Deutschland

In Meersburg sind wir auf dem Rückweg von Friedrichshafen nach Hause gelandet. Nach einer ausgiebigen Tour in dieser wunderschönen Stadt hatten wir uns zum Essen im "Almannen Torkel" entschieden. Das Lokal befindet sich nicht direkt am See, das Ambiente wirkte gemütlich, es bot eine gute Karte und schien nicht überteuert.
Genau so war es dann auch:
Wir entschieden uns für Suppen, Salat und ein Fleischgericht. Alles war reichhaltig, frisch und sehr lecker. Ein tolles Preis- Leistungsverhältnis für den Bodensee auf jeden Fall.
Wenn wir das nächste Mal nach Meersburg kommen, werden wir dieses Lokal jedenfalls gezielt auswählen.
Wir saßen im überdachten Eingangsbereich. Obwohl das Lokal sehr gut besucht war wurden wir flott und freundlich bedient.

Liegt sehr günstig nur wenige Schritte von Hauptbahnhof, der Einkaufsmeile Königstraße, der Oper, dem Schauspielhaus und dem Kunstgebäude entfernt. Wenn man einen Fensterplatz ergattert, hat man einen sehr schönen Ausblick auf den Stadtgarten und den Eckensee.

Selbstbedienungsrestaurant mit viel Convenience Food, das jedoch sehr ansprechend und immer frisch präsentiert wird. Hatte gestern ein absolut reichhaltiges Frühstücksangebot für sehr günstige 4,95 Euro. Dazu gehörte eine Tasse Kaffee und 6 Teile vom Büffet (diverse Brötchen, Brezeln, Aufschnitt, Käse, Tomate mit Mozzarella, Fleischsalat, Zwiebelwürfel etc.) War letztendlich so viel, dass ich gar nicht alles essen konnte. Die Servicedamen sind sehr nett und aufmerksam. Mich hat man gleich darauf hingewiesen, dass mir noch ein Bestandteil fehlt.

Ansonsten gibt es vielseitige Salat- und Gemüsebüffets. Hier geht es nach Tellergrösse - es gibt drei verschiedene. Die mittlere Größe, die vollkommen ausreicht, kostet z.B. 4,95. Sehr schön finde ich, dass dazu frisch gehackte Kräuter, Croutons, Nüsse und Samen gereicht werden. Bei Linsen und Spätzle gibt es verschiedene Variationen, z.B. ohne Würstchen (für Vegetarier). Mittags erhält man zu Speisen ab 5,00 Euro auf Wunsch ein vergünstigtes Softgetränk.

Der großzügige Gastraum ist gut gepflegt und stets sauber. Okay, abtragen muss man halt selbst. Kinder werden gerne gesehen und es finden sich etliche kindgerechte Angebote. Es waren zeitgleich einige Rentner mit Rollatoren zu Gast, denn sämtliche Räume und Angebote sind barrierefrei zugänglich. Nachmittags locken übrigens tolle Kuchen und Torten, sowie ein Süßspeisenbüffet.

Hier warten keine Überraschungen ,aber gute gutbürgerliche Küche zu günstigen Preisen.
Ob Jägerschnitzel , Rinderbraten,Lendchen,Leberknödel,Spaghetti,Seelaschsfilet ,Gyros,Wellfleisch,Gulasch, Wurstsalat mit Pommes alles gut und große Portionen die auch sättigen.
Die Küche bietet durchgehend warme Küche von 11.00 Uhr bis 23.00 Uhr.
Von Montag bis Samstag werden täglich ( von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr.) mehre Gerichte als Mittagstisch angeboten , meist zu unschlagbaren 4,90 Euro.
Alle Speisen gibt es auch zum mitnehmen

Wenn die Lage auch nicht ganz ideal ist ,- direkt neben dem Mannheimer Hauptfriedhof so bietet das Paradies wirklich gute Küche
Wir hatten: Minestrone mit frischem Parmesan
Prinzess Steak ( mit Ananas und Käse überbacken ) und Bandnudeln
Schweinespieß mit Paprika,- Zwiebelgemüse und Basmatireis,Salat
dies alles zu Preisen unter 10,- Euro pro Gericht.
hausgemachte Kuchen und Torten runden das Angebot ab.
Von Zeit zu Zeit finden besondere Events statt z. B. " Tafeln beim Märchenkönig ", Menü , Klassik und Kerzenschein , Damenfrühstück......
Täglich ab 11.00 Uhr gibt es ein besonders preiswertes Tagesessen.
Hier wird noch ohne Fertigprodukte,Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker gekocht.

In der Innenstadtnähe gelegen,bietet dier Imbiß echte Authentische Balkanküche.Spezialitäten aus Ex- Jugoslawien,Rumänien und Bulgarien finden sich auf der Karte.
Man kan anrufen und abholen oder auch an einem der Tische vorort Platz nehmen und essen.
Hier gibt es die besten Cevabdzinica und Burekdzinica in der Gegend.Unbedingt probieren.

Vor langen Jahren waren wir einige Male in der Trattoria Toscana zu Gast. Wir hatten sie als ordentlich, nur recht laut in Erinnerung. Da sich in unserer Nähe andere, etwas ruhigere Italiener fanden, geriet die Trattoria in Vergessenheit.

Aber man sieht sich immer zweimal… Freitagabend. Wir waren bei einer Veranstaltung auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof und wollten hinterher etwas essen. Nur wo? Ich erinnerte mich an die Trattoria, die eine U-Bahnstation entfernt lag.

So stiegen wir am U + S-Bahnhof Tempelhof aus. Das Lokal existierte noch. Als wir näherkamen, hörten wir ziemliches Gelärme. Das Restaurant sah gut besucht aus. Wir gingen hinein und fragten nach einem Tisch für zwei Personen. Man hatte Platz für uns. Der Kellner ging voran, zeigte uns den Tisch und legte die Karten darauf. Gut organisiert.

Die Speisekarte ist umfangreich. Wir brauchten eine Weile, bis wir uns durch das Angebot gelesen hatten. Neben den bekannten italienischen Angeboten gab es zahlreiche Empfehlungen des Küchenchefs. Hier wurden wir beide fündig: ich nahm Nudeln mit Spanferkel, mein Begleiter entschied sich für Orechiette (Fingerhut)-Nudeln mit Fleischbällchen. Beide Essen waren lecker.
Die Speisekarte ist im Internet ersichtlich.

Die Getränkekarte umfasst das übliche Angebot an Bier, Wein, Spirituosen. Für Grappafreunde gibt es ein paar spezielle Sorten.
Die Preise für Speisen und Getränke befinden sich im oberen Durchschnittsbereich. Dafür waren die Portionen recht groß.

Das Ambiente war urig. Die Einrichtung könnte sich auch in einem Landgasthof in Italien befinden. Wir fühlten uns sofort wohl.

Das Personal haben wir freundlich und aufmerksam erlebt. Besonders der Kellner, der uns hauptsächlich bediente, war ausgesprochen zuvorkommend.

Wenn das Lokal gut besucht ist, steigt der Lärmpegel beträchtlich. Ein großer Raum mit vielen Tischen darin, es lässt sich wohl nicht vermeiden. Für ein romantisches Candlelight-Dinner zu zweit eher nicht geeignet. Wer in urigem Ambiente etwas essen oder sich mit Freunden treffen möchte, ist hier richtig.

Die sauberen Toiletten befanden sich wieder einmal im Keller. Immer dieses Gekraxel… Ebenerdig gab es eine Behindertentoilette, die verschlossen war (vermutlich, damit sie nicht ständig von den Gästen genutzt wird).

Das Lokal befindet sich direkt am S-Bahneingang des Bahnhofs Tempelhof. Um den Pkw abzustellen, wird man etwas suchen müssen. Also besser gleich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Dann kann auch der eine oder andere leckere Grappa verkostet werden :-)

Insgesamt hat uns der Besuch in der Trattoria Toscana gefallen. Wir können sie für einen Besuch empfehlen und werden wiederkommen.

Das Bistro ist eine tolle Kombination von Galerie,Bistro und Live Musikbühne,vielen Künstlern wird hier ein tolles Podium geboten und uns Gäste mega Unterhaltung. Imm Sommer sitzt man schattig unter großen ,alten Bäumen im Biergarten,schlürft seinen Radler oder löscht den Durst bei Apfelschorle.
Morgens wird ein tolles Frühstück geboten und man kann so froh gelaunt ,satt und preiswert in den Tag starten,
Regemäßig finden hier Livekonzerte statt , ob Folk,Pop,Ballads,Americana hier findet jeder was für seinen Geschmack,häufig ist der Eintritt sogarr frei.

Waren zum 1. mal im Anatol essen,- aber sicher nicht das letzte mal. Außer Döner ( groß normal 3,50 Euro ) in versch. Varianten,gibt es hier auch noch diverse Pizzas Salate und auch einige vegetarische Gerichte.
Alles sehr lecker ,das Dönerbrot ist knusprig und noch warm.Die Thunfischpizza die wir zusätzlich noch hatten war üppig belegt.
In der Theke kann man noch Vorspeisen aussuchen ,die nicht auf der Karte stehen und täglich varieren ( z. B. Falafell, Schafkäseröllchen,Spinattaschen...... )
Das Anatol bietet auch einen Service an der nach Hause liefert ab 10,- Euro

Das Vapiano in Hagen ist fast an jedem Abend gut besucht und als ich beruflich hier war, habe ich 2 Mal dort gegessen.
Im Allgemeinen ist die Einrichtung so, wie man es in einem Vapiano erwartet. Alles ist sauber und schön eingerichtet. Auch das Ambiente hat bestens gepasst!
Die Pizza Toscana, die ich hier gegessen habe, war mir leider vom Boden her nicht knusprig genug und es war zu viel Tomate (auch in Form von Tomatenwürfeln) auf der Pizza, sodass diese relativ lapprig war. Geschmacklich war die feurige Salami sehr lecker, aber ich habe definitiv schon besser Pizza gegessen!
Das Vapiano bietet eine solide Qualität, aber ein guter Italiener kann das meiner Meinung nach besser!

Vor einigen Monaten eröffnetes chinesisches und vietnamesisches Restaurant mit einer großen Auswahl an Speisen.
Ich habe bei groupon einen 20€-Wertgutschein für das Restaurant gekauft und war hier mit meiner Freundin speisen. Das Ambiente der Restaurants hat uns sehr gut gefallen. Wie für ein neu eröffnetes Restaurant erwartet werden kann, war alles sehr sauber und die Einrichtung war auch nagelneu. Es hängen schöne Strohtöpfe an der Decke, sodass auch ein wenig asiatisches Flair mit einfließt. Es ist sehr gemütlich und auch das Licht ist klasse!
Als Vorspeise hatten wir frittierte Garnelen. Die waren ok, mehr aber auch nicht.
Als Hauptspeisen haben wir Tofu bzw. Rindfleisch mit buntem Gemüse und der roten Kokos-Curry-Sauce gegessen.
Die Sauce ist sehr schmackhaft und schmeckt fantastisch. Nicht zu scharf, sondern genau der richtige Schärfegrad! Das Gemüse war noch knackig und kam nicht aus der Dose, auch sehr gut!
Das Rindfleisch war bei mir auch sehr gut durchgegahrt und nicht totgebraten und hat super gepasst, aber auch der Tofu war köstlich.
Alles in allem ein sehr gutes Restaurant mit moderaten Preisen und guten Speisen!

Hier waren wir früher öfters essen.
Leckeres Essen, günstige Preise und eien freundliche Bedienung. Die Einrichtung ist gemütlich, typisch asiatisch angehaucht.
Parken kann man direkt davor.
Mein Freund bestellte meist riesige Nudelportionen mit Fleich (Huhn) und Gemüse. Ich halte mich eher an die Salate, den Fisch und die Gemüsegerichte. Früher wurde auch immer auf Sonderwünsche eingegangen.
Nun waren wir seit langem wieder hier und nicht ganz so zufrieden. Die Bedienung war noch immer nett, aber das Essen war anders. Stark soßenlastig, lauwarm und es wirkte nicht mehr so "frisch" wie früher.
Wie wir später erfuhren, lag ein Besitzerwechsel vor. Wir werden dem Ganzen noch eine Chance geben, aber wir waren schon enttäuscht.

Das Restaurant und Hotel liegt etwas abseits im Ortsteil Königsbach Richtung Stein. Parkplätze gibt es hier ausreichend, auch für größere Feierlichkeiten.
Die Küche ist gut, aber teuer. Zudem bleibt es hier sehr bürgerlich.
Leider entsprichen die Portionsgrößen manchmal nicht dem Preis. Allerdings ist alles frisch und auch optisch angenehm angerichtet. Die Einrichtung (alt), sowie die Fassade (gehört gestrichen) entsprechen aber auch nicht so ganz den stark gehobenen Preisen.
Die Fischgerichte, Salate und gerade die Nachspeisen können mich hier aber immer überzeugen.
Richtig schön ist es hier aber nur, wenn man im Sommer draußen im wilden Garten sitzen kann.

Das Lokal "Zum Ochsen" befindet sich direkt am Königsbacher Marktplatz. Die Parkplätze sind rar.
Man findet hier die gehobenere, aber bürgerliche Küche und sollte sich auf Preise ab 15 Euro einstellen. Dafür schmeckt es hier sehr gut. Meine Eltern verbringen regelmäßig ihren Hochzeitstag dort.
Ich habe mich hier immer an Suppen, Salaten und Fischgerichten erfreut. Alles sehr frisch und lecker. Schade finde ich aber schon, dass auch sowas wie "Froschschenkel" und Gänseleber auf der Speisekarte auftaucht. Deshalb ist es ob der netten Bedienung, des guten Essens und des schönen Biergartens auch nicht "mein " Restaurant.

Das "Hemingway" in Kiel liegt direkt am Alten Markt gegenüber von der Nikolai-Kirche. Diese Location gibt es hier schon viele Jahre und ist bei vielen Gästen jeden Alters sehr beliebt. Hier muß man einfach einmal gewesen sein. Es befindet sich in einem über zwei Stockwerke gehenden Gebäude. Unten befindet sich eine große Bar, wo man aber auch sitzen kann. Die Gasträume sind durch ihre großen Fenster sehr hell und lichtdurchflutet, welches dieses Restaurant irgendwie einladend und gemütlich macht. An den Wänden hängen viele Bilder, unter anderem auch vom "Hemingway", aber auch viele Getränkespiegel kann der Gast hier an den Wänden bestaunen.
Im Sommer kann man hier herrlich draußen auf einer Terasse sitzen und das Bunte Treiben auf dem Alten Markt beobachten. Da das "Hemingway" auch eine Cocktailbar ist, bekommt man hier auch gute und leckere Cocktails mit oder ohne Alkohol, die man dann unter anderem draußen auf der Terasse genießen kann.
Vor ein paar Tagen war ich hier einmal wieder eingekehrt. Von sehr aufmerksamen jungen Bedienungen wurde ich nett begrüßt und ich nahm im oberen Stockwerk des Restaurantes platz. Es war Mittagszeit und zu diesem Zeitpunkt war es schon gut besucht. Ich bekam aber noch einen Tisch am Fenster. Es dauerte auch nicht lange als ich gefragt wurde ob ich schon wüsste was ich bestellen wollte. Da hier die Speisekarten schon auf den Tischen liegen, schaut man hier ganz automatisch schon einmal hinein. Da ich hier aber schon öfters war, wußte ich schon was ich bestellen wollte.
Ich nahm die Ofenkartoffel mit Nordseekrabben, Sourcreme und Salat und ein Alsterwasser. In der Woche wird hier auch von 12:00 bis 15:00 Uhr wechselnder Mittagstisch angeboten. Die Mittagstischkarte liegt auch auf jedem Tisch zum Einsehen aus. Schon für 5,- Euro kann man hier ein gutes Mittagsgericht wie zum Beispiel Pasta, Fisch oder Rahmgeschnetzeltes bekommen. Für 5,80 Euro bekommt man sogar noch einen Fruchtcocktail dazu. Auch Frühstück wird hier angeboten.
Es dauerte dann auch nicht lange bis die niedliche Bedienung mir mein Alsterwasser und meine Ofenkartoffel an den Tisch brachte. Ich staunte nicht schlecht. Jeses Mal wo ich hier war und die Ofenkartoffel bestellt hatte war der Teller anders dekoriert. Dieses Mal war zwar die Soucreme mit den Nordseekrabben über der Ofenkartoffel, aber auch der Salat war schön bunt und darüber dekoriert, sodaß man die Krabben schon etwas suchen musste. Das war echt etwas fürs Auge. Geschmacklich war es wieder top und ein echter Genuß für meine Geschmacksnerven. Auch das Alsterwasser hatte eine gute Temperatur zum Trinken.
Nach dem Mittagessen suchte ich noch einmal die Toilletten auf. Diese befinden sich für die Frauen im oberen Stockwerk und für die Männer ein paar Stufen tiefer auf einer Zwischenebene.
Danach verließ ich glücklich und zufrieden das "Hemingway". Diese Location gehört auf jeden Fall zu meinen Favoriten in Kiel.

Hier war ich nun schon dreimal. Es herrscht ein eher rustikales, schlichtes Klima.
Dafür sind die Speisen sehr günstig. Man kann hier für wenig Geld satt werden. Zudem gibt es einen Anbau für Raucher.
Die Bedienung kam immer flott und das Essen rasch. Gehobene Küche darf man hier aber nicht erwarten. Dafür bleibt es preisbewusst und solide.
Nach einem Betreiberwechsel ist das Lokal nun wieder geöffnet.
Die Spesiekarte bleibt klein: Suppen (ab 3 Euro) , Salate (ab 2,50), Fleischgerichte ( ab 9,50 Euro inkl. Beilagen) und zwei vegetarische Gericht.
Zweimal Fisch gibt es aber auch.
Ich kehre hier wieder ein, allerdings handelt es sich eher um ein Vereinsheim.

★☆☆☆☆ Bis vor kurzem von mir sehr gelobt - bis Gestern!
Diesmal war ich mit ein paar Freunden unter der Woche (Mittwoch) auf ein kleines Bier dort.
Ich war sehr verwundert, dass zwei Gäste (vermutlich Bekannte des Inhabers) Zigaretten rauchten, obwohl es bisher ein Nichtraucherlokal gewesen war.
Ich machte die Bedienung mit einer forschen Frage darauf aufmerksam. Ein Rauch-Verbot Schild war auch am Eingang der Bar. Als Antwort bekam ich (frei zitiert): "Üüuuhh, das is mein Laden ... ich kann hier machen was ich möchte ---- soll ich´s abhänge' (das Schild) ? Hüüh soll ich´s abhänge' ?" Ich erwiderte: "Nein nicht nötig."
Ich war sehr verärgert darüber, wie ich behandelt wurde. Fünf Minuten später bekam ich das Rauch-Verbot Schild als "Erinnerung" vom Inhaber geschenkt. Habe jetzt ein schönes Rauch-Verbot Schild im modernen Aluminium-Design, und "Barcode" einige regelmäßige Kunden weniger.
Schade! Ich rate nun von diesem Laden ab. Kundenfreundlichkeit/Service sieht gaaaanz gaaanz anders aus.

nudeln Napoli versalzen... Pizza war ok.. Bedienung war freundlich.. Jedoch nicht aufmerksam

Das Lokal befindet sich am Fußballplatz in Söllingen. Da sich das Lokal auf meinem Radweg nach Karlsuhe befindet, bin ich hier auch schon des Öfteren eingekehrt.
Mittlerweile steht auf dem Lokal "was..." also ein neuer Name. Ist aber auch schon ein paar Jahre her.
Die Getränke sind hier wirklich sehr günstig und die kleine Speisekarte ist ok. Draußen kann man schön sitzen, allerdings auf Plastik.
Drinnen ist es urgemütlich und sauber. Die Bedienung ist sehr freundlich und alles geht recht flott.
Im Sommer immer eine gute Adresse für uns.

Auch dieses Restaurant befindet sich im Steiner Ortskern. Ich bin hier nun schon mehrfach gelandet, auch wenn die gutbürgerliche Küche nicht so mein "Ding" ist.
Das Ambiente ist hier sehr angenehm. Nicht zu laut, nicht zu leise. Die Bedienung immer freundlich.
Man findet hier die gehobenere Küche zu ebendiesem Preis.
Lecker und frisch ist das Essen immer gewesen, allerdings mussten wir einmal sehr lange auf unser Essen warten.
Unser letzter Besuch war dann aber wieder zu voller Zufriedenheit- alles ging flott.
Es gibt hier viele Fleischgerichte, aber zu meinem Glück auch leckeren Fisch und Gemüse.
Das Ambiente ist sehr schön, ich fühle mich hier wohl.

In diesem Restaurant bin ich durch den Schlemmerblock gelandet. Ein veganes Restaurant empfand ich gleich als sehr reizvoll, auch wenn ich mich "nur" vegetarisch + Fisch ernähre.
Beim ersten Besuch hatte ich nur einen Salat und Gemüse - denn an diesem Tag gab es Buffet (komplett 20 Euro, aber man kann auch nur Teile auswählen; großer Teller ohne Vor und Nachspeise z. B. 12 Euro) und ich nur kleinen Hunger. Mein Freund hatte sich das Buffet gegönnt, er war als Fleischesser eher enttäuscht. Allerdings hat er eben auch viel zu wenig auf seinen Teller gepackt ;) Mein Gemüse war super.

Bei meinem zweiten Besuch war ich mit einer anderen Vegetarierin dort. Wir haben uns beide ein Cordon Bleu bestellt. (mit Beilage ca. 12 Euro; ohne 8,80 Euro). Es war unglaublich lecker ... auch mit "unechtem" Käse. Man zeigte sich auch bezüglich der Beilagen sehr flexibel; so konnte ich auch Gemüse als solche auswählen.
Die Portion war riesig- ich habe trotzdem alles verputzt. Das Cordon Bleu war unglaublich lecker; dem frischen Gemüse fehlte allerdings etwas Salz, welches leider nicht auf dem Tisch stand ;)
Ein kleiner Haken bleibt auch : es gibt hier ausschließlich alkoholfreie Getränke. ich trinke schon gerne ein Schorle zum Essen, meinem Schatz reicht alkoholfreies Bier aber vollkommen aus.

An Tagen ohne Buffet mit ganzer Speisekarte werde ich hier sicherlich wieder landen. Die ruhige Atmosphäre und das leckere Essen konnten mich überzeugen. Leider muss ich eine halbe Stunde fahren, sonst wäre ich sicherlich öfters dort.

Das Restaurant befindet sich abseits neben einer Reithalle. Während des Essens kann man auch einen Blick auf die Pferde werfen.
Es ist hier sehr rustikal, aber auch sehr gemütlich und rustikal eingerichtet. davor befinden sich ausreichend Parkplätze.
Eine interessante Gastronomie auf jeden Fall.

Mir scheint, diese Art von asiatischem Schnell-Imbiss ist momentan sehr in Mode. Wer gerne seine Nudeln mit Stäbchen aus Papp-Bechern herausbalanciert, ist hier auch gut bedient. Mir ist das Essen hier allerdings zu x-beliebig und wenig an die traditionelle asiatische Küche angelehnt. Dafür jedoch - zugegeben - relativ preiswert. Und das fast direkt an der Königstrasse und Einkaufsmeile.

Vor der Türe befinden sich einige Reihen von Bänken und Tischen, hier findet man momentan sehr großzügig Platz. Dass sich viele Passanten hier einfach nur ausruhen, ohne etwas zu konsumieren, stört niemanden.

Cafe-Bar im "Bauch" des Stuttgarter Königs-Bau. Ich war gestern zu Gast, im Anschluss nach einem Besuch des Kunstmuseums, das quasi vor der Tür liegt. Hier kann man aber auch gut nach einer Shopping- oder Besichtigungstour Rast machen. Mir scheint, man ist vor allem auf Laufkundschaft eingestellt. Es geht relativ turbulent und laut und umtriebig zu. Die Bedienung ist zwar willig, wird aber leicht abgelenkt und wechselt häufig.

Mein pikanter Spinatkuchen war vorzüglich: flockig-leicht und doch nachhaltig sättigend. Gut sind auch die Brezeln, mit weichem Innenleben und würziger Lauge. Alles in allem kann man hier gut eine kleine Pause einlegen, findet aber andernorts doch ruhigere Plätze.

Lokal liegt auf der 5. Etage des Kameha Grand, direkt am Bonner Rheinufer. Klares, schwarzweiss gehaltenes Ambiente, sehr reduziert, aber absolut exklusiv.

Hier erlebt man Sushi auf ganz neue, unbekannte Weise. Der Koch Christian Sturm-Willms arbeitet mit mehreren Sushi-Meistern zusammen und hat eine ganz eigene Handschrift entwickelt. Sogar die Sojasauce wird hier noch selbst hergestellt. Die Speisen sind sensationell frisch, hocharomatisch und traumhaft schön angerichtet. Jedes Bestandteil hat noch seinen eigenen authentischen Geschmack. Der Koch Wilms war nicht umsonst Koch des Jahres 2013!!

Ich hatte eine (fast) rohe Makrelenscheibe, die sehr intensiv schmeckte. Dazu aufgerollte Gurkenscheiben und eine würzige Paste. Fein dazu: der geraspelte Rettich.

Man sollte unbedingt vorreservieren und genügend Zeit mitbringen. Zwei Besonderheiten seien extra erwähnt: Hunde sind nicht gern gesehen. Und: es lohnt sich, an einem Sushi-Kurs teilzunehmen. Achja: übernachten kann man natürlich auch gleich im Kameha.

Dieses Landgasthaus ist eine wahre Entdeckung! Seit mehreren Generationen existiert die Familie Heinkele - und mit ihr die eigene Metzgerei und das angeschlossene Lokal. Das gehört zum Kreis der Heckengäu-Köche und zeichnet sich durch Bodenständigkeit, Regionalität und eine ehrliche, transparente Verwendung von Zutaten aus.

Hier kann man Fleisch aus der Gegend, Eier aus Sindelfingen etc. geniessen und gewiss sein, dass alles sehr sorgsam verarbeitet wird. Hier kann man noch Metzelsuppe und Schlachtplatte bestellen, Heckengäulinsen mit Spätzle essen und ein schwäbisches Viertele schlotzen.

Das Lokal liegt an der Hauptverkehrsstrasse und hat einige Parkplätze gleich nebenan. Die Gaststube ist sehr gemütlich mit Holz verkleidet und mit hübschen Accessoires sehr originell dekoriert. Ich war letzte Woche mit Freunden zu Gast und wurde - obwohl wir erst nach 20 Uhr eintrafen - sehr freundlich und zuvorkommend bedient. Wir sassen wunderbar auf einer hölzernen Eckback und genossen die satte Wärme.

Hier sollte man unbedingt Deftiges bestellen: Maultaschen, Leberwurst oder ähnliches. Wir hatten einen würzigen Gulasch, der sehr originell in einer Metallschüssel serviert wurde. Statt Brot bestellten wir hausgemachte Spätzle (formschön, gut geschabt). Ausserdem Linsen mit Spätzle, was sich als Riesenportion entpuppte, die selbstverständlich mit Essig serviert wurde (beide Speisen unter 10 Euro) Der regionale Wein wird gottseidank noch in Viertelesgläsern ausgeschenkt und das zu moderaten Preisen. Auch ein Blick auf die Spirituosenkarte lohnt sich. Hier werden wundervollen Preziosen wie ein Haselnussbrand zu erstaunlichen Preisen (2,10 Euro) angeboten. Unbedingt probieren!

Der Juniorchef ist zugleich Künstler und arbeitet als Maler und Bildhauer. Einen Teil seiner Werke kann man vor Ort betrachten. Das macht durchaus Lust auf mehr! Auch der im Flur aufgehängte Stammbaum der weit verzweigten Heinkele-Familie ist höchst interessant.

Das Lokal verfügt über einen abgetrennten Nebenraum und eignet sich durchaus auch fürs Ausgehen mit der Familie, mit den Großeltern oder den Verwandten. Die Räume, inkl. Toiletten, sind ebenerdig erreichbar. Man wird gut bedient, Sonderwünsche werden jederzeit berücksichtigt.

Das Resaurant hat sich auf Fisch und Meeresgetier aller Art spezialisiert ( in der angeschlossenen Weinstube gibt es auch andere Gerichte )
Als Liebhaber solcher kommt man hier voll auf seine Kosten.Die Lieferung stammt vorwiegend aus dem nahen Elsass ,ebenso die köstlichen Käsespezialitäten.
Wir genossen: Plateau de fruits de mer-mit Hummer,Austern,Taschenkrebse,Jakobsmuscheln überbacken,Scampis,Langusten mit Sauce Rouille, Crevetten - grandios !
Bouillabaisse la Marmite mit frischem Baguette - superb.
danach eine Creme Brulee man wähnt sich im Paradies.