"Erotic Kartoffel, da schreibt der P..."
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"Es gibt Köche und es gibt Chefköc..."
Geschrieben am 30.05.2014 2014-05-30 | Aktualisiert am 08.06.2014

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"Etwas Neues ausprobieren, das mache..."
Geschrieben am 28.05.2014 2014-05-28 | Aktualisiert am 17.01.2016

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Geschrieben am 18.04.2014 2014-04-18

„Der Passant staunt, der Flaneur wundert sich: Schwarzer Samt, violette Kerzenhalter und blutrote Stühle wie vor der Erotic Kartoffel waren in der Innenstadtgastronomie bislang eher selten anzutreffen.
Die Zeiten der Systembistros mit Kunststoffrattan sind passé. Gegenüber des Bürgerservicecenters ist Kiez-Nostalgie mit Glamourfaktor eingezogen. Hinter der Drehtür empfängt uns eine junge Frau in Korsage und führt uns in die gold gerahmte Lounge mit roten Sesseln.“
Aber als ich heute in der Pelzerstraße war, ist nichts Erotisches mehr da, zwar etwas fleischiges, aber erotisch doch eher nicht. 1885 Burger hat das Gebäude bezogen, noch keine Kette sondern seit Oktober 2013 ein neuer Edelburger Bräter in der Bremer Pelzerstraße.
Preislich geht es bei 5,95 € mit einem Hamburger los. Ich bin ja im Essen der Burger unerfahren und habe mich dann beraten lassen, als Sauce empfahl man mir die 1885er. Weitere Zutatenauswahl üb erließ ich dem Service. Zusammen mit Salat, Tomaten und Gurke wurde das BIO Rinderhack dann mit einem Stäbchen zwischen dem weichen Brötchen fixiert und mir an den Tisch gebracht. Das bei der Bestellung ausgehändigte Chip Kärtchen hatte für die spätere Abrechnung alle Informationen drauf. Auch eine Möglichkeit, die Bestellung dierkt am Terminal aufzunehmen. Es war auch um 11:30 noch sehr leer, ich war der erste Gast, ein zweiter folgte noch bis 12 Uhr. Ob das reicht, so ein Lokal zu betreiben?
Nun zum Hamburger. Ja, er schmeckte, so als Mittagshäppchen völlig ausreichend. Die Männer vom Service auch freundlich und hilfsbereit. Die Gummibärchen beim Bezahlen lehnte ich dankend ab.
Auf der Homepage steht beschrieben, wie der Hamburger seinen Namen bekam:
„Das Fast-Food-Urgestein findet seine Wurzeln
Im Jahre 1885 verkauften zwei Brüder im US-Bundesstaat New York in der Stadt Hamburg belegte Brötchen mit Schweinefleisch. Da aber Schweinefleisch kurzfristig ausverkauft war, experimentierten die Männer mit Rindfleisch. Diese Erfindung nannten sie entsprechend der Geburtsstadt "Hamburger"*.
Seitdem hat der Hamburger seinen Siegeszug um die ganze Welt angetreten.“
Das Restaurant ist sauber und gepflegt, genau wie die Plätze für die rauchenden Massen vor dem Lokal.
Es gibt natürlich noch viel mehr Auswahl an Burger, auch vegetarische aus Linsenbratlingen. Dazu Beilagen, Salate und auch Dessert