiedene Fleisch- und Gemüsesorten, Soßen und frisch Gegrilltes sowie im Anschluss die Desserts lassen eigentlich kaum Wünsche offen. Alles was ich gegessen habe war gut, die ein oder andere Fleischsorte leider etwas zäh und einige Speisen nur noch lauwarm.

Die Bedienung war freundlich aber je nach Betrieb wirkte sie ein bisschen überfordert. Es ist aber auch wirklich viel los.

Ein kleines Kontra ist allerdings noch die gefühlte Weltreise auf die man sich begeben muss um vom hintersten Außenpavilion zu den Toiletten zu gelangen. Der Weg ist vor allem im Winter schon unangenehm.

Im großen und ganzen war es ein gelungener Abend mit gutem Essen und leckerem Wein.

Das Lokal befindet sich im Pfinztal im Ortsteil Kleinsteinbach. Es liegt zentral (Bahnhof, Ortsmitte, nahe der Durchgangsstraße B10).
Trotzdem wirkt es hier sehr gemütlich, man hat sich Mühe gegeben mit der Gestaltung des Außenbereiches und mit dem "Inneren".
Wir sind hier schon des Öfteren auf Radtouren gelandet, manchmal auch nur auf ein Getränk.
Für Vegetarier ist es schwer etwas zu finden : So bleibt neben dem Hähnchen in allen Varianten nur Salat oder Pmmes übrig. Für Zwischedurch stört mich dies nicht, da der Salat reichhaltig und frisch ist.
Mein Freund weiß die Varianten des Hähnchens zu schätzen (wird mit verschiedenen Gewürzvarianten und Marinaden angeboten).
Die Preise sind ok bis günstig.
Die Toiletten sehr modern und sauber.,
Was uns allerdings bei unserem letzten Aufenthalt stark missfiel war der langsame Service. Extrem stark besucht war der Hühnerdieb nicht, trotzdem mussten wir sehr lange warten, bis wir überhaupt bestellen konnten. Die Getränke kamen dann auch nur sehr schleppend an den Tisch. Deshalb haben wir auf eine Bestellung von Speisen leiber verzichtet und zu Hause gegessen.

Hier bin ich schon zweimal gelandet - ich liebe Forellen. Hier kann man wirklich günstig Fisch essen. Allerdings ist Selbstbedienung angesagt. Meist geht es aber recht flott, auch wenn zu Hochzeiten die Schlange lange wirkt.
Man kann aus verschiedenen Varianten wählen- je nachdem wie intensiv die Forelle vorbearbeitet wurde, ist der Preis. Eine Forelle am Stück ; gegrillt ist hier wirklich sehr günstig- Brot ist mit dabei. Kartoffelsalat gibt es gegen Aufpreis auch.
Zudem kann man sich für zu Hause mit Räucherfisch eindecken.
Das Restaurant liegt idyllisch- allerdings weiß ich nicht so ganz ob die Fische in den Becken 100% artgerecht gehalten werden. Gesund schauen sie aus und schmecken...
Die Servicekraft an der Essensausgabe ist äußerst freundlich, die Lage topp (Natur pur).
Leider kann ich den genauen Preis nicht mehr nennen, aber man kann hier sehr günstig Forelle essen.

Sushibar in vietnamesischer Hand, was die Sache nicht ganz authentisch macht, aber für Europäer ist wahrscheinlich alles eins... Der Standort am Kalten Markt ist strategisch optimal, da hier sehr viel Laufkundschaft und Shopping-Kunden kommen und man als Kunde während des Einkaufens schnell mal Halt machen kann.

Die Speisen werden ansprechend angerichtet und sind relativ günstig. Derzeit sind Nudelgerichte sehr beliebt. Beim Sushi würde ich allerdings lieber in ein hochwertiges Lokal wechseln und dafür etwas mehr bezahlen. Dennoch gut: viele vegetarische Gerichte.

Während der Landesgartenschau, die eben in Schwäbisch Gmünd eröffnet wurde und den ganzen Sommer über andauern wird, ist das Cafe Margrit in ein komplett neues Umfeld getaucht. Wirkt geradezu spacig. Toll finde ich auch, dass nun WLan angeboten wird. Und der "Naturstromer", ein Elektrobus-Shuttle, der verschiedene Destinationen in Gmünd anfährt und den ganzen Tag über verkehrt, hält quasi vor der Haustüre.

Ich bin mir sicher, dass diese Umstände mittelfristig den Stil und den Altersdurchschnitt des Hauses verändern werden. Die superleckeren Backwaren und Kuchen bleiben trotzdem bestehen. Und der Ausblick von der Aussenterrasse aus ist unschlagbar.

Rottenburg hat sich wirklich gemausert - und das Cafe Caramel gehört zu meinen neuesten Entdeckungen. Zum einen ist die Lage wunderschön, direkt am malerischen Ufer des Neckars. Eigentlich ist das Cafe Caramel ein wunderschöner Laden mit allerlei Süssigkeiten und Kaffeespezialitäten und Pralinen. Und ein Stehcafe, das ich besonders im Aussenbereich sehr gelungen finde. Hier hat man einen Blick auf das bunte Treiben, den nahen Fluss und sitzt ganz nett. Bei kühler Witterung stehen wärmende Decken bereit. Sehr freundlicher Service, umfangreiches Angebot an Kaffeespezialitäten.

Hier sitzt man quasi auf dem Bahnsteig. Wer gerne Trainspotting betreibt oder das umtriebige Ambiente eines Bahnhofes mag, ist hier gut aufgehoben. Wir haben am vergangenen Wochenende allerdings nur die Wartezeit zur Rückfahrt überbrückt und unseren Durst gestillt.

Leider wurden wir trotz längeren Wartens nicht bedient und mussten uns selbst helfen. Die Servicedame war höchst unfreundlich und ungehalten. Die Gläser wirkten schlecht gespült und schmuddelig. Die Tische sahen aus, als würden sie niemals abgewischt. Mir ist ein Rätsel, wieso sich hier ganze Freundeskreise treffen und auch noch zusammen essen. Meines Erachtens hat der Ort weitaus mehr an guter Gastronomie zu bieten. Ich werde beim nächsten Besuch sicherlich nicht mehr hierher kommen. Schade.

Hier kann man sehr gemütlich wahlweise in einer rustikal eingerichteten Teestube sitzen oder in großzügigen Räumlichkeiten eine (Familien-)Feier ausrichten. Sehr persönlicher, freundlicher, individueller Service. Zahlreiche Tee- und Kaffeespezialitäten sowei selbst gemachte Torten und Kuchen. Hier kann man auch günstig übernachten, was für alle Wanderer, Biker und Pilgern attraktiv sein kann. Erwähnenswert ist auch die absolut zentrale Lage gegenüber das Bahnhofes. Trotzdem ist man in wenigen Gehminuten in der Innenstadt und am Neckar.

Ein gutes chinesisches Restaurant, das ich gerne besuche.
Täglich großes Buffett, mittags und abends, zu günstigem Preis.

Raus aus Jenny B´s Tattoostudio und rein gegenüber in die Pralinenwerkstatt. "Mudda, jetzt brauch ich erst mal ´nen Cappu und was Süßes ...." Na, klar doch - für Hüftgold ist auch "Mudda" immer empfänglich ....

Köstlicher Duft selbst gefertiger Pralinés und anderer schokoladiger Köstlichkeiten haucht uns entgegen als wir das Geschäft im Vorderen Westen Kassels betreten.
Die nette junge Frau hinter der Theke fragt nach unseren Wünschen . Hm ja , also am liebsten hätte ich den gesamten Laden aufgekauft, aber wir begnügen uns mit einer Latte Macchiato und einer Latte Macchiato plus Kakao sowie zwei Macarons und lassen uns auf das gemütliche Canapé plumpsen.
Genüsslich machen wir uns über unsere warmen Getränke an diesem eisigen , trüben Wintertag her und schauen uns um.
Neben Kaffeespezialitäten kann man ein Glas Wein trinken und es gibt natürlich Pralinen, Petit Fours, exklusive Schokoladen, selbst gefertigte Bonbons ..... ach ja und natürlich die Macarons.
Es sind die köstlichsten, die ich je genascht habe - sogar besser als die in dem einschlägigen Geschäft auf Berlin´s Kantstraße, die dagegen geschmacklich regelrecht verblassen.

Leider reichten die Barschaften an diesem Tag dann nicht mehr, um noch etwas für zu Hause mitzunehmen, da wir sie schon schräg gegenüber gelassen hatten, aber demnächst habe ich wieder in der Nähe etwas zu erledigen und dann .....!!!

L. da Vinci ist ein italienisches Restaurant im Vorderen Westen Kassels. Ich war kürzlich dort eingeladen und war vom Essen sehr begeistert.

Schon die gemischte Vorspeisenplatte war zum niederknien, vor allem der Meeresfrüchtesalat hat es mir sehr angetan und auch der Salatteller mit den gegillten Fischfilets (Lachs und Zander) schmeckte mir sehr gut. Allerdings sahen die Filets eher nach gebraten, als nach gegrillt aus.

Auch die übrigen Gäste an unserem Tisch waren sehr zufrieden. Allerdings sahen die Gnocchi mit Steinpilzen meines Erachtens wenig appetitlich aus, da diese in einer bräunlichen Sauce schwammen, in der Steinpilze nicht so recht erkennbar waren.

Ansonsten waren die Speisen jedoch ansprechend angerichtet. Nur bezüglich des soeben genannten Gerichtes sollte man sich von seiten des Hauses vielleicht etwas einfallen lassen.

Das Restaurant mit seinen drei Gasträumen und geschätzt mehr als 100 Sitzplätzen war an jenem Abend sehr gut besucht, so dass die insgesamt drei Servicekräfte ( eine hinter dem Tresen zum Zapfen, zwei zum bedienen) sichtlich überfordert und der Kellner nicht bester Laune war. Die schlechte Besetzung führte wiederum dazu, dass die Getränkenachbestellungen vernachlässigt wurden und viele Gäste nach dem Essen nicht lange verweilten. Wie gut, dass wir Flaschen mit Mineralwasser geordert hatten.
Im großen Wintergarten ist das Ambiente etwas Wartehallen mäßig.
Aber die köstlichen Speisen reißen es heraus, so dass ich hier wohlwollend noch vier Sterne gebe.

Nach einem Ausflug auf die bei herrlichem Wetter überbesiedelte Wasserkuppe in der Rhön, mussten wir uns die dort ebenso überlaufenen Gastronomie nicht antun. Nun gibt es "rund um die Fuldaquelle"ganz vielfältige Möglichkeiten ordentlich und bodenständig, dazu noch preiswert zu speisen.
Heute verrate ich Euch meinen absoluten Favoriten.

Wir fuhren von der Wasserkuppe in den wenige Kilometer entfernten kleinen, abgelegenen Ortsteil Sparbrod des Rhönstädtchens Gersfeld . Schon von Weitem grüßt der Gockel als Aushängeschild der Gststätte, die auch ein beliebter Bikertreff ist.
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Bei schönem Wetter sitzt man herrlich ruhig auf der Terrasse. Wenn das Wetter dies nicht zulässt oder man Angst vor frischer Luft und Sonnenlicht hat, in der modernen Gaststube.

Da wir beide sehr gerne Knoblauch essen, bestellten wir uns jeweils ein halbes Knoblauchhähnchen mit Pommes á 8,10 € und vorweg eine Portion "Stinkibrot" - eine Scheibe Roggenbrot in Butter gebraten mit reichlich Knoblauch für 70 cent.

Es war das leckerste Knobibrot und das saftigste und best gewürzte Hähnchen, was ich jemeils gegessen hatte !!!

Die Hähnchen sind nicht ganz billig, erst recht nicht für Rhöner Verhältnisse, aber ihr Geld wirklich wert!

Das 0,4 l Kreuzbergbier kostet 2,60 €.

Die ältere Dame vom Service ist flott, versiert und freundlich.

Wanderer kommst du in die Rhön ...... sehr zu empfehlen !!!

Das von außen betrachtet eher unscheinbare vietnamesische Restaurant am Rande der Fußgängerzone strahlt – von innen betrachtet – eine behagliche Atmosphäre aus. Neben der regulären Karte gibt es eine kleinere Mittagskarte, auf der die Gerichte der Hauptkarte zu günstigeren Preisen angeboten werden. Kein Gericht ist übrigens teurer als 8,80 €, das Günstigste kostet 3,90 €.
Besonders erfreulich ist, dass auf dem Flyer für die Gerichte außer Haus der Schärfegrad der durch ein Chili- Symbol angegeben wird, auf der Mittagskarte wird der Schärfegrad verbal beschrieben ( z. B. mittelscharf).

Ich entschied mich beim ersten Besuch für einen Ingwertee und als Speise für “Vit chien gion sot” xoal.??????
Okay, ich will mal nicht so sein:Ich bekam knusprig gebratene Ente in Kokosmilch- Mango- Sauce mit verschiedenem frischen Gemüse der Saison und Basilikum serviert.
Das Entenfleisch zerging auf der Zunge und war sehr saftig, während die dazu gehörige Kruste sehr knusprig war, das vielfältige Gemüse war sehr knackig und genau auf den Punkt gebracht – also nicht zu roh und nicht zu weich, die Mango – Kokossauce vereinte den Geschmack des Fleisches mit dem des Gemüses durch eine sehr fruchtige Note und der als kleiner Kegel angerichtete Reis war ebenso auf den Punkt gebracht und kein wenig klebrig mit feinem Aroma. Es war ein Festmahl und bei dem Gedanken daran läuft mir schon wieder das Wasser im Munde zusammen.
Schon der Tee, der vorab serviert wurde war eine Augenweide : Frische Ingwerstückchen und Limette, Zitronengras rundete den Geschmack ab und ein wenig brauner Zucker gab ihm eine dezente Süße und somit war auch er ein purer Genuss.

Mittlerweile war ich schon häufiger dort und ein weiteres meiner Lieblingsgerichte ist das Rindfleisch mit mittelscharfer Erdnusssauce , Gemüse und Reis.

Zu erwähnen ist noch, dass meiner Bitte, die Schärfe des Gerichts auf leicht scharf zu reduzieren, sehr gerne entsprochen wurde und auch noch einmal nachgefragt wurde, ob die Schärfe recht ist.

Allerdings ist selbst mittags eine Tischreservierung zu empfehlen, wenn man nicht früh , d. h. kurz nach Öffnung um 12 Uhr eintrifft. Außerdem sollte man neuerdings viel Zeit mitbringen.

Als ich eines morgens einen Beitrag zur Kaffeerösterin Ina Ringling las, wusste ich sofort, wohin mich der Weg in meiner Mittagspause führen würde, denn ich brauchte nicht nur Kaffeebohnen für das Wochenend- und Osterfrühstück, sondern hatte auch Appetit auf eine gute, handgebrühte Tasse Kaffee.

Eine nette Chefin und freundliche Mitarbeiter sorgen nicht nur für eine angenehme, familiäre Atmosphäre, sondern beraten die Kunden auch sehr kompetent.

Ich suchte einen milden, d. h. säurearmen Kaffee mit rundem Geschmack und mir wurde der Brasil empfohlen, von dem ich mir zur Verkostung sogleich eine Tasse frisch filtern ließ.Es war ein köstlicher Genuss mit fruchtigen Aromen.Anschließend ließ ich mir noch einen kräftigen Peru filtern. Auch klasse und ebenfalls sehr bekömmlich.

Ich hatte selbst nach den zwei Tassen Kaffee nicht die Magenbeschwerden, die ich sonst nach Kaffemaschinenplörreinthermoskannengepackt habe - das ist für mich regelmäßig wie ein Faustschlag in den Magen.

Gefiltert wird mit einem modernen, weiterentwickelten Porzellanfilter, den man neben weiterem Zubehör in klein (Tassenformat) und groß ebenfalls im Geschäft erstehen kann.Leider habe ich nicht daran gedacht, die Kaffeesorten zu zählen, aber es ist eine kleine, aber feine Auswahl von ca. 6 - 8 Kaffeesorten, die man als Bohne oder gemahlen erwerben kann.Für 250 g Brasil habe ich 5,60 € bezahlt, pro Tasse Kaffee 2,30 €.

Man bekommt auch noch andere Kaffeespezialitäten im Ausschank.Außerdem findet man hier eine kleine aber ebenfalls feine Auswahl an Schokoladen, Ölen, Wein ....Ich freue mich, meine "Kaffeedealerin" des Vertrauens gefunden zu haben und zwar nicht nur für den Kaffeekauf, sondern auch für eine gute Tasse Kaffee zwischendurch! :)))

Den Sonntagskaffee hole ich vorzugsweise mittlerweile bei der Kaffeerösterin - so auch diese Woche. Diesmal fiel unsere Wahl auf einen peruanischen Arabica- Bourbon " Finca Rosenheim", aus der Region Villa Rica, in 1600 - 1700 Metern Höhe angebaut. Er ist weich, blumig und säurearm. 250 g kosten 5,80 €.
Außerdem entdeckten wir in der Rösterei jetzt einen Brasil als Espresso und einen Mocca aus Yemen. Beides entspricht aber nicht unserem Geschmack. Wir bleiben bei den herkömmlichen Sorten.

Fazit: Excellent!

Das Avanti in der Königsgallerie, wo die Leute von der Ballustrade so herrlich Zielspuckübungen auf die Teller der Gäste veranstalten können, ist nur bedingt zu empfehlen.

Die vorwiegend männlichen Servicekräfte sind in Machomanier vor allem mit sich selbst und ihren Kollegen befasst , statt mit den Gästen, es sei denn diese sind weiblicher Natur. Da wird dann schon ein wenig mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wobei ich allerdings die charmante Freundlichkeit und Frohnatur meines derzeitigen "Lieblingsitalieners" doch sehr vermisse.
Okay so weit so gut oder auch nicht.
Da ich nur partiell auf den Service angewiesen war und zwar was das Bestellen und Servieren eines Getränks anbelangt sowie das Bezahlen, kann ich mich jetzt nicht beklagen - es ging einigermaßen zügig von statten zur Mittagszeit.
Meine Mahlzeit zog ich nämlich von dem montäglich offerierten Buffet. Die Antipasti waren vielfältig und köstlich, die Salate von der Salatbar knackig frisch. Die meisten Gäste hielten sich hieran.
Als Hauptspeisen wurden zwei Pastagerichte, , ein gefüllter Hackbraten, Bratkartoffeln, Pangasiusfilet italienisch angehaucht mit schwarzen Oliven und Kirschtomaten und Mangoldgemüse angeboten. Ich habe von fast allem ein wenig probiert und fand es durchweg so lala.
Das All - you can eat - Vergnügen kostete 8,90 €. Da kann man nicht motzen. Die Getränkepreise sind durchschnittlich.

In den Sommermonaten wird auf dem Florentinerplatz oberhalb der Königsgalerie ein nettes Straßenlokal von Avanti betrieben..
Die Pizzen dort sind lecker, die Nudelgerichte auch, die Salate werden von einem zu schweren Dressing ertränkt und sind daher nicht mein Fall.