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Am Ende der Fußgängerzone an der Durchfahrtsstraße von Dülmen findet man die große Kolping-Gaststätte.
Ambiente
Von Außen und Innen scheint die Zeit stehengeblieben zu sein, wobei das keinesfalls für den Zustand, sondern eher für den Stil der Einrichtung wie auch für das Speisenangebot gilt. Der Gastraum und Barbereich ist den Stammgästen vorbehalten und den Dartvereinsmitgliedern. Ein weiterer großer Raum ist für Geburtstagsfeierlichkeiten und ein großer Saal, der nochmals jeweils bedarfsgerecht abgetrennt werden kann, ist für größere Veranstaltungen vorgesehen. Man hat sich hier ganz auf Party-Service spezialisiert.
Service
Die Dame des Hauses bedient mit einer entspannten Selbstverständlichkeit, empfiehlt und hat ein Ohr für Ihre Gäste.
Essen
Hier gibt es bodenständige Küche ohne Firlefanz. Wir wählten das Schweizer Krüstchen, Schnitzel vom Schwein auf Toastbrot mit Champignons und Röstzwiebeln bedeckt, überbacken mit Käse und Salatbeilage (8,50€). Das Schnitzel war knusprig gebacken mit großer Hülle ertrinkt aber förmlich unter dem Käsemantel. Als zweites wählten wir das Zigeunerschnitzel (8,00€). Das Fleisch vom Zigeunerschnitzel wurde rundum so knusprig aus-gebacken, wie es eigentlich nur eine Fritteuse schafft, die Pommes frites lagen in der Soße und der Beilagensalat mit einem süßlichen Dressing katapultierte uns geschmacklich gar in die 50er Jahre - lt. Bedienung sei dies in Westfalen normal so - und das mit der feurigen Zigeunersoße haben wir nicht bemerkt, diese war eher säuerlich, bestehend aus Paprikascheiben, Ketchup, Mais und Zwiebelscheiben.
Fazit
Eine enttäuschende Vorstellung von gut bürgerlicher Küche. Es gibt leider keinen ordnungsgemäßen Kassenbon.