Geschrieben am 20.01.2024 2024-01-20| Aktualisiert am
20.01.2024
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Schnabels Restaurant
Die Pressestelle von Peta Deutschland wählte deutliche Worte. "Frösche können aufatmen" lautete die Überschrift einer Mitteilung, die dieTierschützer verschickten. Und weiter: "Schnabels Restaurant in Saarbrücken streicht Froschschenkel von der Speisekarte." Peta spricht in Bezug auf das im gesamten Saarland bekannte Haus im Saarbrücker Stadtteil Gersweiler, das für seine feine elsässisch-saarlandische Küche geschätzt wird, von einer "tierfreundlichen Entscheidung" und berichtet:" Mitte Dezember hatte Peta die Geschäftsführung angeschrieben und über das Leid der Frösche, denen die Beine sehr oft bei lebendigem Leib abgehackt oder ausgerissen werden, aufgeklärt. Am 9.Januar konnte die Tierrechtsorganisation feststellen, dass das Restaurant Froschschenkel kommentarlos von der Speisekarte genommen hatte."
Geschäftsführer Jürgen Schnabel wollte sich auf Anfrage der "Saarbrücker Zeitung" (SZ) nicht zu der Veröffentlichung von Peta äussern. Er zeigt sich verärgert darüber, dass die Organisation sein Restaurant ohne sein Wissen erwähnt hat, und wollte in der Sache mit den Verantwortlichen Kontakt aufnehmen. Klingt fast so, als könnten Froschschenkel möglicherweise wieder auf die Karte zurückkehren. Dafür spricht: Auf der Internetseite des "Schnabels" werden Froschschenkel weiter als französische Spezialität angepriesen - "nach einem außergewöhnlich guten Rezept des Küchenchefs".
(auszugsweise SZ vom 20./21.01.24)
Die Pressestelle von Peta Deutschland wählte deutliche Worte. "Frösche können aufatmen" lautete die Überschrift einer Mitteilung, die dieTierschützer verschickten. Und weiter: "Schnabels Restaurant in Saarbrücken streicht Froschschenkel von der Speisekarte." Peta spricht in Bezug auf das im gesamten Saarland bekannte Haus im Saarbrücker Stadtteil Gersweiler, das für seine feine elsässisch-saarlandische Küche geschätzt wird, von einer "tierfreundlichen Entscheidung" und berichtet:" Mitte Dezember hatte Peta die Geschäftsführung angeschrieben und über das Leid der Frösche, denen die Beine sehr oft bei lebendigem Leib... mehr lesen
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"Tierschützer feiern Gersweiler Lokal für Verzicht auf Froschschenkel" simba47533Die Pressestelle von Peta Deutschland wählte deutliche Worte. "Frösche können aufatmen" lautete die Überschrift einer Mitteilung, die dieTierschützer verschickten. Und weiter: "Schnabels Restaurant in Saarbrücken streicht Froschschenkel von der Speisekarte." Peta spricht in Bezug auf das im gesamten Saarland bekannte Haus im Saarbrücker Stadtteil Gersweiler, das für seine feine elsässisch-saarlandische Küche geschätzt wird, von einer "tierfreundlichen Entscheidung" und berichtet:" Mitte Dezember hatte Peta die Geschäftsführung angeschrieben und über das Leid der Frösche, denen die Beine sehr oft bei lebendigem Leib
Besucht am 12.01.2024Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 100 EUR
@@@@Wir waren für 1 Woche auf Urlaub im Forsthaus Damerow.
Hier geht es ja nun nur um das Essen.
Es ist eine wunderschöne, alte Anlage, ohne verkitscht zu sein.
Der Gastrobetrieb ist modern und auch dem hiesigen Preisniveau angepasst.
Parkplätze sind immer genügend vorhanden.
Der Zugang zum Haus ist zwar tadellos, hat aber für ältere oder Behinderte durchaus Tücken.
Grob gepflastert, was sich zum Teil bis ins innere des Hauses hinzieht.
Im gesamten Haus grundsätzlich nur schmale Türdurchgänge. Ein Rollstuhl oder dergl. kann durchaus Schwierigkeiten bekommen. Keine durchgängigen Fussböden.
Personalhilfe Glückssache.
Toiletten in Reichweite und auch gross genug.
Der Essraum ist grosszügig und eingedeckt.
Freie Platzwahl NICHT möglich, sondern nur nach Reservierung. Das bedeutet, trotz Leere des Raumes nicht, dass man auch einen Tisch bekommt. Die Zuweisung geschieht immer nach persönlicher Einstellung. Wir fielen durch das Raster der Gesichtskontrolle.
Was uns letztendlich dazu veranlasste unsere Mahlzeiten nach 2 Tagen ausserhalb ein zu nehmen.
Das Preisniveau ist in dieser Klasse normal. Etwa 25,00€ je Angebot. In wieweit man mit diesem zufrieden ist, ist Ansichtssache. Die Speisenkarte wechselt nicht.
Der Service durchaus höflich und zuvorkommend. Steril. DAS wäre es aber auch.
Im Gegensatz zum Frühstücksbuffet, wo man sich sofort wohl fühlt. (Komisch, ich kann es nicht beschreiben, aber da lagen Welten zwischen)
Jedes Essen ist gut angerichtet. Geschmacklich ok., wenn auch nicht vom Hocker reissend.
Getränke durchaus preislich im unteren Niveau.
Bier, 0,4 liter kostet 4,90€
Ein sehr guter Grappa 0,2 zu 3,90€
Ein kleiner Löffel Amuse gueule ist immer vor dem eigentlichen Essen.
Was heut zu Tage noch ganz selten ist. Sollte man eben auch lobend erwähnen.
Lucie bestellte:
Geschmorte Wildschweinkeule mit Mandelrosenkohl und Zapfenkroketten
Preis: 25,50€
SIE meinte, es wäre sehr gut. Jeder hat eben seine Vorstellungen.
Ich folgte mit:
Brust vom Landhähnchen in Knusperhülle an Kastanien-Birnen-Ragout mit Pommes frites.
Preis: 22,50€
Was vor allem zuerst auffiel.
Gute, einreduzierte Sauce. Immer, und bei jedem Gericht.
Menge durchaus ausreichend.
Ich möchte die Bilder sprechen lassen
Mein Hähnchenfilet zerfiel auf der Zunge. Es fehlte jegliche Struktur. Gab mir zu denken.
Anschliessend noch etwas trinkbares.
Gesamtsumme ( auf Zimmerrechnung) knapp 100,00€
Zufrieden?
Na ja. Sagen wir mal nicht unzufrieden.
Empfehlenswert?
Njein.
Es kommt darauf an wie empfindlich man auf das Personal reagiert. Ich z.B. sehr.
Es muss nicht nur das Essen preiswert sein oder gut, sondern alles muss stimmen.
Vielleicht bin ich aus der alten Schule.
Wir haben unsere warmen Mahlzeiten in andere Restaurationen verlegt.
Ohne Knatsch.
@@@@Wir waren für 1 Woche auf Urlaub im Forsthaus Damerow.
Hier geht es ja nun nur um das Essen.
Es ist eine wunderschöne, alte Anlage, ohne verkitscht zu sein.
Der Gastrobetrieb ist modern und auch dem hiesigen Preisniveau angepasst.
Parkplätze sind immer genügend vorhanden.
Der Zugang zum Haus ist zwar tadellos, hat aber für ältere oder Behinderte durchaus Tücken.
Grob gepflastert, was sich zum Teil bis ins innere des Hauses hinzieht.
Im gesamten Haus grundsätzlich nur schmale Türdurchgänge. Ein Rollstuhl oder dergl. kann durchaus Schwierigkeiten bekommen. Keine... mehr lesen
3.5 stars -
"Wunderschön mit Schatten" Wastel@@@@Wir waren für 1 Woche auf Urlaub im Forsthaus Damerow.
Hier geht es ja nun nur um das Essen.
Es ist eine wunderschöne, alte Anlage, ohne verkitscht zu sein.
Der Gastrobetrieb ist modern und auch dem hiesigen Preisniveau angepasst.
Parkplätze sind immer genügend vorhanden.
Der Zugang zum Haus ist zwar tadellos, hat aber für ältere oder Behinderte durchaus Tücken.
Grob gepflastert, was sich zum Teil bis ins innere des Hauses hinzieht.
Im gesamten Haus grundsätzlich nur schmale Türdurchgänge. Ein Rollstuhl oder dergl. kann durchaus Schwierigkeiten bekommen. Keine
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Geschäftsführer Jürgen Schnabel wollte sich auf Anfrage der "Saarbrücker Zeitung" (SZ) nicht zu der Veröffentlichung von Peta äussern. Er zeigt sich verärgert darüber, dass die Organisation sein Restaurant ohne sein Wissen erwähnt hat, und wollte in der Sache mit den Verantwortlichen Kontakt aufnehmen. Klingt fast so, als könnten Froschschenkel möglicherweise wieder auf die Karte zurückkehren. Dafür spricht: Auf der Internetseite des "Schnabels" werden Froschschenkel weiter als französische Spezialität angepriesen - "nach einem außergewöhnlich guten Rezept des Küchenchefs".
(auszugsweise SZ vom 20./21.01.24)